DE468282C - Rollmaschine zum Aufrollen einer Papierbahn o. dgl., bei der die aufwickelnde Rolle waehrend des Aufwickelns von zwei sich drehenden Stuetzwalzen getragen wird - Google Patents

Rollmaschine zum Aufrollen einer Papierbahn o. dgl., bei der die aufwickelnde Rolle waehrend des Aufwickelns von zwei sich drehenden Stuetzwalzen getragen wird

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DE468282C
DE468282C DEB129660D DEB0129660D DE468282C DE 468282 C DE468282 C DE 468282C DE B129660 D DEB129660 D DE B129660D DE B0129660 D DEB0129660 D DE B0129660D DE 468282 C DE468282 C DE 468282C
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roll
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DEB129660D
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Beloit Iron Works Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H19/00Changing the web roll
    • B65H19/22Changing the web roll in winding mechanisms or in connection with winding operations
    • B65H19/2238The web roll being driven by a winding mechanism of the nip or tangential drive type
    • B65H19/2246The web roll being driven by a winding mechanism of the nip or tangential drive type and the roll being supported on two rollers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2301/00Handling processes for sheets or webs
    • B65H2301/40Type of handling process
    • B65H2301/41Winding, unwinding
    • B65H2301/413Supporting web roll
    • B65H2301/4136Mounting arrangements not otherwise provided for
    • B65H2301/41361Mounting arrangements not otherwise provided for sequentially used roll supports for the same web roll

Landscapes

  • Replacement Of Web Rolls (AREA)
  • Winding Of Webs (AREA)

Description

  • Rollmaschine zum Aufrollen einer Papierbahn o. dgl., bei der die aufwickelnde Rolle während des Aufwickelns von zwei sich drehenden Stützwalzen getragen wird Die Erfindung bezieht sich auf eine Rollmaschine zum Aufrollen einer Papierbahn o. dgl. und im besonderen auf eine Vorrichtung, welche dazu dient, das Ausheben der vollen Papierrolle aus der Rollmaschine zu erleichtern.
  • Auf den neueren Papiermaschinen werden Papierbahnen hergestellt, die oft eine Breite von 7 m und darüber haben, und es ist einleuchtend, daß die aufgewickelten Papierrollen sehr schwer und umständlich zu handhaben sind.
  • Die Benutzung eines besonderen Kranes, um die Papierrollen aus der Rollmaschine herauszuheben, ist umständlich und zeitraubend, während die Entfernung der Papierroh len aus dem Rahmen der Maschine von Hand aus sich infolge des großen Gewichtes der Rollen heutzutage aus wirtschaftlichen und sicherheitlichen Gründen von selbst verbietet.
  • Es ist schon vorgeschlagen worden, die Papierrollen, welche gewöhnlich auf langsam angetriebenen Tragwalzen der Wickelmaschine aufruhen, dadurch aus der Maschine bzw. von den Tragwalzen zu entfernen, daß flache und biegsame Zugorgane, z. B. Lederriemen, mit einem Ende an der Maschine befestigt und in der Drehrichtung um die Papierrolle und zwischen diese und die Tragwalzen gebracht werden, so daß, da die Tragwalzen sich drehen, die Lederriemen mitgenommen und gespannt werden und dadurch die Papierrolle von den Tragwalzen abheben. Der Nachteil dieses bekannten Verfahrens besteht darin, daß die Einführung der Zugorgane von Hand aus vorgenommen werden muß und schwierig und gefahrvoll ist, und daß die Tragwalzen, welche das Herausheben der Papierrollen besorgen, .einen besonderen, vom Hauptantrieb umabhängigen Antrieb haben müssen, was sehr oft nicht möglich ist, weil die ganze Rollmaschine mit der Wickel- und Schneidevorrichtung von einer einzigen Antriebsvorrichtung angetrieben wird.
  • Es ist ferner bekannt, - die Lager, welche zur Aufnahme der Nickelwelle dienen 2md die gleitbar angeordnet sein müssen, um sich der allmählich sich vergrößernden Papierrolle anzupassen, nach der Fertigstellung der Papierrolle durch eine besondere Antriebsvorrichtung so weit senkrecht zu verschieben, daß sich die Papierrolle von den Tragwalzen entfernt. In einer genügendem Entfernung von den Tragwalen werden dann die Lager und damit die Papierrolle seitwärts ausgeschwungen, so daß die Rolle aus :den geöffneten Lagern herausfällt. Diese bekannte Vorrichtung wird nicht nur durch die besondere Antriebsvorrichtung für die Lager umständlich und teuer, sondern die Handhabung nimmt auch sehr viel Zeit in Anspruch.
  • Die Erfindung bezieht sich dagegen. auf eine maschinell betätigte Vorrichtung; welche auf die ganze Länge der Papi-erroA_e mit gleichmäßigem Druck einwirkt und diese aus den geöffneten Lagern heraushebt, ohne die Welle selbst zu beanspruchen. Die- neue Vorrichtung kann ohne große Umänderungen fast an alle Rollmaschinen angebracht werden und zeichnet sich durch Einfachheit sowie leichte und schnelle Handhabungsmöglichkeit aus.
  • Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar.
  • Abb. i ist eine Seitenansicht der Maschine; Abb.2 ist eine Endansicht derselben; Abb. 3 ist ein senkrechter Längsschnitt durch die Maschine nach Linie III-III der Abb. 2, wobei jedoch die !einzelnen Teile sich in anderer Stellung befinden als in Abb. i; Abb.4 ist -ein waagerechter Schnitt nach Linie IV-IV der Abb. i, wobei jedoch einige Teile fortgelassen sind, und Abb.5 ist ein Querschnitt nach V-V der Abb. i in vergrößertem Maßstabe.
  • Die Aufwirckelvorrichtung besteht aus den unteren Stützwalzen 6 und 7, deren Lagerzapfen in Lagern 8 und 9 auf dem Maschinengestell i ruhen. Die Rollstange i i, auf welche die Papierbahn aufgewickelt wird, liegt oberhalb zwischen den beiden Stützwalzen 6 und 7 und trägt den Kern, auf welchen die Papierbahn 5 aufgewickelt wird, um die Papierrolle 12 zu bilden.
  • Der Antrieb der unteren Stützwalzen 6 und 7 erfolgt in bekannter Weise dadurch, daß eine der beiden Walzen, z. B. 6, mittels einer Kupplung mit einer Antriebsvorrichtung verbunden ist. Die Rollstange i i wird daher bei Antrieb der Trommeln 6 und 7 durch Oberflächenreibung ebenfalls in Drehung gesetzt, so daß sich die Papierbahn 5 auf ihr aufwikkelt. Die Enden der Welle i i ruhen unter Zwischenschaltung einteiligerLagerbüchsen in. zweiteiligen Lagern 23, deren um Bolzen ig auseinanderklappbare Lagerschalenhälften durch Gewind,ebol;zen 20 und mit Handgriff 22 versehener Mutter zusammengehalten werden. Die zweiteiligen Lager 23 sind an Gleitstücken 18 befestigt, die an senkrechten Führungen 2.1. des Maschinengestells gleitend gelagert sind. Jedes Gleitstück 18 ist mit je einer Kette 26 verbunden, welche über je ein Kettenrad 27 auf einer gemeinsamen Welle 28 hinweggeht und am anderen Ende ein Gegengewicht 29 zum Ausgleich des Gewichtes der Rollstange trägt. Die Konstruktion der im vorhergehenden beschriebenen Rollmaschine ist bekannt. Neu hingegen ist die nachstehend beschriebene, den Gegenstand der Erfindung bildende Vorrichtung zum Entfernen der vollen Papierrolle.
  • Auf den Endzapfen 36 einer Welle 3.5 ist klas eine Ende eines Hebels 37 befestigt, dessen anderes mittels eines Gelenkgliedes 38 mit einer Kolbenstange 39 verbunden ist. Die Kolbenstange 39 spielt in einem Zylinder 41. Die Enden des Zylinders 41 sind mittels Rohre 42 und 43 mit einem Ventil 44 verbunden, das .den Zufluß eines Druckmittels, z. B. Druckluft oder Wasser, zu dem Zylinder 41 und damit das Spiel des Kolbens, der Kolbenstange und die Drehung der Welle 35 steuert. Mit der Welle 35 sind eine Anzahl Arme 45 verbunden, deren freie Enden gemeinsam einen I-Träger 46 tragen, auf dem eine Anzahl von Lagern 47 für die Lagerzapfen 48 von Walen 49 befestigt sind.
  • An Stützen 15 am Lagerkörper 8 sind Stangen 17 drehbar befestigt, so daß sie nach auswärts geschwungen werden können. Auf jeder Stange 17 ist ein Halteglied 5o verschiebbar befestigt, welches mit feinem Finger 53 versehen ist, der über die Rollstange i i hinwegfaßt, wenn diese durch Aushebevorrichtung aus ihrer normalen Lage herausgeschwungen wird.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Wenn die Papierrolle 12 ihre gewünschte Größe erreicht hat oder wenn die Papierbahn gerissen ist, werden die Stangen 17 in ihre senkrechte Arbeitslage geschwungen und die Klammern 18 an den Enden der Welle'i i geöffnet. Das Ventil44 wird dann so verstellt, daß das in den Zylinder eintretende Druckmittel die Kolbenstange 39 nach abwärts und dadurch die Druckrollen gegen die Papierrolle 12 bewegt, so daß diese aus ihrer Lagerung herausgedrückt wird'(Abb.3). Dadurch wird die Papierrolle außer Eingriff mit der Stützwalze 7 gebracht und lediglich von der Trommel 6 unterstützt, wobei die Halteglieder 5o an den Stangen 17 mit ihren Fingerenden 53 über die Welle i i hinwegfassen und damit .die Rolle 12 gegen ein Zurückfallen auf die Trommel ? sichern. Der Hub der Kolbenstange 39 wird so eingestellt, daß die Aushebevorrichtung die Papierrolle 12 nicht über die Lage hinwegbewegt, welche durch die Stangen 17 bestianmt ist. Während die Rolle 12 in ihrer ausgerückten Stellung durch die Halteglieder 50 gehalten wird, wird das Ventil 44 so umgestellt, daß sich die Walzen 49 an den Armen 45 von der Papierrolle 12 hinwegbewegen. Dann ist es möglich, ein neues Ende einer Papierbahn 5 zwischen die untere Trommel ? und die teilweise gewickelte Papierrolle 12 einzuführen, oder die Papierrolle 12 kann von dieser Stellung aus aus dem Gestell der Maschine entfernt werden.
  • In dem ersteren Falle, d. h. nachdem der Anfang einer neuen Papierbahn 5 mit dem Ende der aufgewickelten Papierbahn verbunden ist, wird die Aushebevorrichtung so gesteuert, daß die Walzen 49 wieder in Berührung mit der Papierrolle 12 gelangen. Dann werden die Halteglieder 5o an den Stangen 17 nach aufwärts geschoben, so daß sie außer Eingriff mit den Enden der Welle i i gelangen. Dann wird das Ventil 44 so verstellt, daß die Papierrolle sich nach rückwärts bewegt und wieder mit der Trommel. ? in Berührung kommt, so daß die Papierrolle 12 wieder von beiden Trommeln 6 und 7 getragen. wird. Die Lager 18 werden wieder geschlossen, und die Rollmaschine kann wieder in Tätigkeit gesetzt werden, um die Papierbahn 5 weiter aufzuwickeln.
  • In dem letzteren Falle, d. h. wenn die Papierrolle 12 aus der in Abb. 3 gezeigten Stellung entfernt werden soll, wird die Papierrolle von Hand über den höchsten Punkt der Trommel 6 hinweggeschoben und über die schräge Ebene 51 abgerollt. Ist es von varnherein bestimmt, die Papierrolle 12 aus der Maschine zu entfernen, dann ist es natürlich nicht notwendig, die Haltevorrichtung 17, so in Arbeitsstellung zu schwingen, sondern diese bleibt in ihrer Ruhelage liegen. Wenn dann die Aushebevorrichtung ausgelöst wird, so wird die Papierrolle 12 über den höchsten Punkt der Rolle 6 hinweggehoben und rollt dann die schiefe Ebene 51 ohne weitere Hilfe hinab.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rollmaschine zum Aufrollen einer Papierbahn o. dgl., bei der die aufwickelnde Rolle während des AufwickeIns von zwei sich drehenden Stützwalzen getragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgewickelte Rolle (12) durch eine Aushebevorrichtung (35, 45) von der einen Trommel (7) derart abgehoben wird, daß sie nur auf der anderen Trommel: (6) ruht.
  2. 2. Rollmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Aushebevorrichtung aus einer Mehrzahl, von Druckwalzen (49) besteht, die an einem gemeinsamen Träger (46) gelagert sind, der durch Anne (45) mixt einer drehbaren Welle (35) derart verbunden ist, daß bei einer Drehung dieser Welle die Druckrollen (49) gegen die Papierrolle (12) zur Auslage kommen und sie aus ihrer Arbeitsstellung herausheben.
  3. 3. Rollmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (35) durch einen befestigten Kurbelarm (37) mit einer Antriebsvorrichtung (41) verbunden ist.
  4. 4. Rollmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Abhebevorrichtung (35,45) von der einen Stützrolle (7) abgehobene Papierrolle (i2) durch eine am Maschinengestell. drehbar gelagerte Haltevorrichtung (17, 50) in ihrer Ausschwenkbewegung begrenzt und in der abgehobenen Lage gehalten wird.
  5. 5. Rollmaschine nach Anspruch i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung aus mit verstellbaren Greiffingern (5o, 53) versehenen Stangen (17) besteht, welche bei Nichtgebrauch seitwärts aus dem Gestell der Maschine herausgeschwungen werden.
DEB129660D 1926-05-03 1927-02-09 Rollmaschine zum Aufrollen einer Papierbahn o. dgl., bei der die aufwickelnde Rolle waehrend des Aufwickelns von zwei sich drehenden Stuetzwalzen getragen wird Expired DE468282C (de)

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