DE2507843B2 - Verpackung für Eier mit einem Wellenband aus Karton o.dgl. und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Verpackung für Eier mit einem Wellenband aus Karton o.dgl. und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Description
Die- Erfindung betrifft eine Verpackung für Eier mit
einem Wellenband aus Karton oder dergleichen, wobei die Wellengründe in Verpackungsquerrichtung verlaufen
und die Wellenlänge dem Mittenabstand der zu verpackenden Eier entspricht, wobei das Wellenband
durch Biegung entlang sich von in Verpackungslängsrichtung erstreckenden Biegekanten um die zu verpakkenden
Eier herumgelegt ist, an der Außenseite des Wellenbandes ein Deckband aus Karton oder dergleichen
befestigt ist und — im Querschnitt gesehen — an das Deckband anliegende Ebenen ein Rechteck
begrenzen. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Verpackung.
Es sind bereits zahlreiche Verpackungen für Eier bekannt Nachteilig ist bei diesen indessen, daß sie
meistens komplizierte Maschinen zu ihrer Herstellung benötigen oder relativ teure Materialien erforderten
i oder im Leerzustand viel Platz beanspruchten oder die zu verpackenden Gegenstände ungenügend schützten.
Aus der US-PS 19 06 639 ist eine Verpackung der eingangs genannten Gattung bekannt Dabei müssen
jedoch das Wellenband und das Deckband getrennt
ι» hergestellt werden und werden erst nach Einfüllen des
Verpackungsguts in das Wellenband zusammengefügt Ferner wird das Wellenband aus Pulpe oder Karton
geprägt, was aufwendige Vorrichtungen und Verfahrensschritte notwendig macht Schließlich wird zur
ι·' Herstellung der bekannten Verpackung eine große
Menge Material benötigt
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Verpackung für Eier zur Verfügung zu stellen, die auf
einfache Weise unter Materialersparnis hergestellt
2i) werden und einstückig der Verpackungsstation zugeführt
werden kann.
Diese Aufgabe wird durch eine Verpackung der eingangs genannten Gattung gelöst, die dadurch
gekennzeichnet ist, daß das Deckband mit dem
-»> Wellengrund des Wellenbandes verklebt ist, daß
einzelne Stützbahnen dadurch gebildet werden, daß das Deckband und das Wellenband mit untereinander
parallelen, in Verpackungslängsrichtung verlaufenden Trennschnitten versehen sind, die im Wellenband
jo jeweils knapp vor den Wellenscheiteln anliegen, und
daß die Biegekanten sich an den an den Wellenscheiteln verbleibenden Verbindungsstellen zwischen den Stützbahnen
befinden.
«·> Verbrauchsmassenartikel relativ einfach und mit einem
minimalen Materialaufwand herstellbar ist Da Wellenband und Deckband schon vor dem Herumlegen der
Stützbahnen um die Eier miteinander verbunden sind, kann die gesamte Verpackung im Legrrcustand raumspa-
■«» rend in flacher Lage an die Abpackstationen geliefert
werden. Ebenso wie bei der oben genannten, aus dem Stand der Technik bekannten Verpackung sind Sichtkontrolle
von außen und Zutritt der Luft zu den verpackten Eiern sowie gute Stapelbarkeit der gefüllten
4r> Packungen aufgrund von geraden Außenflächen gewährleistet.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung sind die Wellenscheitel durch je zwei quer zur Verpackungslängsrichtung verlautende, zueinander parallele Schwä-
•'»n chungslinien, insbesondere Perforierungen, begrenzt,
und die doppelte Länge der Wellenschrägflächen abzüglich der Breite des Wellenscheitels entspricht dem
Abstand der Biegelinien, die den Wellengrund begrenzen.
vs Bei dieser Ausführungsform ist eine vollständig flache
Herstellung und Anlieferung der Verpackung zur Verpackungsstation möglich, wodurch weiterhin Transport-
und Lagerkosten eingespart werden.
Die oben genannte Aufgabe wird ferner durch ein Verfahren zur Herstellung der genannten Verpackung gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß ein streifenförmiges Deckband von einer Vorratsrolle abgezogen wird und ein von einer Rolle abgezogenes Band mit Wellen versehen wird und mit dem Deckband
Die oben genannte Aufgabe wird ferner durch ein Verfahren zur Herstellung der genannten Verpackung gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß ein streifenförmiges Deckband von einer Vorratsrolle abgezogen wird und ein von einer Rolle abgezogenes Band mit Wellen versehen wird und mit dem Deckband
h"> verbunden wird, hernach im zusammenhängenden
Zustand im Deckband und im Wellenband vier in ßandlängsrichtung verlaufende, voneinander distanzierte
Trennschnitte angebracht werden, welche zur
Bildung von Stützbahnen, 4as Deckband vollständig trennen, im Wellenband aber jeweils knapp vor den
Wellenscheiteln endigen, sodann Stützbahnen entstehen, die entlang von untereinander parallelen, in
Bandlängsrichtung verlaufenden Biegekanten umgebogen und dabei um die zu verpackenden Eier
herumgelegt werden. Mit diesem Verfahren gelingt es solche Verpackungen durch einfache Maschine ohne
Prägestempel ab Rollen herzustellen. Vorzugsweise werden die Eier sofort anschließend verpackt. Es ist
jedoch auch möglich, die Verpackungen an einem Ort herzustellen, und im leeren, flachen Zustand an eine
Abpackstation zu liefern.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Verpackung im gestreckten Zustand,
Fig.2 eine Draufsicht auf die Verpackung in Richtung des Pfeiles A in F i g. 1 im flachen Zustand,
Fig.3 einen Schnitt durch die Verpackung im gestreckten Zustand nach der Linie HI-IH in F i g. 1,
Fig.4 eine Ansicht der teilweise aufgerichteten
Verpackung,
Fig.5 eine Draufsicht auf die teilweise aufgerichtete
Verpackung gemäß F i g. 4 in Richtung des Pfeiles E,
F i g. 6 eine perspektivische Darstellung der teilweise aufgerichteten Verpackung, gemäß F i g. 4 und 5,
F i g. 7 eine perspektivische Darstellung der fertigen, um Eier herum gelegten Verpackung,
Fig.8 einen Schnitt durch eine Ausführungsvariante
mit flach legbaren Wellen,
Fig.9 eine Vorderansicht einer als doppelreihigen
Verpackung ausgebildeten Ausführungsvariante,
Fig. 10 eine schematische Darstellung des Herstellungsverfahrens der Verpackung von der Seite,
F i g. 11 eine schematische Darstellung des Herstellungsverfahrens
der Verpackung wie in Fig. 10, aber von oben.
In den F i g. 1 —3 ist die Verpackung 1 in ihrem
gestreckten Zustand dargestellt, also bevor sie um die Eier herumgelegt wird.
Die Verpackung 1 wird aus zwei bandförmigen Teilen hergestellt, nämlich einem Wellenband 2 und einem
flachen Deckband 3. Beide Bänder 2 und 3 bestehen aus Karton von etwa 0,5 mm Dicke der allenfalls kaschiert
sein kann. Das Weilenband 2 ist ink einem kurzen
flachen Bereich, dem Wellengrund 4, mit dem Deckband 3 durch Klebstoff fest verbunden. Der von den
Wellenschrägflächen 19 der Wellen eingeschlossene
Winkel λ beträgt 80 bis :i0°, vorzugsweise etwa 90°.
Die Wellenscheitel 5 haben ebenfalls einen flachen Bereich. Die Wellenlänge i entspricht dem Mittenabstand
der zu verpackenden Gegenstände und beträgt bei Eierverpackungen etwa 4 bis 5 cm, vorzugsweise
etwa 43 cm. Die Wellenlänge t ist das 2—3fache der
Wellenhöhe h, vorzugsweise etwa das 2,5fache. Im Wellenband 2 und im Deckband 3 sind parallel zur
Längsrichtung flder Verpackung verlaufende, untereinander
parallele Trennschnitte 6 angebracht, welche jedoch nicht bis zum Wellenscheitel 5 ragen, sondern
knapp davor endigen. Bei dem in F ί g. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind insgesamt vier solche Trennschnitte
6 vorhanden. Dadurch ergeben sich fünf nebeneinanderliegende, mit Wellen versehene Stützbahnen
7,8,9,10 und 11, die nur an den Wellenscheiteln
5 zusammenhängen. Die mittlere Stützbahn 9 ist doppelt so breit wie die beiden äußersten Stützbahnen 7 und 11.
Die Breite der mittleren Stutzbahnen 9 beträgt angenähert das doppelte der Wellenhöhe h. In diesem
gestreckten Zustand können die zu verpackenden nebeneinander liegenden Eier, z. B. 6 Stück gleichzeitig,
in die jeweilige Wellentäler 15 in Richtung des Pfeiles D
rj (F i g. 2) eingeschoben werden, bis sie etwa in der Mitte
der Wellenbahn 9 liegen. Die Stützbahnen 7 und 8 auf der einen Seite und die Stützbahnen 10 und U auf der
anderen Seite, werden sodann aufgerichtet, indem sie um Biegekanten 32 an den Wellenscheiteln 5 um 90°
κι umgebogen werden, so daß die in den Fig.4 bis 6
dargestellte, angenähert U-förmige Lage entsteht. Somit werden die Eier 18 von den Stützbahnen 8, 9,10
vorerst auf drei Seiten umschlossen. In einem weiteren Arbeitsgang werden sodann die beiden äußersten
Stützbahnen 7 und 11 auch um 90° um die Biegekanten 33 nach einwärts umgebogen, so daß schließlich die
Verpackung gemäß Fig. 7 entsteht In dieser Lage werden auf die beiden gegeneinander gerichteten
Längsstreifen 13 der Stützbahnen 7 und 11 Klebstreifen 12 od. dgl. angebracht, um die Verpackung in ihrer
angerichteten Lage zusammenzuhalten. Die Eier 18 sind nun auf allen vier Seiten von den Stützbahnen
7—11 umgeben. Dabei hat die Umgebungsluft Zutritt zu den Eiern, was für deren Lagerung und Frischhaltung
von Bedeutung ist Außerdem ist von außen feststellbar, wenn beispielsweise ein Ei zerbrochen sein sollte. Vier
an die Längsstreifen 13 angelegte imaginäre Ebenen ergeben im Querschnitt etwa ein Rechteck. Da die
Wellenschrägflächen 19 etwas elastisch sind, sind die verpackten Gegenstände weitgehend stoßgesichert
Außerdem kann die Packung auch einen gewissen Druck namentlich bei der Stapelung aufnehmen. Die
verpackten Eier liegen somit nur gegen die elastisch nachgiebigen Wellenschrägflächen 19 an, also nicht
gegen den flachen Wellengrund 4, wodurch Größenunterschiede der Eier durch mehr oder weniger große
Durchbiegung der Wellenschrägflächen 19 ausgeglichen werden.
der die Wellen umgeklappt werden können, um die Verpackung im Leerzustand möglichst flach und dami ·
platzsparend transportieren und lagern zu können. Zu diesem Zweck werden am Wellenscheitel 5 zwei
parallele Schwächungslinien 36, 37 — vorzugsweise Perforierungen — angebracht, die quer zur Verpakkungslängsrichtung
B verlaufen. Die Schwächungslinien 36,37 erleichtern das Falten und Zusammenklappen der
Wellen, so daß schließlich nur noch eine Minimaldicke verbleibt, die der dreifachen Kartondicke des Wellenbandes
2 plus der Dicke des Deckbandes 3 entspricht Das Aufrichten der zusammengefalteten Wellen erfolgt
beispielsweise durch gleichzeitiges Einschieben mechanischer Finger in die Hohlräume 39. Damit sich die
Wellen völlig in die flache Lage umlegen lassen, ist es notwendig, daß die doppelte Länge 5 der Wsllenschrägfläche
19 abzüglich der Breite r des Wellenscheitels 5 genau dem Abstand Ar der Biegelinien 17 am
als doppelreihige Verpackung ausgebildet ist, wobei der mittlere Streifen entlang einer Biegekante 17 umgebogen
ist. Die übrige Ausbildung dieser Verpackung im Prinzip derjenigen, wie sie im Zusammenhang mit den
F i g. 1 und 7 erläutert wurde, wobei aber hier die Eier
e> eine stehende Lage einnehmen, im Gegensatz zu den
Ausbildungen nach den Fig. 1 — 7 wo sie liegend sind.
Ein Herstellungsverfahren für solche Verpackungen wird nachfolgend anhand der Fig. 10 und Il näher
erläutert. Das Material für das Wellenband 2 wird von einer Rolle 20 abgezogen und zwischen zwei ineinandergreifenden
Verformungsräder 21, 22 hindurchgeführt. Diese sind mit zahnartigen Erhebungen bzw.
Vertiefungen versehen, so daß sie dem durchgeführten Band eine Wellenform erteilen. Das Material für das
Deckband 3 ist auf einer darunter angeordneten Rolle 23 aufgewickelt und wird von dieser über Umlenkrollen
24, 25 abgezogen. Bevor jedoch die beiden Bänder gegeneinander zum Anliegen kommen, wird das
Wellenband 2 an einer in einen Leimbehälter 26 eintauchenden Leimwalze 27 vorbeigeführt, welche die
Unterseite der Wellentäler mit Klebstoff bestreicht. Auf der Wellenoberseite befinden sich mehrere Andrückwalzen
28, welche ein gutes Anliegen des Wellenbogens an dieser Leimwalze 27 bewirkt. Das Wellenband 2 und
das Deckband 3 werden sodann gegeneinander zum Anliegen gebracht, wobei mehrere Andrückwalzer 2"
Klebverbindung entsteht. Anschließend werden beide Bänder an vier Kreismessern 30 vorbeigeführt, welche
das Wellen- und Deckband in fünf parallele Stützbahnen 7—11 aufschlitzen, wobei aber diese Kreismesser 30 den
Wellenscheitel 5 nicht trennen.
In diese so vorbereitete, gestreckte Verpackung werden hernach die Eier 18 gemeinsam oder nacheinander
von der Seite her — also in Richtung des Pfeiles D — in die Wellentäler 15 eingeschoben. Hierzu ist ein
Schieber 31 mit Fingern vorhanden, welcher die sich in liegender Lage befindlichen Eier 18 in die Wellentäler
15 der mittleren Wellbahn 9 schiebt. Hernach werden die Stützbahnen 8 und 10 beidseits der mittlerer
Stützbahn 9 um 90° um die Biegekanten 32 verschwenki und somit aufgerichtet, so daß also die in Fig.f
dargestellte Lage der Verpackung entsteht. Hierzu sine ■3 stationäre Gleitschuhe 40 oder dergleichen vorhanden
welche dieses seitliche Aufrichten der Stützbahner bewirken. In einem anschließenden Schritt werden
sodann die Biegekanten 33 zwischen Stützbahnen 7 und 8 bzw. 10 und 11 durch weitere Gleitschuhe 40 je um 90°
tu umgebogen, so daß schließlich die in F i g. 7 dargestellte Verpackungsform entsteht. Hernach werden noch
Klebstreifen 12 über die Stoßfuge der beiden Längsstreifen 13 aufgebracht und die Verpackung auf die
gewünschte Länge — beispielsweise für sechs F.ier —
I1J abgeschnitten. Der ganze Herstellungsvorgang kann
schrittweise oder kontinuierlich erfolgen. Das Material der Rollen 20, 23 kann vorgängig bedruckt werden oder
es können Aufdrucke während des beschriebener
μ Die Herstellung der doppelreihigen Verpackung
gemäß Fig.9 erfolgt sinngemäß gleich, mit dem Unterschied, daß die Materialbreite größer ist als bei
der Verpackung gemäß den Fig. 1—7 und zusätzlich
eine Faltstelle 17 vorhanden ist, bei welcher die
_>·, Materialstreifen 16 so umgebogen werden, daß sie gegeneinander anliegen. Auf der Unterseite werden
zusätzlich noch Klebstreifen 38 angebracht, um diese VerpacKing in der in Fig.8 dargestellten Lage zu
sichern. Die beiden gegeneinander anliegenden streifen-
jii förmigen Teile 16 können auch miteinander verklebt
werden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verpackung für Eier mit einem Wellenband aus Karton oder dergleichen, wobei die Wellengründe in
Verpackungsquerrichtung verlaufen und die Wellenlänge dem Mittenabstand der zu verpackenden Eier
entspricht, wobei das Wellenband durch Biegung entlang sich von in Verpackungslängsrichtung
erstreckenden Biegekanten um die zu verpackenden Eier herumgelegt ist, an der Außenseite des
Wellenbandes ein Deckband aus Karton od. dgl. befestigt ist und — im Querschnitt gesehen — an das
Deckband anliegende Ebenen ein Rechteck begrenzen, dadurch gekennzeichnet, daß das
Deckband (3) mit dem Wellengrund (4) des Wellenbandes (2) verklebt ist, daß einzelne Stützbahnen
(7—11) dadurch gebildet werden, daß das Deckband (3) und das Wellenband (2) mit untereinander
parallelen, in Verpackungslängsrichtung (B) verlaufenden Trennschnitten (6) versehen sind, die
im Wellenbafid (2) jeweils knapp vor den Wellenscheiteln
(5) endigen, und daß die Biegekanten (32, 33) sich an den an den Wellenscheiteln (S)
verbleibenden Verbindungsstellen zwischen den Stützbahnen (7—11) befinden.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wellenscheitel (5) durch je zwei quer zur Verpackungslängsrichtung (B) verlaufenden,
zueinander parallelen Schwächungslinien (36, 37), insbesondere Perforierungen, begrenzt sind, und
daß die doppelte Länge (s) der Wellenschrägflächen (19) abzüglich der Breite (r) des Wellenscheitels (5)
dem Abstand (k) der Biegeimien (17), die den Wellengrund (4) begrenzen^ntspricht (F i g. 8).
3. Verfahren zur Herstellung Jner Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein
streifenförmiges Deckband (3) von einer Vorratsrolle (23) abgezogen und ein von einer Rolle (20)
abgezogenes Band mit Wellen versehen wird und mit dem Deckband (3) verbunden wird, hernach im
zusammenhängender. Zustand im Deckband (3) und im Wellenband (2) vier in Bandlängsrichtung (B)
verlaufende, voneinander distanzierte Trennschnitte (6) angebracht werden, welche zur Bildung von
Stützbahnen (7—11) das Deckband (3) vollständig trennen, im Wellenband (2) aber jeweils knapp vor
den Wellenscheiteln (5) endigen, sodann Stützbahnen (7—11) entstehen, die entlang von untereinander
parallelen, in Bandlängsrichtung verlaufenden Biegekanten (32, 33) umgebogen und dabei um die zu
verpackenden Eier (18) herum gelegt werden.
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