DE4120480A1 - Verfahren und vorrichtung zur bildung eines vielfachpacks sowie vielfachpack - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur bildung eines vielfachpacks sowie vielfachpack

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Description

Die Erfindung betrifft zunächst ein Verfahren zur Bil­ dung eines Vielfachpacks aus mehreren Einzelpackungen unter Verwendung eines Klebebandes.
Zur Bildung eines Vielfachpacks sind verschiedene Verfah­ ren bekannt. Beispielsweise ist es bekannt, mehrere Packungen oder Einzelstücke zusammen zu bündeln, wobei die Einzelstücke quer zur einer Vorschubrichtung umwic­ kelt werden, unter Vorschub auch der Einzelstücke. Hier­ zu wird beispielsweise auf das US-Patent 48 96 482 ver­ wiesen. Weiter ist es auch bekannt, eine Mehrzahl von Packungen mit einer Schrumpffolie zu umgeben und zu schrumpfen und die Mehrzahl der Packungen so zu einem Vielfachpack, teilweise auch Multipack bezeichnet, zu verbinden.
Dem vorbezeichneten Verfahren zur Ausbildung eines Viel­ fachpackes ist gemeinsam, daß jeweils eine vergleichswei­ se große Menge von Verpackungsmaterial verwendet werden muß. Insbesondere im Falle der Schrumpfpackung.
Ausgehend von dem vorbeschriebenen Stand der Technik stellt sich der Erfindung in verfahrensmäßiger Hinsicht die Aufgabe, ein Verfahren anzugeben, das fertigungstech­ nisch vorteilhaft ist und mit vergleichsweise wenig Verpackungsmaterial auskommt.
Diese Aufgabe ist beim Gegenstand des Anspruches 1 ge­ löst, wobei darauf abgestellt ist, daß das von einer Vorratsrolle abwickelbare Klebeband mit einer ersten Packung des Vielfachpacks haftverbunden wird, daß das Vielfachpack unter Mitnahme des Klebebandes und Erzie­ lung einer Haftanlage an jeder Packung des Vielfachpacks linear vorbewegt wird, das Klebeband hinter der letzten Packung des Vielfachpacks zertrennt wird, ein Trennende auf der letzten Packung zur Haftung gebracht wird und daß ein zweites Klebeband im wesentlichen gegenüberlie­ gend zu dem ersten Klebeband in gleicher Vorgehensweise mit dem Vielfachpack haftverbunden wird. Hierdurch ist ein Vielfachpack erreicht, das durch (lediglich) zwei Klebebänder zusammengehalten wird. Die Klebebänder brau­ chen das Vielfachpack auch nicht einmal geschlossen zu umgeben. Auf der ersten bzw. der zweiten Packung kann sich ein Abstand zwischen den Trennenden der beiden Klebebänder ergeben. Gleichwohl sind eine Mehrzahl von Packungen, beispielsweise drei Packungen, wirksam zusam­ mengehalten. Bei dem Klebeband kann es sich um ein han­ delsübliches Folien-Klebeband, beispielsweise aus Po­ lyethylen-Folie handeln. In Ausgestaltung des Verfahrens ist vorgesehen, daß das andere Trennende (desselben Klebebandes) mit der ersten Packung des folgenden Viel­ fachpacks haftverbunden wird. Hierdurch läßt sich eine rationelle Verarbeitungsweise erzielen. Beim Durchtren­ nen des Klebebandes am Ende des ersten Vielfachpackes wird sofort ein (zweites) Trennende zur Verbindung mit der ersten Packung des folgenden Vielfachpacks geschaf­ fen. Die beiden im wesentlichen gegenüberliegenden Klebe­ bänder sind erforderlich, um eine Beweglichkeit der Packungen nach derartiger Verbindung auszuschließen. In Sonderfällen kann aber auch nur eine einseitige Anbrin­ gung eines Klebebandes in der beschriebenen Weise vor­ teilhaft sein. Hierbei müssen sich die Klebebänder je­ doch nicht auf derselben Ebene gegenüberliegen. Für den angeführten Zweck reicht es auch, wenn sie auch ebenen­ versetzt, jedoch gegenüberliegend angebracht sind. Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht auch vor, daß die Trennenden zweier Klebebänder, die in der beschriebenen Weise im wesentlichen gegenüberliegend an einem Vielfach­ pack angebracht sind, auf der ersten und/oder der letz­ ten Packung des Vielfachpacks zur Überlappung gebracht werden.
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Verbin­ dung mehrerer Einzelpackungen zu einem Vielfachpack unter Verwendung eines Klebebandes. Zur herstellungsgün­ stigen Verbindung unter Verwendung von möglichst wenig Packmaterial schlägt die Erfindung vor, daß die Vorrich­ tung eine Klebeband-Vorratsrolle aufweist, ein Andrück­ teil, zur Herstellung einer Haftbindung eines Trennendes (vorderes Trennende) des Klebebandes mit der ersten Packung des Vielfachpacks, einen Packungsvorschub zur gleichzeitigen Mitnahme des haftverbundenen Klebebandes unter Abrollen von der Klebeband-Vorratsrolle und ein Trennelement zur Trennung des Klebebandes am Ende eines Vielfachpacks (hinteres Trennende). Hinsichtlich einer solchen Vorrichtung läßt sich eine kontinuierliche Her­ stellung von Vielfachpacks, insbesondere nach dem ein­ gangs beschriebenen Verfahren durchführen. Insbesondere auch dann, wenn die angeführten Elemente der Vorrichtung zweifach, im wesentlichen gegenüberliegend, vorgesehen sind. Grundsätzlich ließe sich natürlich ein Vielfach­ pack auch herstellen, indem es die Vorrichtung zweifach durchläuft, nach einer Wendung. Das Klebeband wird durch das andere Teil auf der Vorderfläche einer ersten Pac­ kung des Vielfachpacks angedrückt und aufgrund seiner Klebeeigenschaft mit dieser Vorderfläche haftverbunden. Durch den Vorschub des Vielfachpacks wird das Klebeband gleichzeitig von der ortsfest gelagertem Klebeband-Vor­ ratsrolle abgewickelt und bei geeigneter Anordnung oder durch ein gesondertes Andrückelement seitlich mit den Seitenflächen aller Packungen des Vielfachpacks verbun­ den. Das Trennelement trennt das Klebeband nach Errei­ chen des Endes des Vielfachpacks, mit einem gewissen Überstand, durch. Grundsätzlich kann sich auch allein schon aufgrund der gegebenen Spannung ein selbsttätiges Anliegen des so geschaffenen Trennendes des Klebebandes an der hinteren Fläche der letzten Packung des Vielfach­ packs ergeben. Auch kann eine Haftverbindung mittels einer Luftströmung herbeigeführt werden. Bevorzugt ist jedoch, daß ein weiteres Andrückteil vorgesehen ist, das entsprechend dem Vorgang beim vorderen Trennende auch das hintere Trennende auf die hintere Fläche der letzten Packung des Vielfachpacks andrückt. In weiterer Ausge­ staltung ist vorgesehen, daß auf einer bzw. jeder Seite der Vorrichtung zwei Klebeband-Vorratsrollen, bevorzugt hintereinander, angeordnet sind, zur kontinuierlicher Weiterführung der Packungsverbindung bei Auslauf einer ersten Klebeband-Vorratsrolle. Sobald die erste Klebe­ band-Vorratsrolle soweit abgewickelt ist, daß ein Errei­ chen des Klebebandendes auf der Rolle unmittelbar bevor­ steht, kann das zweite Klebeband zur Haftanlage gebracht werden, das dann - über eine vergleichsweise kurze Zeit - gleichzeitig mit dem Klebeband der ersten Klebe­ band-Vorratsrolle vorbewegt wird. Es werden so (einige) Einzelpackungen hergestellt, bei welchen eine Doppel­ lagigkeit des Klebebandes, in der Regel übereinander, gegeben ist. Das erste Klebeband läuft sodann aus und es ist nur noch das zweite Klebeband vorhanden, mit welchem die Verpackungsvorgänge weiter durchgeführt werden. Die erste Klebeband-Vorratsrolle kann sodann durch eine neue ersetzt werden und bei Auslauf der zweiten Klebeband-Vor­ ratsrolle wird entsprechend verfahren. Es ist auch bevor­ zugt, daß das Klebeband durchsichtig ist. Hierbei wird das Aussehen der Einzelpackungen nicht beeinträchtigt.
Insbesondere bleiben Aufdrucke etc. sichtbar und lesbar. Eine bevorzugte Ausgestaltung betrifft auch Maßnahmen, um ein Trennen der Packungen oder Heraustrennen der Packungen aus dem Vielfachpack ohne große Aufwendungen zu ermöglichen. Natürlich ist es immer möglich, mittels eines Messers das Vielfachpack wieder in Einzelpackungen zu trennen. Hierbei ist es ein Vorteil des Klebebandes, daß dieses nicht entfernt werden muß, sondern an den Einzelpackungen die Trennstücke des Klebebandes verblei­ ben können. Die Enden haften auch sogleich wieder an den Packungen an. Um dieses Trennen zu erleichtern, schlägt die Erfindung vor, daß das Klebeband längsperforiert ist. Dies kann beispielsweise durch eine mittige Lochrei­ he realisiert sein. Diese Löcher können Ausgangsstellen bilden zur Durchtrennung des Klebebandes beispielsweise von Hand. Auch kann das Klebeband über seine Länge rand­ gezackt sein. Hierbei ist es empfehlenswert, die Zacken mit einer solchen Größe bzw. so eng nebeneinanderliegend auszubilden, daß sich im wesentlichen auch immer ein Zacken an einem Übergang von der einen zur anderen Pac­ kung befindet, wo später die Trennung bevorzugt durchge­ führt wird. Hinsichtlich des Aufbaus der Vorrichtung im einzelnen ist noch bevorzugt, daß das Tennelement gemein­ sam mit dem Andrückelement vorschiebbar ist. Hierbei empfiehlt es sich, das Trennelement zwischen zwei An­ drückelementen anzuordnen. Ein Andrückelement kann aus einer Rolle bestehen. Beispielsweise aber auch aus einem Bürstenteil. Das gleiche gilt für die (Bürstenausführung) - im übrigen ortsfest gelagerten - Andrückteile, die seitlich vorgesehen sind, die mit einer gewissen Vorspan­ nung das Klebeband auf dem vorbewegten Vielfachpack an die Packungswände andrücken, um eine gute Haftverbindung zu erzielen. Bezüglich des Trennelementes und des An­ drückelementes empfiehlt es sich, daß diese im wesentli­ chen senkrecht zur Vorschubrichtung des Vielfachpackes vorschiebbar sind. Sie können so in die in Transportrich­ tung vorgesehenen Lücken zwischen jeweils einer Mehrzahl von Packungen, die auf die beschriebene Weise zu einem Mehrfachpack verbunden werden, vorgeschoben werden und hierbei das Durchtrennen des Klebebandes und Anbringen des Klebebandes auf der Vorder- bzw. Hinterfläche einer Packung durchführen.
Die Erfindung betrifft auch ein Vielfachpack, das aus mehreren Einzelpackungen besteht. Dieses gebrauchsvor­ teilhaft und unter Verwendung von möglichst wenig Packma­ terial ausgebildete Vielfachpack zeichnet sich durch mindestens zwei im wesentlichen gegenüberliegend angeord­ nete Klebebandabschnitte aus, mit jeweils einem ersten und zweiten Trennende, wobei die jeweiligen ersten und jeweiligen zweiten Trennenden mit einer Vorder- bzw. einer Rückseite einer Einzelpackung des Vielfachpacks haftverbunden sind. Die ersten bzw. zweiten Trennenden können mit Abstand zueinander mit dem Vielfachpack haft­ verbunden sein. Weiter können die ersten bzw. die zwei­ ten Trennenden in Überlappung zueinander mit dem Viel­ fachpack haftverbunden sein. Das Klebeband ist bevorzugt durchsichtig. Es kann gelocht bzw. randgezackt sein, um die beschriebene Trennung in Einzelpackungen zu erleich­ tern. Außerdem kann das Klebeband auch bedruckt sein, beispielsweise auch sogleich einen Preisaufdruck enthal­ ten.
Nachstehend ist die Erfindung des weiteren anhand der beigefügten Zeichnung, die jedoch lediglich Ausführungs­ beispiele darstellt, erläutert. Hierbei zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht von oben einer Vorrichtung zur Ausbildung von Vielfachpacks mittels Klebeband;
Fig. 2 eine Ansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1 in Seitenansicht;
Fig. 3 eine Ansicht von oben eines Ausschnittes aus einem so gebildeten Vielfachpack;
Fig. 4 eine Seitenansicht des Gegenstandes gemäß Fig. 3;
Fig. 5 eine Ansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1 bei eingefahrenen Trenn- und Andrückelementen;
Fig. 6-8 eine Einzeldarstellung der Vorgänge beim Ein­ fahren der Trenn- bzw. Andrückelemente auf einer Seite;
Fig. 9-11 einen Vorgang gemäß den Fig. 6 bis 8 auf der anderen Seite der Vielfachpacks;
Fig. 12 ein so gebildetes Vielfachpack, in perspektivi­ scher Ansicht;
Fig. 13 ein weiteres Vielfachpack, in alternativer Ausführung;
Fig. 14 ein Vielfachpack bestehend aus 24 Einzelpackun­ gen;
Fig. 15 ein Vielfachpack bestehend aus 18 Einzelpackun­ gen;
Fig. 16 ein Vielfachpack gebildet aus runden Gegenstän­ den, beim Ausführungsbeispiel Gläser.
Dargestellt und beschrieben ist eine Vorrichtung 1 zur Verbindung mehrerer Einzelpackungen 2 zu einem Vielfach­ pack 3 (vergleiche Fig. 12).
Die Vorrichtung 1 besitzt ein Förderband 4, das angetrie­ ben ist, beispielsweise mittels eines Motors. Auf dem Förderband 4 sind die Einzelpackungen 2 gruppenweise, entsprechend dem gewünschten Vielfachpack 3, angeordnet. Sie können beispielsweise durch - im einzelnen nicht dargestellte - seitliche Klemmleisten oder durch vordere und hintere Klemmelemente 6, 7 in dieser Weise zusammen­ gehalten sein, bis die Bildung des Vielfachpacks durchge­ führt ist.
Seitlich des Förderbandes 4 sind Klebeband-Vorratsrollen 8, 9 angeordnet. Mittels eines Andrückteiles 10 wird das Klebeband 11 seitlich an die Packungen 2 angedrückt und durch den Vorschub des Förderbandes 4 werden die Packun­ gen 2 vorbewegt, unter Abwicklung der Klebeband-Vorrats­ rollen 8 bzw. 9, durch Mitziehen des Klebebandes 11.
Zuvor wird mittels eines Trennelementes 12 eine Trennung des Klebebandes 11 durchgeführt (vergleiche Fig. 5 und 6 bis 11). Mittels eines Andrückelementes 13 wird ein Trennende 14 des Klebebandes 11 an eine Vorderseite 15 bzw. eine Rückseite 16 einer Packung 2 angedrückt und mit diesen Seiten haftverbunden. Es handelt sich hierbei immer um verschiedene Packungen 2.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind das Trenn­ element 12 und zwei jeweils auf einer Seite zu dem Trenn­ element 12 angeordnete Andrückelemente 13 vorgesehen. Die Andrückelemente 13 sind hier rollenartig ausgeführt. Es können auch Bürstenteile beispielsweise sein.
Im einzelnen wird bei einer Durchtrennung des Klebeban­ des 11 ein vorderes Trennende 14 und ein hinteres Trenn­ ende 17 des Klebebandes 11 erreicht. Das vordere Trennen­ de 14 wird mit der Vorderseite einer Packung 2 des Viel­ fachpacks 3 haftverbunden, das hintere Trennende 17 mit der Rückseite 16 einer letzten Packung (in Transportrich­ tung gesehen) des Vielfachpacks 3.
Beim Ausführungsbeispiel handelt es sich um im wesentli­ chen im Grundriß rechteckige Fruchtsaft-Verpackungen.
Wie aus den Fig. 1 und 5 ersichtlich, sind jeweils zwei gegenüberliegend angeordnete Klebebänder 11 und entsprechende Klebeband-Vorratsrollen 8 bzw. 9 vorgese­ hen. Darüber hinaus auch zwei gegenüberliegend - jedoch versetzt zueinander - angeordnete Vorschubeinrichtungen für die Trennelemente 12 und die Andrückelemente 13.
Beim Ausführungsbeispiel ist das Klebeband 11 durchsich­ tig und mitten-längsperforiert ausgebildet. Die Perfora­ tion ist hier durch kreisförmige Löcher 18 angedeutet.
Es ist ersichtlich, daß die Trennelemente 12 bzw. die Andrückelemente 13 senkrecht zu einer Vorschubrichtung V der Packungen 2 vorbewegbar sind. Hierbei kann die Ar­ beitsweise intermittierend sein, d. h., der Transport der Packungen 2 jeweils für kurze Zeit angehalten werden, wenn die Zwischenräume Z zwischen einer Mehrzahl von Packungen 2 jeweils die Trenn- bzw. Andrückelemente erreichen, um ein Einfahren senkrecht zur Vorschubrich­ tungen V dieser Elemente zu ermöglichen. Andererseits können diese Trenn- bzw. Andrückelemente auch mitbewe­ gend ausgebildet sein, so daß sie immer über kurze Zeit sich mit der Vorschubgeschwindigkeit und relativ festste­ hend zu den Packungen 2 mit dem Transportband mitbewe­ gen, um sodann wieder in eine erste Stellung zurückbe­ wegt zu werden.
In Fig. 12 ist das so geschaffene Vielfachpack 3 darge­ stellt. Es ist ein erstes Klebeband 12a auf im wesentli­ chen einer Seite des Vielfachpackes 2 ersichtlich und, soweit bei der perspektivischen Darstellung erkennbar, ein zweites Klebeband 12b, gegenüberliegend und im wesentlichen auf der anderen Seite des Vielfachpacks. Auf der Rückseite 16 sind die Trennenden 14 bzw. 17 mit Abstand voneinander angeordnet. Sie können auch, wie bereits vorstehend beschrieben, überlappend zueinander haftverbunden mit einer Packung 2 sein. In Fig. 13 ist ein Vielfachpack entsprechend Fig. 12 dargestellt, jedoch mit überlappend angeordneten Klebebändern 12a, 12b.
Eine gleiche Ausführung hinsichtlich der Überlappung ist auch bei den weiteren Vielfachpacks gemäß den Fig. 14 und 15 verwirklicht. Die Vielfachpacks gemäß Fig. 14 und 15 sollen die mögliche Variabilität eines so gebilde­ ten Vielfachpacks verdeutlichen. Es sind sehr unter­ schiedliche Anordnungen möglich. Während das Vielfach­ pack gemäß Fig. 14 in der Breite vier Packungen auf­ weist und in der Länge sechs Packungen, weist das Viel­ fachpack gemäß Fig. 15 beispielsweise in der Breite drei Packungen 2 auf. Es sind noch eine Vielzahl anderer Anordnungen möglich und durchführbar. Insbesondere ist auch ein Vielfachpack gemäß Fig. 16 möglich, bei wel­ chem es sich um runde Gegenstände, nämlich Gläser han­ delt. Insbesondere bei einem solchen Vielfachpack ist die zuvor erwähnte Überlappung der Klebebänder 12a, 12b von Bedeutung.
Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung von Bedeutung sein. Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich.

Claims (20)

1. Verfahren zur Bildung eines Vielfachpacks aus mehre­ ren Einzelpackungen unter Verwendung eines Klebebandes, dadurch gekennzeichnet, daß das von einer Vorratsrolle abwickelbare Klebeband mit einer ersten Packung des Vielfachpacks haftverbunden wird, daß das Vielfachpack unter Mitnahme des Klebebandes und Erzielung einer Haft­ anlage an jeder Packung des Vielfachpacks linear vorbe­ wegt wird, das Klebeband hinter der letzten Packung des Vielfachpackes zertrennt wird, ein Trennende auf der letzten Packung zur Haftung gebracht wird und daß ein zweites Klebeband im wesentlichen gegenüberliegend zu dem ersten Klebeband in gleicher Vorgehensweise mit dem Vielfachpack haftverbunden wird.
2. Verfahren, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Trennende mit der ersten Packung des folgenden Vielfachpacks haftverbunden wird.
3. Verfahren, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennenden zweier Klebebänder an einem Vielfachpack auf der ersten und letzten Packung des Vielfachpacks zur Überlappung gebracht werden.
4. Vorrichtung (1) zur Verbindung mehrerer Einzelpackun­ gen (2) zu einem Vielfachpack (3) mittels eines Klebeban­ des (11), insbesondere nach einem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Klebe­ band-Vorratsrolle (8), ein Andrückelement (13), zur Herstellung einer Haftverbindung eines Trennendes (14) (vorderes Trennende) des Klebebandes (11) mit der ersten Packung (2) des Vielfachpacks (3), einem Packungsvor­ schub zur gleichzeitigen Mitnahme des haftverbundenen Klebebandes (11) unter Abrollen von der Klebeband-Vor­ ratsrolle (8) und ein Trennelement (12) zur Trennung des Klebebandes (11) am Ende eines Vielfachpacks (2) (hinteres Trennende 17).
5. Vorrichtung, insbesondere nach Anspruch 4, gekenn­ zeichnet durch ein Andrückteil (10) zur Sicherstellung einer Haftverbindung des Klebebandes (11) mit dem Viel­ fachpack (3) zwischen dem vorderen und unteren Trennende (14 bzw. 17).
6. Vorrichtung, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gegenüberliegend zur Vorschubrichtung (V) des Vielfachpacks (3) angeordnete Klebebänder (11) vorgese­ hen sind.
7. Vorrichtung, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Seite der Vorrichtung (1) zwei Klebeband- Vorratsrollen (8, 9) angeordnet sind, zur kontinuierli­ chen Weiterführung der Packungsverbindung bei Auslauf einer ersten Klebeband-Vorratsrolle (8).
8. Vorrichtung, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Klebeband (11) durchsichtig ist.
9. Vorrichtung, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Klebeband (11) längsperforiert (Löcher 18) ist.
10. Vorrichtung, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Klebeband (11) über seine Länge randgezackt ist.
11. Vorrichtung, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennelement (12) gemeinsam mit dem Andrückele­ ment (13) vorschiebbar ist.
12. Vorrichtung, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennelement (12) zwischen zwei Andrückelementen (13) angeordnet ist.
13. Vorrichtung, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennelement (12) bzw. das Andrückelement (13) im wesentlichen senkrecht zur Vorschubrichtung (V) des Vielfachpacks (3) vorschiebbar ist.
14. Vielfachpack (3) aus mehreren Einzelpackungen (2), gekennzeichnet durch mindestens zwei, im wesentlichen gegenüber angeordnete Klebebandabschnitte (12a, 12b) mit jeweils einem ersten und zweiten Trennende (14, 17), wobei die jeweiligen ersten und jeweiligen zweiten Trenn­ enden mit einer Vorder- bzw. einer Rückseite (15, 16) einer Einzelpackung (2) des Vielfachpacks (3) haftverbun­ den sind.
15. Vielfachpack, insbesondere nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten bzw. zweiten Trennenden (14, 17) mit Abstand zueinander auf einer Vorder- bzw. Rückseite (15, 16) mit dem Vielfachpack (3) haftverbun­ den sind.
16. Vielfachpack, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten bzw. zweiten Trennenden (14, 17) in Über­ lappung zueinander mit einer Vorder- bzw. Rückseite (15, 16) einer Packung (2) des Vielfachpacks (3) haftverbun­ den sind.
17. Vielfachpack, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Klebeband (11) durchsichtig ist.
18. Vielfachpack, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Klebeband gelocht ist.
19. Vielfachpack, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Klebeband randgezackt ist.
20. Vielfachpack, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Klebeband bedruckt ist.
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