DE44693C - Haspel für Walzwerke - Google Patents

Haspel für Walzwerke

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DE44693C
DE44693C DENDAT44693D DE44693DA DE44693C DE 44693 C DE44693 C DE 44693C DE NDAT44693 D DENDAT44693 D DE NDAT44693D DE 44693D A DE44693D A DE 44693DA DE 44693 C DE44693 C DE 44693C
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DE
Germany
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drum
reel
wire
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Application number
DENDAT44693D
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Original Assignee
F. H. DANIELS in Worcester, Massachusetts. V. St. A., Grove Street Works, Grove Street
Publication of DE44693C publication Critical patent/DE44693C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
    • B21C47/02Winding-up or coiling
    • B21C47/04Winding-up or coiling on or in reels or drums, without using a moving guide
    • B21C47/045Winding-up or coiling on or in reels or drums, without using a moving guide in rotating drums

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Storing, Repeated Paying-Out, And Re-Storing Of Elongated Articles (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT
Haspel für Walzwerke.
Die Erfindung betrifft Neuerungen an Haspelapparaten, besonders zum Aufspulen von heiisen Drahtstangen, welche aus der Walzenstrafse kommen, und hat den Zweck, Einrichtungen zu treffen, um aus den Walzen kommende Drahtstangen aufzunehmen und selbstthätig schnell und sicher aufzuspulen, sowie diese Spulen bequem von dem Haspel abnehmen zu können. Der Apparat hat eine bewegliche Schutztrommel, sowie eine eben solche, die Spule tragende Plattform, auf welcher die Stange in Spulen gewickelt wird; Trommel und Plattform werden bewegt, um die Abnahme der Spulen von den Haspeln zu erleichtern. Es sind hydraulische Hebelvorrichtungen zur gleichzeitigen oder durch dieselbe Kraft zu vollziehenden Bewegung der Trommel und Plattform vorgesehen; ebenso sind Einrichtungen getroffen, um die Schutztrommel und die die Spule hebende Plattform zusammen zu bewegen und der Trommel eine gröfsere oder kleinere Bewegung als der Plattform zu geben. Aufserdem enthält der Apparat Vorrichtungen, um das Heben der die Spule aufnehmenden Plattform zu erleichtern, und zwar durch einen Mechanismus, welcher unabhängig von der den Haspel bewegenden Welle ist und der mit der Plattform an den Seiten oder an einer Stelle excentrisch zur Achse in Eingriff tritt. Endlich sind bei dem Apparat auch noch Einrichtungen vorhanden, um die Stange durch die Seitenwand der Trommel oder eine Führung zur Abgabe zu leiten und sie zwischen die Haspelfinger innerhalb der Trommel zu führen, sowie um das selbstthätige Heben dieser Führung nach der Spule hin und von derselben fort bei der Bewegung der Schutztrommel zu erleichtern.
Auf beiliegenden Zeichnungen ist:
Fig. ι ein Verticalschnitt durch einen Haspelapparat für Drahtstangen, mit dem letzten Walzenpaar einer Walzenstrafse in Ansicht,
Fig. 2 ein Grundrifs von Fig. 1,
Fig. 3 ein Grundrifs im theilweisen Horizontalschnitt unterhalb der Haspelplatte,
Fig. 4 ein Verticalschnitt durch den Apparat mit der Aenderung, dafs der die Schutztrommel hebende oder bewegende Mechanismus oberhalb anstatt unterhalb des Haspels angeordnet ist,
Fig. 5 eine Seitenansicht der ausdehnbaren Verbindungen zwischen der Schutztrommel und Plattform,
Fig. 6 ein Verticalschnitt durch einen Haspel und eine bewegliche Schutzhaube, welche oben an Zugketten aufgehängt ist, und
Fig. 7 eine Vorderansicht derselben bei Fortlassung der Theile unterhalb des Fufsbodens.
A ist der Haspel, welcher aus einer Platte besteht, die auf der aufrechten Welle Ax sitzt; letztere läuft in geeigneten Lagern und wird durch die Triebe B oder durch einen anderen geeigneten Antrieb in Drehung gesetzt. Diese Platte ist mit zwei im Kreise angeordneten Reihen aufrechter Stifte oder Finger α al versehen, zwischen denen der Draht sich aufwickelt.
Oberhalb der Platte A ist die bewegliche Plattform oder der Rahmen C angeordnet, welcher etwas gröfser als die Platte A ist, welche die Finger trägt. Diese Plattform C ist mit Oeffnungen c versehen, durch welche die
Finger α αλ treten, und kann gehohen oder gesenkt werden. D ist eine Schutztrommel aus Blech von cylindrischer Form und einem genügend grofsen Durchmesser, um den oberen Theil des Haspels umgeben zu können; die Trommel ist ausreichend hoch, um in ihrer tiefsten Lage noch ein Stück über den Fingern vorzustehen. Die Trommel kann auf- und abbewegt werden und führt sich auf den Stangen E, Fig. i, 2 und 3, mit ihren Ansätzen d oder anderen zu diesem Zwecke angeordneten Theilcn. Der Zweck der Trommel ist, zu verhindern, dafs Schleifen des Drahtes zwischen den Fingern lose und durch die schnelle Drehung des Haspels herumgeschleudert werden und die den Apparat Bedienenden verletzen. Die Schutztrommel D kann eventuell kegelförmig anstatt cylindrisch, oder mit geneigten Seiten anstatt mit geraden ausgestattet sein.
F ist der Hebeapparai oder die Cylinder, in denen die Druckkolben F1 mit den Kolbenstangen F- laufen, die zum Heben und Senken der Trommel D zusammen mit der Plattform C mit dieser verbunden sind. In Fig. 1 ist ein Paar solcher Cylinder und Kolben unterhalb des Spulmechanismus dargestellt, während in Fig. 4 ein Apparat gezeichnet ist. der einen einzigen oberhalb liegenden Cylinder F und eine Kolbenstange F- hat. Die Cylinder F und Kolben werden zweckmäfsig durch hydraulischen Druck bethätigt; das Druckwasser wird durch die Rohre/'/'1 zu- und abgeleitet; natürlich kann zur Bethäligung auch Dampf oder pneumatischer Druck angewendet werden.
G ist das Ventil zur Regelung des Zu- und Abflusses nach den Cylindern. Die Bewegung des Ventils erfolgt durch einen bequem angeordneten Handgriff g.
H sind die Fertigwalzen der Walzenstrafse, von denen die Drahtstange durch geeignete Führungsrohre / nach dem Haspelmcchanismus geleitet wird. Dies geschieht durch eine Oeflnung in der Wand der Trommel Z), und der Draht legt sich auf die Plattform C zwischen die beiden Reihen Finger aa'. wo er durch die Drehung des Haspels aufgespult wird. Diese Drehung ist so bemessen, dafs sie mit der Geschwindigkeit im wesentlichen übereinstimmt, mit welcher der Draht aus der Walzenstrafse austritt.
Das Ende /' des Führungsrohres 7, welches den Draht in die Trommel D führt, ist so angeordnet, dafs es selbstthätig bei der Bewegung der Trommel D nach dem Haspel hin und von derselben fortgehoben und gesenkt wird, so dafs das Ende P dieses Führungsrohres über die Enden der Finger α a1 zu derselben Zeit und durch dieselben Vorrich- J tuncen wie die Trommel D "ehoben wird. i An der Seite der Trommel D sind Verbindungsstangen J angebracht, welche die
! Trommel und die Plattform C in entsprechender Lage zu einander halten, und Riegel K sind in Verbindung damit vorgesehen, welche unter die Seiten der Plattform C greifen, wenn der Hebeapparat zum Heben der Schutztrommel bethätigt wird; gleichzeitig wird dadurch auch das Heben der Plattform C bewirkt, um sie in eine Lage in Flucht mit oder über die Enden der Finger α al zu bringen, um das Abnehmen der Spule zu erleichtern. Der Hebemechanismus ist unabhängig und getrennt von der Plattform C, so dafs, wenn die Riegel K in ihrer unteren Lage sind, die P Um form der rotirenden Bewegung des Flaspel-
[ kopfes folgen kann.
Führungsstifte L, Fig. 2 und 4, werden zweckmäfsig mit der Plattform C und dem Haspelkopf .4 in Verbindung gebracht, um eine unabhängige Drehung zwischen den Theilen zu verhindern; auf diese Weise wird um die Finger herum der Raum c freigelassen. Erforderlichenfalls können einige Finger a als Führungsstifte dienen; es empfiehlt sich jedoch die Anwendung besonderer Stifte zu diesem Zwecke, da diese sicherer wirken, weil die Finger den heifsen Draht aufnehmen und durch dessen Aufwickelung stark beansprucht werden, was bei blofsen Führungsstiften nicht der Fall ist.
Die Spulenkopfplatte A und die die Spule aufnehmende Plattform C werden zweckmäfsig mit einer konischen. Nabe oder einem Vorsprung in und einer entsprechend ausgebildeten Aussparung m] ausgestattet, die in einander greifen, wenn die Plattform herabgelassen ist, und welche dazu dienen, die Plattform und Haspelplatte zu cemriren und concentrisch mit
; einander bei der Drehung zu halten.
Die Seitenverbindungen J sind nach Fig. 1 als mit den Lappen d' starr verbunden dargestellt, so dafs die Schutztrommel und Plattform durch im wesentlichen dieselbe Weglänge gehoben werden; es können jedoch diese Ver-
; bindungen auch verlängerbar hergestellt sein, so dais die Schutztrommel eine gröfsere oder geringere Bewegung gegen die Bewegung der Plattform erhält, wenn der Hebeapparat in Wirkung tritt. Eine derartige Construction ist in Fig. 4 dargestellt, wonach die Verbindungen J durch Führungen d laufen, die an der Seile der Schutztrommel D befestigt sind. Letztere kann infolge dessen gehoben werden, ohne dafs die Plattform mitgenommen wird, ehe die Ansätze j oben an den Stangen J die Stücke d treffen, wonach eine entsprechende Bewegung auch der Plattform eintritt. Die Riegel K erhalten zweckmäfsig eine breite Auflagefläche, um ein Kippen der Plattform beim Heben zu verhindern. Erforderlichenfalls
können drei Riegel angewendet werden, die im Dreieck gegen die kreisrunde Plattform angeordnet sind; die Verbindung jedes Riegels ist im wesentlichen die gleiche, wie dargestellt.
In Fig. ι ist die Schutztrommel und Plattform in gehobener Lage in vollen Linien und in gesenkter Lage in punktirten Linien dargestellt; in Fig. 4 ist das Umgekehrte der Fall.
Der Haspel erhält seine umlaufende Bewegung durch die Triebe B und eine geeignete Antriebswelle B1, die wiederum in zweckmäfsiger Weise, etwa durch einen Riemen und Scheibe B'2, Fig. 2, bewegt wird. Eine Kupplung M ist vorgesehen, um den Haspel nach Erfordern an- und abstellen zu können.
Die Riegel K werden zweckma'fsig als eine Bremse angewendet, um die rolirende Bewegung des Haspels aufzuheben; der Reibungscontact der Riegel mit dem Rande der Plattform wird dabei dazu benutzt, die lebendige Kraft der umlaufenden Theile nach Ausrücken der Kupplung und während die Plattform gehoben wird aufzuzehren. Erforderlichenfalls können jedoch auch zur Abstellung der umlaufenden Bewegung vor dem Heben der Plattform andere geeignete Bremsmechanismen in Anwendung kommen, wie z. B. die Gegenkupplung M\ Fig. 4.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Apparat besteht der Hebemechanismus aus dem einfachen hydraulischen Cylinder, welcher oberhalb durch geeignete Hängeböcke N aufgehängt ist. In diesem Falle tritt die Kolbenstange durch den Cylinder hindurch und dient als Führung für die Schutztrommel Z); infolge dessen können die Führungsstangen E1 Fig. 1, fortbleiben.
Bei der Inbetriebnahme des beschriebenen Haspelapparates wird die Schutztrommel D und die Plattform C bis in die in Fig. 4 bezeichnete Lage (Fig. 1 punktirt) gesenkt und der Haspel in Drehung gesetzt, um den Draht aufzunehmen. Darauf wird der Draht, sobald er aus der Walzenstrafse H kommt, durch das Führungsrohr / geleitet und durch das Ende 71 desselben in die Schutztrommel geführt, um zwischen die Fingerreihen α α1 zu laufen und auf diese Weise in Spulenform auf der Plattform C durch die Drehung des Haspels abgelegt zu werden.
Ist die Spule R fertig, so wird der Haspel angehalten, indem man die Kupplung M ausrückt, und man öffnet alsdann das Ventil G, um die Cylinder F unter Druck zu setzen und dadurch die Schutztrommel zusammen mit der Plattform in die in Fig. 1 angegebene (Fig. 4 punktirte) gehobene Lage zu bringen; auf diese Weise wird die Drahtspule über die Finger α al gebracht, von wo sie mit Haken nach der Seite hin abgezogen werden kann. Gleichzeitig ist die Trommel D aber hoch genug über die Plattform gehoben worden, um das bequeme Entfernen der Spule durch den ringförmigen Raum zwischen der Unterkante der Trommel und der oberen Fläche der Plattform zuzulassen. Um diese Arbeit schnell vor sich gehen zu lassen, kann die Construction der Schutztrommel wie aus Fig. 6 und 7 ersichtlich eingerichtet werden. Hiernach erhält die Trommel zur Bedeckung des Mechanismus eine Haubenform und zur Entfernung der Spule seitliche Oeffnungen; erforderlichenfalls kann aber auch diese Haube noch von der Haspelplatte abgehoben werden. Die Schutztrommel besteht also hier aus einer Haube oder einem einschliefsenden Gehäuse D aus Blech, welches über die Haspeln A, Führungsrohre / und ihr Gestell gestülpt und durch Ketten t, welche über Scheiben T'1 der Welle T laufen, aufgehängt ist. Mit dem hydraulischen Prefskolben und Cylinder F oder einem anderen Hebeapparat ist Verbindung hergestellt, so dafs die Haube gehoben werden kann, wie in Fig. 6 durch punktirte Linien angedeutet. Die Regulirung des Hebeapparates erfolgt durch Bewegung des Ventils mittelst der Stange g.
Es sind Führungen E vorgesehen, mit welchen die Haube durch Lappen d verbunden ist, welche auf diesen Stangen gleiten, um beim Heben oder Senken der Haube durch die Ketten t und den Hebeapparat seitliche Schwankungen der Haube zu vermeiden.
Die letztbeschriebene Haube ist mit Oeffnungen oder Thürcn O versehen, durch welche die Spulen mittelst Zangen etc. entfernt werden können. Eventuell können in Scharnieren bewegliche oder verschiebbare Platten in Verbindung mit dieser Schutzhaube als bewegliche Thüren zum Schliefsen der Oeffnungen O angewendet werden. Nach der Darstellung bedeckt die Haube ein Paar Spulen; sie kann natürlich auch so eingerichtet werden, dafs sie nur einen einzigen Haspel bedeckt.
Bei dem vorstehend beschriebenen Haspelapparat wird die Plattform durch Hebevorrichtungen gehoben, welche seitlich oder an Stellen angreifen, die excentrisch gegen die Achse des Haspels und der Plattform liegen, wonach die Nothwendigkeit der Wahl einer hohlen Welle vermieden wird. Eine wichtige Einrichtung des Apparates ist die Verbindung der Schlitztrommel und Plattform, um beide durch denselben Mechanismus bethätigen zu können.
Es können zwei oder mehr Haspelmechanismen, die in der angegebenen Weise arbeiten, angewendet werden, um das Product einer einzigen Walzenstrafse aufzuspulen; zu diesem Zweck sind passende Ablenkführungen vorgesehen, welche den Draht abwechselnd auf den einen oder anderen Haspel leiten, sobald er aus den Walzen tritt.

Claims (1)

  1. Patent-Ansprüche:
    Bei Drahthaspelapparaten:
    . Ein Haspel, der mit beweglichem Boden oder Plattform C, auf welcher die Drahtrolle abgelagert wird, und mit einer beweglichen Schutztrommel -D versehen ist, wobei durch den hydraulischen Prefscylinder F, Kolben F1 und Kolbenstange F'1 die Plattform und Schutztrommel gehoben werden können, wenn die Drahtrolle abgenommen werden soll.
    Bei der unter i. bezeichneten Einrichtung die Verbindung der beweglichen Schutztrommel D mit dem Führungsgelenkrohr //'.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DENDAT44693D Haspel für Walzwerke Expired - Lifetime DE44693C (de)

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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE955855C (de) * 1954-03-05 1957-01-10 Morgan Construction Co Drahthaspel mit axialer Kuehlluftzufuehrung
DE1000769B (de) * 1952-06-18 1957-01-17 Sack Gmbh Maschf Wahlweise mit oder ohne Drallbildung arbeitender Vertikalhaspel
DE1021317B (de) * 1954-11-20 1957-12-27 Demag Ag Unterflurhaspel in Garret-Bauweise
DE1159887B (de) * 1960-06-24 1963-12-27 Syncro Mach Co Einrichtung zum Abheben eines eine vertikale Ziehtrommel unter Freilassung eines engen Ringspaltes zentrisch umgebenden Zylindermantels, beispielsweise eines Ringkuehlkanals
DE1187581B (de) * 1962-05-08 1965-02-25 Hydraulik Gmbh Einer Metall-Strangpresse zugeordnete Haspelkrone
EP0476165A1 (de) * 1990-09-18 1992-03-25 SMS Hasenclever GmbH Drahthaspel mit drehender Wickeltrommel
US5190236A (en) * 1990-09-18 1993-03-02 Sms Hasenclever Gmbh Wire coiler with rotating winding drum

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