DE1635547B2 - Vorrichtung zum Herstellen von Fadenverbundstoffen - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen von FadenverbundstoffenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung Weiterhin wickelt ein Drehelement, wie ein Dreh-
zur Herstellung von Fadenverbundstoffen mit Zu- flügel 3 einen Schußfaden T um zwei Randfäden 4
führorganen für zwei Randfäden, wenigstens einer 30 und 5, und die Randfäden 4 tund .5 mit den herumge-Drehfiügeleinrichtung
für wenigstens zwei Schlußfäden wickelten ebenen Schußfadenschjeifen bewegen sich
zum Umwickeln der Randfäden, zwei schraubenarti- gleichfalls gegen den Spalt der Zylinder 1 und 2:
gen offenen Drehiührungen, dereu jede einen Rand- In den F i g. 2 und 3 ist eine von zwei konischen
gen offenen Drehiührungen, dereu jede einen Rand- In den F i g. 2 und 3 ist eine von zwei konischen
faden umgibt und welche zum Weitertransport der offenen schraubenartigen Drehführungen 12 darge-Schußfäden
dienen, und mit einem Foulardweik mit 35 stellt, die dazu bestimmt ist, die Schußfadenschleizugeordneten
Zuführorganen für zwei Deckvliese, fen T auf den Randfäden 4 und 5 gleichmäßig zu verweiche
das gebildete Netzwerk einschließen. teilen.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art Wie aus den beiden Figuren ersichtlich, sind die
(FR-PS 539 822) haben die schraubenartigen offe- Foulardzylinder 1 und 2 auf einer Achse 7 bzw. 8 annen
Drehführungen über ihre Länge gleichbleiben- 40 geordnet.
den Durchmesser. Dadurch sind die Schußfäden und Die beiden Zylinder 1 und 2 können mit einer ela-
ihre Schleifen auf den Randfäden verhältnismäßig stischen Auflage versehen sein. Die beiden Achsen 7
gespannt, wodurch die Schußfadenschleifen unregel- und 8 tragen jeweils einen Ring 9 bzw. 10 der zur
mäßig mit sich änderndem Abstand gebildet werden Aufnahme der Schwingungen der konischen Dreh-
und letztlich ein Verbundstoff mit unregelmäßigen +5 führung 12 dient. Die Drehführung 12 ist auf einer
Seitenkanten erzeugt wird. Hohlwelle 11 angeordnet, die von einem Antriebsrad
Es ist auch bekannt. (FR-PS 1 262 085), die Rand- 13 angetrieben wird, welches von einer nicht dargefäden
durch je ein Rohr zu führen, dessen Innen- stellten Kette angetrieben wird. Die Hohlwelle 11 ist
durchmesser sich in der Bewegungsrichtung der in einem Lager 14 angeordnet und sie endet in einem
Randfäden verkleinert. Hier werden die Schußfäden 50 Hohlkegel Ϊ5, welcher die senkrechte Ebene des
nicht um die Randfäden gewickelt, sondern sie korn- Drehflügels 3 gemäß F i g. 1 durchsetzt, und diese
men erst hinter den Rohren mit den Randfäden in Ebene ist diejenige Ebene, in welcher der Schußfa-Berührung.
den T gewickelt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der Der Randfaden 5 durchläuft die Hohlwelle 11 und
genannten Art so auszuführen, daß die Schußfaden- 55 den Hohlkegel 15 in axialer Richtung gemäß den
schleifen nicht unerwünscht gespannt sind. Zur Lo- Pfeilen 5 der F i g. 3.
sung dieser Aufgabe ist eine Vorrichtung gemäß der Der Hohlkegel 15 trägt auf seiner gemäß F i g. 3
Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die offenen rechten Seite die konische Drehführung 12, deren
schraubenartigen Drehführungen einen in Laufrich- Durchmesser progressiv zunimmt,
tung der zu bildenden Bahn sich vergrößernden 60 In F i g. 3 ist weiterhin eine Druckwalze 17 darge-Durchmesser aufweisen. stellt, die durch Arme 18 gehalten ist. Die Druck-
tung der zu bildenden Bahn sich vergrößernden 60 In F i g. 3 ist weiterhin eine Druckwalze 17 darge-Durchmesser aufweisen. stellt, die durch Arme 18 gehalten ist. Die Druck-
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung walze 17 spannt das Material 6 nach seiner BiI-ist
dadurch gekennzeichnet, daß jede Drehführung dung.
aus zwei gleichachsigen ineinander angeordneten of- Die Wirkung der Drehführung 12 ergibt sich aus
fenen Schrauben gebildet ist. 63 F i g. 4, welche die Fäden der Kette C der beiden
Durch die Erfindung wird erreicht, daß die Schuß- übereinander angeordneten Vliese und die Randfäfadenschleifen
im Verlauf ihres Transportes auf den den 4 und 5 zeigt, auf welche zwei Schußfäden T1, T2
Drehführungen nicht unerwünscht gespannt werden. gewickelt werden.
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3 4
Infolge der Konizität der Drehftthrungen U kon- Ausführung besteht darin, daß jede Schußfadenvergieren
die beiden Randfäden 4 und S vom Aus- schleife eine Windung der Drehführung 100 und
gang der Foulardzylinderl und 2 ab und verlaufen ebenfalls eine Windung der Drehftthnrog 102 zur
vom Abgabeende der DrebfUhrungen 12 ab in der gleichen Zelt wie der Randfaden BI umgibt. Dies ist
Richtung der Kettfäden. 5 für die beiden Scbußfadenschleifen A' und A" darge-
DIe Schußfäden Tx, T8 werden demgemäß durch stellt
die beiden Randfäden 4 und 5 konstant gespannt, je- Die Drehflügeleinricbtung, welche die Schleifen
doch können diese sich durch die konische Form der des Schußfadens auf den Randflächen bildet, trägt an
Drehführungen 12, weiche sie stützen, nähern. einer Nabe vier Hohlflügel, die um 90° winkelvtr-
Die hergestellten Verbundstoffe können für alle xq setzt sind, und zwar an Stelle zweier Hohlflügel, die
üblichen Zwecke verwendet werden und insbesondere um 180° versetzt sind. Die Schußfadenschleifen
bei der Herstellung verstärkter Gegenstände, wo die sind mittels zweier aufeinanderfolgender um 90°
Scbußfadenschleifen auf wenigstens einer Fläche versetzter Flügel gebildet, so daß die Schleifen in
sichtbar bleiben. Wenn die Stoffe als Einlagen und einem Abstand entsprechend einem Viertel ihrer
Zwischenlagen verweadet werden, kann eine der bei- 15 Steigung liegen. Diese Versetzung um ein Viertel der
den Außenbahnen durchscheinend oder durchsichtig Steigung der Schleifen liegt an der Basis der Zeichsein,
nung rechtwinklig zu den Querschleifen. Die Dreh-
Bet der Ausführung gemäß Fig. 5 sind jeweils zwei führungen 100, 102 müssen im Winkel um 180° veroffene,
konische schraubenartige Drehführungen vor- setzt sein. Die Steigung der Windungen der Drehfühgesehen,
die ineinander gleichachsig angeordnet sind, ao rungen 100, 102 ist eine Funktion der Geschwindig-
Die Drehführungen 100,102 umgeben die Rand- keit der Randfäden, die m·* der Vorbewegung syn-
fäden und nehmen die Schußfadenschleifen auf, um chronisiert ist, welche den Schußfadenschleifen
sie bis dorthin zu transportieren, wo die Randfäden durch die Drehführungen erteilt wird,
und die um sie herumgewickelten Schußfadenschlei- Die Schußfadenschleifen, die anfänglich auf den
fen von den Drehführungen freigegeben und zwi- 25 Abstützungen der beiden Drehführungen gebildet
sehen den Fäden der beiden Ketten eingeschlossen sind, gleiten auf den Drehführungen und umfassen
werden. Das Verkleben des Gebildes erfolgt dann automatisch zwei benachbarte Windungen der Dreh-
stromab in einem Behälter oder Trog. führungen.
In F i g. 5 sind die Windungen der Drehführungen Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 6, die ge-100
und 102 in schematischer Schnittansicht darge- 30 genüber der Ausführungsfoim gemäß Fig.5 eine
stellt. Die beiden Drehführungen 100, 102 sird mit Abänderung darstellt, ist die erforderliche Verseteiner
Winkelversetzung von 180° auf der gleichen zung von 90° der Schußfadenschleifen mit einer
Achse Z auf einer gleichen nicht dargestellten Ab- Einrichtung erhalten, die einen gemeinsamen Drehstützung
angeordnet, die sich gemäß der Fig. 5 links flügel 105 für die beiden Schußfäden A' und A" aufbefindet.
Die freien Enden der beiden gleichachsigen 35 weist, jedoch sind die Austrittslöcher 103 und 104 in
Drehführungen 100 und 102 befinden sich gemäß einem Abstand entsprechend einem Viertel der Stei-F
i g. 5 auf der rechten Seite, sie sind jedoch ebenfalls gung der Schußfadenschleifen in Längsrichtung der
nicht dargestellt. Vorrichtung auf dem gebogenen Teil 105 α angeord-
Ein iTaden B 1 der beiden Randfäden läuft in das net. Durch diese Versetzung werden die axialen Abinnere
der Drehführungen und wird durch die Span- 40 schnitte zwischen den Querabschnitten der Schleifen
nung der Schleifen zweier Schußfäden A', A" gegen des Schußfadens erzeugt. Im übrigen wird dieselbe
die Innenfläche der Windungen dei Drehführungen Vorrichtung mit Drehführungen verwendet, die voran
der Oberseite angelegt. Die Besonderheit dieser stehend beschrieben ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zur Herstellung von Fadenver- l h Ψ i g. 11st eins «(powrtische AnsichV -Öer Herstelbundstoffen
mit Zuführorganen für zwei Rand- lung von Fadenvenjundstaff nach dem Stand der
flächen, wenigstens einer Drehflügeleinrichtung $ Technik;
for wenigstens zwei Schußfäden zum Umwickeln F i g. 2 ist eine Vorderansicht eines Foulardwerkes,
der Randfäden, zwei schraubenartigen offenen in welchem die Vliese der Kettfäden mit den Schlei-Drehführungen,
deren jede einen Randfaden um- fen von Schußfäden zusammengesetzt werden, wobei
gibt, und welche zum Weitertransport der Schuß- tosbesondere die Anordnung einer der beiden konifäden
dienen, und mit einem Foulardwerk mit w sehen offenen schraubenartigen Drehführungen darzugeordneten
Zuführungsorganen für zwei gestellt ist;
Deckvliese, weiche das gebildete Netzwerk ein- Fig. 3 fet eine Seitenansicht der F ig, 2;
schließen, dadurch gekennzeichnet, Fig.4 ist eine Draufsicht, in welcher die progres-
daß die offenen sphraubenartigen Drebf&hrungen sive Konstruktion der Scbußfadenschleifen wiederge-(12)
einen in Laufrichtung der zu bildenden 15 geben ist;
Bahn(6) sich vergrößernden Durchmesser auf- Fig,5 ist eine schematische Darstellung einer
weisen. Ausführung mit zwei ineinander angeordneten
2. Vorrichtung nach Anspruchl, dadurch ge- gleichachsigen Drehführungen und um 90° versetzkennzeichnet,
daß jede Drehführung (12) aus ten Drehflügeln;
zwei gleichachsigen ineinander angeordneten of- w Fig.6 ist eine schematische Darstellung eines
fenen Schrauben (100,102) gebildet ist. Drehflügels mit zwei versetzten Ausgangslöchern.
Gemäß F i g. 1 konvergieren zwei Vliese von Kettfäden
Cl, C3, CS, Cl, C9, CIl und C2, C4, C6,
C 8, C10, C12 in Richtung gegen den Spalt eines
as Foulardwerkes, das sich aus zwei Zylindern 1 und 2
zusammensetzt, und zwar konvergiert das eine Vlies von oben und das andere von unten.
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