DE4137065A1 - Halteorgan - Google Patents

Halteorgan

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DE4137065A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Halteorgan für Werkstücke, insbesondere horizontal transportable und mit Farbe bzw. Lack beschichtete Platten, das mit einem zwei Umlenkstellen aufweisenden Endlosförderer betrieblich verbindbar ist.
Halteorgane der eingangs genannten Art werden insbesondere in Trocknungsanlagen für bedruckte Werkstücke zu deren Transport eingesetzt. Dabei werden regelmäßig Ketten, Bänder oder dgl. verwendet, welche die mit den Werkstücken betrieblich verbindbaren Halteorgane aufweisen. Als Halteorgane kommen insbesondere mit Schließ- und Öffnungsmechanismen zusammenarbeitende Klemmen in Betracht, um die Klemmen in der Förderbahnstrecke in die Schließstellung zu bringen, während sie außerhalb der Förderbahnstrecke von den Öffnungsmechanismen geöffnet werden. Solche Klemmen sind in ihrem Aufbau kompliziert und arbeiten auch nicht mit hoher Zuverlässigkeit, so daß deren Ausfälle immer wieder vorkommen.
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Halteorgan zu schaffen, das in seinem Aufbau einfach ist und mit hoher Zuverlässigkeit arbeitet.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Grundkörper mit einer Auflagepartie für das Werkstück sowie einen Druckkörper mit einer mit der Auflagepartie in Druckverbindung bringbaren Druckpartie gelöst, deren Abstand von der Auflagepartie im Bereich der Umlenkstellen, in denen der Druckkörper mit einer Steuerkurve zusammenarbeitet, größer ist als die Dicke des Werkstücks.
Man erkennt, daß die Erfindung jedenfalls dann verwirklicht ist, wenn das Halteorgan aus im wesentlichen zwei Teilen gebildet ist, von denen das eine mit dem Endlosförderer verbunden ist, während das andere Teil mit Bezug auf das erste Teil zwei Arbeitspositionen einnehmen kann. In der ersten Arbeitsposition ist der Abstand zwischen der Auflagepartie und der Druckpartie minimal, so daß das Werkstück zwischen diesen beiden Partien eingeklemmt ist. In der anderen Arbeitsposition, und zwar im Bereich der Umlenkstellen, wird der Abstand zwischen diesen Partien so vergrößert, daß das Werkstück vom Halteorgan problemlos gelöst werden kann.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß der Druckkörper federbelastet und in Achsrichtung der Umlenkstelle verstellbar ist. Durch die Federbelastbarkeit des Druckkörpers wird erreicht, daß auf das Werkstück immer eine Kraft wirkt, die verhindert, daß sich das Werkstück vom Halteorgan nicht löst.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Druckpartien in Form einer Nase ausgebildet ist, die zusammen mit der Auflagepartie eine punktuelle Verbindung zwischen dem Halteorgan und dem Werkstück herstellen. Diese Maßnahme ist besonders zweckmäßig, weil wichtig ist, daß das Halteorgan über minimale Fläche mit dem Werkstück in Verbindung steht. Dadurch wird sichergestellt, daß es zu keiner bzw. sehr geringer Beschädigung der Farb- oder Lackschicht kommt.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß der Druckkörper sich in Achsrichtung der Umlenkstellen erstreckt und im wesentlichen J-förmig ist. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn der längere Schenkel des Druckkörpers den Grundkörper durchquert. Im Rahmen dieses Erfindungsgedankens ist es besonders zweckmäßig, wenn das freie Ende des Druckkörpers mit der Steuerkurve zusammenarbeitet. Es handelt sich daher um einen mit einem Federelement, z. B. Druckfeder zusammenarbeitenden Druckkörper, der im größten Abschnitt der Förderbahn das Werkstück gegen die Auflagepartie drückt. In Umlenkbereichen, wo der Druckkörper mit der Steuerkurve zusammenarbeitet und bewirkt, daß der Abstand der Druckpartie von der Auflagepartie maximal ist, besteht keine feste Verbindung zwischen dem Werkstück und dem Halteorgan.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht bei einem Endlosförderer in Form einer Kette vor, daß der Grundkörper mit zwei parallel zueinander verlaufenden Bolzen eines Kettengliedes verbunden ist. Durch diese Maßnahmen ist das Halteorgan mit der Kette gelenkig verbindbar, es wird jedoch verhindert, daß es während des Betriebes des Endlosförderers unkontrollierte Bewegungen ausübt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Transporteinrichtung mit Endlosförderern in Draufsicht,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Kette mit einem Halteorgan in Richtung des Pfeiles II nach Fig. 1 und
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III nach Fig. 2.
In Fig. 1 ist eine Transporteinrichtung für Werkstücke 12, insbesondere Druckgut oder Bedruckstoffe, wie Papier- oder Kartonbögen, Kunststoffolien oder Platten aus Blech, Pappe oder dgl. dargestellt. Die Transporteinrichtung besitzt zwei Endlosketten 22 mit Umlenkstellen 14 und 16 mit Rädern 18 und 20. Die Werkstücke werden von mehreren in den Fig. 2 und 3 dargestellten Halteorganen 10 erfaßt und festgehalten.
Die Fig. 2 und 3 zeigen ein Halteorgan 10 für das in Fig. 1 dargestellte Werkstück 12, das mit Kettengliedern 60 der Endloskette 22 betrieblich verbindbar ist. Das Halteorgan 10 besteht aus einem Grundkörper 30 mit einer Auflagepartie 32 sowie einem Druckkörper 34 mit einer mit der Auflagepartie 32 in Druckverbindung bringbaren Druckpartie 36. Der Abstand der Druckpartie 36 von der Auflagepartie 32 ist im Bereich der Umlenkstellen 18 und 20, in denen der Druckkörper 34 mit einer Steuerkurve 40 zusammenarbeitet, größer als die Dicke des Werkstückes 12. Der Druckkörper 34 ist federbelastet und in Achsrichtung 42 der Umlenkstellen 18 und 20 verstellbar. Man erkennt, daß die Druckpartie 36 in Form einer Nase ausgebildet ist, die zusammen mit der Auflagepartie 32 eine punktuelle Verbindung zwischen dem Halteorgan 10 und dem Werkstück 12 herstellt. Der Druckkörper 34 erstreckt sich in Achsrichtung 42 der Umlenkstellen 18 und 20 und ist im wesentlichen J-förmig. Der längere Schenkel 50 des Druckkörpers 34 durchquert den Druckkörper 30, wobei das freie Ende 52 des Druckkörpers 34 mit der Steuerkurve 40 zusammenarbeiten kann. In Fig. 3 ist diejenige Position des Endes 52 dargestellt, in der es anfängt, mit der Steuerkurve 40 zusammenzuarbeiten. Befindet sich das Ende 52 auf der Steuerkurve 40, dann wird der Druckkörper 34 nach oben versetzt, und zwar um die Höhe h, die größer ist als die Dicke des plattenförmigen Werkstückes 12.
Der Endlosförderer 22 besteht aus mehreren Kettengliedern 60, die aus Laschen 62, 64, Gleitrollen 66 und Bolzen 56 und 58 bestehen. Die untere Lasche ist mit einem Winkelabschnitt 68 des Grundkörpers 30 verbunden. Dieser Winkelabschnitt ist mittels jeweils zwei Bolzen 56 mit dem jeweiligen Kettenglied 60 verbunden. Der vertikale Schenkel 70 des Winkelabschnittes 68 ist über eine Niet 72 mit einem im wesentlichen U-förmigen Stück verbunden, dessen Schenkel 74 und 76 jeweils eine nicht dargestellte Öffnung aufweisen, die von dem Schenkel 50 des Druckkörpers 34 durchquert werden. Der untere Schenkel 74 weist zwei nach unten abgebogene Lappen 78 auf, zwischen denen das Ende 52 des Druckkörpers 34 geführt ist. Zwischen den Schenkeln 74 und 76 ist eine Druckfeder 54 angeordnet, die bestrebt ist, die Druckpartie 36 mit der Auflagepartie 32 zu verbinden.
Da der Druckkörper 34 in Richtung des Doppelpfeiles 1 elastisch verstellbar ist, kann das Halteorgan 10 mit Werkstücken unterschiedlicher Dicke problemlos verbunden werden.

Claims (10)

1. Halteorgan für Werkstücke, insbesondere horizontal transportable und mit Farbe bzw. Lack beschichtete Platten, das mit einem zwei Umlenkstellen aufweisenden Endlosförderer betrieblich verbindbar ist, gekennzeichnet durch einen Grundkörper (30) mit einer Auflagepartie (32) für das Werkstück (12) sowie einen Druckkörper (34) mit einer mit der Auflagepartie (32) in Druckverbindung bringbaren Druckpartie (36), deren Abstand von der Auflagepartie (32) im Bereich der Umlenkstellen (18, 20), in denen der Druckkörper (34) mit einer Steuerkurve (40) zusammenarbeitet, größer ist als die Dicke des Werkstückes (12).
2. Halteorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkörper (34) federbelastet und in Achsrichtung (42) der Umlenkstellen (18, 20) verstellbar ist.
3. Halteorgan nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckpartie (36) in Form einer Nase ausgebildet ist, die zusammen mit der Auflagepartie (32) eine punktuelle Verbindung zwischen dem Halteorgan (10) und dem Werkstück (12) herstellt.
4. Halteorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkörper (34) sich in Achsrichtung (42) der Umlenkstellen (18, 20) erstreckt und im wesentlichen J-förmig ist.
5. Halteorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der längere Schenkel (50) des Druckkörpers (34) den Grundkörper (30) durchquert.
6. Halteorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (52) des Druckkörpers (34) mit der Steuerkurve (40) zusammenarbeitet.
7. Halteorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkörper (34) mit einem Federkörper (54) zusammenarbeitet, der bestrebt ist, die Druckpartie (36) gegen die Auflagepartie (32) zu drücken.
8. Halteorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 7 für einen Endlosförderer in Form einer Kette, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (30) mit zwei parallel zueinander verlaufenden Bolzen (56, 58) eines Kettengliedes (60) verbunden ist.
9. Halteorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagepartie (32) als ein zur Druckpartie (36) hin vorstehender Vorsprung ausgebildet ist.
10. Halteorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagepartie (32) sich zu ihrem oberen Ende hin verjüngt.
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