DE2519561A1 - Transporteur fuer in einem schuppenstrom anfallende druckprodukte mit an einem umlaufenden zugorgan in abstaenden verankerten greifern - Google Patents

Transporteur fuer in einem schuppenstrom anfallende druckprodukte mit an einem umlaufenden zugorgan in abstaenden verankerten greifern

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Description

Gegenstand der Erfindung in ein Transporteur für in einem Schuppenstrom anfallende Druckprodukte mit an einem umlaufenden Zugorgan in Abständen verankerten Greifern zum Ergreifen der vorlaufenden Kanten der Druckprodukte und Uebernahme derselben zum Weitertransport, wobei im üebernahmebereich die Förderbahn des Schuppenstromes und eine Führung der Greifer aufeinander zu verlaufen.
Der erfindungsgemässe Transporteur ist dadurch gekennzeichnet, dass jeder Greifer eine geführte obere Klemmzunge und eine bezüglich derselben zu-und weg-'bewegbar sowie drehbar gehalterte untere Klemmzunge aufweist, welche mit der nach hinten gerichteten oberen Klemmzunge in ihrer Offenstellung einen Winkel bildet und in ihrer Schliessstellung die obere Klemmzunge überlappend durch eine Haltevorrichtung des Greifers gehalten ist, wobei im üebernahmebereich Mittel vorgesehen sind, um die untere Klemmzunge durch Drehung und Verschiebung irt ihre Schliessstellung um
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zustellen und im Zuge der Bewegungsbahn der Greifer weitere Mittel, um die Haltevorrichtung auszuschalten und die untere Klemmzunge in die Offenlage zurückzubringen.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in der beiliegenden Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufnahmestation im Uebernahmebereich
Fig. 2 eine Einzelheit aus der Fig.l im grösseren Massstab
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2
Fig. 4 eine Einzelheit aus der Fig.3
Fig. 5 einen Grundriss der in Fig.l von der Seite gezeigten Aufnahmestation
Fig. 6 und 7 eine Seitenansicht bzw. eine Ansicht in Förderrichtung einer anderen Greiferausführung
Fig. 8 einen Schnitt entsprechend der Fig.3, jedoch bezogen auf die Ausführung des Greifers gemäss den Fig. 6 und 7 bei der Abgabestation
Fig. 9 eine Einzelheit dieser Greiferausführung
Fig.10 einen Grundriss zu Fig.6 im verkleinerten Massstab mit der Darstellung des SchliessVorgangs bei der zweiten Greiferausführung
Fig.11 einen Schnitt entsprechend demjenigen der Fig.3, jedoch im Zusammenhang mit einer dritten Variante des Greifers
Fig.12 einen Transporteurabschnitt mit modifizierten Greifern (teilweise geschnitten) in verschiedenen BetriebsStellungen
Fig.13 einen an den Abschnitt gem.Fig.12 anschliessenden Transporteurabschnitt mit Greifern im Zuge ihrer Schliessbewegung und
Fig.14 (analog zu Fig. 5) einen Grundriss zu den Fig. 12 und 13, jedoch in kleinerem Massstab
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Wie aus der Figur 1 ersichtlich ist, werden durch ein Transportband 1 die Exemplare 2 der Schuppenformation einem Förderband 7 zugeführt, welches auf einer wippe 3 gehaltert ist. Letztere ist auf der Welle 4 gelagert und sie wird dabei durch eine Feder 5 zusammen mit der Schuppenformation nach oben verschwenkt. Oberhalb der Wippe befindet sich eine Führung 13, in welcher eine um ein Kettenrad 9 gespannte Kette 11 geführt ist. Vor dem Auflaufen auf das Kettenrad 9 verläuft die Kette 11 in einer weiteren Führung 12. Nach der Führung 13 wird sie durch ein weiteres Kettenrad 10 in eine Führung 14 umgelenkt. An der Kette 11 sind in bestimmten Abständen voneinander eine Mehrzahl gesamthaft mit 6 bezeichnete Greifer verankert, welche in Bewegungsrichtung nach hinten gerichtete obere Klemmzungen 36 aufweisen sowie untere Klemmzungen 37, welche in ihrer Offenstellung mit der oberen Klemmzunge 36 einen Winkel bilden. Dies ist bei den Zungen 6 der Fall, die sich in dem Anfangsabschnitt der Führung 13 befinden, wobei die unteren Klemmzungen vom Betrachter gesehen nach hinten gerichtet und dementsprechend in der Zeichnung nicht ersichtlich sind. Durch Vorkehrungen, welche später erläutert werden, wird indessen dafür gesorgt, dass die unteren Kleminzungen 37 in eine die obere Klemmzunge 36 überlappende Stellung gebracht und zu den oberen Klemmzungen 36 zugestellt werden, um die vorlaufende Kante der Exemplare zu ergreifen. Dies trifft zu auf die Greifer 6, welche sich im Bereiche des Endabschnittes der Führung 13 befinden. Wie aus dieser Figur ferner zu entnehmen ist, wird der ganze Vorgang so bewerkstelligt, dass dank des inbezug aufeinander konvergierenden Verlaufs des Förderbandes 7 und der Führung 13 die oberen Klemmzungen sich nach und nach gegen die
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Exemplare absenken und jeweils auf dem vorlaufenden Rand eines Exemplares aufliegen. Kurz vorhergehend erreicht jedoch ein pilzförmiges Endstück des die untere Klemmzunge 37 tragenden Schaftes 31 den vorlaufenden Rand des im Schuppenstrom in Strömungsrichtung nach vorne benachbarten Exemplares und drückt diesen Rand etwas nach unten. Dadurch wird -wie dies aus der Figru 1 klar zu entnehmen ist- der vorlaufende Rand eines zu ergreifenden Exemplares etwas freigelegt, so dass die untere Klemmzunge 37 des betreffenden Greifers beim Eindrehen in ihre Schliessstellung den betreffenden vorlaufenden Rand leicht untergreifen kann. Bei der in der Figur 1 dargestellten Variante ist die Anordnung -wie dies noch zu erläutern sein wird- so getroffen, dass der Schaft der Greifer 6 durch den Widerstand der Wippe 3 in das Greifergehäuse hineinverschoben wird, wobei das Eindrehen der unteren Klemmzunge 37 in die Schliessstellung durch die Relativbewegung des Schaftes 31 und des Greifergehäuses 28 erfolgt. Wie weiter zu erläutern sein wird s sind Vorkehrungen dafür getroffen, dass die untere Klemmzunge 37 in ihrer Schliessstellung gehalten wird, wobei eine dieser Vorkehrungen die federnde Ausbildung der KleiKiazungen 36 und/oder 37 sein kann. In der Schliessstellung der Greifer halten seine Klemmzungen das betreffende Exemplar frei fest und sie übernehmen damit den nunmehr esjeraplarweise erfolgenden Weitertransport der Schuppenformation. Dies ergibt sich ohne weiteres anhand der rechten Hälfte der Figur 1. 2 um besseren Verständnis des vorher Gesagten ist noch auf die Figur 2 su verweisen, welche im grösseren Massstab zeigt, wie die Exemplare jeweils von den Klemmzungen 36 bzw. 37 der einzelnen Greifer 6 gehalten sind. Im Zusammenhang mit bisher nicht er-
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wähnten Bezugszeichen der Figur 2 sei bereits an dieser Stelle auf die Figur 3 verwiesen, welche den in grossen Zügen erläuterten Greifer im Schnitt und in der Offenstellung zeigt.
Dabei befindet sich der in der Figur 3 dargestellte Greifer in einem in der Figur 1 nicht mehr ersichtlichen Abschnitt der Führung 14, welcher sich an dem Uebergabeabschnitt anschliesst, in welchem die Exemplare abgelegt oder einer anderen Fördereinrichtung oder aber einer Verarbeitungsmaschine übergeben worden sind. Die Führung 14 -wie auch die übrigen Führungen- ist in der Form einer C -förmigen Hohlschiene ausgebildet. Die Kette 11, welche als sogenannte side-band-Kette (Bogenkette) ausgebildet sein kann, wird in vertikaler Richtung durch Rollen 15 und 16 und in horizontaler Richtung durch Rollen 17 geführt. Die Rollen 15 und 16 sind auf dem Bolzen 18 frei drehbar gelagert und durch die Distanzscheiben 19 und 20 bzw. die Sicherungsscheiben 21 und 22 gegen achsiale Verschiebung gehalten. Auf dem Bolzen 18 ist ferner die Kettenbüchse 23 gelagert und auf ihr die Kettenlaschen 24 und 25. Der Bolzen 18 trägt ferner Laschen 26 und 27, welche sich mit ihren verlängerten Schenkeln durch den Schlitz der Führungsschiene erstrecken und mit dem Zangengehäuse 28 fest verschraubt sind. An diesem Zangengehäuse ist übrigens die bereits erwähnte Rolle 17 gelagert, welche gegen achsiale Verschiebung durch eine Sicherungsscheibe 29 gehalten ist.
Das Zangengehäuse 28 besitzt eine Bohrung 30, in welcher der -hohle- Schaft 31 drehbar und verschiebbar gelagert ist. Der Schaft selber besitzt zwei Nuten 35, die einander diametral
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gegenüberliegend angeordnet sind und einen gestreckt abgekröpften Verlauf (siehe Figur 4) aufweisen. Durch diese Nuten quer hindurch erstreckt sich ein zylindrischer Stift 32, welcher an. seinen Enden im Zangengehäuse 28 festgehalten ist. An diesem Stift stützt sich das eine Ende einer in dem Hohlschaft 31 angeordneten Feder 33 ab, deren anderes Ende auf dem (als Schraube ausgebildeten) pilzförmigen Endstück 34 aufliegt. Diese Feder drückt den Schaft nach unten, v/obei der Stift 32 als Begrenzungsanschlag nachkinten dient. Befindet sich dieser Stift in Ausübung dieser Funktion in dem oberen Endbereich der Nuten 35, so ist die untere Klemmzunge 37 nach der Seite,gemäss der Figur nach der Seite der Führung hin,gerichtet. Sie bildet dabei einen Winkel mit der oberen Klemmzunge 36, welche in der Bewegungsrichtung nach hinten (gemäss Figur 3 gegen den Betrachter hin) gerichtet und an dem oben mit einem Deckel 44 verschlossenen Zangengehäuse fest verankert ist.
Aus der dargestellten Offenstellung kann der Schaft 31 -je nach der Dicke des zu ergreifenden Exemplares- lediglich gegen den Widerstand der Feder 33, sonst aber ohne weiteres nach oben verschoben werden. Eine Rückverschiebung wird indessen durch die Sperrklinke 38 verhindert. Letztere wird durch das Blättchen gehalten, welches mit etwas Spiel das eine Ende der Sperrklinke 38 übergreift und selber am Gehäuse 30 verankert ist. Eine Feder 40 hält die Sperrklinke 38 in einer leichten Schräglage, in welcher sie gegen den Schaft 31 verkantet, um letzteren in jeder Lage oberhalb der Offenstellung gegen eine Verschiebung nach unten zu halten. Umgekehrt kann aber -wie bereits angedeutet-
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der Schaft aus der Offenlage ohne weiteres nach oben verschoben werden, da dabei die Sperrklinke 38 gegen die Wirkung der Feder 40 durch die Reibung mitgenommen wird, so dass die Verkantung sich löst. Im übrigen kann die Verkantung der Sperrklinke 38 durch eine nach oben wirkende äussere Kraft ebenfalls aufgehoben werden, um die Sperrung des Schaftes in seiner Schliesslage aufzuheben. Geschieht dies, so wird der Schaft durch die Feder 33 nach unten gedrückt und mit Hilfe der Nuten 35 zugleich so verdreht, dass die untere Klemmzunge 37 aus der Ueberlappung mit der oberen Klemmzunge 36 kommt, d.h. die in der Figru 3 dargestellte Lage einnimmt. Zur Betätigung der Sperrklinke 38 ist am freien Ende derselben ein gekröpfter Ansatz 42 angeschraubt, v/elcher mit im Zuge der Bewegungsbahn der Greifer angeordneten Betätigungsnocken, Kurven und dergleichen zusammenwirkt. Gemäss der Figur 3 ist in diesem Zusammenhang eine Rolle 4 3 vorgesehen, welche mit Hilfe eines pneumatisch betätigbaren Hubaggregates 41 aus ihrer dargestellten unwirksamen Stellung angehoben werden kann, so dass der Ansatz 42 über die Rolle 4 3 laufend mit der Sperrklinke 38 nach oben verschwenkt wird. Ueberall, wo solche Rollen vorgesehen sind,, können also die im Klemmgriff transportierten Exemplare freigegeben werden. Durch eine entsprechende Steuerung kann dafür gesorgt werden, dass bestimmte oder eine bestimmte Anzahl oder Gruppen von Exemplaren an einer oder mehreren Stellen "abgeliefert" werden.
Das üebernehmen der Zeitungen wurde bereits grundsätzlich kurz beschrieben. Anhand der Figuren 3, 4 und 5 ist an dieser Stelle der betreffende Vorgang lediglich zu verdeutlichen. Figur 5 zeigt
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verschiedene Phasen des Schliessvorganges anhand von Greifern, welche die entsprechenden Stellungen einnnehmen. Gemäss der Figur 5 von links nach rechts gesehen ist der erste Greifer noch offen. Der Schliessvorgang ist dabei indessen schon im Gange, insofern nämlich, als der Schaft 31 -wie weiter vorne erwähntauf den vorlaufenden Rand eines der im Schuppenstrom mitgeführten Exemplare aufliegend etwas nach oben gedrückt wurde. Beim zweiten Greifer ist das Verschieben des Schaftes nach oben schon so weit fortgeschritten, dass der Stift 32 in den mittleren schräg gerichteten Bereich der Nuten 35 einläuft und die Verdrehung der unteren Klemmzunge 37 einleitet. Diese untergreift dabei nach und nach -wie dies auch der dritte und vierte Greifer zeigen- den vorlaufenden Rand eines Exemplares, auf welchen aber mittlerweilen auch die obere Klemmz-unge 36 zum Aufliegen gekommen ist. Der achsiale Verlauf der Nuten 35 ermöglicht es nun, den Schaft 31 noch weiter zu drücken, so dass es zu einer wirksamen Klemmung der ergriffenen Exemplare kommt. An hierfür vorgesehenen Stellen, wo Auslösevorrichtungen angeordnet sind, wie z.B. das Hubaggregat 41, wird die Klemmung aufgehoben und das Exemplar losgelassen.
Die Figuren 6 bis 10 zeigen eine zweite Ausführung des Greifers und dessen Betätigung, wobei gegenüber der ersten Ausführung unverändert gebliebene Teile mit dem gleichen Bezugszeichen (oder mit keinem) versehen sind. Dementsprechend sollen nur die konstruktiven und funktioneilen Unterschiede erläutert werden.
Bei dieser Ausführung ragt der die untere Klemmzunge 36 tragende Schieber 45 über das Zangengehäuse 46 oben hinaus. An diesem Ende des Schiebers 45 ist ein Bolzen 48 angebracht, der eine Rolle
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- trägt. Ferner befinden sich an diesem Ende des Schiebers 45 zwei voneinander weggerichtete Arme 50 und 51, welche dazu dienen, den Schieber 45 eine Drehbewegung nach der einen oder anderen Drehrichtung zu erteilen. Um dies zu ermöglichen sind hier die Nuten 47 rechtwinklig ausgebildet, wobei sie einen im Umfangssinne verlaufenden Schenkel -für die Drehbewegung- und einen achsial gerichteten Schenkel -für die Verschiebebewegung des Schaftes 45 aufweisen. Zum Herausdrehen der unteren Klemmzunge 37 aus deren die obere Klemmzunge 36 überlappenden Schliesslage wirkt der Arm 50 mit einem an der Führung 13 befestigten Anschlagbügel 52 zusammen, wie dies besonders gut aus der Figur entnommen werden kann. Zum Eindrehen der unteren Klemmzungen in die Schliesslage dient der Arm 51, sowie ein ebenfalls auf der Führung befestigter Anschlag 53. Man entnimmt aus .der Figur 10, dass mit Hilfe dieses Anschlages 53, wenn der Greifer daran vorbeiläuft, die untere Klemmzunge 37 in ihre Schliesslage eingedreht und entsprechend der Länge des Anschlages 53 in dieser Lage gehalten wird. Anschliessend an den Anschlag 53 befindet sich in der Bewegungsbahn der Greifer eine Kulisse 55, welche an einem Bolzen 54 schwenkbar gelagert ist und mit ihrem freien Ende mit Hilfe einer Briede 56 an einer Feder 57 aufgehängt ist. Diese Kulisse 55 befindet sich in der Bewegungsbahn der Rolle 49 der Greifer, welche beim Vorbeifahren des betreffenden Greifers an der Kulisse 45 durch letztere angehoben wird. Dadurch wird die untere Klemmzunge zu der oberen zugestellt und das Exemplar ergriffen.
Um es zu wiederholen: Zum Schliessen des Greifers wird mit Hilfe des Anschlages 53 und des Armes 59 die untere Klemmlage in die Schliesslage eingedreht. Daraufhin folgt das Schliessen mit Hilfe
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der Kulisse 55. In der gleichen Art und Weise wie bei der ersten Ausführung wird auch hier der Schieber in der Schliesslage durch eine Sperrklinke 38 verriegelt. Zum Loslassen der Exemplare bedarf es also auch hier eines Hubaggregates 41 oder gleichwertiger Nocken, Kulissen oder dergleichen. Nachdem die Sperrklinke ausgelöst wurde, fährt der betreffende Greifer an einem 'Anschlagbügel 52 vorbei (siehe links in Figur 10), welcher mittels des Armes die untere Klemmzunge wieder nach der Seite dreht.
Eine letzte Variante ist im Schnitt in der Figur 11 dargestellt. Ihre nachfolgende Erläuterung beschränkt sich auf die Unterschiede gegenüber den bereits beschriebenen Varianten. Bei dieser Ausführung weist das Greifergehäuse 60 eine Hülse 61 auf, welche an dem unteren Schenkel 62 einer winkelförmigen Konsole 6 3 befestigt ist. Der vertikale Schenkel 64 der Konsole 6 3 ist mittels eines Winkelstückes 65 an der Transportkette verankert. In der Hülse ist der Schaft 66 der unteren Klemmzunge 37 geführt, während die obere Klemmzunge 36 auf der Hülse 61 befestigt ist. Der Schaft 66 ist von einem Querstift 67 durchsetzt, welcher mit seinem einen Ende in eine rechtwinklige Nut 68 der Hülse 61 eingreift. Das Gesagte erfordert indessen eine zusätzliche Erklärung: Entsprechend der angedeuteten Lage des Stiftes 67 müsste die untere Klemmzunge 37 sich mit der oberen Klemmzunge 36 überdecken. In der gezeichneten Offenlage der unteren Klemmzunge 37 müsste sich der Stift in dem horizontalen Abschnitt 68' des Schlitzes 6 8 befinden. Auf alle Fälle ist es klar, dass der Schaft 66 nach Massgabe des Schlitzes 68 eine Drehbewegung und eine achsiale Bewegung ausführen kann.
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Das obere abgesetzte Ende des Schaftes 66 durchsetzt den Boden eines topfförmigen Mitnehmers 69, welcher mit einem Betätigungsarm 70 drehfest verbunden ist und mit seinem Mantel die Hülse umschliesst. Zwischen dem Mantel des Mitnehmers 69 und der Hülse 61 befindet sich eine Schraubenfeder 71, welche mit· ihrem einen Ende im Boden des Mitnehmers 69 bei 72 verankert ist, mit ihrem anderen Ende in dem Schenkel 62 des Gehäuses 60, und zwar bei Die Anordnung ist so getroffen, dass die Feder 71 den Mitnehmer einerseits nach oben verschiebt, wenn der Stift 6 7 sich in dem vertikalen Abschnitt des Schlitzes 68 befindet, während andererseits die gleiche Feder den Mitnehmer so verdreht, dass der Stift 67 in den horizontalen Abschnitt des Schlitzes 68 eingreift, wenn der Mitnehmer 69 mit dem Schaft 66 vertikal in seine Endlage nach unten gedrückt wird. Bei der dargestellten Stellung des Mitnehmers 69 müsste also der Stift 67 sich in dem horizontalen Abschnitt 68' des Schlitzes 68 befinden. Mit Hilfe des Armes 70, wenn derselbe gegen eine bei 75 angedeutete Kulisse aufläuft, wird dann der Schaft 66 mit samt Mitnehmer 69 gegen die Wirkung der Feder 71 verdreht, so dass der Stift 67 aus dem horizontalen Abschnitt 68' herausgeholt wird. Der vertikale Abschnitt des Schlitzes 68 gibt nun den Weg für den Stift 67'nach oben frei, so dass der Schaft 66 über die Hülse 69 von der Feder 71 nach oben verschoben wird. Die bei der vorhergegangenen Drehung mit der oberen Klemmzunge 36 in Ueberlappung gebrachte untere Klemmzunge 37 kann dann den vorlaufenden Rand eines Exemplares ergreifen und unter der Wirkung der Feder 71 halten.
Zum Oeffnen des Greifers 60 muss der Mitnehmer 69 mit dem Schaft nach unten gedrückt werden, worauf die Feder das Herausdrehen der
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unteren Klemmzunge 37 bewirkt und letztere in dieser Lage -in Zusammenwirken mit dem horizontalen Abschnitt 68' des Schlitzes 68- blockiert hält. Zum Herunterdrücken der Hülse 69 dient ein Ring 76, welcher den Mantel des Mitnehmers 69 umschliesst und längs desselben verschiebbar geführt ist. Der Ring wirkt mit einer Schulter 77 des Mitnehmers 69 zusammen, um denselben nach unten zu verschieben. Der Ring 76 trägt einen segmentförmigen Steg 78, welcher mittels eines Zapfens 79 in einer Führungsnut 80 des vertikalen Schenkels 64 der Konsole 63 geführt ist. An dem Steg 78 ist eine Rolle 81 gelagert, welche mit einer Kulisse zusammenwirkend dazu dient, den Mitnehmer 69 über den Ring 76 nach unten zu verschieben, wenn der Greifer 60 geöffnet werden soll. Die Drehachse 82 der Rolle 81 trägt einen winkelförmigen Ansatz 83. Dieser wirkt mit einer Auslenkvorrichtung zusammen, in der Weise, dass die Rolle 81 bei geschlossener Zange im Bereiche einer Rampe, welche sonst die Rolle 81 nach unten drücken würde, angehoben wird und über diese Rampe oder Kulisse verläuft, so dass der Greifer 60 an der betreffenden Abgabestelle vorbeizieht, ohne das mitgenommene Exemplar abzugeben.
Zusammenfassend ist die Wirkungsweise der Zange 60 also wie folgt: In der Offenstellung wird der Zapfen 67 im horizontalen Abschnitt des Schlitzes 68 gehalten. Wird der Schaft 66 mit Hilfe des Armes 70 verdreht, so gelangt der Zapfen 67 in den Bereich des vertikalen Schenkels des Schlitzes 68 und die Feder 71 bringt die in die Wirklage eingedrehte untere Klemmzunge 37 in die Schliesslage. Wird der Schaft 66 nach unten gedrückt, so wird die untere Klemmzunge 37 durch die Feder 71 nach der Seite gedreht und dort gehalten. Das Schliessen und Oeffnen des Greifers erfolgt mit Hilfe
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von Kulissen, an denen der Greifer vorbeifährt, wobei die für das Oeffnen vorgesehene Rolle 81 beim geschlossenen Greifer mit Hilfe einer weiteren Kulisse angehoben werden kann, wenn der Greifer an einer bestimmten Abgabestelle nicht geöffnet werden, soll.
Die Ausführung gemäss den Figuren 12 - 14 unterscheidet sich von den vorangehend beschriebenen Ausführungen lediglich in der Ausbildung der Greifer, welche in diesen Figuren gesamthaft mit bezeichnet sind. Diese Greifer 100 sind an der in den Figuren 12 - 14 nicht ersichtlichen -weil in einer Führung 101 verlaufenden Kette jeweils mittels eines Bolzens 102 (s.a. Figur 14) befestigt, der mit seinem einen Ende in ein Auge 103 des Greifergehäuses 104 eingreift und dort mittels eines Stiftes 105' festgelegt ist. Ein Fortsatz des Auges 103 bildet zugleich die feststehende obere Klemmzunge 105 der Greifer 100. Das Gehäuse 104 ist einschliesslich des Gehäuses 103 und der oberen Klemmziunge vorzugsweise einstückig aus einem Kunststoff angefertigt.
Die unteren Klemmzungen 106 der Greifer 100 sind an einem Schaft 107 befestigt, welcher in einer Bohrung 108 des Gehäuses 104 und mit seinem abgesetzten Endabschnitt 109 in einer Führung 110 des Gehäuses 104 längsverschiebbar und drehbar geführt ist. Dem'Endabschnitt 109 vorgelagert besitzt jeder Schaft 107 einen Lagersitz 111, welcher von einer Lagerhülse 112 eines Schwenkteiles 113 umschlossen ist. Dieser Schwenkteil ist mit dem Schaft 107 jeweils durch einen Stift fest verbunden. Dementsprechend wird die Kraft einer Druckfeder 115, die sich einerends am Gehäuse 104 und anderenends auf dem Schwenkteil 113 abstützt, auf den Schaft 107 übertragen, wobei die bewegliche Klemmzunge 106 in Richtung aif ihre Offenstellung gedrückt wird. Dabei dient eine die Lagerhülse 112 umschliessende Hülse aus Gummi oder einem
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ähnlichen Material als Anschlag am Boden des Gehäuses 104. Da die Enden der Feder 115 am Gehäuse 10 4 bzw. am Schwenkteil 113 gegen Drehung verankert sind und die Feder nicht nur in ihrer Axrichtung, aber auch im Umfangssinne vorgespannt eingebaut ist, wird bei jedem Greifer die untere Klemmzunge in ihrer Offenstellung im Winkel zu der oberen Klemmzunge 105 gehalten. Dies ist beim linken Greifer gemäss den Figuren 12 bzw. 14 der Fall.
In der Offenstellung der unteren Klemmzunge 106 befindet sich eine Rolle 117, welche mittels einer Axe 118 in einem hohlen Fortsatz 119 des Schwenkteiles 113 drehbar gelagert ist, im Innern des Gehäuses 104. Dabei steht -wie dies aus Figur 14 ersichtlich istein Betätigungsnocken 120 des Schwenkteiles 113 gegen die Führung 101 gerichtet,seitlich vor. Die Betätigungsnocken 120 der Greifer 100 wirken mit einer an der Führung 101 seitlich befestigten Kulisse 121 zusammen, welche eine abgeschrägte Rampe 122 aufweist, gegen die die Schwenknocken 120 der sich (gemäss Fig.14 von links nach rechts) fortbewegenden Greifer auflaufen. Wie aus der Figur 14 ersichtlich ist, werden dabei die Schwenkteile 113 der Greifer verschwenkt, so dass die Rolle 117 aus dem Gehäuses 104 austritt. Dies hat zur Folge, dass die Rollen 117 der Greifer 100 während deren Fortbewegung durch die in der Fortbewegungsrichtung ansteigende Kulisse 121 angehoben werden. Die beim Verschwenken des Schwenkteiles 113 mit der oberen Klemmzunge 105 in Ueberlappung gebrachte untere Klemmzunge 106 der Greifer 100 wird dabei in die Schliessstellung angehoben. Dieser Vorgang kann anhand der Figur 13 ohne weiteres nachvollzogen werden. Man erkennt dabei, dass die Kulisse 121 bei 123 an der Führung 101 schwenkbar gelagert und durch eine Zugfeder 124 in der Schräglage gehalten wird. Diese Anordnung dient u.a. dazu, Unterschiede in der Zeitungsdicke auszugleichen.
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Bei jedem Greifer 100 wird die untere Klemmzunge 106 in ihrer Schliessstellung mittels einer Sperrklinke 125 festgehalten, welche mit ihrem gegabelten Ende 126 in einer Ausnehmung 127 des Auges 103 kippbar gehalten ist, so dass sie unter der Wirkung, einer Druckfeder 12 8 sich verkanten und dabei den eine Bohrung der Sperrklinke durchsetzenden Schaft 107 gegen die Wirkung der Feder 115 festhalten kann. Wird aber die Sperrklinke 125 aus ihrer verkanteten Stellung zurückgestellt, so kann die Feder 115 den Schaft 107 verschieben und zugleich verdrehen und damit die untere Klemmzunge 106 aus ihrer Schliessstellung in ihre Offenstellung bringen. Um diesen Vorgang herbeizuführen weist jede Sperrklinke einen bezüglich der Bewegungsrichtung der Greifer schräggestellten Ansatz 129 auf, welcher in einen zur Bewegungsrichtung flach verlaufenden Stützsteg 130 übergeht. In der Bewegungsbahn der Teile 129 bzw. 130 befinden sich an bestimmten Stellen Auslenkelemente, z.B. in Form von Rollen (grundsätzlich etwa den Anordnungen gemäss Fig.3 oder Fig. 8 entsprechend), mittels welcher die Sperrklinken 125 der Greifer 100 ausser Wirkung gebracht werden können.
Die Wirkungsweise dieser Ausführung ist aufgrund des vorhergehend -auch im Zusammenhang mit den übrigen Ausführungen- Gesagten ohne weiteres klar, sie braucht also hier nur kurz rekapituliert zu werden:
Durch eine entsprechende Ausrichtung der Bewegungsbahn der Greifer werden diese an die Schuppenformation herangeführt (wie dies aus Fig. 1 ersichtlich ist, wobei vorzugsweise die Wippe 3 zur Verwendung gelangt). Wenn dann die obere Klemmzunge 105 an dem vorlaufenden Rand der Druckprodukte zur Auflage kommt (vgl. Fig. 14), wird die untere Klemmzunge unter den erwähnten vorlaufenden Rand eingeschwenkt, in die Schliessstellung angehoben und in dieser Stellung durch die Sperrklinke festgehalten. Damit sind die Druck-
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produkte individuell von den Greifern übernommen worden. Sie
können nach erfolgtem Transport gesamthaft oder selektiv freigegeben werden.
Bei allen Ausführung werden die Greifer so an die Schuppenformation herangeführt, dass die obere Klemmzunge den vorlaufenden Rand des zu ergreifenden Exemplars übergreift. Daraufhin
wird die untere Klemmzunge unter den besagten Rand eingedreht,
und zwar entweder durch Andrücken des Greifers an die Unterlage
der Schuppenformation oder mit Hilfe von feststehenden Drehanschlägen. Gleichzeitig damit oder daraufhin folgt auch die Zustellung der unteren Klemmzunge zu der oberen, wobei die dadurch herbeigeführte Schliessstellung entweder durch einen Riegel oder durch Federkraft aufrechterhalten wird. Dabei spielt die Dicke der Exemplare grundsätzlich keine Rolle. Dies leuchtet ohne weiteres ein, wenn die Zustellung durch Federkraft erfolgt. Auch auch bei den zuerst beschriebenen Varianten trifft das Gesagte zu, da der Schaft der unteren Klemmzunge in beiden Fällen in jeder Verschiebelage blockiert werden kann und die Zungen vorzugsweise aus federndem Material bestehen.
Bei einem solchen Transporteur wird der Transport der Schuppenformation, d.h. ein Massentransport in ein individuelles Transportieren der Exemplare umgewandelt, welche zwar immer noch gemeinsam weitertransportiert werden, jedoch aus ihrem Transportverband an entsprechend eingerichteten Abgabestellen individuell
abgegeben werden können.
Im übrigen soll das in Zusammenhang mit den Figuren 1 bis 11 Gesagte sinngemäss auch für die Ausführung gemäss den Figuren 12 bis 14 gelten.
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Claims (17)

Patentansprüche
1. Transporteur für in einem Schuppenstrom anfallende Druckprodukte mit an einem umlaufenden Zugorgan in Abständen verankerten Greifern zum Ergreifen der vorlaufenden Kanten der Druckprodukte und Uebernahme derselben zum ,Weitertransport, wobei im Uebernahmebereich die Förderbahn des Schuppenstromes und eine Führung der Greifer in Richtung aufeinander zu verlaufen, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Greifer eine geführte obere Klemmzunge (36; 105) und eine bezüglich derselben zu- und wegbewegbar sowie drehbar gehalterte untere Klemmzunge (37; 106) aufweist, welche mit der nach hinten gerichteten oberen Klemmzunge (36; 105) in ihrer Offenstellung einen Winkel bildet und in ihrer Schliessstellung die obere Klemmzunge (36; 105) überlappend durch eine Haltevorrichtung (38; 125 oder 67-68-71) des Greifers gehalten ist, wobei im Uebernahmebereich Mittel (32-35-34; 120-121-117) vorgesehen sind, um die untere Klemmzunge durch Drehung und Verschiebung in ihre Schliessstellung umzustellen und im Zuge der Bewegungsbahn der Greifer weitere Mittel (43), um die Haltevorrichtung auszuschalten und die untere Klemmzunge (37; 106) in die Offenlage zurückzubringen.
2. Transporteur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei jedem Greifer (6;100) die untere Klemmzunge (37; 106) jeweils auf einem Schaft (31; 107) und die obere Klemmzunge (36; 105) an einem Gehäuse (28; 104) angebracht ist, in welcher der Schaft (31; 107) um seine Axe verdrehbar und in Richtung derselben verschiebbar geführt ist.
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3. Transporteur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (31; 107) gleichaxig mit einer Schraubenfeder (33; 71 oder 115) angeordnet ist und unter der Wirkung derselben seine der Offenstellung der unteren Klemmzunge (37; 106) entsprechende Drehlage einnimmt.
4. Transporteur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Schraubenfeder (71; 115) am Gehäuse bzw. an dem Schaft festgelegt sind, wobei die Feder im Umfangssinne vorgespannt ist.
5. Transporteur nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft mit einem Querstift (51; 70 oder 120) oder dergleichen versehen ist, welcher mit einem in seiner Bewegungsbahn angeordneten Schliessanschlag (53; 75 oder 121) zusammenwirkt, um die untere Klemmzunge (37; 106) aus ihrer
_Offenlage zurückzuschwenken.
6. Transporteur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (37; 107) eine Betätigungsrolle (49; 117) trägt, welche in der zurückgeschwenkten Lage der unteren Klemmzunge (37; 106) auf eine in Transportrichtung hinter dem Schliessanschlag (53; 121) angeordnete und in dieser Richtung ansteigende Kulisse (55; 121) aufläuft.
7. Transporteur nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kulisse (55; 121) durch eine Feder (57; 124) nach unten nachgiebig gehaltert ist.
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8. Transporteur nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (31; 107) unter der Wirkung der Schraubenfeder (33; 115) eine gegen die Förderbahn (7) gerichtete untere Endlage aufweist, wobei ein Klemmriegel (38; 125) für den Schaft (31; 107) vorgesehen ist, um denselben gegen die Wirkung der Schraubenfeder (33; 115) in jeder Verschiebelage festzuhalten.
9. Transporteur nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmriegel (38; 125) mittels in ihre Bewegungsbahn eingreifender Kulissen oder dergleichen (43) ausschaltbar sind.
10. Transporteur nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kulissen (43) mittels einer Betätigungsvorrichtung (41) aus ihrer Wirklage zurückversetzbar sind.
11. Transporteur nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (31; 66) mittels Führungsstift (32; 67) und Führungsnut (35; 47 oder 68) um die Schaftaxe drehbar und in deren Richtung verschiebbar geführt ist.
12. Transporteur nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsnut (35) einen an einen axialen Abschnitt anschliessenden schrägen Umfangsabschnitt aufweist, wobei am unteren Ende des Schaftes (31) ein Druckstück (34) vorgesehen ist, dessen Bewegungsbahn bezüglich der Förderbahn (7) konveriergend verläuft, so dass die untere Klemmzunge (36) durch axiales Verschieben des Schaftes (31) mittels der Förderbahn (7) in ihre Schliesslage eindrehbar ist.
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13. Transporteur nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Querstift (50-51) sich nach beiden Seiten des Schaftes (31 bzw. 45) erstreckt, wobei in Bewegungsrichtung im Anschluss an die Entriegelungskulissen (43) mit dem zweiten Arm (50) des Querstiftes (50-51) in der unteren Endlage des Schaftes (31) zusammenwirkende Rückdrehanschläge (52) vorgesehen sind.
14. Transporteur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenfeder (71) in der Axrichtung des Schaftes (66) eine Schliesskraft ausübt, wobei der Schaft mittels eines Führungsstiftes (67) geführt ist, welcher in der Offenstellung der unteren Klemmzunge (37) sich in einem Umfangsabschnitt (68') einer Führungsnut (68) befindet und mittels des Querstiftes (70) in den Bereich eines axialen Abschnittes der Führungsnut eindrehbar ist.
15. Transporteur nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (66) mittels einer Rolle (81) gegen die Wirkung der Schraubenfeder (71) verschiebbar ist.
16. Transporteur nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet/ dass die Rolle (81) durch eine Schleppverbindung mit dem Schaft (66) verbunden und dabei aus ihrer Wirklage versetzbar ist.
17. Transporteur nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderbahn im Uebernahmebereich in der Art einer in Förderrichtung frei ausladenden Wippe (3) ausgebildet und durch Federkraft (5) gegen die Greiferführung (13; 101) verschwenkt gehalten ist.
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Dipl.-lng. Wfii-nffr Gramm
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