DE3417053A1 - Verfahren und vorrichtung zum zwischenspeichern von in einem schuppenstrom anfallenden druckprodukten, wie zeitungen, zeitschriften o.dgl. - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum zwischenspeichern von in einem schuppenstrom anfallenden druckprodukten, wie zeitungen, zeitschriften o.dgl.Info
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Description
3 A- 1 7 O 5 3 ^. * PATENTANWÄLTE
Nürnberg, 08.05.1984 /Üb
Ferag AG , Zürcherstrasse, CH - 8340 Hinwil/Schweiz
"Verfahren und Vorrichtung zum Zwischenspeichern von in einm Schuppenstrom anfallenden Druckprodukten,
wie Zeitungen, Zeitschriften oder dgl."
οζ-ιςτΕΑΓΗ 91 n<
Hn I ANGF ZFIlI: 30 TFIFFON 09 11 / 371 47 TFtF.X 04 / 23 «5 POSTSCHECK NBR 1P43 59.
Verfahren und Vorrichtung zum Zwischenspeichern von in einem Schuppenstrom anfallenden Druckprodukten, wie Zeitungen,
Zeitschriften oder dgl.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Zwischenspeichern von in einem Schuppenstrom
anfallenden Druckprodukten gemäss Oberbegriff des Anspruches 1 bzw. des Anspruches 5.
5
Ein derartiges Verfahren bzw. eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus der DE-OS 31 23 88 und der entsprechenden
GB-OS 2 081 230 bekannt. Bei dieser vorbekannten Lösung wird die Schuppenformation so aufgewickelt, wie sie
z.B. von einer Rotationsdruckmaschine her anfällt, d.h. mit den vorlaufenden Kanten der Druckprodukte, die üblicherweise
die Falzkanten sind, obenliegend. Weil die Schuppenformation zusammen mit einem Wickelband dem Wickelkern
unterschlächtig zugeführt wird, kommen die Druckprodukte mit ihrer in Förderrichtung vorne liegenden Kante am Wickel
zur Anlage. Dadurch wird erreicht, dass jede innere Lage des Wickels gegenüber der nächstäussern Lage im Drehsinn
des Aufwickeins weiter gedreht werden kann. Es ist daher möglich, den Wickel von innen her - ähnlich einer Uhrfederweiterzudrehen
und so den Wickel zu verfestigen.
Ein derartiges Zwischenspeichern von Druckprodukten in einem Wickel hat jedoch den Nachteil, dass beim Abwickeln
der Druckprodukte diese eine andere Lage innerhalb der vom Wickel weggeführten Schuppenformation haben als inner-
halb der dem Wickel zugeführten Schuppenformation. Dies
ist jedoch für die Weiterverarbeitung unerwünscht.
Zum Wiederherstellen der ursprünglichen Schuppenformation ist nun schon vorgeschlagen worden, die dem Wickel entnommene
Schuppenformation erneut zu einem zweiten Wickel aufzuwickeln (DE-OS 31 51 860 und entsprechende GB-PS
2 092 557) . Die von diesem zweiten Wickel abgewickelte Schuppenformation entspricht nun zwar bezüglich der Lage
der Druckprodukte innerhalb dieser Formation wieder der ursprünglichen Schuppenformation, doch ist zur Erreichung
dieses Zieles ein beträchtlicher konstruktiver Aufwand erforderlich.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren bzw. eine Vorrichtung der eingangs genannten
Art zu schaffen, das bzw. die wohl durch ein lagerichtiges Zuführen der Druckprodukte zum Wickelkern bzw. zum Wickel
die Bildung eines sehr festen Wickels ermöglicht, jedoch mit einfachen konstruktiven Mitteln erlaubt, nach dem Abwickeln
eine Schuppenformation zu erhalten, in der die Druckprodukte die gewünschte, d.h. ursprüngliche Lage einnehmen
.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die Merkmale
des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1 bzw. des Anspruches 5 gelöst.
Dadurch, dass die Druckprodukte vor dem Aufwickeln in eine zwar andere, jedoch bestimmte gegenseitige Lage innerhalb
der Schuppenformation gebracht werden, wird sichergestellt,
dass wohl die Druckprodukte mit ihren vorlaufenden Kanten dem Wickelkern bzw. dem Wickel zugekehrt aufgewickelt
werden - wie das zur Erzielung eines kompakten Wickels erforderlich ist -, dass jedoch in der beim Abwickeln vom
Wickel ablaufenden Formation die Druckprodukte dieselbe Lage haben wie im ursprünglichen Schuppenstrom.
Falls in der anfallenden Schuppenformation jedes Druckprodukt auf dem vorangehenden Druckprodukt aufliegt, erfolgt
die Lageänderung der Druckprodukte vorzugsweise dadurch, dass letztere vereinzelt werden, nachher wieder so
aufeinandergelegt werden, dass die im anfallenden Schuppenstrom vorlaufende Kante zur nachlaufenden Kante wird
und zudem noch gewendet werden, um ihre im anfallenden Schuppenstrom obenliegende Seite nach unten zu bringen.
Vorzugsweise wird die anfallende Schuppenformation in wenigstens zwei Teilformationen aufgeteilt, bevor in jeder
Teilformation die Lage der Druckprodukte - wie erwähnt geändert wird. Nach dieser Lageänderung werden die Teilformationen
wieder zu einem einzigen Schuppenstrom zusammengebracht. Dieses Aufteilen der Schuppenformation erlaubt
es, die Lageänderung der Druckprodukte bei einer gegenüber der Zuführgeschwindigkeit des anfallenden Schuppenstromes
geringern Geschwindigkeit durchzuführen.
Im Folgenden werden an Hand der Zeichnung Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes näher erläutert. Es zeigen
rein schematisch und in Seitenansicht: 30
Fig. 1 und 2 eine erste Ausführungsform einer erfin-
dungsgemässen Vorrichtung zum Zwischenspeichern
von Druckprodukten,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform einer Einrichtung
zur Lageänderung der Druckpro
dukte innerhalb der Schuppenformation/ und
Fig. 4 eine andere Variante einer Einrichtung zur Lageänderung der Druckprodukte innerhalb
der Schuppenformation.
Die zu speichernden Druckprodukte 1 werden mittels eines Transporteurs 2 von einer nicht dargestellten Quelle, z.B.
vom Ausleger einer Rotationsdruckmaschine, herangeführt.
Der nur schematisch dargestellte Transporteur 2 ist von bekannter Bauart und beispielsweise in der DE-OS 25 19 561
und der entsprechenden US-PS 3 955 667 näher beschrieben. Der Transporteur 2, dessen Förderrichtung mit A bezeichnet
ist, weist in dieser Förderrichtung A gesehen hintereinander angeordnete steuerbare Greifer 3 auf, welche die
Druckprodukte 1 an ihrer vorlaufenden Kante la, die in der Regel die Falzkante ist, erfassen. Zum Oeffnen der Greifer
ist eine Oeffnungseinrichtung 4 von ebenfalls bekannter Bauart vorgesehen. Wie die Fig. 1 zeigt, ist unterhalb dieser
Oeffnungseinrichtung 4 ein Bandförderer 5 angeordnet, der auf nicht näher dargestellte Weise in Richtung des
Pfeiles B angetrieben ist. Dieser Bandförderer 5 hat nun im wesentlichen dieselbe Förderrichtung wie der Transporteur
2. An den Bandförderer 5 schliesst nun eine Umlenkvorrichtung 6 an, die eine in Richtung des Pfeiles D1 umlaufend
angetriebene Umlenktrommel 7 aufweist, deren Drehachse
7a rechtwinklig zur Förderrichtung B des Bandförderers 5 steht. Um diese Umlenktrommel 7 läuft wenigstens ein mit
8 bezeichnetes endloses Antriebsband. Entlang eines Teils des Umfangs der Umlenktrommel 7 und in einem gewissen Abstand
von dieser verläuft der eine Trum eines endlosen Stützbandes 9, das über Umlenkrollen geführt und in Richtung
des Pfeiles D angetrieben ist. Der besagte eine Trum dieses Stützbandes 9 bildet zusammen mit der Umlenktrommel
7 einen Förderspalt 10. Unterhalb der Umlenkvorrichtung 6 ist ein weiterer Bandförderer 11 angeordnet/ dessen
Förderrichtung mit E bezeichnet ist. Oberhalb dieses Bandförderers 11 ist ein an den Auslass des Förderspaltes
10 anschliessendes Leitorgan angeordnet. Im weitern ist oberhalb des Bandförderers 11 und in einem Abstand vom
Auslass des Förderspaltes 10 ein ortsfester Anschlag 13 vorgesehen. Dem Bandförderer 11 ist ein weiterer Bandförderer
14 mit gleichsinniger Förderrichtung G nachgeschaltet.
An den Bandförderer 14 schliesst nun eine Aufwickeleinrichtung an, die in Fig. 1 nur teilweise und in Fig. 2 vollständig
gezeigt ist. Diese Aufwickeleinrichtung weist eine an den Bandförderer 14 anschliessende Fördereinrichtung 15 auf,
deren Förderrichtung mit H bezeichnet ist. Diese Fördereinrichtung 15 ist als Wippe ausgebildet, die um die
Schwenkachse 15a schwenkbar ist und ein Förderband oder mehrere nebeneinander angeordnete Förderbänder aufweist.
An dieser Wippe 15 greift ein nicht dargestellter Andrückmechanismus an, wie das in der eingangs erwähnten DE-OS
31 23 888 näher dargestellt ist. An die Fördereinrichtung 15 schliesst eine Aufwickel- und Speichereinheit 16 an,
" r η.
deren Aufbau in der DE-OS 32 36 866 und der entsprechenden
GB-OS 2 107 681 näher beschrieben ist. Diese Aufwickel- und Speichereinheit 16 weist ein mobiles Gestell
17 in der Form eines Lagerbockes auf, in welchem drehbar die Welle 18 eines zylindrischen Wickelkernes 19 gelagert
ist. Dieser Wickelkern 19 ist mit einem nicht näher dargestellten Antrieb verbunden, der den Wickelkern 19 in
Richtung des Pfeiles I antreibt, wie das in der bereits erwähnten DE-OS 31 23 888 näher beschrieben ist. Wie in
der bereits genannten DE-OS 32 36 866 gezeigt ist, ist im Gestell 17 noch eine in Fig. 2 nicht dargestellte Vorratsrolle
für ein Wickelband gelagert, welches mit dem Wickelkern 19 fest verbunden ist. Dieses Wickelband ist durch
eine ebenfalls nicht gezeigte Einrichtung unter eine vorgegebene Zugspannung setzbar.
Die Arbeitsweise der beschriebenen Vorrichtung ist nun wie folgt:
Beim Vorbeilaufen der Greifer 3 des Transporteures 2 an
der Oeffnungseinrichtung 4 werden die Greifer 3 geöffnet. Die dabei freigegebenen und durch den Transporteur 2 in
Schuppenformation S zugeführten Druckprodukte 1 fallen dabei auf den Bandförderer 5, auf dem sie,eine neue Schuppenformation
S bildend, dachziegelartig aufeinander zu liegen kommen. Die beiden Schuppenformationen S und S
sind gleichartig, indem jedes Druckprodukt 1 auf dem vorangehenden Druckprodukt aufliegt. Die vorlaufenden Kanten la
der Druckprodukte 1 liegen somit frei, während die nachlaufenden Kanten Ib jeweils vom nachfolgenden Druckprodukt
überdeckt sind. Der Bandförderer 5 fördert die Druckproduk-
417053
te 1 nun zum Einlass des Förderspaltes 10 der Umlenkvorrichtung
6. Beim Einlaufen in diesen Förderspalt 10 werden die Druckprodukte 1 an ihrer vorlaufenden Kante la
durch die Umlenktrommel 7 bzw. das Antriebsband 8 und das Stützband 9 erfasst und durch den Förderspalt 10 gefördert.
Da die Umlenktrommel 7 und das Stützband 9 mit einer Geschwindigkeit angetrieben sind, die höher ist als die
Fördergeschwindigkeit des Bandförderers 5, wird jedes erfasste Druckprodukt 1 vereinzelt, d.h. unter dem nachfolgenden
Druckprodukt hervorgezogen, wie das aus Fig. 1 deutlich wird.. Die aus dem Förderspalt 10 austretenden
einzelnen Druckprodukte 1 werden mit einer Bewegungsrichtung F, die der Förderrichtung B des Bandförderers 5 entgegengesetzt
ist, unterhalb des Leitorganes 12 gegen den Anschlag 13 gefördert. Nach dem Auftreffen der Druckprodukte
1 mit ihrer vorlaufenden Kante la auf dem Anschlag 13 werden sie auf den Bandförderer 11 bzw. auf die sich bereits
auf diesem befindenden Druckprodukte 1 abgelegt. Auf diesem Bandförderer, dessen Förderrichtung E der Bewegungsrichtung
F der auf den Anschlag 3 zu bewegten Druckprodukte 1 entgegengesetzt ist, wird nun eine neue Schuppenformation
S? gebildet, in der wohl gleich wie in der ursprünglichen Schuppenformation S bzw. Sl jedes Druckprodukt 1
auf dem vorangehenden Druckprodukt aufliegt, die vorlaufende Kante Ib jedoch durch diejenige Kante Ib gebildet
wird, die im ursprünglichen Schuppenstrom S die nachlaufende Kante bildete. Beim Durchlaufen durch die Umlenkvorrichtung
6 werden die Druckprodukte 1 auch gewendet, d. h. ihre im ursprünglichen Schuppenstrom S, S 1 obenliegende
Seite 1' kommt auf die Unterseite des Schuppenstromes
S zu liegen.
7053
Die Schuppenformation S» wird nun über den Bandförderer
14 und die Fördereinrichtung 15 zum angetriebenen Wickelkern 19 bzw. dem sich auf diesem bildenden Wickel 20 geführt
und zusammen mit dem erwähnten Wickelband, das sich auf der Unterseite der Schuppenformation S_ befindet, aufgewickelt,
wie das in der bereits früher genannten DE- OS 31 2 3 888 näher erläutert ist.
Da in der dem Wickelkern 19 bzw. dem Wickel 20 unterschlächtig zugeführten Schuppenformation S die vorlaufende
Kante Ib der Druckprodukte 1 auf der Oberseite dieser Schuppenformation S liegt, kommen die Druckprodukte
1 mit dieser vorlaufenden Kante Ib auf dem Wickel 20 zur Anlage, was die Voraussetzung dafür bildet, dass sich
jede innere Lage des Wickels gegenüber der nächstäusseren Lage im Drehsinn I weiterdrehen kann. Auf diese Weise
kann der Wickel von innen her - ähnlich einer Uhrfeder - weitergedreht werden, was zu einem kompakten Wikkel
führt. Da in dieser aufzuwickelnden Schuppenformation S- bei jedem Druckprodukt 1 die ursprünglich oben liegende
Seite I1 und die ursprünglich vorlaufende Kante la unten
liegt, kann beim Abwickeln der Schuppenformation S vom Wickel 20 durch einfaches Wenden dieser Schuppenformation
S wieder eine Schuppenformation erhalten werden, in welcher die Druckprodukte dieselbe Lage haben wie in
der ursprünglichen Schuppenformation S. Ein solches Wenden der beim Abwickeln vom Wickel 20 ablaufenden Schuppenformation
S kann mit Hilfe einer nicht gezeigten, ansich bekannten Umkehreinrichtung erfolgen, welche in wesentlichen
der Umkehreinrichtung 6 entspricht, bei der jedoch kein Vereinzeln der Druckprodukte 1 erfolgt.
In der Fig. 3, welche darstellungsmassig der Fig. 1 entspricht,
ist eine Umlenkvorrichtung 6 gezeigt, die sich von der Umlenkvorrichtung gemäss Fig. 1 in gewissen Teilen
unterscheidet, wie das nachfolgend beschrieben werden wird. Für sich entsprechende Teile sind in den Fig. 1
und 3 dieselben Bezugszeichen verwendet.
Bei der Umlenkvorrichtung 6 gemäss Fig. 3 erfolgt das Vereinzeln, d.h. das Beschleunigen, der Druckprodukte 1
nicht durch die Umlenktrommel 7 und das Stützband 9, sondern durch eine Beschleunigungsvorrichtung 21, die im
Anschluss an den Bandförderer 5 und vor dem Einlass in den Förderspalt 10 angeordnet ist. Diese Beschleunigungseinrichtung
21 weist mindestens ein Paar von auf nicht näher dargestellte Weise angetriebenen Beschleunigungsrollen 22 und 23 auf, zwischen denen die Druckprodukte 1
hindurchlaufen. Da diese Rollen 22, 23 mit einer Geschwindigkeit
umlaufen, die grosser ist als die Fordergeschwindigkeit
des vorgeschalteten Bandförderers 5, werden die von den Rollen 22 und 23 erfassten Druckprodukte beschleunigt
und unter dem jeweils nachfolgenden Druckprodukt hervorgezogen. Die vereinzelten und auf eine höhere Geschwindigkeit
gebrachten Druckprodukte werden zum Förderspalt 10 gefördert, in welchem sie von der Umlenktrommel 7 und
dem Stützband 9 erfasst werden. Die Umlenktrommel 7 hat an ihrem Umfang verteilt angeordnete Anschlagelemente 24,
die vom Umfang der Umlenktrommel 7 abstehen. Die durch die Beschleunigungseinrichtung 21 beschleunigten Druckprodukte
1 stossen nun mit ihrer vorlaufenden Kante la an diesen Anschlagelementen 24 an, wie das aus Fig. 3 ersichtlich
ist. Die Anschlagelemente 24 sind in Umfangsrichtung
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der Umlenktrommel 7 in einem gegenseitigen Abstand angeordnet,
der etwas grosser ist als die Länge der Druckprodukte zwischen ihrer vorlaufenden und nachlaufenden
Kante la bzw. Ib.
5
5
Dadurch, dass der Abstand zwischen den vorlaufenden Kanten
la aufeinanderfolgender Druckprodukte 1 durch den Abstand der Anschlagelemente 24 gegeben ist, wird sichergestellt,
dass die auf dem Bandförderer 11 gebildete Schuppenformation S einen gleichbleibenden Schuppenabstand a
aufweist. Durch die vom Umfang der Umlenktrommel 7 abstehenden Anschlagelemente 24 wird auch sichergestellt,
dass das den Förderspalt 10 verlassende Druckprodukt 1 nicht mit dem vorangehenden Druckprodukt, das im Begriffe
ist, sich auf den Bandförderer 11 abzulegen, kollidiert, indem die Anschlagelemente 24 dieses vorangehende Druckprodukt
mit ihrer vorlaufenden Fläche 24a nach unten drükken.
Die Wirkungsweise der Umlenkvorrichtung 6 gemäss Fig. 3
entspricht im übrigen der Wirkungsweise der Umlenkvorrichtung gemäss Fig. 1.
Im Gegensatz zu den Ausführungsbeispielen gemäss den Fig.
1-3 erfolgt bei der Ausführungsform gemäss Fig. 4 die
beschriebene Lageänderung der Druckprodukte 1 nicht an nur einer Station, sondern an zwei Stationen I und II. Diese
beiden Stationen I und II, die gleich aufgebaut sind, sind in Förderrichtung A des Transporteurs 2 gesehen, hintereinander
angeordnet. Jede dieser Stationen I und II weist
eine Umlenkvorrichtung 6 bzw. 6' auf/ die aufbau- und
funktionsmässig der Umlenkvorrichtung 6 gemäss Fig. 1 entspricht.
Jeder Umlenkvorrichtung 6, 61 ist gleich wie beim
Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1 ein Bandförderer 5 bzw. 5" vorgeschaltet. Oberhalb jedes Bandförderers 5, 5" ist
eine Oeffnungseinrichtung 4 bzw. 41 zum Oeffnen der Greifer
angeordnet. Die in Förderrichtung A gesehen vordere Oeffnungseinrichtung 4 wird dabei so gesteuert, dass sie
nur ein Oeffnen jedes zweiten Greifers 3 bewirkt. Die durch diese Oeffnungseinrichtung 4 nicht ausgelösten Greifer 3'
werden dann durch die hintere Oeffnungsvorrichtung 4' geöffnet.
Ueber den unterhalb der Umlenkvorrichtungen 6, 6' angeordneten
Bandförderer 11 werden die beiden Stationen I und II miteinander verbunden. Dieser Bandförderer 11 weist mitumlaufende/
in einem gegebenen gegenseitigen Abstand angeordnete Anschlagorgane 25 auf. Diese Anschlagorgane 25
übernehmen u.a. die Funktion des bei den Ausführungsformen
gemäss den Fig. 1 und 3 vorgesehenen Anschlages 13. Die Umlaufgeschwindigkeit des Bandförderers 11 und der Abstand
zwischen benachbarten Anschlagorganen 25 sind so auf die
Fördergeschwindigkeit der den Förderspalt 10 der Umlenkvorrichtungen 6 und 6' verlassenden Druckprodukte 1 abgestimmt,
dass bei der Station I die aus dem Förderspalt 10 austretenden Druckprodukte 1 jeweils nur gegen jedes zweite
Anschlagorgan 25 gefördert werden, von dem sie dann mitgenommen werden. Die den Förderspalt 10' der hintern Umlenkvorrichtung
6' verlassenden Druckprodukte werden dann gegen die noch freien Anschlagorgane 25" gefördert, von
denen sie dann ebenfalls mitgenommen werden. Um dies zu
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ermöglichen, ist in Bewegungsrichtung E des Bandförderers
11 gesehen vor der hintern Umlenkvorrichtung 6' ein nur
rein schematisch dargestelltes Abhebeorgan 26 vorhanden, durch welches die bereits auf den Bandförderer 11 abgelegten
Druckprodukte 1 angehoben werden, um zwischen aufeinanderfolgenden
Druckprodukten 1 eine Oeffnung 27 zu bilden, in die die aus dem Förderspalt 10' austretenden Druckprodukte
1 eingeschoben werden können.
Die Arbeitsweise der Einrichtung gemäss Fig. 4 ist wie
folgt:
Da, wie bereits erwähnt, durch die vordere Oeffnungseinrichtung 4 nur jeder zweite Greifer 3 geöffnet wird, wird
nur die Hälfte der Erzeugnisse 1 des anfallenden Schuppenstromes S auf den vorderen Bandförderer 5 abgelegt, während
die andere Hälfte der Druckprodukte 1 auf dem hinteren Bandförderer 5' zur Auflage kommen. Der anfallende Schuppenstrom
S wird somit vorerst einmal in zwei Teilformationen S 1 und S 1' aufgeteilt. Jeder dieser Teilströme S
und S ' wird nun der entsprechenden Umlenkvorrichtung 6 bzw. 6' zugeführt, in der ein Vereinzeln und Wenden der
Druckprodukte 1 auf die an Hand der Fig. 1 beschriebene Weise erfolgt. Die die Umlenkvorrichtung 6 verlassenden
Druckprodukte 1 werden auf die beschriebene Weise auf dem Bandförderer 11 zu einer neuen Schuppenformation S ' abgelegt,
in welcher jedes Druckprodukt 1 mit einer im anfallenden Schuppenstrom S oben liegenden Seite I1 nach unten
zu liegen kommt und die nachlaufende Kante la durch die im ursprünglichen Schuppenstrom S vorlaufende Kante la gebildet
wird. Diese Schuppenformation S ' weist einen Schuppenabstand
a1 auf, der grosser ist als der Schuppenabstand
: 3Λ17053
im anfallenden Schuppenstrom S, d.h. etwa doppelt so gross.
Die die hintere Umlenkvorrichtung 6' verlassenden Druckprodukte
1 werden, wie bereits erwähnt, jeweils zwischen zwei Druckprodukte 1, welche die Station I durchlaufen
haben, eingeschoben. Auf diese Weise wird nun im Endbereich des Bandförderers 11 eine Schuppenformation S gebildet,
die der Schuppenformation S gemäss den Fig. 1 3 entspricht. Durch den Bandförderer 11 werden somit die
beiden Teilformationen S und S ' nach der Lageveränderung
der Druckprodukte 1 wieder zu einem einzigen Schuppenstrom S„ vereint. Dieser Schuppenstrom S2 wird nun
über den Bandförderer 14 und die Fördereinrichtung 15 der Aufwickel- und Speichereinheit 16 zugeführt und auf die
an Hand der Fig. 1 und 2 beschriebene Weise aufgewickelt.
Da bei der Ausfuhrungsform gemäss Fig. 4 jede Station I
und II gegenüber der Umlenkvorrichtung 6 gemäss den Fig. und 3 bei vergleichbaren anfallenden Schuppenformationen S
nur die Hälfte der Druckprodukte 1 zu verarbeiten hat, kann die Lageänderung der Druckprodukte in den Umkehrvorrichtungen
6, 6' mit einer Geschwindigkeit durchgeführt werden, die kleiner ist als die Verarbeitungsgeschwindigkeit
bei der Ausführungsform gemäss den Fig. 1 und 3, d.h.
nur etwa die Hälfte beträgt. Diese verminderte Durchlaufgeschwindigkeit der Druckprodukte 1 durch die Umlenkvorrichtungen
6, 61 ermöglicht somit auch dann ein produkteschonendes
und einwandfreies Lageändern der Druckprodukte 1, wenn letztere vom Transporteur 2 mit sehr hoher Geschwindigkeit
zugeführt werden.
Es versteht sich, dass die beschriebenen Einrichtungen in
* /~\ Γ .-1 Γ~Τ f*\ Γ™* O
3^17053
verschiedenen Teilen anders als wie gezeigt ausgebildet werden können. Von den verschiedenen möglichen Varianten
wird im Folgenden nur auf wenige eingegangen.
Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 4 können anstelle der
Umlenkvorrichtungen 6, 6 f,die der Umlenkvorrichtung 6
gemäss Fig. 1 entsprechen, auch Umlenkvorrichtungen einer vorgeschalteten Beschleunigungseinrichtung 21 verwendet
werden, wie sie in Fig. 3 gezeigt sind.
Bei allen Ausführungsformen werden die Druckprodukte 1
erst nach dem Durchlaufen durch die Umlenkvorrichtung 6, d.h. also erst nach dem Wenden, gegen einen Anschlag 13
bzw. 26 gefördert und auf dem Förderband 11 abgelegt, dessen Förderrichtung E der Bewegungsrichtung F der die Umlenkvorrichtung
6 verlassenden Druckprodukte entgegengesetzt ist. Es ist jedoch auch denkbar, die Druckprodukte
vor dem Wenden, d.h. vor dem Zubringen zur Umlenkvorrichtung 6, durch Beschleunigen zu vereinzeln, gegen einen Anschlag
zu fördern und dann auf einem unterhalb des Anschlages liegenden Förderband abzulegen, dessen Förderrichtung
der Bewegungsrichtung der auf den Anschlag zulaufenden Produkte entgegengesetzt ist. In einem solchen
Fall müssen die Druckprodukte nicht mehr wie in Fig. 1 gezeigt einzeln durch die Umlenkvorrichtung 6 hindurchlaufen,
sondern können dies in Schuppenformation tun. Diese Variante hat gegenüber den gezeigten Ausführungsformen jedoch
den Nachteil eines etwas grössern konstruktiven Aufwandes
.
Claims (16)
1. Verfahren zum Zwischenspeichern von in einem Schuppenstrom anfallenden Druckprodukten, bei dem die Druckprodukte
in Schuppenformation und zusammen mit einem unter
Zugspannung stehenden Wickelband so auf einen Wickelkern aufgewickelt werden, dass die aufzuwickelnde Schuppenformation
mit den vorauslaufenden Kanten der Drtickprodukte an den Wickelkern bzw. an den Wickel angelegt wird, dadurch
gekennzeichnet, dass vor dem Aufwickeln die Lage der Druckprodukte (1) innerhalb der Schuppenformation (S, S)
derart geändert wird, dass die Druckprodukte (1) mit ihrer im anfallenden Schuppenstrom (S,
(Ib) voraus aufgewickelt werden.
(Ib) voraus aufgewickelt werden.
im anfallenden Schuppenstrom (S, S) nachlaufenden Kante
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass im Zuge der Lageänderung der Druckprodukte (1) innerhalb
der Schuppenformation (S, S) die Druckprodukte (1) aus der Schuppenformation (S ) herausgelöst und anschliessend
wieder so aufeinandergelegt werden, dass jedes Druckprodukt (1) dachziegelartig auf dem vorauslaufenden Druckprodukt
aufliegt und die vorlaufende Kante (Ib) jedes Druckproduktes (1) durch die in der vorangehenden Schuppenformation
(S, S) nachlaufende Kante (Ib) gebildet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn-
zeichnet, dass im Zuge der Lageänderung der Druckprodukte
(1) innerhalb der Schuppenformation (S, S) letztere so
gewendet wird, dass deren Oberseite (I1) nach unten zu
liegen kommt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet,
dass der anfallende Schuppenstrom (S) in wenigstens zwei Teilströme (S , S ') aufgeteilt wird, dass
die Lage der Druckprodukte (1) in jeder Teilschuppenformation (S-, S ') derart geändert wird, dass die im anfallenden
Schuppenstrom (S) nachlaufende Kante (Ib) der Druckprodukte (1) vorne liegt und dass anschliessend die beiden
Teilschuppenströme (S , S ') wieder miteinander zu der einzigen, aufzuwickelnden Schuppenformation (S ) vereint
werden.
5. Vorrichtung zum Zwischenspeichern von in einem Schuppenstrom anfallenden Druckprodukten, mit einem drehbar angeordneten,
antreibbaren Wickelkern zum Aufwickeln der Druckprodukte in der Schuppenformation, einer die aufzuwickelnde
Schuppenformation unterschlächtig an den Wickelkern bzw. an den sich auf diesem bildenden Wickel leitenden
Fördereinrichtung und einem mit dem Wickelkern verbundenen unter Zugspannung setzbaren Wickelband, das beim
Aufwickeln der Schuppenformation zwischen die Wicklungslagen eingewickelt wird, wobei die Schuppenformation mit
der vorauslaufenden Kante der Druckprodukte am Wickelkern
bzw. am Wickel zur Auflage kommt, gekennzeichnet durch eine der Fördereinrichtung (15) vorgeschaltete, von den
anfallenden Druckprodukten (1) zu durchlaufende Lageänderungseinrichtung (6, 13, 21), die die Lage der Druckprodukte
(1) innerhalb der Schuppenformation (S, S) derart ändert, dass in der zur Fördereinrichtung (15) gelangenden
_""3 I"''"' '-' : 34 Ί 7053
Schuppenformation (S ) die vorlaufende Kante (Ib) der
Druckprodukte (1) durch die im ursprünglichen Schuppenstrom (S) nachlaufende Kante (Ib) gebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lageänderungseinrichtung zumindest Mittel (7,9,
13,21) zum Herauslösen der Druckprodukte (1) aus ihrer Schuppenformation (S) und nachfolgendem Aufeinanderlegen
der Druckprodukte (1) derart, dass jedes Druckprodukt (1) auf dem vorauslaufenden Druckprodukt (1) aufliegt und die
vorlaufende Kante (Ib) jedes Druckproduktes (1) durch die in der vorangehenden Schuppenformation (S, S) nachlaufende
Kante (Ib) gebildet ist, aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch
wenigstens eine die Druckprodukte (1) gegenüber dem jeweils nachfolgenden Druckprodukt (1) auf eine höhere Geschwindigkeit
bringende Vereinzelungseinrichtung (7,9,21), eine im Förderweg der vereinzelten Druckprodukte (1) angeordnete
Anschlageinrichtung (13), an der die Druckprodukte (1) mit ihrer vorlaufenden Kante (la) anstossen und
einem unterhalb der Anschlageinrichtung (13) angeordneten Förderer (11), dessen Fördersinn (E) der Bewegungsrichtung
(F) der auf die Anschlageinrichtung (13) zu bewegten Druckprodukte (1) entgegengesetzt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 - 7, gekennzeichnet
durch wenigstens eine Einrichtung (6) zum Wenden der Schuppenformation, derart, dass deren Oberseite nach
unten zu liegen kommt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Wendeeinrichtung eine Umlenkvorrichtung (6) zum
Umlenken der Schuppenformation (S1) um eine Achse (7a)
aufweist/ die quer, vorzugsweise rechtwinklig zur Längserstreckung der Schuppenformation (S.) verläuft.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkvorrichtung (6) eine um eine Achse (7a)
drehbare, angetriebene Umlenktrommel (7) sowie wenigstens ein sich entlang eines Teils des Umfanges der Umlenktrommel
(7) erstreckendes, endlos umlaufendes, angetriebenes Stützband (9) aufweist, das mit der Umlenktrommel (7) einen
von den Druckprodukten (1) zu durchlaufenden Förderspalt (10) bildet, wobei die Förderrichtung (F) der den Förderspalt
verlassenden Druckprodukte (1) bezüglich der Förderrichtung (B) der in den Förderspalt (10) einlaufenden
Druckprodukte (1) gegensinnig ist.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenktrommel (7) und/oder das
Stützband (9) mit einer Geschwindigkeit angetrieben sind, die grosser ist als die Bewegungsgeschwindigkeit der auf
die Umlenkvorrichtung (6) zulaufenden Druckprodukte (1) und dass die Anschlageinrichtung (13) der Umlenkvorrichtung
(6) nachgeschaltet ist.
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 und 10, dadurch
gekennzeichnet, dass die vorzugsweise aus mindestens einem die Druckprodukte (1) zwischen sich aufnehmenden Rollenpaar
(22, 23) gebildete Vereinzelungseinrichtung (21) der Umlenkvorrichtung (6) vorgeschlatet ist und die Umlenk-
trommel (7) mit an ihrem Umfang verteilt angeordneten Anschlagelemsnten
(24) für die vorlaufende Kante (la) der Druckprodukte (1) versehen ist und dass die Anschlageinrichtung
(13) der Umlenkvorrichtung (6) nachgeschaltet ist. 5
13. Vorrichtung nach einem der Anschläge 5-12, dadurch gekennzeichnet, dass die Lageänderungsexnrichtung wenigstens
zwei hintereinander angeordnete, je mit einem Teil (S , S ') des anfallenden Schuppenstromes (S) beschickbare
Stationen (1,11) aufweist, von denen jede die Lage der
Druckprodukte (1) der zugeordneten Teilformation (S , S ') derart ändert, dass in der zur Fördereinrichtung (15) gelangenden
Schuppenformation (S ) die im ursprünglichen Schuppenstrom (S) nachlaufende Kante (Ib) zur vorlaufenden
Kante (Ib) wird.
14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 9 und 13, dadurch
gekennzeichnet, dass jede Station (I, II) eine Umlenkvorrichtung (6, 6") und Mittel (7,9; 7',9') zum Herauslösen
der Druckprodukte (1) aus ihrer Teilformation (S1, S.1) aufweist, und dass unterhalb der beiden Umlenkvorrichtungen
(6, 6') ein diese verbindender Sammelförderer (11) angeordnet ist, dessen Förderrichtung (E) der Bewegungsrichtung
(F) der die Umlenkvorrichtung (6,6') verlassenden Druckprodukte (1) entgegengesetzt ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Sammelförderer (11) mit in Abständen angeordneten
Anschlagorganen (26) versehen ist, an denen die die Umlenkvorrichtungen (6,6') verlassenden Druckprodukte (1)
mit ihrer vorlaufenden Kante (la) anstossen.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, gekennzeichnet
durch Mittel (26) zur Bildung einer Oeffnung (27) zwischen den auf dem Sammelförderer (11) schuppenartig übereinanderliegenden
Druckprodukten (1) der ersten Teilformation (S. ) zum Einschieben jeweils eines Druckproduktes
(1) der zweiten Teilformation (S1").
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CH3160/83A CH660579A5 (de) | 1983-06-09 | 1983-06-09 | Verfahren und vorrichtung zum zwischenspeichern von in schuppenformation anfallenden druckprodukten. |
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