DE1760902C2 - Vorrichtung zum fortlaufenden Ablegen eines Natur- oder Kunstfaserkabels auf das Förderband eines Trockners - Google Patents

Vorrichtung zum fortlaufenden Ablegen eines Natur- oder Kunstfaserkabels auf das Förderband eines Trockners

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DE1760902C2
DE1760902C2 DE1760902A DE1760902A DE1760902C2 DE 1760902 C2 DE1760902 C2 DE 1760902C2 DE 1760902 A DE1760902 A DE 1760902A DE 1760902 A DE1760902 A DE 1760902A DE 1760902 C2 DE1760902 C2 DE 1760902C2
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Wilhelm 6431 Untergeis Bachmann
Walter 6440 Bebra Muench
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Grenzebach GmbH and Co KG
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Babcock BSH AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B13/00Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
    • F26B13/10Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials
    • F26B13/101Supporting materials without tension, e.g. on or between foraminous belts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B13/00Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
    • F26B13/001Drying and oxidising yarns, ribbons or the like

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß Cberbegriff des Patentanspruches I.
Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art (DE PS 6 93 729) gelangen die Kabellagen in der Weise auf das Förderband des Trockners, daß sie in Förderrichning geneigt sind und daher am Förderbandende jede Lage unter der nächstfolgenden hervorgezogen werden muß. Sind die einzelnen Lagen noch wie vielfach üblich in sich gefältelt auf das Förderband abgelegt, so ist kaum zu vermeiden, daß sich die Kabellagen beim Abnehmen vom Förderband verheddern.
Es ist ferner eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Behandlung eines Faserkabels bekannt (BE-PS 6 70 745, Fig. 2), bei welcher das Faserkabel mittels einer Zuführvorrichtung in Falten in einen senkrecht stehenden Schacht abgelegt wird, der tangential in einen zwischen einer Trommel und einem konzentrisch zu dieser verlaufenden Förderband gebildeten Zwischenraum bzw. Kanal mündet. Das Förderband wird dabei so weit um die Trommel herumgeführt, daß auf der Auslaufseite ein im wesentlichen senkrecht stehender Endabschnitt des Kanals entsteht, aus dem das Faserkabel dann mühelos nach oben abgezogen werden kann. Das mit dem Faserkabel in Berührung stehende Trum des Förderbandes verläuft hier jedoch im wesentlichen nur konzentrisch zur Trommel. In Fig. 4 der BE-PS 6 70 745 ist außerdem eine Vorrichtung dargestellt, bei welcher das Förderband hinter der Trommel auch noch horizontal verläuft. Auf diesem Abschnitt des Förderbandes sind die Lagen des Faserkabels entgegen der Förderrichtung geneigt, so daß diese im Bedarfsfalle ebenfalls mühelos abgezogen werden können. Nachteilig ist hier jedoch, daß die Faserkabel auf die Trommel in Förderrichtung derselben geneigt abgelegt werden müssen, was eine exakte Abstimmung der Arbeitsweise der Zuführvorrichtung auf die Winkelgeschwindigkeit der Trommel erforderlich macht und ein Ablegen des Faserkabels unter Vorratsbildung nicht ermöglicht Dies gilt im Prinzip übrigens auch für die in Fig. 2 der FR-PS 12 37 591 dargestellte Vorrichtung zur kontinuierlichen Behandlung einer Textilbahn, bei welcher im Gegensatz zu den Vorrichtungen nach der BE-PS 6 70 745 die Textilbahn
ίο durch eine über die Förderbandbreite geradlinig hin- und herbewegbare Zuführvorrichtung auf ein Transportmittel in Form eines Förderbandes abgelegt wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß das Faserkabel auf einfache Weise abgelegt und trotzdem nach beendeter Trocknung mühelos, d. h. ohne die Gefahr eines Verhedderns der einzelnen Lagen, von dem horizontal verlaufenden Abschnitt des Förderbandes abgezogen werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst
Mit dieser Maßnahme wird erreicht, daß die Kabellagen mit einer Neigung gegen die Förderrichtung auf dem horizontalen Abschnitt des Förderbandes zu liegen kommen und daher die jeweils vorderste Kabellage am Förderbandende frei auf der nächstfolgenden liegt und mühelos abgenommen werden kann.
Um eine leichte Anpassung des Abstandes zwischen Trommel und Förderband an die jeweilige Kabelbreite zu ermöglichen, ist in Ausgestaltung der Erfindung das die Mulde bildende Beschickende des Förderbandes über die unteren Bögen zweier gleichachsiger Kettenräder geführt deren Radscheiben oder -Speichen zugleich die Stirnseiten der aus an diesen Seiten radial
J5 verstellbaren Schalen bestehenden Trommel sind.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in der Zeichnung dargestellten, auf das Wesentliche beschränkten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
F i g. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung im
Längsschnitt,
F i g. 2 dieselbe Vorrichtung in Draufsicht.
Ein auf dem sich in der Horizontalen schwingend hin- und herbewegenden Zuförderer 1 ankommendes Kabel 6 gelangt in eine Rinne 2, die an einem Wagen 21 angeordnet ist, der sich im Takt mit dem Zuförderer 1, jedoch geradlinig über die Förderbandbreite hin- und herbewegt. Die Rinne 2 mündet in einen absteigenden Schacht 3, dessen eine Wand ein festes Blech und dessen andere Wand ein geradeverlaufender Förderbandabschnitt ist. Das feste Blech ist verstellbar, damit stets zwischen ihm und dem Förderbandabschnitt ein der Kabelbreite gemäßer Abstand vorhanden ist Der Schacht 3 setzt sich in einem kreisbogenförmigen Schacht fort, der durch ein Förderband 4, das ein Lochplatten-Gliederförderband ist und eine aus Schalen 51, 52 zusammengesetzte Trommel gebildet wird. Die Schalen 51,52 sind seitlich an den Kettenrädern für die Förderbandführung in diesem Bereich befestigt und lassen sich (nicht dargestellt) radial verstellen.
Beim Einfallen in den Schacht 3 und bedingt durch eine erhebliche Geschwindigkeitsdifferenz zwischen Zuförderer 1 und Förderband 4, fältelt sich das Kabel 6 von selbst, zugleich legt es sich, infolge der hin- und hergehenden Bewegung der Rinne 2, Lage auf Lage im Schacht 3 ab. Das heißt, es bildet sich ein gewisser Vorrat an in sich quer, gleichsam plisseeähnlich gefältelten, hin- und herlaufenden Kabellagen, der durch die Förderbewegung ständig wieder abgebaut wird.
Dieser Abbau erfolgt in dem an den Schacht 3 anschließenden, durch das über Umlenkkettenräder 41, 42 geführte Förderband 4 und die Trommel 51, 52 gebildeten Kanal, den man auch als kreisbogenförmig gekrümmten Schacht bezeichnen kann.
Dieser Kanal oder Schacht aus Förderband 4 und synchron umlaufender Trommel 51, 52 bewirkt im Zusammenhang mit der stumpfen Knickung des Förderbandes 4 über der Stützrolle 43, die ein Kettenräderpaar sein kann, daß die gewendeten Kabellagen das Förderband 4 optimal belegen, und zwar sowohl in Hinsicht auf ihre Lage zueinander nach dem Wenden als auch in Hinsicht auf eine gleichmäßig dichte Belegung, die für den Trocknungsvorgang so wichtig ist
Der Aufbau der im Radius veränderbaren Trommel aus sich überlappenden Schalenblechen 51, 52 ist deutlich zu erkennen, ebenso, daß aie Leisten, die mit das Wenden der Kabellagen bewirken, durch Umkamen der Schalenbleche 51 hergestellt sind.
Die Vorteile der Erfindung bestehen gegenüber dem Bekannten darin, daß auf relativ einfache Weise, d. h. ohne komplizierte Hilfseinrichtungen, eine in jeder Beziehung optimale Belegung des Förderbandes eines Trockners mit einem oder auch mehr als einem Naturoder Kunstfaserkabel erzielt wird,-und daß sich das oder die Kabel mühelos und absolut störungsfrei nach beendeter Trocknung vom Förderband abnehmen läßt bzw. lassen, wobei dieses Abnehmen erstmals völlig selbsttätig, d. h. ohne manuelle Nachhilfe erfolgen kann. Außerdem sind der Arbeitsgeschwindigkeit praktisch
is nur technologische, jedenfalls keine vorrichtungsbedingte Grenzen gesetzt.
H'erzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum fortlaufenden Ablegen eines Natur- oder Kunstfaserkabels auf das Förderband eines Trockners, mit einer über die Förderbandbreite geradlinig hin- und herbewegbaren Zuführeinrichtung, die das Kabel unter Voreilung in aneinanderliegenden Querlagen ablegt, und mit einem Förderband, das um einen Teil des Umfangs einer umlaufenden Trommel herumgeführt ist und hinter der Trommel horizontal verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ablage des Kübels (6) ein im wesentlichen senkrecht stehender Schacht (3) vorgesehen ist, welcher tangential in den zwischen der Trommel (51, 52) und dem Förderband (4) gebildeten Zwischenraum mündet, und daß das Förderband (4) im Anschluß an den Schacht (3) konzentrisch zur Trommel (51,52) verläuft und nach einem Umschlingungswinkel von etwa 120 bis 150° unter einer Steigung von etwa 30 bis 60" zu einer das Förderband (4) in die Horizontale umlenkenden Stützrolle (43) ansteigt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (4) über die oder an den unteren Bögen zweier gleichachsiger Kettenräder geführt ist, deren Radscheiben oder Radspeichen zugleich die Stirnseiten der aus an diesen Seiten radial verstellbaren Schalen (51, 52) bestehenden Trommel sind.
DE1760902A 1968-07-17 1968-07-17 Vorrichtung zum fortlaufenden Ablegen eines Natur- oder Kunstfaserkabels auf das Förderband eines Trockners Expired DE1760902C2 (de)

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