DE183654C - - Google Patents

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DE183654C
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magazine
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roller
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D9/00Bookmarkers; Spot indicators; Devices for holding books open; Leaf turners
    • B42D9/04Leaf turners
    • B42D9/06Leaf turners having an arm reset after each operation

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  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

Sujcntu, C
P · . £·. Lt
Q A ί)
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- Jig 183654 KLASSE 51 e. GRUPPE
GASTON CHARLES EMILE de BONNECHOSE
in PARIS.
Wendevorrichtung für Notenblätter u. dgl. mit zwischen die einzelnen Blätter in Richtung der Diagonale einzulegenden elastischen Fäden,
die unterhalb des Notenpultes befestigt sind.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 14. Juni 1906 ab.
Gegenstand der Erfindung ist eine Wendevorrichtung für Notenblätter u. dgl., die mit Hilfe eines Pedals entweder von Hand oder mit den Füßen in Tätigkeit gesetzt wird, und bei der in bekannter Weise elastische Fäden, die entweder ganz oder teilweise vorher in Richtung der Diagonale zwischen die einzelnen Blätter des betreffenden Musikstückes gelegt werden, angewendet werden. Das
ίο Neue an der Vorrichtung besteht nun darin, daß diese Fäden an ihrem oberen Ende mit Ringen versehen sind, die in einem Magazin an der rechten oberen Seite des ,Notenpultes angeordnet sind und nacheinander von einem mit einem Haken versehenen Arm erfaßt werden. Dieser Arm wird durch ein von Hand oder vom Fuß aus bewegtes Pedal unter Zwischenschaltung einer Zugvorrichtung, welche teils über, teils in der Mitte des Notenpultes angeordnet ist, in Tätigkeit gesetzt. Der Arm, an welchem der Greiferhaken befestigt ist, kann eine Umdrehung von 3600 machen, d. h. eine volle Umdrehung um sich selbst, oder die Einrichtung kann auch so konstruiert sein, daß der Arm nur eine Drehung um i8o° ausführt. Im erstgenannten Falle dreht sich der Arm immer in demselben Sinne, während im zweiten Falle die Drehrichtung des Armes wechselt. In beiden Fällen gibt der Greiferhaken, nachdem er mit dem Arm eine Drehung von ungefähr i8o° ausgeführt hat und das Umwenden des Blattes erfolgt ist, den erfaßten Ring in ein zweites Magazin ab und kehrt in seine Anfangsstellung zurück.
Auf den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei welcher der den Greiferhaken tragende Arm sich immer in demselben Sinne dreht und jedesmal eine volle Drehung um 3600 ausführt.
Fig. ι ist eine Gesamtansicht der auf einem Notenpult angeordneten Vorrichtung.
Fig. 2 zeigt in Oberansicht das Exzenter und das Gestänge zum Transport der einzelnen Ringe von dem einen in das andere der zu beiden Seiten des Pultes angeordneten Magazine.
Die Fig. 3, 4, 5 und 6 zeigen in vier verschiedenen Stellungen den Mechanismus zur Bewegung des Greiferhakens, und die
Fig. 7, 8 und 9 zeigen eine Vorderansicht, einen wagerechten Schnitt und einen ,Querschnitt nach der.Linie X-X des auf der rechten Seite des Pultes befindlichen Magazins.
Fig. 10 zeigt einen teilweise geschnittenen Einzelteil der Vorrichtung, und die
Fig. 11 und 12 zeigen eine Vorderansicht und einen wagerechten Schnitt des auf der linken Seite des Pultes befindlichen Magazins, in welchem die Ringe nach dem Umwenden der Blätter abgelegt werden.
Die Fig. 13 und 14 zeigen eine Feststellvorrichtung in zwei verschiedenen Stellungen, und die
Fig. 15 ist eine Seitenansicht des Sperrriegels der Feststellvorrichtung.
An der Unterseite der Fußleiste 1 des Pultes sind die Fäden 3 befestigt; die in der Diagonale der umzuwendenden Blätter zwischen letztere gelegt werden. Die Befestigung der Fäden kann dadurch geschehen, daß dieselben an ihrem unteren Ende mit Ringen 4 versehen werden, die an einen auf der Unterseite der Fußleiste, etwa in der Mitte, befestigten Haken angehängt werden. Diese Fäden können entweder ganz oder teilweise aus Gummi bestehen und sind an ihrem oberen Ende an Ringen 5 befestigt, deren jeder mit einem Stiel 6 versehen ist. Die Stiele 6 sind wesentlich dünner als die Ringe' 5. Die Ringe 5 werden in einem Magazin oder Behälter 7 untergebracht, dessen zylindrischer Teil an seiner unteren Hälfte und entsprechend seiner ganzen Länge mit einem Schlitz 8 (Fig. 8) versehen ist. Dieser Längsschlitz ist so angeordnet, daß die Stiele der Ringe 5 in der Verlängerung ihrer zugehörigen Fäden liegen. Der zylindrische Teil des Ringbehälters ist senkrecht zur Ebene des Pultes angeordnet und mit einem nach der Seite vorstehenden, abgeflachten Teil 9 versehen, an dessen Unterseite ebenfalls ein Schlitz 10 vorgesehen ist. Die Schlitze 8 und 10 dienen zum Durchgang der Stiele der Ringe. Diese Stiele müssen bedeutend dünner sein als die Ringe selbst, damit die Ringe nicht aus dem Magazin herausfallen. Ebenso sind die Schlitze bedeutend schmäler als der Durchmesser der Ringe. Das Magazin 7 ist außerdem noch an seinem abgeflachten Teil 9 mit einem Schieber 11 versehen, der einen Knopf 12 trägt (Fig. 7 und 8). Zum Einlegen der Ringe in das Magazin wird der Schieber geöffnet. Das rechte Ende des abgeflachten Teiles 9 ist zweckmäßig, wie aus Fig. 7 ersichtlich, mit einem Ausschnitt versehen, damit der hierher gelangende Ring sich in eine am rechten Ende des abgeflachten Teiles 9 befindliche Vertiefung 42 leicht einlegen kann, um das Erfassen des Ringes durch den Greiferhaken und sein Herausziehen aus dem Magazin zu erleichtern.
Auf der anderen Seite des Pultes befindet sich ein zweites Magazin, welches symmetrisch zu dem rechten Magazin angeordnet und ähnlich wie dieses konstruiert ist. Es unterscheidet sich von dem rechten Magazin dadurch, daß zwischen seinem Schieber 13 (Fig. 12) und einem mit einer Abschrägung versehenen Bodenstück 57, dessen Zweck weiter unten erläutert werden soll, eine Feder angeordnet ist.
Beide Magazine sind mit einem unter Federdruck stehenden Kolben 14 versehen, der eine Stange 15 trägt, deren Mitnehmer 16 beim Ziehen an der durch den Deckel 17 des Magazins hindurchgehenden Stange 15 die Wirkung der Druckfeder 18 und des Kolbens 14 aufhebt.
Die Antriebsvorrichtung besteht aus einer Rolle 19, die lose auf einer etwa in der Mitte des Notenpultes festgelagerten ' Achse 20 drehbar ist. Auf dieser Rolle ist die Schnur 21 aufgewickelt, die durch das gebogene ■ Rohrstück 22 hindurchgeht, welches in geeigneter Weise teils an der Stütze 23, teils an der Pedalstütze befestigt ist.
In der Rolle 19 ist eine Spiralfeder 24 angeordnet, deren eines Ende an der Achse 20 und deren anderes Ende an der Innenwandung der Rolle 19 befestigt ist. Die Rolle 19 trägt eine Klinke 25, die in ein lose auf der Achse 20 sitzendes Schaltrad 26 greift. Dieses Schaltrad ist mit dem Exzenter 27 starr verbunden. Auf dem Exzenter 27 sitzt mit großem, reichlichem Spielraum ein Ring .28, an welchem die Stangen 29 und 30 befestigt sind. Mit dem Schaltrad 26 und dem Exzenter 27 gleichfalls fest verbunden ist eine Büchse 31, an deren unterer Hälfte ein hohler Arm 32 angeordnet ist, in welchem sich eine Stange 33, die an ihrem äußeren Ende den Greiferhaken 34 trägt, drehen kann. . Auf diese Stange 33 ist eine kleine Kurbel 35 aufgekeilt, an die andererseits eine Stange 36 angelenkt ist, die mittels einer zwangläufig geführten Stange 37 und einer Feder 38 bewegt wird. Die Stange 37 trägt an ihrem unteren Ende eine Rolle 39, die auf einer zylindrischen Hubscheibe 41 läuft. Die Hubscheibe 41 ist auf der Achse 20 befestigt, um welche sich die Büchse 31 drehen kann.
Die von dem Exzenter bewegte Stange 30 ist an ihrem linken Ende gekröpft, derart, daß sie unter das linke Magazin gelangen kann. An diesem Ende ist die Stange 30 mit einem Haken 40 versehen, der in den Schlitz 10 des linken Magazins greifen kann.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Wenn der Spieler ein Notenblatt umwenden will, so drückt er mit der Hand oder mit dem Fuß auf ein auf der Zeichnung nicht dargestelltes Pedal. Hierdurch wird auf die Schnur 21 ein Zug ausgeübt, der eine volle Umdrehung der Trommel 19 und der mit dieser fest verbundenen Organe, der Klinke 25, des Rades 26, des Exzenters 27, der zylindrischen Büchse 31, bewirkt. Die zylindrische Büchse 31 dreht sich also mit ihrem hohlen Arm 32, und der auf diese Weise mit bewegte Haken 34 erfaßt einen in dem rechten Magazin befindlichen - Ring 5. Wenn der

Claims (6)

Arm 32 sich um i8o° gedreht hat, so gibt er den Ring in das linke Magazin ab; dieser Ring wird hierauf von dem Haken 40 der Stange 30 des Exzenters erfaßt und von links "5 nach rechts gezogen, so daß er unter den mit einem federnden Drücker 13 versehenen Behälter gelangen kann, aus dem er in den zylindrischen Teil des Magazins befördert wird. Dies findet zu derselben Zeit statt, in der die Stange 29 einen neuen Ring aus dem rechten Magazin befördert, derart, daß dieser in die - Aussparung dieses Magazins gelangt, wo" er von dem Haken 34 erfaßt werden kann. Das die an einem gemeinsamen Rahmen sitzenden Stangen 29 und 30 bewegende Exzenter ist gegen den hohlen Arm 32 hin aufgekeilt, derart, daß ein in die Aussparung des rechten Magazins beförderter Ring erfaßt wird, kurz bevor der Arm 32 über der Aussparung an·· langt, und der Haken 34, um den Ring zu erfassen, sich dreht. Die einzelnen Bewegungsphasen des Hakens sind aus den Fig. 3, 4, 5 und 6 ersichtlich. In Fig. 3 befindet sich die Rolle 39 auf dem niedrigstenTeil der zylindrischen Hubscheibe4i; während dieser Zeit bewegt sich der Arm 32 hinter dem Pult in einem Winkel von ungefähr i8o°. In der in Fig. 4 gezeigten Stellung läuft die Rolle auf der Abschrägung der Hubscheibe 41 in die Höhe. In diesem Augenblick beginnt die Drehung der Achse 33, und der Haken 34 erfaßt, wie aus Fig. 1 ersichtlich, einen Ring des rechten Magazins. Wenn die Rolle 39 die Abschrägung 43 der Hubscheibe 41 passiert hat, hat sich die Achse 33 weiter gedreht, und der Haken 34 ist etwas angehoben worden, wodurch der Ring aufgenommen wird, und in dieser Stellung durchläuft der Haken 34 mit dem Arm 32 den ganzen Teil vor dem Notenpult, wodurch das Umwenden eines Blattes bewirkt wird. Wenn der Arm 32 über dem linken Magazin angelangt ist, läuft die Rolle 39 die Abschrägung 45 der Hubscheibe 41 hinab, wodurch die Achse 33 in umgekehrtem Sinne um einen bestimmten Winkel gedreht wird, ' so daß der Haken 34 den auf ihm befindlichen Ring in das linke Magazin ablegt. Um den Arm 32, kurz bevor dieser über dem rechten Magazin anlangt, zu hemmen, ist die Schnur 21 der Trommel über eine Rolle 46 eines Armes 56 (Fig. 1, 13, 14 .und 15) geführt. Über eine Rolle 55 von wesentlich kleinerem Durchmesser, die mit der Rolle 46 fest verbunden ist, läuft ebenfalls eine andere. Schnur 53, die senkrecht geführt ist, und deren oberes Ende an einem unter Federwirkung stehenden Finger 47, der sich gegen einen Riegel 48 legt, befestigt ist. Der Riegel 48 sitzt an einem ebenfalls senkrecht geführten federnden Stab 49. Der Stab 49 trägt einen Riegel 50 (Fig. 15), der durch eine Feder 51 beeinflußt wird. Der Riegel 50 kann den Arm 32 von unten erfassen, so daß dieser in die am oberen Rande des Riegels befindliche Aussparung 54 greift. Unter dem Riegel 48 ist eine Nase 52 angebracht, deren Abschrägung eine Verschiebung des Riegels 48 zur Folge hat, wenn die Schnur 53 der Rolle 55 mit dem Finger 47 abwärts geht und den Riegel 48 mitnimmt. Es ist ohne weiteres klar, daß die verschiedenen Einzelheiten der beschriebenen Konstruktion, z. B. die Magazine, die Bewegungsvorrichtung des Armes 32, der mit dem Haken fest verbunden ist, die Sperrvorrichtung usw. auch anders konstruiert sein können, ohne daß dabei das Prinzip der Erfindung geändert wird. Patent-A ν Sprüche:
1. Wendevorrichtung für Notenblätter u. dgl. mit zwischen die einzelnen Blätter in Richtung der Diagonale einzulegenden elastischen Fäden, die unterhalb des Notenpultes befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden an ihren oberen Enden mit in einem rechts vom Notenpult befindlichen Magazin liegenden Ösen (5) versehen sind, und ein drehbarer Arm (32) mit Greifer (34) die in diesem Magazin befindlichen Ösen nacheinander erfassen und nach Vollendung einer halben Drehung, wobei das Umwenden eines Blattes erfolgt, in ein zweites links vom Notenpult angeordnetes Magazin - abgeben kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der' Greifer (34) an einer drehbaren' Achse (33) befestigt ist, die durch den drehbaren Arm (32) hindurchgeht und eine Kurbel (35) trägt, deren Bewegung von einer auf der festen Achse (20) befestigten Hubscheibe (41) aus erfolgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine auf der festen Achse (20) drehbar gelagerte Federtrommel, über die eine Schnur läuft, bei deren Anziehen von Hand oder vom Fuß die Trommel (19) sich dreht und unter Vermittlung eines Gesperres (25, 26) den Arm (32) mitnimmt, während die Rückführung der Trommel (19) durch die in derselben befindliche Feder erfolgt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß der Boden (14) des rohrförmigen Teiles der Magazine mittels einer Feder (18) sich senkrecht zur Notenpultebene bewegen kann, und daß der rohrförmige Teil jedes Magazins an der Unterseite mit einem Längsschlitz
(8), sowie einem flachen, rechtwinklig vorstehenden Teil (9) \rersehen ist, der ebenfalls einen Längsschlitz (10) und am Ende einen Ausschnitt besitzt, in welchem S sich die Öse im Augenblick des Erfassens durch den Greifer befindet oder in welchen der Greifer die Öse ablegt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem den Arm (32) tragenden Teil der Wendevorrichtung ein Exzenter (26) befestigt ist, dessen Ring z\vei Stangen (29, 30) trägt, deren eine im rechten Magazin dem Greifer, den zu erfassenden Ring zuführt und deren andere die auf der linken Seite freigegebene öse in das Magazin zurückführt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung einer Feststellvorrichtung für den Wendearm (32).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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