DE2616157A1 - Maschine zum zerreissen von festen stadtmuell enthaltenden saecken und auswaehlen von duennschichtigem plastikmaterial und lumpen aus dem muell - Google Patents
Maschine zum zerreissen von festen stadtmuell enthaltenden saecken und auswaehlen von duennschichtigem plastikmaterial und lumpen aus dem muellInfo
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Description
GRÄMKOW, MANITZ & FINSTERWALD
7 STUTTGART 50 (BAD CANNSTATT)
SEELBERCSTRASSE 23/25
U. 102 Gr/Sch 2/5 IJ. April 1970
R.UTI.R. Soc.r.l., Rom/Italien, Via Bruxelles 53
"Maschine zum Zerreißen von festen Stadtmüll enthaltenden Säcken und Auswählen von dünnschichtigera Plastikmaterial
und Lumpen aus dem Müll"
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Zerreißen von festen Stadtmüll enthaltenden Säcken und Auswählen von
dünnschichtigem Plastikmaterial und Lumpen a.us dem Müll.
Es ist bekannt, daß im festen Stadtmüll das dünnschichtige
Plastikmateria.1 in immer größer werdenden Mengen .
vorhanden ist. Es ist gleichfalls bekannt, daß die Benutzer der öffentlichen Müllabfuhr dazu neigen den Müll
in kleineren Plastiksäcken anzusammeln, die anschließend in größere Säcke abgelagert werden.
Während für die großen Sammelsäcke Maschinen vorgesehen sind, die für das Zerreißen und das Öffnen derselben
sorgen, um damit den Inhalt freizulegen, konnte für die
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V h I b rc /
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kleinen Säcke bisher Icein geeignetes System gefunden
v/erden. Andererseits ist aber die Cffnung der kleinen
Säcke unbedingt erforderlich, urr eine Auswahl ihres Inhaltes vornehmen zu -rönnen und die verschiedenen
Bestandteile zur weiteren Verwertung zu leiten. Es ist
weiters bekannt, da.ß ein .bei der '/,'ieder^erwertung äes
festen 3tadtrauIls auftretendes bemerkenswertes Problem
die Trennung des Plastikmateriales vorn Papier ist, vor
allen in Anbetracht des spesi fischen Gewichtes dieser
Materialien, das annähernd gleichwertig ist. Es ist hierbei zu bemerken, daß im festen Stadtmüll, bei
der sogenannten Vorauswahl, das Papier sich im feuchten Zustand befindet, was eine Trennung vom Plastikmaterial
und von den Lumpen noch schwieriger gestaltet.
Die vorliegende Erfindung betrifft daher die zweckmäßige Gestaltung einer Maschine, welche das Zerreißen
von festen Stadtmüll enthaltenden Säcken und/oder das Auswählen von Plastikmaterial und Lumpen vom Rest des
Inhaltes der Säcke gestattet. Die erfindungsgemäße Maschine soll dabei insbesondere für die Auswahl von filmartigem,
d.h. dünnschicht!gemj Plastikmaterial und nicht
von steifwandigen Plastikbehältern geeignet sein.
Nach dem Grundgedanken der vorgeschlagenen Maschine wird
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ORIGINAL iNSPECTED
/ b I b \'o I
der feste Stadtmüll, welcher vorher einer Vorauswahl
unterzogen wurde, um etwa vorhandene, eingesammelte
grobe, insbesondere sperrige Materialion abzusondern, auf eine Einrichtung abgeladen, die im wesendlichen
aus einem Förderband gebildet ist, das je nach der Bestimmung der Einrichtung mit Dornen oder Haken und
einer Reihe von in Vorschubrichtung des Förderbandes angeordneten gezahnten Klingen versehen ist. Das
grundsätzliche Merkmal der erfindungsgemäßen Maschine
ist dabei darin zu sehen, daß - wie später noch genauer erläutert - das Förderband nach einer ersten geradlinigen
Strecke eine Kurve mit großem Radius, und somit äußerst sanft, ausführt und nach einer weiteren
entgegengesetzten geradlinigen Strecke unter Ausführung einer verhältnismäßig engen Kurve auf die ursprüngliche
geradlinige Strecke zurückkehrt.
In der Tat, wenn das Förderband mit Dornen versehen ist, werden, wie in der Praxis festgestellt werden
konnte, die Säcke von diesen Dornen erfaßt und durch Vorschub des Förderbandes unter die erwähnten gezahnten
Klingen gebracht und bei einer angemessenen Geschwindigkeit durch die kombinierte Wirkung der Dorne und der gezahnten
Klingen zerrissen. Nach Verlassen der gezahnten Klingen werden die nunmehr losen und von den Säcken befreiten
Materialien einer Abladestelle zugeführt.
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ORIGINAL INSPECTED
Palls jedoch die Maschine auch eine Trennung, der Lumpen
und des dünnschichtigen Plastikmaterials von den anderen {■"laterJ alien vollziehen soll, werden die vorgenannten
Dorne durch Haken ersetzt, wobei deren gekrümmter Teil
■;egen die Vorschubrichtung des Förderbandes gerichtet
und gegenüber der vom Förderband gebildeten Ebene aufgerichtet ist. Infolge der Eigenschaften des dünnschichtireri
Plastikmaterials legt sich dasselbe beim Vorschub der verschiedenen Haken an diese an3 und wenn das Förderband
die vorgenannte weite Kurve beschreibt, ist das Plastikmaterial bestrebt, sich über den Haken anzuordnen,
und bleibt dort auf der ganzen Rücklaufstrecke
cder nahezu auf der ganzen Rücklaufstrecke hängen. Wenn
nun das Förderband und damit die Haken die rückwärtige Kehr.rolle kleinen Durchmessers erreichen, wobei das Förderband
eine Kurve mit kleinem Radius ausführt, fällt das daran anhaftende dünnschichtige Plastikmaterial durch
die sprunghafte Bewegung derselben herab und wird dabei in zweckdienlicherweise eingesammelt.
Einige Ausführungsformen der Erfindung seien nachstehend anhand der anliegenden Zeichnung näher erläutert. In
der Zeichnung zeigen
Fig. 1 schematisch die Ausführungsform einer Maschine zum Zerreißen der Plastiksäcke;
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Pig. 2 schematisch die Ausführungsform einer Maschine
zum Zerreißen der Plastiksäcke und zum Auswählen des Plastikmaterials von den anderen
Materialien;
Fig. 3 die gleiche Maschine, die jedoch nur als Auswahlvorrichtung
des Plastikmaterials vom Rest der Materialien wirkt;
Fiji. 4 und Fig. 5 weitere Varianten der Maschine
nach dem Grundgedanken der Erfindung.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnung und insbesondere auf die Fig. 1 ist die erfindungsgemäße Maschine im wesentlichen
aus einem Förderband 11 gebildet, das mit Dornen 12 und einer Reihe von Klingen 13 versehen ist, wobei
diese Klingen 13 eine gegen die Ebene des Förderbandes
11 gerichtete Verzahnung 14 aufweisen. Die Klingen 13
sind bei 15 zweckdienlich angelenkt, derart, daß sie
mit ihrem Eigengewicht auf dem vom Förderband 11 geförderten Material aufliegen, aber sich von diesem auch
abheben können, wenn sie ein besonders grobes, bzw. sperriges Material begegnen sollten. Damit ist die Voraussetzung
dafür geschaffen, daß eine Beschädigung des Förderbandes und der Klingen wirkungsvoll vermieden
wird.
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ORlQLMAL INSPECTED
Ein besonders wichtiges Merkmal der erfindungsmäSen
i-iaschlne ist darin zu sehen, daß- die vordere Kehrrolle
l6 einen wesentlich größeren Durchmesser als die rückwärtige
Kehrrolle 17 hat.
Der Unterschied zwischen dem Durchmesser der vorderen Kehrrolle und dem Durchmesser der rückwärtigen Kehrrolle
ist - cei einer Bewegungsrichtung des Förderbandes nach dem Pfeil A-, wie vorstehend schon kurz angedeutet,
nicht so sehr zum Zerreißen der cäcke wichtig, wie für
die anderen ebenso wichtigen Aufgaben, die mit der Maschine gelöst werden können.
Wenn die Maschine, wie es im iinne der Erfindung liegt,
außer für das Zerreißen von festen Stadtmüll enthaltenden Säcken auch für das Auswählen von dünnschichtigem Plastikmaterial
und Lumpen aus dem Müll sorgen muß, ist es erforderlich, daß das Förderband 11 einen äußerst sanften
Richtungswechsel ausführt und, wie insbesondere in Fig.
dargestellt, die Dorne 12 der Ausführungsform nach Fig.
durch die Haken l8 ersetzt werden, deren Aufgabe später erläutert wird. Wie bei einer Betrachtung der Fig. 2 zu
erkennen ist, wird das den festen Stadtmüll bildende heterogene Material 19 von den Haken l8 erfaßt und unter die
Klingen 13 geschleppt, wobei in diesem Falle die Haken
genau wie die Dorne 12 wirken.
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XbIb - 7 -
Es ist zu bemerken, da.ß an den Haken l8 jm oberen perad-]
inigen Trumm des Förderbandes 11, und zwar auf der Strecke, auf der das förderband 11 mit dem auszuwählenden
Müll in Säcken oder auch lose beladen wird und wobei dje Säcke zerrissen werden sollen, der abgebogene Teil gegen
die Vorschubrichtung des Förderbandes 11 perichtet ist.
Wenn durch die Vorschubbewegung des Förderbandes 11 in Richtung A die Säcke unter den KUngen IJ vorbeibewegt
wurden und da.Tit das darin enthaltene Material
freigelegt wurde, sind die Lumpen und das Plastikmaterial bestrebt, sich um den Schaft des Hakens 18 herumzulegen.
Wenn dann das Förderband 11 zum Anfang der von der Kehrrolle 16 gebildeten Kurve gelangt, fällt
dort das heterogene Material vom Förderband 11 herab, während sich das Plastikmaterial und die Lumpen um die
Schäfte der Haken 1δ wickeln und dort auch hängenbleiben. Wie schon erwähnt, beschreibt das Förderband 11
eine Kurve mit äußerst großem Durchmesser, wodurch sich z.B. das Plastikmaterial von den Haken l8 nicht
löst, sondern an diesen weiterhin anhaftet und diese Haftlage nahezu auf der ganzen Rücklaufstrecke des
Förderbandes 11 beibehält; doch könnte das Plastikmaterial infolge der Neigung dieser Rücklaufstrecke schon an einer
beliebigen Stelle herabfallen. Ganz sicher verläßt das
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'Ζ h
Plastikmaterial die Haken l8, und somit das Förderband 11,
durch den plötzlichen Richtungswechsel des Förderbandes, der bei der rückwärtigen Kehrrolle 17 mit kleinem Durchmesser
erfolgt. Durch den plötzlichen Richtungswechsel des Förderbandes 11 an der rückwärtigen Kehrrolle 17 mit kleinem
Durchmesser fällt das an den Haken l8 noch anhaftende Material herab und ka.nn dann der Weiter verwertung zugeführt
werden.
Wenn, wie schon erwähnt, die Maschine nur als Vorrichtung zum Auswählen des dünnschichtigen Plastikmaterials und
der Lumpen vom Rest des festen Stadtmülls arbeiten soll, welcher am Förderband 11 abgeladen wird, können, wie
in Fig. 3 angedeutet, die Klingen 13 weggelassen werden;
am Förderband 11 befinden sich dann nur noch die Haken l8, an denen das Plastikmaterial bzw. die Lumpen in der
vorbeschriebenen Art hängen bleiben. Die Arbeitsweise der Vorrichtung gemäß Fig. 3 ist die gleiche wie bei
der Vorrichtung gemäß Fig. 1 und Fig. 2.
Im Vorstehenden wurde ganz allgemein von einem Förderband gesprochen. Das Fördermittel für den festen Stadtmüll
kann ein beliebiges Förderband sein, vorausgesetzt, daß es so beschaffen ist bzw. aus einem solchen Material
besteht, daß die Haken l8 in einer, für die sichere Wirkungsweise der Vorrichtung aufrechten Stellung gehalten
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V h 1 b 1 ■- 7
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werden können. So könnte bei einer nicht gezeigten Ausführungsform
das Förderband 11 aus einer Reihe von quergeriehteten,
untereinander verbundenen Elementen bestehen, die a.n ihren Enden von sich ihrerseits auf den Führungsund
Steuerrollen 16., 17 abwickelnden Ketten geführt werden.
Die Rollen ΐβ, YJ haben dabei wieder einen sehr unterschiedlichen Durchmesser, viobei die vordere Rolle
die größere und die hintere Rolle 17 die kleinere Abmessung aufweist.
In der vorstehenden Beschreibung und anhand der dazugehörigen Figuren 1, 2, j5 wurde weiters von Kehrrollen
unterschiedlichen Durchmessers gesprochen. Wie jedoch aus den Fig. 4 und 5 zu entnehmen ist, kann der Durchmesser
dieser Rollen auch gleich sein. In diesem Falle müssen diese jedoch so angeordnet werden, daß der absteigende
Ast des Förderbandes 11 wieder eine äußerst sanfte Krümmung erhält, um nicht eine plötzliche Richtungsänderung
des Förderbandes 11 und damit der daran befestigten Haken l8 zu bewirken. Wie aus Fig. 4 hervorgeht,
ist die rückwärtige Kehrrolle 17 wie bei den Beispielen nach Fig. 1 bis J5 gestaltet, während die vordere
Kehrrolle l6 hier aus einer Reihe von kleinen Kehrrollen 20, 21, 22 gebildet ist. Die Anordnung dieser kleinen
Kehrrollen 20, 21, 22 ist so getroffen, daß der absteigende
8 Π 9 H 4 4 / 0 3 7 k
j*·, ."v. λ {** λ "■ τ·
/_: b I 6 ! ο /
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Ast des Förderbandes 11 in zwei gleichlange Teile 11'
unterteilt wird, w-bel jeder dieser gena.nnten Teile
gegenüber dem oberen Teil des Förderbandes 11 eine andere Winkelstellung einnimmt.
Eine gegenüber Fig. 4 abgeänderte Anordnung der Kehrrollen
ist In Fig. 5 eingezeichnet. Die kleinen vorderen
Rollen 20 x, 21', 22' sind hier andersartig angeordnet
und die Haken der Fig. 4 sind durch Dorne 12 ersetzt.
Es wären natürlich noch weitere Gestaltungen des Verlaufes des Förderbandes 11 möglich, die sich bei der
praktischen Verwendung der Maschine als nützlich erweisen
sollten, ohne daß damit vom Grundgedanken der Erfindung
abgewichen wird.
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Claims (6)
1./ Maschine zum Zerreißen von festen Stadtmüll enthaltenden Säcken und Auswählen von dünnschichtigem Plastikmaterial
und Lumpen aus dem Müll, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine im wesentlichen
aus einem Förderband gebildet ist, das je nach Bestimmung der Einrichtung mit Dornen oder Haken versehen
1st, wobei der Übergang von der geradlinigen oberen Strecke des Förderbandes zur geradlinigen unteren
Strecke desselben mit einer äußerst sanften lirümmung
erfolgt, während der Übergang von der geradlinigen unteren Strecke des Förderbandes zur geradlinigen
oberen Strecke desselben sprunghaft, d.h. plötzlich, erfolgt.
2. Maschine zum Zerreißen von festen Stadtmüll enthaltenden Säcken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß oberhalb des Förderbandes und in Vorschubrichtung desselben eine Reihe von gegen die Oberfläche des Förderbandes gezahnten,
vorzugsweise angelenkten Klingen angeordnet ist, wobei die gezahnten Klingen im Zusammenwirken mit den Dornen
für das Zerreißen der abgelagerten Säcke sorgen.
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' fi 1 b 1 F 7
3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch
Ce kennzeichnet , daß die Dorne nach Anspruch 1 durch Haken ersetzt sind, deren gebogener
Teil gegen die Vorschubrichtung des Förderbandes gerichtet sind.
4. Maschine nach Anspruch 1 und J>, dadurch
gekennzeichnet., daß die gezahnten
Klingen nach Anspruch 2 weggelassen werden, wenn die Maschine nur als Vorrichtung zur Auswahl des
dünnschichtigen Plastikmaterials und der Lumpen vom Rest des festen Stadtmülls arbeiten seil.
5· Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Richtungsänderung des Förderbandes während dessen Vorschubes mittels einer alleinigen
Kehrrolle bewirkt wird, wobei diese Kehrrolle einen größeren Durchmesser als die rückwä:tfcLge Kehrrolle
aufweist.
6. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Richtungswechsel des Förderbandes vom geradlinigen
Vorlaufstück zum geradlinigen Rücklaufstück
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-Λ. ι "*· Λ
ι η ι -· /
mittels mehrerer, für eine sanfte Richtungsänderung
angeordneter Kehrrollen bewerkstelligt wird.
7· Maschine nach einen oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Förderband aus zwei Ketten besteht, die sich auf den Kehrrollen abwickeln und untereinander
mittels eines vorzugsweise metallischem Daubenteppichs
verbunden sind, an dem die Dorne oder die Haken nach Anspruch 1 und Z>
angeordnet sind.
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ORIGINAL INSPECTED
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