DE2358579A1 - Verfahren zum verpacken von etiketten und dadurch herstellbare verpackungseinheit - Google Patents

Verfahren zum verpacken von etiketten und dadurch herstellbare verpackungseinheit

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    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/02Arrangements of flexible binders
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

" - - pat-ha*-st
"--■'- ./.·"■■■■ 23.N.OV. 1973
Hermann Kr ons e der, 8404 Wörth/Donau, Re ge ns "burg er Straße
Verfahren zum Verpacken von Etiketten und dadurch herstellbare Verpackungseinheit
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum stapelweisenVer- " packen τοπ Etiketten sowie die mit diesem Verfahren herstellbare Verüackungseinheit. . .
-o1-
Ein gebräuchliches Verfahren zum Verpacken von Etiketten-, be- steht darin, daß die Etiketten während oder nach ihrer Fertigung, in einzelne Päckchen aus ca. 1.000 Einzeletiketten zusammengefaßt, diese Päckchen mittels Papierstreifen gebündelt und einzeln oder gruppenweise in Packpapier oder dgl. eingeschlagen "werden. Dieses bekannte Verfahren ist infolge der relativ kleinen Päckchen sehr arbeitsintensiv und kostspielig. Durch die Papierstreifen laßt, sich kein stabiler Zusammenhalt eines Päckchens erreichen, so daß die Etiketten während des Transport.? leicht in Unordnung geraten können. Das Nachfüllen der Etikettenpäckchen in die Magazineinrichtung bzw. Etikettenbehälter von Etikettiermaschinen ist äußerst zeitraubend., da jeweils nur eine kleine Menge von Etiketten auf einmal ausgepackt und - nach Entfernung des Bündelstreifens - eingelegt v/erden kann. Während des Einlegens kc'xineri die Etiketten wiederum in Unordnung geraten und dadurch die■iunktion.der Etikettier einrichiung stören. -".."-.
Weiterhin ist ein Verfahren bekannt, bei dem eine größere Anzahl von Etiketten von einem Bündelstreifen zusammengefaßt wird. Auf diese Weise läßt sich jedoch kein in sich sta-r-. biler Etikettenstapel bilden, noch dazuj wo die Bündelstreifen zur Festlegung einer Trennlinie perforiert sind. Der Stapel, muß daher"zusammen mit einem dickwandigen, trogfcrmigeii Trans-' portbehälter manipuliert und in die speziell angepaßte
Magazineinrichtung einer .Etikettiermaschine eingesetzt werden, durch welche der Etikettenstapel aus dem entsprechend der Etikettenform ausgebildeten Transportbehälter heraus in den Etikettenbehälter einer Etikettiermaschine überführt wird. •Dieses bekannte Verfahren, verursacht hohe Verpackungskosten· und zieht einen großen maschinellen Aufwand zur Erstellung ■ der Magazineinrichtung an der Etikettiermaschine nach sich. Die Etiketten sind in den Transportbehältern nur ungenügend geschützt und eine Umstellung auf andere Etikettenformate ist '.äußerst langwierig und kostspielig.
Der.Erfindung liegt daher die-Aufgabe zugrunde, ein anpassungsfähiges, kostensparendes Verfahren sum Verpacken von Etiketten tsowie eine billige Verpackungseinheit.·für Etiketten zu schaffen, das bzw. die ein einfaches, schnelles Nachfüllen des Etikettenbehälters einer Etikettiermaschine ermöglicht und Funktion^-- _ · störungen durch ungeordnete Etiketten sicher verhindert.
Hinsichtlich des Verfahrens wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mehrere tausend gleichartiger Einzeletiketten zu einem zusammenhängenden Stapel zusammengefaßt, durch, mindestens ein bandförmiges, in Längsrichtung des Stapels verlaufendes Verbindungsmittel zu einer stabilen, unmittelbar in die Magazinvorrichtung einer Etikettiermaschine einsetzbaren Transport- und Nachfülleinheit verbunden und danach mit folienartigem Verpackungsmaterial umhüllt werden. Dieses Verfahren besitzt einige wesentliche Vorteile: Durch, die Bildung einer stabilen "Manipulationseinheit" aus mehreren tausend Etiketten in Form einer "Etikettenstange" wird der Arbeitsaufwand beim Verpacken und beim Nachfüllen- der Etiketten wesentlich verringert, Der "Verpackungsvorgang kann daher automatisiert werden, ins*- besonder.e dann, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die Transport-"und Nachfülleinheit mit schrumpfbarer Kunst-.stoffolie umhüllt und diese, gegebenenfalls nach Verschweißen von Nahtstellen, aufgeschrumpft wird. Jedoch ist auch ein einzelnes oder gruppenweises Einschlagen in Packpapier oder dgl. möglich. Beim Nachfüllen wird die komplette Transport- und Nachfülleinheit, gegebenenfalls nach teilweisem oder
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vollständigem Entfernen der Umhüllung, in den Etikettenbehälter einer Etikettiermaschine eingelegt, und danach das "bandförmige Verbindungsmittel aufgetrennt und entfernt. Die Etiketten können daher weder beim Verpacken noch beim Transport und beim Nachfüllen in Unordnung geraten. Wesentlich ist auch, daß durch bandförmige Verbindungsmittel das Einsetzen der Fachfülleinheit in einen Etikettenbehälter oder dgl. nicht behindert wird und niedrige Verpackungskosten ermöglicht werden. . . -
G-emäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung erfolgt das Verbinden der Einzeletiketten durch mindestens einen Klebestreifen. Es hat sich überraschenderweise-gezeigt, daß hierdurch ein Stapel aus ca. 7.000 Einzeletiketten ohne Weiteres zu einer stabilen Transport- und Nachfülleinheit verbunden werden kann, insbesondere dann, wenn an zwei gegenüberliegenden Längsseite'n des Stapels jeweils ein sich bis auf die Stirnseiten des Stapels erstreckender Klebestreifen angebracht wird. Dabei kann es zweckmäßig sein, wenn die Kohäsion der Klebeschicht größer als die Adhäsion der Klebeschicht zu den Etiketten ist. - .-.-..
v-
G-emäß einer anderen Ausbildung der Ei^findung erfolgt das Verbinden der Einzeletiketten durch mindestens ein schweißbares und gegebenenfalls.schrumpfbares Kunststoffband. Auch hierdurch läßt sich mit geringem Aufwand eine äußerst stabile Transport- und Nachfülleinheit bilden, da ein einziges, sich über zwei gegenüberliegende Längsseiten und die beiden Stirnseiten" erstreckendes, auf die Etiketten einen gewissen Druck ausübendes Band völlig ausreichiT..
Eine weitere Möglichkeit besteht gemäß einer anderen Ausbildung der Erfindung darin, daß das Verbinden der Einzeletiketten durch mindestens ein Gummiband erf-oIgt. Diese Art des Verbindens ist besonders dann vorteilhaft, wenn gemäß einer anderen Weiter-' bildung der Erfindung mehrere tausend gleichartiger Einzel-? etiketten zu einem zusammenhängenden Stapel zusammengefaßt,
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durch mindestens ein "bandförmiges, in Längsrichtung des Stapels verlaufendes Verbindungsmittel mit mindestens einem länglichen Stützprofil zu einer stabilen, unmittelbar in die Magazinvorrichtung einer Etikettiermaschine einsetzbaren Transport- und Uachfülleinheit verbunden und danach mit folienartigem Verpackungsmaterial umhüllt werden. In diesem Fall · wird ein Teil der Stabilisierungswirkung durch das Stützprofil bewirkt, das vorzugsweise aus einem abgekanteten Zuschnitt aus Pappe besteht. Diese Ausführung ist besonders * zum Verpacken von relativ schmalen Etiketten geeignet.
Hinsichtlich der Verpackungseinheit wird die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe gelöst durch einen zusammenhängenden Stapel aus mehreren tausend gleichartigen Einzeletiketten und mindestens ein in Längsrichtung des Stapels verlaufendes bandförmiges Verbindungsmittel, welches die Einzeletiketten zu einer stabilen, unmittelbar in die Magasinvorrichtung einer Etikettiermaschine einsetzbaren Transport- und Nachfülleinheit verbindet. Eine derartige Verpackungseinheit erleichtert das Verpacken und Nachfüllen der Etiketten wesentlich und verursacht nur geringe Kosten.
Eine andere lösung ist möglich, durch einen zusammenhängenden Stapel aus mehreren tausend gleichartigen Einzeletiketten, mindestens ein längliches Stützprofil und mindestens ein in Längsrichtung des Stapels verlaufendes bandförmiges Verbindungsmittel, welches die Einzeletiketten und das Stützprofil zu einer stabilen, unmittelbar in die Magazinvorrichtung einer Etikettiermaschine einsetzbaren Transport- und Nachfülleinbeit verbindet. . *·
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind der nachfolgenden,"an Hand der Zeichnungen durchgeführten Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele sowie aen Patentansprüchen zu entnehmen.
Die Figuren 1 bis 4 zeigen perspektivische Ansichten verschiedener Ausführungsformen von Verpackungseinheiten für Etiketten ohne Umhüllung.
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Die Verpackungseinlieit 1 nach Pig. 1 besteht aus einem zusammenhängenden Stapel von "beispielsweise 7»OOO gleichartigen, in diesem Falle rechteckigen Etiketten 2 sowie aus zwei Klebestreifen 3. Die beiden Klebestreifen 3 sind an zwei gegenüberliegenden Längsseiten des Stapels befestigt und erstrecken· sich mit ihren Enden teilweise über die beiden Stirnseiten des Stapels. Durch die Klebestreifen 3 werden die Etiketten 2 zu einer stabilen Transport- und-ITachfülleinheit verbunden. "Stabil".im Sinne der Erfindung heißt, daß sich der Stapel bei einer manu— « eilen oder maschinellen Erfassung und Bewegung nicht auflöst und die Etiketten ihre gegenseitige Ausrichtung nicht· verlieren. Eine gewisse Biegsamkeit oder. Verwendungsfähigkeit der Einheit ist daher durchaus zulässig. Eine besonders große Stabilität wird dadurch erreicht, daß die Klebestreifen einen gewissen Druck auf die Stirnseiten des Stapels■ausüben, -wobei die Reibung zwischen den Etiketten erhöht wird. Die Transport- bzw. Nachfülleinheit ist von einer nicht gezeigten Umhüllung aus . Schrumpffolie vollständig umgeben, die z.B. aus einem an den beiden Stirnseiten verschweißten Schlauchabschnitt besteht. Hierdurch wird .ein besonders guter Schutz der Etiketten gegen Umwelteinflüsse erreicht. ".- ' ■"".-"-. ; · '
Die' Verpackun'gseinheit 4 nach Pig. 2 unterscheidet sich von derjenigen nach Pig. 1 dadurch, daß die Verbindung der Einzel— etiketten 2 zu einer stabilen Transport- und Nachfülleinheit - durch ein geschlossenes, mit Vorspannung aufgezogenes Kunststoffband 5 erfolgt. Dieses Band erstreckt sich über zwei gegenüberliegende· Längsseiten sowie liber diebeiden Stirnseiten des Stapels und seine Enden sind durch Schweißen oder Kleben miteinander verbunden* Das Band 5 kann sich auch aus miteinander verbundenen Streifen zusammensetzen. -
Das Verfahren zur Bildung einer Verpackungseinheit nach Pig. 1 läuft folgendermaßen ab: Zunächst wird nach dem Schneiden oder Stanzen der Etiketten ein zusammenhängen'der Stapel von etwa 3.000 bis 8.000 EinzRletiketten gebildet. Die geeignete Stapel größe ist abhängig vom. Etiketteniiiaterial und von der Art der .
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"G-
Verbindungsmittel. Das Zusammenfassen kann "beispielsweise in der Auslaufrinne einer Rüsselstanze durch Abteilen und vorübergehendes Beschleunigen der entsprechenden Etiketten erfolgen. Gleichzeitig werden zwei vorher an das vorauslaufende Etikett angelegte Klebebänder von beiderseitig der Rinne angeordneter Rollen abgezogen, an die Längsseiten des vorbeilaufenden Stapels ■ angedrückt, an. das letzte Etikett angelegt und abgetrennt. Besonders günstig ist es, wenn die Klebestreifen mit einer gewissen Vorspannung angelegt werden bzw. wenn der Stapel während .· des Anlegens der Klebestreifen in Längsrichtung zusammengedrückt wird, um die Reibung zwischen'den Etiketten zu erhöhen. Durch die Klebebänder werden die Einzeletiketten somit zu einer stabilen Transport- und Nachfülleinheit verbunden.
Danac'n durchlaufen die fertigen Transport- und Nachfülleinheiten beispielsweise eine Folienanlege- und Schweißstation, in der sie in Schrumpffolie eingehüllt werden und diese an den Nahtstellen verschweißt wird. Daraufhin werden die Einheiten durch einen Tunnelofen transportiert, in dem die Schrumpffolie eng an den Stapel bzw. an die Verbindungsmittel angelegt wird. Danach ist die Verpackungseinheit fertig zum" Transport.
Das Verfahren zum Herstellen der Verpackungseinheit 4 nach i*jg. 2 unterscheidet sich vom obenbeschriebenen Verfahren dadurch; daß anstelle der Klebestreifen von beiden Seiten je ein Kunststoffband zugeführt wird. Zweckmäßigerweise werden die Bänder vor dem Stapel verschweißt, um den Stapel herumgelegt und hinter dem Stapel wieder verschweißt und abgetrennt. In diesem !falle ist es besonders wichtig, daß das Band auf die .Stirnseiten des Stapels einen gewissen Druck ausübt. Das kann auf einfache Weise dadurch erfolgen, daß das Band aus schrumpfbarer Kunststoffolie besteht, und diese nach dem Verschweißen, gegebenenfalls gleichzeitig mit dem ,Aufschrumpfen der Umhüllung durch Wärmeeinwirkung gestrafft wird.
Beim.Etikettenverbraucher werden die Nachfülleinheiten nach vollständigem oder teilweisem Ablösen der Schrumpffolie in. den
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Etikettenbehälter der Etikettiermaschine eingelegt, worauf auch, die Klebebänder bzw. Kunststoffbänder aufgetrennt und evtl. zusammen mit der noch vorhandenen Umhüllung abgelöst werden. ""."-■-.
Die Verpackungseinheit 6 nach Fig. 3 besteht aus einem zu- · sammenhäiigenden Stapel von beispielsweise;.7*000 gleichartigen Formetiketten 7, einem trogförmigen, an beiden Stirnseiten offenen Stützprofil 8 sowie aus zwei die Etiketten 7 und das ' Stützprofil 8 zu einer Transport- und Nachfülleinhelt verbindenden Gummiringen 9. Das Stützprofil 8 bestellt aus einem entsprechend der Etikettenform, abgekanteten Zuschnitt aus Pappe und umfaßt den Etikettenstapel an seiner Grundfläche und teilweise an seinen Seitenflächen, wodurch eine ausreicheiide Stabilität gesichert ist. Die Gummiringe 9 liegen mit einer Längsseite am Stapel und mit der anderen am Stützprofil an und erstrecken* sich über beide Stirnseiten. An einer oder an beiden. Stirnseiten des Stützprofils' 8 können nicht dargestellte laschen ausgebildet sein, die an der Stirnseite des Stapels anliegen. Die Transport- bzw. Nachfülleinheit ist von einer nicht gezeigten Umhüllung aus Schrumpffolie vollständig umgeben.
Die Verpackungseinheit: 10 nach I1Ig. 4. unterscheidet sich von • derjenigen nach Fig. 3 dadurch, daß die Verbindung von Stützprofil 8 und Etiketten 7 durch ein in Längsrichtung des Stapels verlaufendes Klebeband 11 gebildet wird. Das Klebeband überdeckt eine Längsseite sowie die beiden Stirnseiten des Stapels und ist an der Unterseite des Stützprofils 8 befestigt. Es genügt in diesem· Falle, wenn allein-die mit dem Stützprofil in Berührung kommenden Teile des Klebebandes mit einer Klebeschicht bedeckt sind. Auch die Verwendung eines*" geschlossenen Bandes gemäß Fig. 2 ist möglich. "
Die Verfahren zur Bildung der Verpackungseinheiüen 6 und 10 nach den Figuren 3 und 4 laufen zunächst wie das oben beschriebene Verfahren entsprechend Fig. 1 ab. Nach oder während dem Zusammenfassen der Einzeletiketten zu einem geschlossenen Stapel werden die Etiketten jedoch in das Stützprofil überführt,
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-8-
WOZU beispielsweise das Stützprofil in die Auslaufrinne einer Rüsselstanze entsprechend int^egrier|; Wird. JÖanach werden die beiden Gummiringe übergestreift bzw. es wird der Klebestreifen 10 am Stapel angelegt und am Stützprofil befestigt. Dadurch werden dl«etiketten ufid d±e Stützprofil^szm-eine^: stabilen Transport--;: und Haehfülleiiiheit verbunden-; iJDie heiteren Terfähren&scirit-feeν zur: Emhiillung" der! Transportekxuxekt ikönn^a rdann wieder eni;spreeliaad; desii Veif aliren.· nach xS"ig, ~Λ,eabJauf en. ^n
kompletten UaG^füllein-Kbiiadteg^iniM^lnjip. den Etiicet^enb^hälter - einer EtikettierinaseMlie {eingfeeetzt^cSanach werden^ difeä iterMndungsmit^ls^ifgedba^jQn^ gusamnien
mit dem Stützprofil aus dem Sehälter entfernt werden,n^e Umhüllung wird entweder vor dem Einsetzen in den Behälter voiMlistänsäig: ^aifBrAteoder/lamSr an .ύά&&οηϊβ&ί$®β£ί&®:ί££§££τβεϊ{ *2 und :züsfefflim^ MAI äemJ^Mi%Ki^f^^
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ORIGINAL INSPECTED '" ~

Claims (11)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zum stapelweisen Verpacken von Etiketten, da- ' durch gekennzeichnet, daß mehrere tausend gleichartiger Einzeletiketten (2,7) zu einem zusammenhängenden Stapel zusammengefaßt, durch mindestensein bandförmiges, in Längsrichtung des Stapels verlaufendes Verbindungsmittel (3j5i9,1i) zu einer stabilen, unmittelbar in die Magazinr vorrichtung, einer Etikettiermaschine e.i nsetzbaren Transportund Nachfülleinheit (1,4,6j1Q) verbunden und danach mit folienartigem Verpackungsmaterial umhüllt werden . -
  2. 2.) ^Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere tausend gleichartiger Einzeletiketten (7) zu . einem zusammenhängenden Stapel zusammengefaßt, durch mindestens ein bandförmiges, in Längsrichtung des Stapels verlaufendes Verbindungsmittel (9,11) zusammen mit ,mindestens einem länglichen Stützprofil (8) zu einer stabilen, unmittelbar in die Magazinvorrichtung einer Etikettier-■ ■ maschine'einsetzbaren Transport- und Nachfülleinheit (6,10) verbunden und danach mit folienartigera Verpackungsmaterial umhüllt werden. ; ;
  3. 3.) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbinden der Einzeletiketten (2,7) durch mindestens einen Klebestreifen (3,11) erfolgt.·
  4. 4.) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch, gekennzeichnet, daß das Verbinden der Einzeletiketten (2) durch mindestens ein schweißbares und gegebenenfalls schrumpfbares Kunststoffband (5) erfolgt. - -
  5. 5.) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch, gekennzeichnet, daß das Verbinden der Einzeletiketten (7) durch mindestens ein Gummiband (9) erfolgt.
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  6. 6.) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Transport- und Nachfülleinheit (1,4,6,10) mit schrumpfbarer Kunststoffolie umhüllt und diese, gegebenenfalls nach einem Verschweißen von Nahtstellen, aufgeschrumpft wird.
  7. 7.) Verpackungseinheit für Etiketten, gekennzeichnet durch • einen zusammenhängenden Stapel aus mehreren tausend
    gleichartigen Einzeletiketten (2,7) und mindestens ein \ in Längsrichtung des Stapels verlaufendes bandförmiges Verbindungsmittel (3,5,9,11), welches die Einzeletiketten . .zu einer stabilen, unmittelbar in die Magazinvorrichtung einer Etikettiermaschine einsetzbaren Transport- und Nachfülleinheit (1,4,6,10) verbindet.
  8. 8.) .Verpackungseinheit nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen zusammenhängenden Stapel aus mehreren tausend gleichartigen Einzeletiketten (7), mindestens ein längliches Stützprofil (8) und mindestens ein in Längsrichtung des Stapels verlaufendes bandförmiges Verbindungsmittel (9,11), welches die Einzeletiketten und das Stützprofil zu einer stabilen, unmittelbar in die Magazinvorrichtung einer Etikettiermaschine einsetzbaren Transport- und Nachfülleinheit (6,10) verbindet.
  9. 9.) Verpackungs einheit nach Anspruch 7 oder 8, gekennzeichnet durch eine Umhüllung aus folienartigem Verpackungsmaterial.
  10. 10.) Verpackungseinheit nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsmittel durch üinen Klebestreifen (3,11) gebildet wird.
  11. 11.) Verpackungseinheit nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das- Verbindungsmittel durch ein schweiß- und gegebenenfalls schrumpfbares Kunststoffband (5) gebildet wird.
    50982!2/0'492 -11-
    dadurch gekennzeichnet,' daß SIe Ümliuiarüng "äuis ScKrumpf- JLplxe ^besteht. ; Γβ Α
    dadurch gekennzeichnet, daß das Stützprofil aus Pappe;
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    9 8 22/θ4;9| ■ '
    ..·.'"' ' ORiGINALJNSPECTED
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