DE7421821U - Verpackungselement fuer Portionsflaeschchen - Google Patents
Verpackungselement fuer PortionsflaeschchenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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- B65D73/02—Articles, e.g. small electrical components, attached to webs
Description
prof: öfc. o^Jj/kEiTSTörr
DA.-rllUiS. WOLFRAM BUNTE
DR. WERNER KINZEBACH
D-COOO MÜNCHKN 40. BAUKRaTRASBK Xt · PKRNRUPWSS) 37 ·Β SS · TBLtX B ti β SO· ISAR D
POBTANBCHRirri D-»00O MÜNCHBN 43. POSTPACH 7*0
München, den 9 5. JUN11974
M/15322
DNDERBEÜQ G.m.b.H. Rheinberg/Rhld,
Die Neuerung betrifft ein Verpackungselement für Portionsfläschchen, wie sie beispielsweise für Kräuterbitter und
dergleichen verwendet werden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verpackungselement für derartige Portionsfläschchen zu schaffen, welches
die Handhabung großer Stückzahlen solcher Portionsfläschchen
in einfacher, rationalisierbarer und kostensparender Weise für den Hersteller der Fläschchen und ihres Inhalts gestattet
M/1^322
und welches andererseits dem Verbraucher eine vereinfachte Entnahme beliebiger Stückzahlen von Portionsfläschchen aus
einem größeren Verpackungsbehälter, wie beispielsweise einem Kar·tön üueP dergleichen, gestattet.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verpackungselement gemäß den beiliegenden Schutzansprüchen.
Das neuerungsgemäße Verpackungselement hat zahlreiche Vorteile. Sc ist die Handhabung beim Einbringen in größere
Verpackungseinheiten, bzw. Verpackungsbehälter, außerordentlich vereinfacht. Auch schon vorher können große Stückzahlen
der Portionsfläschchen in ausgesprochen einfacher Weise beim ProduktionsVorgang transportiert werden; der Transport zur
Abfüllstation erfolgt beispielsweise nicht mehr auf Paletten,
sondern auf Rollen. Eins geordnete Ausrichtung der Pcrtionsflä«fihchen in be?ug aufeinander ist durch das neue Verpackungselement immer gewährleistet. Auch für den Endverbraucher ist das Herausnehmen eines einzigen Portionsfläschchens oder mehrerer aus einem große Stückzahlen solcher Portionsfläschchen enthaltenden Verpackungsbehälter wesentlich
vereinfacht und es ist sichergestellt, daß die in dem Verpackungsbehälter verbleibenden Portionsfläschchen ihre parallele
Anordnung zueinander behalten und beispielsweise nicht umkippen und ungeordnet durcheinanderfallen. Dies k<inn für einen
Transport von nur teilweise gefüllten größeren Verpackungsbehältern günstig und von großer Bedeutung sein, denn es wird
Bruch der Portionsfläschchen, wenn diese aus Glas bestehen, oder dergleichen vermieden« Ferner entfällt die Etikettierung
der einzelnen Portionsfläschchen, denn die Aufgabe des Etiketts kann das neue Verpackungselement direkt selbst übernehmen.
Weitere Einzelheiten der Neuerung werden im folgenden anhand
der Zeichnungen beschrieben. Die Zeichnungen zeigen in:
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Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des neuerungsgemäßen
Verpackungselements im Zuge seiner Anordnung um die Portionsfläschchen und Ί
Pig. 2 eine besonders vorteilhafte Raumforra des neuerungsgemäßen
Verpackungselements, die sich insbesondere für die Anordnung in einem Verpackungsbehälter für
größere Stückzahlen an Portionsfläschchen, wie in einer Schachtel oder dergleichen, eignet.
Aus Fig. 1 geht hervor, daß das insgesamt mit dem Bezugszeichen 1 versehene Verpackungselement aus zwei Materialstreifen
2 und 3 besteht. Die beiden Materialstreifen 2 und 3 umschließen die Portionsfläschchen 1J, welche in einer Reihe
hintereinander angeordnet sind. Jeweils vor und hinter jedem Portionsfläschchen 4 sind die Materialstreifen 2 und 3 miteinander
Verbünden c-jfärt, daß sie den Rumpf der Förtiönsfläschchen
4 fest umschließen. Die Portionsfläschchen 4 sind dabei zwischen den Materialstreifen 2 und 3 genau zentriert,
und der Abstand von Portionsfläschchen 4 Su Portionsfläschchen
ist konstant.
An den Verbindungsstellen der beiden Materialstreifen 2 und zwischen den einzelnen Portionsfläschchen 4 verläuft je eine
Schwächungslinie 5 etwa parallel zur Längsachse der Portii^sflascheren
4. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel handelt es sich dabei um eine Perforation. Sie ermöglicht das Abtrennen
einzelner Portionsfläschchen 4 von der Resteinheit des Verpackungselemente
I9 und sie verläuft bezüglich der Verbindungsstelle
vorzugsweise so, daß '"_ der abgetrennte Abschnitt des Verpackungselements 1, d.h. die abgetrennten Abschnitte der
Materialstreifen 2 und 3? die das abgetrennte PortionsflSschchen
4 umschließen, noch um dieses herumgelegt bleiben. Für den Fall» daß einer der Materialstreifen - hier der Materialstrei-
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V;
fen 3 - oder beide auch die Funktion eines Etiketts übernehmen,
bleibt das Portionsfläschchen Ί auf diese Weise auch nach seinem Abtrennen von der gesamten Einheit des Ver-Packungselements
1 etikettiert.
Natürlich können die Materialstreifen 2 und 3 die Portions- [
fläschchen Ί auch an einer anderen Stelle umschließen als :
an dessen Rumpf, wenn sich dies als zweckmäßig erweisen sollte. Auch müssen natürlich die Portionsfläschchen M nicht die [
besondere in Pig. I dargestellte Form haben, sondern können beliebig geformt sein. ;
Die Materialstreifen 2 und 3 können aus einem beliebigen geeigneten
Werkstoff bestehen; der Werkstoff soll insbesondere : glashaftfest und möglichst zugfest sein. Vorzugsweise soll
er verrottbar sein. Es kann sich bei dem Werkstoff um Leinen, ^ Leder, Stoff, Kunststoff oder dergleichen, handeln» Es müssen Γ
nicht notwendigerweise beide Materialstreifen 2 und 3 aus ί dem gleichen Werkstoff bestehen. Vielmehr kann einer der j
Materialstreifen, beispielsweise der Materialstreifen 3> aus f einem Werkstoff bestehen, der sich besonders gut für ein ·
Bedrucken eignet, während beispielsweise der andere Materialstreifen 2 aus einem Werkstoff besteht, der besonders gut an
Glas haftet.
Bestehen beide Materialstreifen 2 und 3 aus Kunststoff, so sind sie an ihren Verbindungsstellen vorzugsweise miteinander
verschweißt.
Di« Herstellung des neuerungsgemäßen Verpackungselements 1
erfolgt in der Form, daß die Portionsfläschchen M zunächst
in Richtung der Pfeile 6 zwischen den Materialstreifen 2 und 3 angeordnet werden, worauf die beiden Materialstreifen an den
-H-
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Verbindungsstellen zwischen den Portionsfläsehchen miteinander
verbunden, im Falle der Verwendung von Kunststoff als Werkstoff miteinander verschweißt werdend Einer der Materialstreifen
oder auch beide, bei der AusfUhrungsform gemäß Pig.l
der Materialstreifen 3, wurde schon vorher bedruckt, um die Punktion der Etikettierung zu übernehmen. Nach dem Befüllen
und Verschließen der Portionsfläsehchen 1J werden denn die
Schwächungslinien 5 an den Verbindungsstellen zwischen den Portionsfläsehchen *i erzeugt. Einzelne Portionsfläsehchen μ
können daher von dem fertigen Verpackungselement 1 durch einfaches Abreissen abgetrennt werden.
Das neue Verpackungselement erleichtert also schon den innerbetrieblichen
Transport der Portionsfläsehchen Ί, beispielsweise
beim Versand zur Abfüllstation. Dieser erfolgt nicht mehr auf Paletten, sondern auf Rollen.
Bei der bevorzugten Ausführungsform des neuerungsgemäßen Verpackungselements,
wie sie in Fig. 2 dargestellt ist, ist das Verpackungselement 1 spiralförmig angeordnet. Dabei befindet
sich die gesamte Spirale des Verpackungselements 1 in einer Schachtel 7, die einen seitlichen Austrittsschlitz 8 aufweist.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 stehen die Portionsfläsehchen
Ί aufrecht in der Schachtel 7, die eine dementsprechend©
Höhe hat. Di© Höhe und die Breite des Austritts» Schlitzes 8 ist so bemessen, daß ein Portionsfläsehchen *i in
aufrechter Stellung hindurchtreten kann. Das innere Ende des spiralförmigen Verpackungselements 1 befindet sich bei dieser
Ausführungsform etwa in der Mitte der Schachtel 7, während
sein äußeres Ende durch den Austrittsschlitz 8 geführt ist.
Bevorzugt weist der Austrittsschlitz 8 an wenigstens einer seiner Kanten"eine Abtrenneinrichtung 9, beispielsweise sägeartige Zähne oder dergleichen auf, an welcher das Verpackungs-
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element 1 bzw. dessen Schwächungslinien 5 auf etwa gleicher
Höhe vorbeigeführt sind. Durch eine Bewegung des Portionsfläschchens und mit ihm des Verpackungselements 1 in Richtung
des Pfeiles 10 auf die Abtrenneinrichtung 9 zu kann dann jedes Portionsfläschchen ^ einzeln von dem Verpackungselement
abgetrennt werden oder es krnn eine Durchtrennung des Verpackungselements 1 an einer seiner Schwächungslinien 5 hinter
beliebigen Serien von Portionsfläschchen 1I erfolgen.
Natürlich muß die Schachtel 7 nicht die in Fig. 2 dargestellte rechteckige Form haben; sie kann beispielsweise auch rund
ausgebildet sein. Auch der Austrittsschlitz und die Abtrenneinrichtung können in anderer Weise als in Fig. 2 dargestellt
angeordnet und konstruiert sein.
Wenngleich di-j spiralförmige Anordnung des Verpackungselements
1 gemäß Fig. 2 für eine kompakte Verpackungseinheit bzw. einen kompakten Verpackungsbehälter vorteilhaft ist, so ist doch
klar, daß die Neuerung darauf nicht beschränkt ist. Beispiels= weise kann das Verpackungselement 1 auch Tals Sinuslinie oder
in einer anderen Form angeordnet sein» wo dies zweckmäßig ist.
Zusammenfassend läßt sich sagen,, daß die Neuerung Arbeitseinsparung und Arbeitserleichterung bei der Flaschenhütte, wie
auch im Abfüllbetrieb und im Verkauf mit sich bringt. Weiter ermöglicht die Neuerung eine Einsparung von Verpackung und
damit die Herstellung eines umweltfreundlicheren Produktes» sowie einen einfacheren Verkauf und Platzersparnis bei der
Lagerung.
Claims (13)
1. Verpackungselement für Portionsfläschchen, gekennzeichnet durch zwei die Portionsfläschchen (1O in einer Reihe
zwischen sich aufnehmende Materialstreifen (2, 3), die vor und hinter jedem Portionsfläschchen, das sie umschließen, miteinander verbunden sind.
2. Verpackungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialstreifen (2, 3) den Rumpf jedes
Portionsfläschchens (1O umschließen.
3. Verpackungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialstreifen (2, 3) die Portionsfläschchen (Ί) genau zentriert umschließen.
M. Verpackungselement nach den"Ansprüchen 1 bis 3» dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen zwei nebeneinander befindlichen Portionsfläschchen (M) konstant ist.
5. Verpackungselement nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß es zwischen den Portionsfläschchen (1) je eine im wesentlichen parallel zu deren Längsachse
verlaufende Schwächungslinie (5) aufweist.
6. Verpackungselement nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet,
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daß die Schwächungslinien (5) Perforationen sind.
7. Verpackungselement nach der. Ansprüchen, 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Materialstreifen (2, 3) aus einem glashaftfesten Werkstoff bestehen.
8. Verpackungselement nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Materialstreifen (2, 3) aus einem verrottbaren Werkstoff bestehen.
9. Verpackungselement nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Materialstreifen (2, 3) aus verschiedenen Werkstoffen bestehen.
10. Verpackungselement nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Materialstreifen (2, 3) aus Kunststoff bestehen und an den Verbindungsstellen miteinander
verschweißt sind.
11. Verpackungselement nach den Ansprüchen* 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Materialstreifen
(3) bedruckt ist.
12. Verpackungselement nach den Ansprüchen 1 bis 11, gekennzeichnet
durch eine spiralförmige Anordnung in einer mit einen" seitlichen Austrittssehlitss (8) versehenen Schachtel
(7), wobei das innere Ende der spiralförmigen Anordnung etwa in der Mitte der Schachtel angeordnet ist und das
äußere Ende durch den Austrittsschlitz geführt ist.
13. Verpackungselement nach Anspruch 3 2, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Ende der spiralförmigen Anordnung derart
durch den Austrittsschlitz (8) geführt ist, daß die
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Materialstreifen (2, 3) an einer an wenigstens einer der Austrittsschlitzkanten befindlichen Abtrenneinrichtung
(9) vorbeigeführt sind. '.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19747421821 DE7421821U (de) | 1974-06-26 | 1974-06-26 | Verpackungselement fuer Portionsflaeschchen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19747421821 DE7421821U (de) | 1974-06-26 | 1974-06-26 | Verpackungselement fuer Portionsflaeschchen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7421821U true DE7421821U (de) | 1974-12-05 |
Family
ID=6645536
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19747421821 Expired DE7421821U (de) | 1974-06-26 | 1974-06-26 | Verpackungselement fuer Portionsflaeschchen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7421821U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4126212A1 (de) * | 1991-08-08 | 1993-02-11 | Packmaster System Entwicklung | Mehrfachverpackung sowie verfahren zum verpacken einer mehrzahl von behaeltnissen |
DE4225876A1 (de) * | 1992-08-05 | 1994-02-10 | Schott Rohrglas Gmbh | Packaufnahme und Verfahren sowie Vorrichtung zur Herstellung mindestens einer Packaufnahme für langgestreckte Gegenstände |
EP2878542B1 (de) | 2013-12-02 | 2016-11-23 | Krones Aktiengesellschaft | Gebinde aus miteinander verbundenen Artikeln sowie Verfahren und Vorrichtung zu dessen Herstellung |
-
1974
- 1974-06-26 DE DE19747421821 patent/DE7421821U/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US5452798A (en) * | 1991-08-08 | 1995-09-26 | Packmaster System Entwicklung Gmbh | Multiple packaging and process for packaging a multitude of containers |
EP0527451B1 (de) * | 1991-08-08 | 1996-04-24 | 4P Nicolaus Kempten GmbH | Mehrfachpackung sowie Verfahren zum Verpacken einer Mehrzahl von Behältnissen |
DE4225876A1 (de) * | 1992-08-05 | 1994-02-10 | Schott Rohrglas Gmbh | Packaufnahme und Verfahren sowie Vorrichtung zur Herstellung mindestens einer Packaufnahme für langgestreckte Gegenstände |
DE4225876C2 (de) * | 1992-08-05 | 2001-10-11 | Schott Rohrglas Gmbh | Packaufnahme und Verfahren sowie Vorrichtung zur Herstellung mindestens einer Packaufnahme für stabförmige Gegenstände |
EP2878542B1 (de) | 2013-12-02 | 2016-11-23 | Krones Aktiengesellschaft | Gebinde aus miteinander verbundenen Artikeln sowie Verfahren und Vorrichtung zu dessen Herstellung |
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