DE1776824U - Abwickeleinrichtung fuer stranggut, z. b. draht. - Google Patents
Abwickeleinrichtung fuer stranggut, z. b. draht.Info
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Description
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AbwickeeinriehtQa nr Strsaggut, . B. D9& Die Neuerung hat eine Abwickeleinrichtung für Stranggat, . B Draht, zum Gegenstande bei der beim Reissen des ickelgates ein schlagartiges Stillsetzen der Trommel erfolgt. Die Neue- rung besteht im wesentlichen darin, eine Abwiekeeinrichtung fürStranggot, z. B Braht, mit einer Ireilaufenden, abbrems- baren aspeltrommel, deren Semmdremöment dsreb. die jeweilige Lage eines am Draht *mliegenden sowie auf die Einstellung ei- ner Trommelbremse einwirkenden Fühlhebel bestimmt der einerseits unter der Krafteinwirkung einer starken Feder gegen einen die eine tot-S&ximale Bremsstellung festlegenden An- schlaggedruckt wird und andererseits uer eins zweite schwä- chere Feder derart auf d. e. s Bremsglied einwirkt ; dass dieses bei Annäherung des PüUüebels an diege Totlape mit zunehmender Kraft an der Bremstrommel sor Anlage ommt derart ansabilden dass der Fuhlhebeleinenan sich-bekannten am Haspelrahmen schwingend gelagerten Bi-emssehuh über die zweite Feder beaufschlagte deren Hsb in der Nähe der Stlage derart begrenzt ist, das eine feste gerbindung zwischen dem Fühlhe- bel und dem Bremsschuh eintiitti über die der Bremsschuh der vollenKrattwirkong der starken Feder ausgesetzt ist. Die angeordnet und als Druckfeder ausgebildete Barch die euerang kann in dieser und ahnlicher Weise eine Abwickeleinrichtong für Stranggo. t . B. Draht, geschaffen wer- den, bei welcher die schwächere Feder, die die Bremskraft in wesentlich erhöhte Bremskraft auf die Broamel aas* iNan erhält auf diese Weise eine sehr empfindliche Steuerang der Brems- kraft und eine sehr geschmeidige Arbeitsweise wahrend des nor- malenArbeitsvorganges, weilinfolge der Wirkungsweise der schwachen Feder keinerlei Vbrkehrangen für den Fall des Bruches desWickelgutes getroffen werden. Nüssen. arch die Neuerung wirdsomit eine wesentliche verbesserte Abwickelvorrichtssg geschaffen. WeitereMerkmale and Torteile der Neusrung ergeben sich aas der nachstehendenBeschreibung mehrerer in den beigefügten tech- nischen Zeichnungen dargestellter Aasfuhrongsbeispiele Es aeigit elize Seitenansicht einer Dmahthaspelverrich- tung nach der Weneeung-t Fig. 2 und 3 naalsich <md BRdassiht der gleienen Vorriehtung, wobei- du Endansîcht teilweise ... im Sennitt geeig is Fiß. 4 einen seerten Tänggsebnitt ; durch eine bevorzugte Betriebsgestängeano-"daun4 nazh der Neuerung, wobei-der Schnltt im wesent- liehen nach der Linie 4-4 der Fig. jelegt ist X ; Rig 5 doe de. 4 Xiche ß htf Qie den« s s B gestbge e tef sc&iedesss. Beriesbedisgangn seig, : iig. 6 eine teilweise Seitenansicht du tung,ähnlich wie-in untee erschiedene etrieb$&edingangen, on Fig.7 einen teilweisen längssehnie clurih ein Be- triebsgest&ge deF bxicag in ine e gen&e der ig. 4 abgesandeltn Ausfhags ! orlll. In Fig. 1 bis. 3 ist 10. eine Drahthaspelvzrrlchtung mit ihren Hauptteilen, einem Raspelständer 12 nd eines, Babwek zam Ein-md AaaiB der eamei in dae Ssteli 4 eine aBL einem Fühlhebel 168 angebrachten FühBasgsolle 16 eine Brems- vorichtung 18 und eisa. Betrieageeänge 0 zwisha e Führungsrelle 16 un<i dF BeNSV&richtn S ad eines-Baupt feder 22. Diese versehiecLeneal eile sind in einem SroBBahmen 24der im vorliegenden l-alle aus den Bodenschienen oder Wis&eln. 26 Qaesreben 28 und 30 zur Der Ständer 12 besteht im verliegenden alle aa im Abstand j-r 54-und 56 drehbar gelagert ist. Diese Lagerplatten sind zwi- schen den im Abstand voneinander liegenden Querstreben 30 Lagerfläche 59 in Fortsetzung liegen und einen Eingang zu. der Lagerfläche für einen Lagerzapfen 60 auf einer Haspel- - Die gegenüberliegenden Lagerzapfen 60 der Trommel 62 sind im
vorliegendenFalle mit einer bekannten Befestigungseinrich tung 64 (Fig"3)ersehen., die ür andexe Trommeln auswechsel- bar ist. Diese Befestigungseinrichtung hat eine Welle 66 auf der die Nabe 6& der Trommel umlaufen kann und gegenüberliegen- de Lagerzapfenteile 70 und 72y die für die Lager 58 in den Ständerarmen 44 und 46 geeignet sind. Ber j&agerzapfenteil 70, der dauernd fest an der Welle 66 befestigt und demgemäß-von ihr nicht abnehmbar ist, wird von einem Wälzlager 74 gebildet, dessen innere und aussehe Lageskafige au eines. in seinem Durchmesser ve3 ? risgerte Snde7@r der Welle 66 und in einer Rolle 78 befestige sind, wovon da. Sr letztere enau in das La- ger 58 in des Ständerarm 44 hineinpaßt und mit Flansehen 8e versehenlet, die die Rolle gegen eine axiel-o Bewegumß in ihremTager 58-halten. 72, 9 der nach- stehend beschriebenen Gründen im'der Welle 66 abnehmbar ist, wird durch, ein, Wälzlager 82 Fig. 3) gehildet dessen'imnere und äussehe Lageskaige auf eine Spaimhülae 84-aBd i& einer zelle 86 beestig sind von deRes : die lesee mit de be- schrietuen-'78 gleichartig ist und genau passend in dea easpellage, r 58 in dem ßtänderarm 46 auZgenommen wizdm, Dabei halten die Flanschen 88-an der Rolle die letztere gegen eine axiale Bewegung in ihseßLager 59. Sie SßanshGIse 84 ist glei- tencl auf dem, benachbartes, in seinem urehmeeser verlagerten Ende 90 der W&Ile 66 aufgenommen und liegt gegen eine ring- for&ige Schulten 92 an am ine axiale Sewegung der Welle 66 gegenuber des. aspelstäader 12 zu verhüten enn die ager- zaplenteile ? & nd 2 i& desEagesn 5@ in dsm estspr&endea Ständerarmen 44 und 46 asigeBom&en siad asd. die Trommel 2 drehbar tragen, Beim Abnehmen der Tromel 62 mit der bekemten einrich. tseg 64 von dem Stander 12 is. eine machateheBd be sebLetenm Art se xew e : mg schriebenen rt and Weise,-kasa. die'Befestignseiaichtsg 64schnell ven d. e3 ? oasel abgenommen werdea, wahrend diese auf de& Boden liegte indem infae de abnehmbare ageapen- teil 72 von dem in Durohmessei-90 abig-- genommen wird und dann die Welle 66 alt ihi-ea nichtabnehaba- ren Lagerzapfenteil 0 von de Nabe der Trmmel (nach rechts, inFig.3 geahen) abgenosu wid Sie abgenommene Beasi- gongeeinpchtung 64 ksandann an einer anderen Trommel ange- bracht wenden, die auf dem Sta-nde z Aabe des auf ihr aufgezpu, Iüe. u Gutes eqll : t indem einfaeh die Welle 66 durch die Sab der nee& Somel gsteck ond der Lage. rzapfont, eil 72 auf das Wellpnende 90 ge- Bcoben wisd. Die als Beispiel verauschauliohte enth§l <a. Hch.'eia. Been der vr head erwah-en Bremsvor- richtung8 in Form iner BremstreNBel 96 die bei 9 an dem in seinem rehmesser verkleinerte Sa. de 6 e WeHß 66 fest gekeilt ist, ru sich mit ihr zu drees Sa die somel 62 frei aut de Welle 6 drebar ist mie vossheaaä iätrl ist sie lösbar mit- dr remstrommel 96 gekuppelt. Züi diesem Zweck hat die bremstrommel 96 tre-i l-00 vor-ztellbar eine Stange 1-02, die einen XQ.ppitmgssti. f 04 sagt, Biesr agt is, eine öina&g 106 in dem benachbartes. ; E df S Bome. md 3). Aus VoBstehendem ergibt sieh dass der Ssgpiang. ssif t04- bei Ausrichtung mit der Öf fn=& 106 in der Ti-omel mit-der letzterenverbanden wird wes-s. di - erestigageinEiehtang 64 in der vorstehend-besehrieleee Weise an dem Tromel ange- bracht'wird'&asserdem estae'8 die Sinsteiibarei der krupp- lüngsstange 02 auf der Brems'&r&smd 96 da& anpassen der Brems- vorrichtung 8. an Sroaua. eln* die in eines eder beiden ihrer Bnd- flansche,XapßImigsofELmigen is Terehiedenen Abstände von ihren Achsen haben* Das Habwerk 14 des. ständers 12 ist'so beschatten" dass. es den letzteren in eine gehobene. AgabesteIang und ia. eine gesenkte Austaschstell bringen asn (Fig md e) ia. dsn je- weilseine"Bommel drehb ssm'Abgabe. Ihres Inhaltes geLagBt- bzw. zum Austausch bereit ist. Das Bauwerk 14 besteht aus ei- nemZylinder 110 mit einem ozngsweise doppelt wirkendeB. Plunger US, dessen bnstange 114 bei 16 drehbar mit dem oberen Ende eines Shwingarm@& 18 bsäe istsseB, an-* teresEnde 1SO mi dr Qxwil 2. ekeilt od-e in nde Weise befestigt ist so daß es mi. 11 dem Ständer 12 ßchw : úlgen kann. Der Zylinder 10 is && meinm iBntr<sa. nde bei 12 drehbar aaf ine Blatte 24 gel&gr, iea is lseits aaf einep erjat 4 Msea esrebe des Grundrahrnena 24 a. festigt Leiiam. gen 128 tmd 130 in. dem Zy- G ri : des, en q) k de linder 10, die a. den ggenSesligeBdeB. nden de Zylin- derkame 52 Shren (Fig. sind dureL ionen 134 und 136 mit einem Hand-rentll'13& verbunden, das durch eine lei- tumg 40 ait eine eignen. uell ur ein Bakmittel, beispielsweise Ressln vebnden is umd eine a. lüliang. s- olfnung 142 besitz Bas Tentil B ds scheatisah in Fig. 1 geäugt is, is auch mit inem. drehbar gelageres. Randgriif 144 versehen, der in deel ne. Sellmg « getracht werdenk9Bn. Wenn der Sandßiff 144 in die in Fig. 1 in ge- strichelten Linien gezeig Stellung gebaeht wird, dann lässt das Ventil Preßluft t duroh die L-eilung 136 iu das obere Igade' derZylinderkammer 1S eistrSen ond anblattet gleichzeitig dasuntere Ende des Zyliades daeh die Iteiimg S4 und die Öffnung142, mit dem HpgebniSy das de Blunge 112 duch 114 seineKolbensange/and. ds. Schwingarm tt& den Ständer 2 in seine gehobene seine gehebene Abgabeallg (Fig. 1) bingt in der der Plunger 112 sich a Bad seines Abwsrthubes befindet und mit seineM. Bndbimd 14@-aa. des bnaehteE nde des Zylinders - Der Ständer 12 und sein Betätigungsmechanismus 14 sind so angeordnet, dass jede Handarbeit beim Austausch von Trommeln aus dem Ständer wegfällt. Wenn angenommen, wird dass das gesamte auf der Trommel 62 befindliche Gut, wenn diese auf dem Ständer 12 in Abgabestellung ist (Fig. 1), abgegeben worden ist" betätigt der Arbeiter den Handgriff 144 des Ventils 138 und bringt ihn aus der Stellung I (in vollen Linien gezeichnet) in die Stellung II (in strichpunktierten Linien gezeichnet) um das Hubwerk 14 zu veranlassen, den Ständer aus seiner gehobenen Abgabestellung auf den Boden F. zu bringen, bis die Trommel 62 auf dem Boden ruht (Fig. 6). Man kann die gesenkte Trommel 62 . auf dem Faßboden von dem Ständer 12 in Richtung des Pfeiles 150 in Fig. 6 wegrollen, wenn zuvor der Ständer 12 in die in
ßig< 6 mit strihpstirten inen gaeiehnte tellmg gesenktwird-um di rosisel yell $ighen... as. rass rollen der roamel aMf d& Bods. om Töllständigen Herans- nehmen aus dem Ständer 2 ist snotig. g wenn die Tremmel einen genügend großen Durchmesser hat., Sie ist demn einer Aus- stosswiktm durch, de ager % ei& Senken des ständers unterworfen,.BacM. em die Srasme de& Bad. en erricht hat Während der 12 driicken nämlich die haI. bsyIindrijSC&en agflaehe 5 md die diese Ebene lortsetnden FcJeB. 6ga, der Tromeager 58 in<a SBder- armen 44 und 4 die asprcenden Lagerzapfen & snd 7- derTro-asal. heraus UNd wings. diese asf deß Bode zu rollen, bis seine gerzafea. aus dn agera heraus siBd.. r rei- ter betätigt denn de Baadgriff 144 des eNiIs. 3B aus der strichptmktierteD. Stella&g in die iB. TOla, Linien, gezeich- neteStelitng um den Ständer S iB. die richtige Stellung net um^ de : kde iL de r $t zurAutnahme einer anderen Trsamel risen bi.. diese vondr gleichen rösse sein muß wie die ? ßraBeang@ne SroN- mel 12. Die herausgenommene Trommel, wird dsüan weiter von dem Ständer 12 weggemellt und eine andere vlie Trommel ird aut den Boden auf den gesenkten bander zu in die gleiche Stel- lung gerollt wi& die gezeigte srichganktiere Stellung der Trommel 2 in. Fig. 6. Bie Beiesigngsßinrichang 64 asn in derZwischenzeit von der leeren rosmel 62 abgenommen und an der vollen romml angebracht werden sein oder eine andere Beestigungseinriehtung ann an der vollen Srömmel befestigt wordenüe : n-s'wäbxend &gs euf, g- Tromae-1 e2 befindliche Gut in der Vorriehtung 0 abgegen oden ist. Ser Arbeiter be- tätigt danken den Handgriff 44-des : estils3a und bringt ihn aus der in Fig. 1 in trollen Itini. gezeichneten in die in gestrichelten Linien gezeîchnet Stellung Dm. das Hnbwer 14'zu veranlassen, den Stände-r 12 in seine ßehobene Abgabe- stellung zu schwingen. Vähre » d dessen kommen dle-Lagerzapfen derneen Trommel zunächst &a dia agerlahen 59 Bd $4a der Lager, wonach der St. änder die volle- h-emmel vom. Boden anhebt Derdargelegte Austauseh ton frömmeln wird durch die Brems- vorrichtung18nicht behinder weilder ar remstrßmas 6 gehörigeBremsschuh 158 aus dem Wege der Bremströmmel heraus- geschwungen wird. wenn der Stander in'. see Austaschstellung gebracht wird. DieFÜhxungsrolle 16 ist frei, auf einea Zapfen 160 auf einer Platte (62 drehbar, die bei 164 auf einer- oberen Verbindtmgs- stange zwischen gegenHberliegenden Armen 168 drehbar is. Die- se Arme sind'an ihres unteren Enden an einer Qnerstang 170 be- festigt, die mit ihren Enden auf Zapfen 1 ? 2 an den gegenüber- liegenden. Bedenschienen 26 des Grundrahmens 24 drehbar gela- gert ist (Fig. 2) * Die Stange 1 ? 0y die Arme 168 und die ? er- binc&mgsstange 6& stellen einen'ehwingrahmen 4 Sr die FÜhrungsrolle 6 dar, und gestatten'dieser eine Bewegung in einer bogenförmigen J6ahn. Wie am besten aus Figl ersichtliche wird der raht W über dieFÜhrungsrolle 16 ßeleie ünd davoB, in Richtung, des Pfeiles76 in Fig< durch nicht gezeigte Nittel abgeogen beispielsweise durch eine Wine.'Der raht W ann von der totme b verschieilene X X abgesphlt wezde X ksnn derDraht'durch eineStrangpresse geführt werden, um eine iso- liegendeGummiummanelung darauf anzubringen und danach eime Vulkanisieranlagedurchlaufen, am die Gommiummantelang auf demj) rah-t zu, FÜI, dieseii und andere Zwecke ist es wesentlich bß d ht bassex Ge- schwindigkeittrjird, Zu-diesem Zweck ist die Wir- kun& dei-18 auf die sich drohende Trommel 62 so genatl wie moglieh om den Nnvemeidlichen Veränderungen der auf den Draht inirendes. XQgst abhängig gacht. Eine volle Trommel bie-tet nämlich wenigei-Widerstand für das Abziehen de BraMes als eine. teilweise leee Dies rührt daher daß sich bei gleichbliebendem Bramsdrehmomem und ab- nehmendemlagendurehmessee auf der Trommel die Zugkraft im Draht vergrssert. Sbenso siad nkontrolliebare Trägheits- d TermdLer der Dek ; kräite und. eranderohgen im Reibnngsiderstasd bei der'Breh'- ung, dr Trommel und auch häufige UBsleishmässigkeiten auf- einanderfolgender Brahtlaen für Veränderungen der Zugkraf im raht die Ursache Biese und andere Faktoren sind es die Veränderungen n der-Spannung des : Dxahtee zur Polge habe, ja sogarfür das Abreissen des Brahtes verantwortlich sind. Umeine genaue teerong dr sgkBaft des ablaufenden Drahts zuerzielen ist die Brnsorrichtm & mit dem Fühlhebel 168 bzw. mit der a& diesem befestigten Eührangsolle 16 vier- bundes so daß die » t dxe Betegw ier Fuhrungsrolle 16 anspric* 2 diesem 2weck ist der Brems- schuh 158 tbet mderwm 44 estigt und kann mit dem Umfang des Bystrmmel. 9& inrbi. adaRg gebracht werden Mit dep uhrungsol 1&-is darcii das etriebsse- - stränge 20 verbunden* isesStange 20 hat ise tote Gag vejsbindixng, 82 die an ihrs. einen End dhbaybei 84) mit demBremsschuh8verbundenist(Fi)wahrend ihr ande- res Bnde (bei 186) dshar an eifern Bade eines Ames 8 an- gelenkt ist.. Sieso ist zwischen seinen Ende. t. (bei 190) an einer Platte 192 auf der Querstrebe 42 zwischen den platten 36 und 38 des Grundrahmens 24 drehbar befestigt. Der Arm 188 Ist in der Nahe seines onteren Endes durch ein g 4 mst emem der Arme 188 des schwingenden Rahmens 1c 74 für die- Rolle verbunden. Die Fti. brungs-rolle 16 und das 20 wemcleu nor-maleimieise In ihre in vollen Linien gezeichnete {vesg. Fig. ) Stellngen gedrek, in der das Betriebsgest&nge'uner de Wiksng d sasas. Sasß feder2 mit demsemssehsh1S susamenarbeitety um densel- ben mit maximaler Kraft an die 96 anzudrücken. Zudiesem Zweck ist die Bäuptede (im vorliegenden FaIle eineZugleder) mit einem Bnde tbei » 198) « am unteren Mide des Armes 188, während das andere Ende dieser Feder (bei 200) an einer Stange 202 befestigt ist,. Diese ist zur Veränderung des Zuges der Haufeder 22 iB-Längsrientung in einer Platte 204 an der hinderen uerstrebe 28 des rus-drahmens 24 ein- stellbar (Fig. 2) und in der eingestellten Stellung durch eineStellschraube 206 . dßl verriegelte s ergibt sich ans Fig. und und 2y daß mindestens in der Abgabestellung des Ständers 12 die Hauptfeder 22-S. ber das. Betrmebsgestänge 20 des Brems- schuhs5S mit maximaler : Bremskraft gegen die EremstrBmme 96 drückt und die Führtmgsrolle 16 die in Fig. 1 in vollen Linien'gezeigte Stellg einnimmt die als die ttoptimale Brems- stelltng"bezeichnet wird." Fig 4 und 5 zeigen die tote <angvesbindtmg 82 i& einzelnen. DiesesVeBbindungsglied 18 besteht aus swei Elemeten 208 und 0 von denen das i&tere rohrforsg und das erster eine gleitend in dem r'ohriormigen ement 2 aufgenoß ! me-ne Stange ist. Die Stange 206 hat die erwähnte rSindag, 84 sit deß Bremsschoh 158. Das nhrfomige Element t0 besitzt eia. ge- geschlossenenEnde 212 und der Stange 208 befindet sich eine Schraubendruckfeder 218, die in ihrer entspannten Steilang Größe- des zulässigen toten Ganges in dem Verbindungsglied 182 wird durch den mi Gewinde versehenen Schaft 214 in dem rohrförmigenBlement 210 ndd durch einen gegenüberliegenden - Der Anschlagteil 220 hat die Form einer drehbar in das Verbindungsgliedelement 208 eingeschraubten Stellschraube, wodurch der Bereich, des zulässigen toten Ganges in dem Glied 182 bei Einstellung des Anschlagteiles 220 in dem Verbindungselement 208 verstellbar ist. Die gewünschte Einstellung des Anschlagteils 220 in dem Verbindungselement 208 kann dadurch erfolgen, daß der mit Gewinde versehene Schaft 214
zeitweilig aus dem. rohrformigen Teil 210'herausgenommen und - Wenn eine volle Trommel 62 in den Ständer 12 eingesät und diese in die angehobene Abgabestellung gebracht ist, dann wird der Draht W von Hand von der Trommel abgezogen und da-
bei über die Rolle 6 gefuhrt nachdem vorzugsweise das vor- derste Ende des Drahtes mit Abhaspelvorrichtung verbunden würde.Bevor der raht abgezogen wird,. steht er nicht un- ter Spannung. Hierdurch wirkt die kräft'igs Hauptfeder Z2 auf das Betriebsgestange 2& und die uhrungsrolle 16 ein, um sie in die in sollen Strichen gezeichneten Stellungen in Tigt 1 zu bringen. In dieser beseitigt die JEauptfeder di wesentlich kräftiger ist als die Schraubendruckfeder 218 und weiterhin nor, h einen günstigereu Hebelarm an dem Arm'188 hat alsSpiel in dey--toten C-angverbindung 182 und rückt den Bremsschuh 3& mit voller Eraft auf die Bsme t ls trommel 96. Erst wesnder Braht W kräftig abgezogen wird, überwindet der DrahtQgr die Kraft der Hauptfeder 22 die die ,..- Führungsrolle in ihrer in vollen Linien gezeigten optimalen Bremsstellung hUt" und zieht den Euhlhebel 68 mit der Füh- rungsrolle, 16 nach links aus-dieser Stellung heraus. Diese Schwingbewegung de. r Führungsrolle 16 aus ihrer optimåle-n. Bremsstellung durch den Drahtzuf, wird durch die Feder 2. 18 unterstützt, die das Bestreben hat, den t&ten Gang in der Verbindung 142 Fig* 4 wieder-herzustellen Während die Fe- der 218 in der toten angverbindung 162 die Zugkraft des von dem Haspel abgezogenen Drahtes erhöhte um die Fuhrungsrolle 16 aus ihrer optimalen Bremsstellung gegen die Kraft der Hauptfeder herauszudrucken, wirkt die Feder 218 auch durch das Verbindungselement. 208mit dem Bremsschuh 58 derart zu- summen ; daß dieser an dielSremstrommel 96 mit einer Kraft angedrückt wird, die beträchtlich geringer ist als die opti- male Bremskraft.. Mit zunehmender Einstellung des Hebels 168 in die strichpunktierte Stellung (Pig ) wird die Schraaben- druckfeder 218 mehr und mehr entspannt, bis sehiießlich keine, zum mindeste keine bemerkenswerte Bremskraft auf die Brems- trömel mehr ausgeübt wird. In dem Augenblick also, en dem die Fuhrungsrolle 6 dsrch die Zugkraft des Drahts ach nur l&icht aus ihrer optimalen Bremsstellung herasbewegt wird, wird die Bremsvorrichtung sofort voll von der Einwirkung der Hauptfeder 22 entlastet und die Bremswirku-ag der Trommel 62 unterliegt nur noch der beträchtlich schwächeren Schrau- bendruckteder 218 in der toten eangverbindsng 182* 1m non dieFührungsrolle aus ihrer strichpunktierten Stellung auf ihre in vollen Linien gezeigte Stellung zu und in diese hin- einbewsgt-wird (Fig dann wird di& von-de Bremsschuh 158 auf'die Bremstrom&el 96 ausgeübte Bremskraft on Nail oder nahezu Null nach und nach bis dem jenigen Höchst- wertzunehnien-, dot dUr folgend-e Zusam- , s nacb : und nach ez menpreasen'der'Schraubendruckfeder 218 erreichbar istx Wenn jedoch die FSbrongsrclle 16 ihre in vollen. Linien gezeigte optimaleBremsstellung erreichte dann wird die höchste Brems- kraft des Schuhs 158 auf da omel 96 plötz : Lich stark. Der tote Gangbereich des terbindongsgliedes 82 ist vorzugs- weise so, daß das vollständige Beseitigen des toten langes durch die Führongsrolle 16 eine Bewegung der letzteren durch einen beträchtlichen Bereich ezfoxderti Weiterhiu wird die Ssahraubendrucktedet g8 in dem Verbindungsglied 1-82, während sie, wie bereits beschrieben, beträchtlich. schwacher ist als dieHauptfeder 22, vorzugsweise seh weich gewählt. Dies des- halbi damit sich ihi-e Binwirk=g-skraft aug den Iremssehuh sehr feinfühlig ändert, st-eine vollkommene Anpassung an den abnehmenden. Lagendurchmesser erhalten. dh* den ablaufenden Drahtdauernd untey isi wesentlichen konstanter Spannung hal- ten zu kbmni gleichgültig in-welchen Stellungen sich die Fuhrungsrolle 16 innerhalb ihres Betriebsbereiches während der Abgabe des Drahtes befinden mag. Wenn ein großer Bewe- gungsbereich'der Fuhcsngsrolle 16 vorgesehen und in der to- ten Gangverbindung 182 eine Sehsaubendmckfeder 218 solcher Charakteristik eingebaut ist-daß ihr Zssammenwirken mit dem Bremsschuh soweit als möglith auf Behwankongen in der ug- kraft des abgehaspelten Drahtes anspricht, so wird die Füh- rungsrolle selbst bei plötzlichen und anomalen Vexänderungen in der Zugkraft des Drahtes-nicht ruckweise laufen oder pendeln. können. Vielmehr wird ein mehr oder minder nach und nacherfolgendes Ansprechen der Bremsen a die Veränderungen der Drahtzugkrait erfolgen und die Bremswirkung. sehr empfind- lieh sein Insbesondere wird die Bremsung sehr leicht auf gleichwiegeartete in', der DrahtzUgk-raft an- sprechen, damit eine vollkoamien gleichmäßige Abwickelzugkraft sicherstellen und ein Reissen des abgespalten Drahtes mit Sicherheit vermindern. Wenn nun angenommen wird ; daß das Abziehen des Drahtes von der Trommel 62 gerade begonnen wtrde dann nimmt die Zugkraft des Drahtes zu, bis die Trägheit der vollen Trommel überwun- den und diese in eine drehende Bewegung versetzt ist* Bei Beginn eines Abgabevorgangs ist die auf den &raht ausgeübte Zugkraft ein Maximüsn Daher wird die FÜhrungsro-lle 16 zu Be- ginn von dem Draht in. ßichtung der strichpunktierten inie (Fig 1) odergan&i diese-Stellanghineingezogen bevor die Bremsung der Trommel so verkleinert ist daß deren Anlasten er. folgt. Wenn die Trommel sich einmal in drehender Bewegung befindet und eine geringere Zugkraft in dem Draht erfordern lieh ist1 cm die Trommel in. Bewegung zuhalten, dann bewegt sich die Führungsrolle 16 aus ihrer Anlaufstellung zurück, um eine Bemswirksng auf den SaspelauszuSben die die Zug- kraft auf einem voxhee bestimmten konstanten Wert h-ält. Die- ser ist-etwas Sgeinger als ser ist-etwas ge'ringer als,, die anfängliche Zugkraft bei ße- wegungsbeginn. ie Drahtspannasg wird während der gesamten Abgabe des Drahtes von der Trommel tros des geringe werden- den Ahspuldurchmessees etwa auf diesem konstanten West gehal- ten.Dies ist auf die Tatsache zurückzuführen daß sich die Fuhrungsrölle ihyer in strichpunktierten Linien gezeigten Stellung näheBt, weso. die ugkraft'im Draht das Bestreben hat,''mit geringer werdendem Abspaldurchmesser grösser zu : wer- den. Die Bremswirkung auf die Trommel wird also nach und nach geringer,. so daß die Zugkraft in dem JBraht im wesentlichen konstant bleibt-. Während die Fuhrongsrolle 16 während der Abgabe des Drahtes 62 im allgemeinen langsam in ihre strich- punktiert gezeigte Stellung zurückkehrte bewirken unvermeid- liebeVeränderungen in der Zugkraft des'Drahtes die aus ir- gendwelchen Gründen aftreten daß die Bolle 12 sich vorwärts und rückwärts bewegt Dies erfolgt jedoch innerhalb eines so engen Bereiches, daß die ausgelo$te Bremswirkung kaum jemals die FShongsrolle in ruckweise Bewegung öder in ein Pendeln geratenlässt. In dem Augenblicke in dem die Trommel 62 leel-ist-s-wird der Draht fast riebx über die Tütwungsrolle 16 ge- zogen woaufhindie kräftige Saupfedet f&a aaf den B. rems- sohuh I -inwirkt so daß dieser die maximale Bremskraft auf die Bremstrommel 96 einwirken läßt Hierdurch wird. die wei- tereDrehung des. Haspels sofort Unterbrochene Während die beschriebene Anordnung der Secanbendruckfeder 218 in dem Betriebsgestänge 2&-zwischen der Fu&rungsroile 16 und dem Bremsschah 58 insoweit von grosstem Vorteil ist als ein im wesentlichen pendelfreies Anstechen der Brems- vorrichtang 8 anf Iferanderungen in der Drahtspannung während der normalen Abgabe d&s-rahtes erfolgte st das Vorsehen eines toten Ganges in dem Verbindungsglied 182L innerhalb gen Ran'og gen edei, 22 die Möglichkeit gegeben wird, sofort beim Während der beim Auswechseln der Trommel erfolgenden Abwärts- hewegtmg. des, Ständers 12 aus seiner Abgabestellang bleibt der Bremsschuh 158 zunächst in Eingriff mit 4er Bremstrommel 96, bis die Feder, 218 in der Verbindmg 182 in ihren entspannten Zustand. nachfig. 4 zsrnckgekehrt ist Danach und während der weiterenAbwärtsbewegung des Ständers 12 zwingt daß Getriebe- gestände 20 infolge der Federverbisdung, 230 zwischen der Ver- bindung 182 und dem Bremsschuh. 158. den letzteren zum Anheben vonderTrommel9&Ddzeinschwenken in die in vollen Ma- nien gezeigte Stellung und dann in die strichpunktierte Stel- lung in Fisx 1. Mmit er Bexseh ar halb des Weges Während der Anhebung der neuen Trommel in die AbgabetelLung, nähert sich der Bremsschuh automatisch wieder der Trommel und gsift an ihr mit der maximalen Bremskraft an, wenn der dem : Betriebsgestänge 20'. zwisehen der (nicht gezeigten) Fiih- rungsrolle und dem Bremsschuh 1581. Die Terbindungselemente 208'und 210'haben eine-tote Gangverbindung von einem be- eine Veränderung der Länge des toten Gangbe. reiehs der Elemen- I
Claims (2)
-
S t $ Z a z p X U o h e S. chut : zansprüelle 1.Abwickeleinrichtung ur Strangguß, z. B< Draht, mit einer freilaufenden, ahbremsbaren Haspeltrommel deren Bemmdreh- moment durch die jeweilige Lage eines am Draht anliegenden sowie auf die Einstellung einer Trommelbremse einwirkenden Fühlhebels bestimmt ist, der einers-eitos unter der- Kraftein- - 2. Einrichtung nach Anspruch 1 ; dadurch gekennzeichnet, daß der Fühlhebel (168) auf die lange sowie unter der Zugkraft-
wirkung der starken Feder (22) stehende Seite eines zweiar- migen Hebels (20) einwirkt, dessen andere kürzere Seite über die schwächere Feder (218"mit dejm BremssPh (158) ver- bandenit* 3.Abwickeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- nest, daß die Länge der schwächeren Feder (28) und damit die Federkraft einstellbar ist. 4,-Abwickeleinrichtung nach Anspruch 1 bis dadurch je kennzeichnet, daß die schwächere Feder (218) zwischen zwei teleskopartig verschiebbaren Gliedern (208, 210 angeordnst und als Druck : Eedet ausgthildet 5.A bwickeleinrich. tung nach Ansprucb. 4t dadurch gekennzeich- net daß die Maximalkraft der schwächeren Feder (218) durch zwei Anschlagteile (214 220) begrenzbsr ist, welche in je einemder teleskopartigen Glieder (208 2) angeordnet sind. 6.Abwickeleinrichtong nach Anspruch 5, dadurch gekeim&eich- net daß mindestens einer der beiden Anschlagteile (24, 220)in Längsrichtung verstellbar ists 7,Abwickeleinsichtung nach. Anspruch 4 dadurch gekemi&eich- llet, daß die maximale Ausziehbewegung der teleskopar'tigen Glieder (2081 210) und damit die Minimalkraft\der schwächeren Feder (218) durch Anschlagteile (232, 234) begrenzt ist.. 8. Abwickelelwichtung nach Ansp deren Fahlhebel über eine Führungsrolle vom Draht bea sohlagt astif dadurch, ew kennzeichnet daß die durch die starke Feder (22) auf den Fühlhebel (168) ausgeubte Bewegung in von der Bspelt<Mime3. weggerichtetem Zinn erfolgt und durch einen Anschlag (40) begrenztist. 9. Abwickelvorichtung nach Anspruch 1, dadtxrch gekeBnzeieh- net dass der vom Fühlhebel 168) beaufschlagte Bremsschuh (158) sowohl mBit dem Fuhlhebel (168) als auch mt dem Stän- der (12) gelenkig, eybden ist. 10. Abwickelvorrichtung nach Anspruch 1 und 9y dadurch ge- kennzeichnet, dass der vom Fühlhebel (168) beaufschlagte Bremsschuh (I8 ran dem Ständer 2) derart befeatig ist dass er beim Abæùten der Sahelrommel in. Austaaaehstellung d&rch Schwenkung am den Bolzen (180) die Bemsr&mmel (96) freigibt. 11.AbwickelvoBrichtung nach Anspruch 1 dada. peji gekeimzeich- net, dass eine sder(230zwischendes Bremssehnh (158) und dem teleskopartigen Element (210) angeordnet ist.
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