DE44693C - Haspel für Walzwerke - Google Patents
Haspel für WalzwerkeInfo
- Publication number
- DE44693C DE44693C DENDAT44693D DE44693DA DE44693C DE 44693 C DE44693 C DE 44693C DE NDAT44693 D DENDAT44693 D DE NDAT44693D DE 44693D A DE44693D A DE 44693DA DE 44693 C DE44693 C DE 44693C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- platform
- drum
- reel
- wire
- protective
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 title description 3
- 230000001681 protective Effects 0.000 claims description 23
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 3
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 2
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 2
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 description 2
- 230000027455 binding Effects 0.000 description 1
- 150000001875 compounds Chemical class 0.000 description 1
- 230000023298 conjugation with cellular fusion Effects 0.000 description 1
- 230000001808 coupling Effects 0.000 description 1
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 1
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000013011 mating Effects 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 238000006011 modification reaction Methods 0.000 description 1
- 239000002965 rope Substances 0.000 description 1
- 239000000725 suspension Substances 0.000 description 1
- 230000021037 unidirectional conjugation Effects 0.000 description 1
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C47/00—Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
- B21C47/02—Winding-up or coiling
- B21C47/04—Winding-up or coiling on or in reels or drums, without using a moving guide
- B21C47/045—Winding-up or coiling on or in reels or drums, without using a moving guide in rotating drums
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Storing, Repeated Paying-Out, And Re-Storing Of Elongated Articles (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT
Haspel für Walzwerke.
Die Erfindung betrifft Neuerungen an Haspelapparaten, besonders zum Aufspulen von heiisen
Drahtstangen, welche aus der Walzenstrafse kommen, und hat den Zweck, Einrichtungen
zu treffen, um aus den Walzen kommende Drahtstangen aufzunehmen und selbstthätig
schnell und sicher aufzuspulen, sowie diese Spulen bequem von dem Haspel abnehmen zu
können. Der Apparat hat eine bewegliche Schutztrommel, sowie eine eben solche, die
Spule tragende Plattform, auf welcher die Stange in Spulen gewickelt wird; Trommel
und Plattform werden bewegt, um die Abnahme der Spulen von den Haspeln zu erleichtern.
Es sind hydraulische Hebelvorrichtungen zur gleichzeitigen oder durch dieselbe Kraft zu vollziehenden Bewegung der Trommel
und Plattform vorgesehen; ebenso sind Einrichtungen getroffen, um die Schutztrommel
und die die Spule hebende Plattform zusammen zu bewegen und der Trommel eine gröfsere
oder kleinere Bewegung als der Plattform zu geben. Aufserdem enthält der Apparat Vorrichtungen,
um das Heben der die Spule aufnehmenden Plattform zu erleichtern, und zwar durch einen Mechanismus, welcher unabhängig
von der den Haspel bewegenden Welle ist und der mit der Plattform an den Seiten oder
an einer Stelle excentrisch zur Achse in Eingriff tritt. Endlich sind bei dem Apparat
auch noch Einrichtungen vorhanden, um die Stange durch die Seitenwand der Trommel
oder eine Führung zur Abgabe zu leiten und sie zwischen die Haspelfinger innerhalb der
Trommel zu führen, sowie um das selbstthätige Heben dieser Führung nach der Spule
hin und von derselben fort bei der Bewegung der Schutztrommel zu erleichtern.
Auf beiliegenden Zeichnungen ist:
Fig. ι ein Verticalschnitt durch einen Haspelapparat
für Drahtstangen, mit dem letzten Walzenpaar einer Walzenstrafse in Ansicht,
Fig. 2 ein Grundrifs von Fig. 1,
Fig. 3 ein Grundrifs im theilweisen Horizontalschnitt unterhalb der Haspelplatte,
Fig. 4 ein Verticalschnitt durch den Apparat mit der Aenderung, dafs der die Schutztrommel
hebende oder bewegende Mechanismus oberhalb anstatt unterhalb des Haspels angeordnet
ist,
Fig. 5 eine Seitenansicht der ausdehnbaren Verbindungen zwischen der Schutztrommel und
Plattform,
Fig. 6 ein Verticalschnitt durch einen Haspel und eine bewegliche Schutzhaube, welche oben
an Zugketten aufgehängt ist, und
Fig. 7 eine Vorderansicht derselben bei Fortlassung der Theile unterhalb des Fufsbodens.
A ist der Haspel, welcher aus einer Platte besteht, die auf der aufrechten Welle Ax sitzt;
letztere läuft in geeigneten Lagern und wird durch die Triebe B oder durch einen anderen
geeigneten Antrieb in Drehung gesetzt. Diese Platte ist mit zwei im Kreise angeordneten
Reihen aufrechter Stifte oder Finger α al versehen,
zwischen denen der Draht sich aufwickelt.
Oberhalb der Platte A ist die bewegliche Plattform oder der Rahmen C angeordnet,
welcher etwas gröfser als die Platte A ist, welche die Finger trägt. Diese Plattform C ist mit
Oeffnungen c versehen, durch welche die
Finger α αλ treten, und kann gehohen oder
gesenkt werden. D ist eine Schutztrommel aus Blech von cylindrischer Form und einem
genügend grofsen Durchmesser, um den oberen Theil des Haspels umgeben zu können; die
Trommel ist ausreichend hoch, um in ihrer tiefsten Lage noch ein Stück über den Fingern
vorzustehen. Die Trommel kann auf- und abbewegt werden und führt sich auf den Stangen E, Fig. i, 2 und 3, mit ihren Ansätzen d oder anderen zu diesem Zwecke angeordneten
Theilcn. Der Zweck der Trommel ist, zu verhindern, dafs Schleifen des Drahtes
zwischen den Fingern lose und durch die schnelle Drehung des Haspels herumgeschleudert
werden und die den Apparat Bedienenden verletzen. Die Schutztrommel D kann eventuell
kegelförmig anstatt cylindrisch, oder mit geneigten Seiten anstatt mit geraden ausgestattet
sein.
F ist der Hebeapparai oder die Cylinder, in
denen die Druckkolben F1 mit den Kolbenstangen F- laufen, die zum Heben und Senken
der Trommel D zusammen mit der Plattform C mit dieser verbunden sind. In Fig. 1
ist ein Paar solcher Cylinder und Kolben unterhalb des Spulmechanismus dargestellt, während
in Fig. 4 ein Apparat gezeichnet ist. der einen einzigen oberhalb liegenden Cylinder F
und eine Kolbenstange F- hat. Die Cylinder F und Kolben werden zweckmäfsig durch
hydraulischen Druck bethätigt; das Druckwasser wird durch die Rohre/'/'1 zu- und abgeleitet;
natürlich kann zur Bethäligung auch Dampf oder pneumatischer Druck angewendet werden.
G ist das Ventil zur Regelung des Zu- und Abflusses nach den Cylindern. Die Bewegung
des Ventils erfolgt durch einen bequem angeordneten Handgriff g.
H sind die Fertigwalzen der Walzenstrafse, von denen die Drahtstange durch geeignete
Führungsrohre / nach dem Haspelmcchanismus geleitet wird. Dies geschieht durch eine Oeflnung
in der Wand der Trommel Z), und der Draht legt sich auf die Plattform C zwischen
die beiden Reihen Finger aa'. wo er durch
die Drehung des Haspels aufgespult wird. Diese Drehung ist so bemessen, dafs sie mit
der Geschwindigkeit im wesentlichen übereinstimmt, mit welcher der Draht aus der Walzenstrafse
austritt.
Das Ende /' des Führungsrohres 7, welches
den Draht in die Trommel D führt, ist so angeordnet, dafs es selbstthätig bei der Bewegung
der Trommel D nach dem Haspel hin und von derselben fortgehoben und gesenkt
wird, so dafs das Ende P dieses Führungsrohres über die Enden der Finger α a1 zu
derselben Zeit und durch dieselben Vorrich- J tuncen wie die Trommel D "ehoben wird. i
An der Seite der Trommel D sind Verbindungsstangen J angebracht, welche die
! Trommel und die Plattform C in entsprechender Lage zu einander halten, und Riegel K
sind in Verbindung damit vorgesehen, welche unter die Seiten der Plattform C greifen, wenn
der Hebeapparat zum Heben der Schutztrommel bethätigt wird; gleichzeitig wird dadurch
auch das Heben der Plattform C bewirkt, um sie in eine Lage in Flucht mit oder
über die Enden der Finger α al zu bringen,
um das Abnehmen der Spule zu erleichtern. Der Hebemechanismus ist unabhängig und getrennt
von der Plattform C, so dafs, wenn die Riegel K in ihrer unteren Lage sind, die
P Um form der rotirenden Bewegung des Flaspel-
[ kopfes folgen kann.
Führungsstifte L, Fig. 2 und 4, werden zweckmäfsig mit der Plattform C und dem
Haspelkopf .4 in Verbindung gebracht, um eine unabhängige Drehung zwischen den Theilen
zu verhindern; auf diese Weise wird um die Finger herum der Raum c freigelassen. Erforderlichenfalls
können einige Finger a als Führungsstifte dienen; es empfiehlt sich jedoch
die Anwendung besonderer Stifte zu diesem Zwecke, da diese sicherer wirken, weil die
Finger den heifsen Draht aufnehmen und durch dessen Aufwickelung stark beansprucht
werden, was bei blofsen Führungsstiften nicht der Fall ist.
Die Spulenkopfplatte A und die die Spule aufnehmende Plattform C werden zweckmäfsig
mit einer konischen. Nabe oder einem Vorsprung in und einer entsprechend ausgebildeten
Aussparung m] ausgestattet, die in einander greifen, wenn die Plattform herabgelassen ist,
und welche dazu dienen, die Plattform und Haspelplatte zu cemriren und concentrisch mit
; einander bei der Drehung zu halten.
Die Seitenverbindungen J sind nach Fig. 1 als mit den Lappen d' starr verbunden dargestellt,
so dafs die Schutztrommel und Plattform durch im wesentlichen dieselbe Weglänge gehoben werden; es können jedoch diese Ver-
; bindungen auch verlängerbar hergestellt sein, so dais die Schutztrommel eine gröfsere oder
geringere Bewegung gegen die Bewegung der Plattform erhält, wenn der Hebeapparat in
Wirkung tritt. Eine derartige Construction ist in Fig. 4 dargestellt, wonach die Verbindungen
J durch Führungen d laufen, die an der Seile der Schutztrommel D befestigt sind.
Letztere kann infolge dessen gehoben werden, ohne dafs die Plattform mitgenommen wird,
ehe die Ansätze j oben an den Stangen J die Stücke d treffen, wonach eine entsprechende
Bewegung auch der Plattform eintritt. Die Riegel K erhalten zweckmäfsig eine breite
Auflagefläche, um ein Kippen der Plattform beim Heben zu verhindern. Erforderlichenfalls
können drei Riegel angewendet werden, die im Dreieck gegen die kreisrunde Plattform angeordnet
sind; die Verbindung jedes Riegels ist im wesentlichen die gleiche, wie dargestellt.
In Fig. ι ist die Schutztrommel und Plattform in gehobener Lage in vollen Linien und
in gesenkter Lage in punktirten Linien dargestellt; in Fig. 4 ist das Umgekehrte der Fall.
Der Haspel erhält seine umlaufende Bewegung durch die Triebe B und eine geeignete
Antriebswelle B1, die wiederum in zweckmäfsiger
Weise, etwa durch einen Riemen und Scheibe B'2, Fig. 2, bewegt wird. Eine Kupplung
M ist vorgesehen, um den Haspel nach Erfordern an- und abstellen zu können.
Die Riegel K werden zweckma'fsig als eine Bremse angewendet, um die rolirende Bewegung
des Haspels aufzuheben; der Reibungscontact der Riegel mit dem Rande der Plattform
wird dabei dazu benutzt, die lebendige Kraft der umlaufenden Theile nach Ausrücken
der Kupplung und während die Plattform gehoben wird aufzuzehren. Erforderlichenfalls
können jedoch auch zur Abstellung der umlaufenden Bewegung vor dem Heben der Plattform andere geeignete Bremsmechanismen
in Anwendung kommen, wie z. B. die Gegenkupplung M\ Fig. 4.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Apparat besteht der Hebemechanismus aus dem einfachen
hydraulischen Cylinder, welcher oberhalb durch geeignete Hängeböcke N aufgehängt ist. In
diesem Falle tritt die Kolbenstange durch den Cylinder hindurch und dient als Führung für
die Schutztrommel Z); infolge dessen können die Führungsstangen E1 Fig. 1, fortbleiben.
Bei der Inbetriebnahme des beschriebenen Haspelapparates wird die Schutztrommel D und
die Plattform C bis in die in Fig. 4 bezeichnete Lage (Fig. 1 punktirt) gesenkt und der Haspel
in Drehung gesetzt, um den Draht aufzunehmen. Darauf wird der Draht, sobald er aus
der Walzenstrafse H kommt, durch das Führungsrohr / geleitet und durch das Ende 71
desselben in die Schutztrommel geführt, um zwischen die Fingerreihen α α1 zu laufen und
auf diese Weise in Spulenform auf der Plattform C durch die Drehung des Haspels abgelegt
zu werden.
Ist die Spule R fertig, so wird der Haspel angehalten, indem man die Kupplung M ausrückt,
und man öffnet alsdann das Ventil G, um die Cylinder F unter Druck zu setzen und
dadurch die Schutztrommel zusammen mit der Plattform in die in Fig. 1 angegebene (Fig. 4
punktirte) gehobene Lage zu bringen; auf diese Weise wird die Drahtspule über die Finger
α al gebracht, von wo sie mit Haken nach
der Seite hin abgezogen werden kann. Gleichzeitig ist die Trommel D aber hoch genug
über die Plattform gehoben worden, um das bequeme Entfernen der Spule durch den ringförmigen
Raum zwischen der Unterkante der Trommel und der oberen Fläche der Plattform zuzulassen. Um diese Arbeit schnell vor
sich gehen zu lassen, kann die Construction der Schutztrommel wie aus Fig. 6 und 7 ersichtlich
eingerichtet werden. Hiernach erhält die Trommel zur Bedeckung des Mechanismus eine Haubenform und zur Entfernung der
Spule seitliche Oeffnungen; erforderlichenfalls kann aber auch diese Haube noch von der
Haspelplatte abgehoben werden. Die Schutztrommel besteht also hier aus einer Haube
oder einem einschliefsenden Gehäuse D aus Blech, welches über die Haspeln A, Führungsrohre / und ihr Gestell gestülpt und durch
Ketten t, welche über Scheiben T'1 der Welle T laufen, aufgehängt ist. Mit dem hydraulischen
Prefskolben und Cylinder F oder einem anderen Hebeapparat ist Verbindung hergestellt,
so dafs die Haube gehoben werden kann, wie in Fig. 6 durch punktirte Linien angedeutet.
Die Regulirung des Hebeapparates erfolgt durch Bewegung des Ventils mittelst der
Stange g.
Es sind Führungen E vorgesehen, mit welchen die Haube durch Lappen d verbunden
ist, welche auf diesen Stangen gleiten, um beim Heben oder Senken der Haube durch die
Ketten t und den Hebeapparat seitliche Schwankungen der Haube zu vermeiden.
Die letztbeschriebene Haube ist mit Oeffnungen oder Thürcn O versehen, durch welche
die Spulen mittelst Zangen etc. entfernt werden können. Eventuell können in Scharnieren bewegliche
oder verschiebbare Platten in Verbindung mit dieser Schutzhaube als bewegliche Thüren zum Schliefsen der Oeffnungen O
angewendet werden. Nach der Darstellung bedeckt die Haube ein Paar Spulen; sie kann
natürlich auch so eingerichtet werden, dafs sie nur einen einzigen Haspel bedeckt.
Bei dem vorstehend beschriebenen Haspelapparat wird die Plattform durch Hebevorrichtungen
gehoben, welche seitlich oder an Stellen angreifen, die excentrisch gegen die Achse des Haspels und der Plattform liegen, wonach
die Nothwendigkeit der Wahl einer hohlen Welle vermieden wird. Eine wichtige Einrichtung des Apparates ist die Verbindung
der Schlitztrommel und Plattform, um beide durch denselben Mechanismus bethätigen zu
können.
Es können zwei oder mehr Haspelmechanismen, die in der angegebenen Weise arbeiten,
angewendet werden, um das Product einer einzigen Walzenstrafse aufzuspulen; zu diesem
Zweck sind passende Ablenkführungen vorgesehen, welche den Draht abwechselnd auf
den einen oder anderen Haspel leiten, sobald er aus den Walzen tritt.
Claims (1)
- Patent-Ansprüche:
Bei Drahthaspelapparaten:. Ein Haspel, der mit beweglichem Boden oder Plattform C, auf welcher die Drahtrolle abgelagert wird, und mit einer beweglichen Schutztrommel -D versehen ist, wobei durch den hydraulischen Prefscylinder F, Kolben F1 und Kolbenstange F'1 die Plattform und Schutztrommel gehoben werden können, wenn die Drahtrolle abgenommen werden soll.Bei der unter i. bezeichneten Einrichtung die Verbindung der beweglichen Schutztrommel D mit dem Führungsgelenkrohr //'.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE44693C true DE44693C (de) |
Family
ID=319906
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT44693D Expired - Lifetime DE44693C (de) | Haspel für Walzwerke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE44693C (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE955855C (de) * | 1954-03-05 | 1957-01-10 | Morgan Construction Co | Drahthaspel mit axialer Kuehlluftzufuehrung |
DE1000769B (de) * | 1952-06-18 | 1957-01-17 | Sack Gmbh Maschf | Wahlweise mit oder ohne Drallbildung arbeitender Vertikalhaspel |
DE1021317B (de) * | 1954-11-20 | 1957-12-27 | Demag Ag | Unterflurhaspel in Garret-Bauweise |
DE1159887B (de) * | 1960-06-24 | 1963-12-27 | Syncro Mach Co | Einrichtung zum Abheben eines eine vertikale Ziehtrommel unter Freilassung eines engen Ringspaltes zentrisch umgebenden Zylindermantels, beispielsweise eines Ringkuehlkanals |
DE1187581B (de) * | 1962-05-08 | 1965-02-25 | Hydraulik Gmbh | Einer Metall-Strangpresse zugeordnete Haspelkrone |
EP0476165A1 (de) * | 1990-09-18 | 1992-03-25 | SMS Hasenclever GmbH | Drahthaspel mit drehender Wickeltrommel |
US5190236A (en) * | 1990-09-18 | 1993-03-02 | Sms Hasenclever Gmbh | Wire coiler with rotating winding drum |
-
0
- DE DENDAT44693D patent/DE44693C/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1000769B (de) * | 1952-06-18 | 1957-01-17 | Sack Gmbh Maschf | Wahlweise mit oder ohne Drallbildung arbeitender Vertikalhaspel |
DE955855C (de) * | 1954-03-05 | 1957-01-10 | Morgan Construction Co | Drahthaspel mit axialer Kuehlluftzufuehrung |
DE1021317B (de) * | 1954-11-20 | 1957-12-27 | Demag Ag | Unterflurhaspel in Garret-Bauweise |
DE1159887B (de) * | 1960-06-24 | 1963-12-27 | Syncro Mach Co | Einrichtung zum Abheben eines eine vertikale Ziehtrommel unter Freilassung eines engen Ringspaltes zentrisch umgebenden Zylindermantels, beispielsweise eines Ringkuehlkanals |
DE1187581B (de) * | 1962-05-08 | 1965-02-25 | Hydraulik Gmbh | Einer Metall-Strangpresse zugeordnete Haspelkrone |
EP0476165A1 (de) * | 1990-09-18 | 1992-03-25 | SMS Hasenclever GmbH | Drahthaspel mit drehender Wickeltrommel |
US5190236A (en) * | 1990-09-18 | 1993-03-02 | Sms Hasenclever Gmbh | Wire coiler with rotating winding drum |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2744287A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum uebergeben eines kopses | |
DE44693C (de) | Haspel für Walzwerke | |
DE2012278A1 (de) | Maschine zum kontinuierlichen Feinspinnen von Textilfasem nach einem Spinnverfahren mit offenem Ende | |
DE1162157B (de) | Vorrichtung zum Aufwickeln von fortlaufenden Gewebebaendern in Rollenform | |
DE2853548A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum abgestimmten anheben der fuehrungsschlitten einer aufwickelrolle beim achslosen aufwickeln von warenbahnen | |
DE243062C (de) | ||
DE248196C (de) | ||
DE45201C (de) | Haspel für Walzwerke | |
DE515833C (de) | Vlieswickler | |
DE808277C (de) | Hydraulisch betaetigtes Hebezeug | |
DE43996C (de) | Haspel für Drahtwalzwerke | |
DE2142C (de) | Selbstthätige Feinspinnmaschine für Streichgarn | |
DE2835476B1 (de) | Vorrichtung zum Zufuehren von Band,insbesondere Blechband,von einem Coil zu einer Verarbeitungsmaschine | |
DE626388C (de) | Vlieswickler mit aus dem Wickel herausziehbaren Naben | |
DE668223C (de) | Vorrichtung bei Ein- und Mehretagenpressen, insbesondere fuer die Herstellung von Faserbreiplatten, zum Ein- und Ausziehen des Siebtuches o. dgl. | |
DE247089C (de) | ||
DE317847C (de) | ||
DE942802C (de) | Verfahren beim Bilden der Schlingen von hochkant aus dem Walzgeruest austretendem bandfoermigem Walzgut und Vorrichtung zum Durchfuehren des Verfahrens | |
DE882208C (de) | Vorrichtung zum Aufwickeln von Faserbaendern an Textilmaschinen | |
DE225787C (de) | ||
DE468282C (de) | Rollmaschine zum Aufrollen einer Papierbahn o. dgl., bei der die aufwickelnde Rolle waehrend des Aufwickelns von zwei sich drehenden Stuetzwalzen getragen wird | |
DE1178335B (de) | Schlauchkoetzer-Spinnmaschine (Trichter-Spinnmaschine) | |
DE45202C (de) | Haspelapparat für Walzwerke | |
DE921976C (de) | Maschine zum Aufwickeln eines Faserbandes | |
DE65333C (de) | Regler für Mule-Feinspinnmaschinen |