DE1000769B - Wahlweise mit oder ohne Drallbildung arbeitender Vertikalhaspel - Google Patents

Wahlweise mit oder ohne Drallbildung arbeitender Vertikalhaspel

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DE1000769B
DE1000769B DEM14458A DEM0014458A DE1000769B DE 1000769 B DE1000769 B DE 1000769B DE M14458 A DEM14458 A DE M14458A DE M0014458 A DEM0014458 A DE M0014458A DE 1000769 B DE1000769 B DE 1000769B
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Erich Howahr
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Maschinenfabrik Sack GmbH
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Maschinenfabrik Sack GmbH
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
    • B21C47/02Winding-up or coiling
    • B21C47/10Winding-up or coiling by means of a moving guide
    • B21C47/14Winding-up or coiling by means of a moving guide by means of a rotating guide, e.g. laying the material around a stationary reel or drum
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Description

DEUTSCHES
In Draht- und Stabeisenwalzwerken sind Haspel zum Aufwickeln von Fertig- und Zwischenerzeugnissen zu Bunden gebräuchlich. Zum Aufwickeln von Runddrähten dienen insbesondere Edenbornhaspel, bei denen der von oben her durch ein zentrisches Rohr eintretende Draht einem umlaufenden Windarm zugeführt wird, durch den er in tangentialer Richtung auf eine z. B. aus konzentrischen Stabreihen gebildete stillstehende Trommel abgeworfen wird. Beim Gebrauch derartiger Haspel wird der Draht bei jeder Trommelumdrehung einmal in sich verdreht.
Trotz sonstiger erheblicher Vorteile dieser seit langem auch heute noch gebräuchlichen Haspel bedeutet das Verdrehen des Drahtes in zahlreichen Fällen einen Nachteil, der ihre Verwendung ausschließt. So lassen sich z. B. Profildrähte, stärkere Drähte und solche mit höherem Torsionswiderstand nicht mit solchen Haspeln aufwickeln. Für das Wickeln solcher Drähte benutzt man Garretthaspel, die meist als Unterflurhaspel ausgebildet sind, bei denen der Draht schräg von oben in eine aus senkrechten, in einem Ring angeordneten Stäben bestehende umlaufende Trommel eingeführt wird. Der Antrieb der Trommel erfolgt von unten, und zwar deswegen, damit der fertig zum Bund gewickelte Draht nach Anheben mit Hilfe eines in den Boden des Haspelkörpers eingebauten Tellers bis oberhalb der Trommel stäbe oder Absenken der Trommel stäbe bis unter die Auflagefläche eines solchen Tellers durch eine Abschiebevorrichtung seitlich von dem Teller in den Bereich einer Transportvorrichtung abgeschoben werden kann. Dem Vorteil, torsionssteife Drähte und Profildrähte ohne Verwindung mit verhältnismäßig hoher Wickelgeschwindigkeit aufwickeln zu können, steht der Nachteil gegenüber, daß der Unterantrieb der Trommel sowie die Aushebevorrichtung für den Teller eine große Bautiefe erfordern und diese tiefliegenden Teile der Verschmutzung durch fallenden Zunder und andere Stoffe ausgesetzt sind.
Es ist auch bekannt, Edenborn- und Garretthaspel in einer Maschine zu vereinigen, indem entweder eine in der von Edenbornhaspeln her bekannten Weise unterhalb der Drahtzuführung und gleichachsig mit dieser angeordnete Trommel lösbar mit der umlaufenden Drahtzuführung verbunden und der als Auffangfläche für das Wickelgut dienende Boden dieser Trommel derart auswechselbar gestaltet wird, daß dieser Boden entweder mit der Trommel umläuft oder unter der sich drehenden Trommel stillsteht. Die Zuführung des Drahtes in die umlaufende Trommel erfolgt dabei nicht durch die zentrale, in den stets umlaufenden Windarm mündende, sondern durch eine besondere seitlich feststehende Drahtzuführung.
Wahlweise mit oder ohne Drallbildung
arbeitender Vertikalhaspel
Anmelder: Maschinenfabrik Sack G. m. b. H., Düsseldorf-Rath
Erich Howahr, Düsseldorf-Rath,
ist als Erfinder genannt worden
Derartige Einrichtungen sind außerordentlich verwickelt im Aufbau und machen infolge der zahlreichen, dem Auswechseln der aus tangential gegen die Trommelachse gerichteten abklappbaren Stäben bestehenden Böden dienenden Antriebsmittel das Trommelinnere von außen her nahezu unzugänglich. Außerdem gestatten derartige Einrichtungen nicht das Absenken der Trommel unter die Auffangfläche und ein seitliches Abschieben der Dra'htbunde, wie es bei schonend zu behandelndem Gut notwendig ist; die Bunde können vielmehr nur senkrecht nach unten aus der Trommel auf eine besondere Auffangfläche frei fallend abgeworfen werden. Da zudem bei derartigen Trommeln damit gerechnet werden muß, daß einzelne Windungen des aufgewickelten Bundes beim Abwerfen am äußeren oder inneren Trommelumfang hängenbleiben, führt das Auswerfen häufig zum Verwirren des Bundes.
Es ist ferner bekannt, bei einem Edenbornhaspel mit oberer zentraler Drahtzuführung und von oben angetriebenem Windarm die in üblicher Weise unter die Auffangfläc'he absenkbare Trommel zusätzlich von unten her anzutreiben und sowohl den Windarm als auch die Trommel mit dem Antrieb lösbar zu kuppeln mit dem Erfolg, daß die Einrichtung sowohl nach dem Edenborn- als auch nach dem Garrettsystem betrieben werden kann, wobei in jedem Fall der Draht durch den Windarm zugeführt wird. Abgesehen davon, daß eine derartige Ausbildung eines Drahthaspels gegenüber den bekannten Edenbornhaspeln eine zusätzliche, verhältnismäßig lange Antriebswelle und zusätzliche Getriebeteile für die Verbindung der Trommel mit dem Motor sowie mehrere Kupplungen erfordert, besitzen diese Einrichtungen
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auch die bekannten Nachteile der Garretthaspel, näm- steht aus dem zylindrischen Kern 9', der als Innenlich verhältnismäßig große Bautiefe unter Flur und führung für um ihn zu bildende Drahtringe dient, der Anordnung von Getriebeteilen unterhalb der Trom- mit dem unteren Ende des Kerns 9 verbundenen mel, die, wie bereits ausgeführt, leicht zu Ver- waagerechten ringförmigen Tragscheibe 10 und auf schmutzungen der Getriebeteile und damit zu Be- 5 deren Rand befestigten Stäben 11, die die äußere triebsstörungen führen. Umfangswand der Haspeltrommel bilden. DieHaspel-
Demgegenüber ist Gegenstand der Erfindung ein trommel 9 ist auf dem hydraulischen Zylinder 12 über Drahthaspel, der zwar die Vorteile der bekannten, für das Kugeldrucklager 14 und Führungslager 15, 16 beide Arten des Aufhaspeins anwendbaren Vorrich- leicht drehbar gelagert. Der Zylinder 12 ist auf dem tungen besitzt, aber deren Nachteile vermeidet. 10 feststehenden Kolben 13 heb- und senkbar, aber nicht
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß drehbar geführt. Auf der Tragscheibe 10 der Trotnbei einem wahlweise mit oder ohne Drallbildung, mel 9 liegt lose eine Auffangplatte 7, die die Scheibe d. h. nach dem Edeinborn- oder nach dem Garrett- 10 rundum überragt und von den Trommelstäben 11 system betreibbaren Vertikalhaspel für Draht, der durchsetzt ist. Diese Scheibe 7 legt sich beim Absenmit einem von einer obenliegenden Antriebseinrich- 15 ken der Haspeltrommel 9 mit ihrem Rand in die tung in ständigem Umlauf versetzten Windarm und Ringnut 21 des Haspelständers 1. Oberhalb des von einer unter dem Windarm und koaxial zu dessen den Stäben 11 und dem Trommelkern 9' begrenzten Lagerung angeordneter Trommel, deren Außenwand Wickelraums mündet von der Seite her ein zweites aus einer zur Umlaufachse konzentrischen Stabreihe Drahtzuführungsrohr 17, durch das in bekannter besteht, zum Abschieben der Bunde absenkbar und 20 Weise der Draht der mit dem Windarmgehäuse 2 gemitteis einer ausrückbaren Mitnehmerverbindung mit kuppelten Haspeltrommel 9, 10, 11 zugeführt wird, der Antriebseinrichtung kuppelbar ist, erfindungs- Seitlich zum Wickelraum ist im Ständer 1 eine Abgemäß — wie dies bei Drahthaspeln mit revolver- schiebevorrichtung vorgesehen, die aus dem Zylinder artig ausgebildeten Wechseltrommeln an sich be- 19 und dem in ihm geführten Kolben 20 besteht, der kannt ist — ein an der Oberseite und in der Mitte 25 an seinem äußeren Ende den Abschiebekopf 18 trägt, der Trommel vorgesehener Klauienteil im angehobe- Soll auf den hier beschriebenen, den Gegenstand
nen Zustand der Trommel in eine Gegenklaue der der Erfindung bildenden Haspel mit Drall gewickelt Antriebseinrichtung eingerastet ist und daß diese werden, so wird die Haspeltrommel 9 so weit abge-Gegenklaue an der unteren Seite des Windarmes senkt, daß die obere Stirnfläche α des Haspelkerns 9 bzw. des Windarmgehäuses angeordnet ist. Dadurch, 30 in der Auffangebene 0 liegt und mit der in gleicher daß die Raspeltrommel unmittelbar mit dem Wind- Höhe liegenden Oberseite der Platte 7 eine ebene arm kuppelbar ist und zudem das Ein- und Aus- Fläche bildet. Die Tragplatte 7 liegt dabei mit ihrem kuppeln mit Hilfe einer Heb- und Senkvorrichtung Rand in der Ringnut 21 im Maschinenkörper 1 auf. geschieht, die ohnehin zum Absenken der Trommel Der durch das Rohr 5 dem Windarm 6 zugeführte unter die Auffangfläche erforderlich ist, ergeben sich 35 Draht wird dann aus der schnell umlaufenden Münein außerordentlich einfacher Aufbau und eine ein- dung des Windarmes 6 auf die feststehende, von der fache und sichere Betriebsweise. Platte 7 und der oberen Fläche des Trommelkerns 9'
Die äußere Umfangswand der Trommel besteht in gebildeten Ebene in Form von Ringen abgeworfen, an sich bekannter Weise aus in einem Kreisring um Nach Fertigstellung eines Bundes wird dieser durch die Trommelachse angeordneten Stäben, die die Auf- 4° den Abschiebekopf 18 der Abschiebevorrichtung mit fangfläche durchsetzen. Diese Auffangfläche besteht, Hilfe des Druckzylinders 19 und des Kolbens 20 über wie gleichfalls bekannt, aus einer Platte, die bei ab- eine schräge Ebene 22 oder andere Hilfseinrichtungesenkter Trommel nur mit ihrem Rand um ihre gen auf eine Transportvorrichtung abgeschoben. Dicke versenkt im Maschinenständer lose gelagert ist Soll ohne Drall gewickelt werden, so wird mit
und bei angehobener und mit der Drahtzuführung ge- 45 Hilfe des hydraulischen Zylinders 12 die Haspelkuppelter Trommel so weit aus ihrem Lagerbett an- trommel 9 mit dem Tragteller 10 und den Führungsgehoben ist, daß sie sich frei mit der Trommel stiften 11 so weit angehoben, bis die Haspeltrommel 9 drehen kann. mit der Trommel 2 fest gekuppelt ist und an deren
Die Ausgestaltung und Wirkungsweise des neuen Drehung teilnimmt. Dabei wird durch die Trag-Haspels seien an Hand der Zeichnung, in der in 5° scheibe 10 der Haspeltrommel die Platte 7 aus der einem senkrechten Schnitt ein Ausführungsbeispiel Ringnut 21 des Maschinenrahmens so weit ausgefür den Erfindungsgegenstand dargestellt ist, näher hoben, daß sie sich gleichfalls frei drehen kann. Die beschrieben: Zuführung des Drahtes erfolgt jetzt durch das seitin dem Maschinenständer 1 ist das Windarm- liehe Zuleitungsrohr 17. Nach dem Fertigwickeln gehäuse 2 um eine senkrechte Achse drehbar gelagert. 55 jeweils eines Bundes wird die Trommel 9 abgesenkt, Sein Antrieb erfolgt über ein Kegelradpaar 3 durch so daß die Tragplatte 7 wieder auf den Ansätzen 21 einen oben am Ständer 1 angeordneten Motor 4. Der des Maschinenrahmens ruht und nunmehr durch den vom Walzwerk kommende Draht wird durch das Abschieber 18, 19 und 20 ein Abschieben des fertigen die Umdrehungsachse des Windarmgehäuses um- Bundes über die schräge Ebene 22 erfolgen kann, schließende und mit diesem fest verbundene Zu- 60 Natürlich ist auch eine bei Haspeln bekannte Überleitungsrohr 5 dem im gleichen Gehäuse 2 angeord- gäbe der Bunde unmittelbar an ein etwa in Höhe a neten rohrförmigen Windarm 6 zugeführt, der sich am Haspel vorbeigeführtes Transportband möglich, unten an das Zuleitungsrohr 5 anschließt. Das untere Auch der Antrieb der Abschiebevorrichtung ist
Ende des Windarmes 6 tritt aus dem Mantel in tan- nicht an die hier beschriebene Ausgestaltung gebungentialer Richtung zum Trommelmantel mit Neigung 65 den. Er kann z. B. statt durch einen Druckzylinder schräg nach unten aus. Der untere Teil des Windarm- von einem Motor aus über eine Spindel oder ein Gegehäuses 2 ist als äußere Muffe einer Klauenkupp- stange erfolgen, wie auch das Heben und Senken der lung 8 ausgebildet, die mit dem an der oberen Stirn- Haspeltrommel durch irgendeinen, z. B. elektrisch seite der Haspeltrommel angeordneten Kupplungs- angetriebenen Hubmechanismus mit Spindeln, Hebeln stern 8' im Eingriff steht. Diese Haspeltrommel 9 be- 70 od. dgl. bewirkt werden kann.
Für die Gegenstände der Unteransprüche ist nur in Verbindung mit dem Gegenstand des Hauptanspruches Schutz begehrt.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Wahlweise mit oder ohne Drallbildung, d. h. im Edenborn- oder im Garrettsystem arbeitender Vertikalhaspel für Draht mit einem von einer obenliegenden Antriebseinrichtung in ständigen Umlauf versetzten Windarm und einer unter dem Windarm und koaxial zu dessen Lagerung angeordneten Trommel, deren Außenwand aus einer zur Umlaufachse konzentrischen Stabreihe besteht, zum Abschieben der Bunde absenkbar und mittels einer ausrückbaren Mitnehmerverbindung mit der Antriebseinrichtung kuppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise ein an der Oberseite und in der Mitte der Trommel (9, 11) vorgesehener Klauenteil (8') im angehobenen Zustand der Trommel (9, 11) in eine Gegenklaue (8) der Antriebs richtung eingerastet und daß die Gegenklaue (8) an der unteren Stirnseite des Windarmes (6) bzw. des Windarmgehäuses (2) angeordnet ist.
2. Haspel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Auffangfläche für das Wickelgut tragende und mit einer mittleren und mehreren ringförmig um ihre Mitte angeordneten äußeren, den Durchtritt der Trommeln (11) zulassenden öffnungen versehene Auffangplatte (7) nur mit ihrem Rand um ihre Dicke versenkt im Maschinenständer (1) lose gelagert ist.
3. Haspel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub der Trommel (9, 10, 11) so bemessen ist, daß die Verbindungsglieder (10) zwischen dem Kern (9') und den Trommelstäben (11) des mit dem Windarmgehäuse (2) gekuppelten Trommelkörpers (9) die Auffangplatte (7) so weit über ihrem Auflager im Maschinenständer (1) halten, daß'sie frei mit dem Trommelkörper (9) drehbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 472 056, 197 149,
345, 45 202, 44693;
deutsche Patentanmeldungen Sch3679Ib/7b (Patent 849 984), ρ 50603 Ib/7 b (Patent 847 738), ρ 3846 Ib/7 b (Patent 845 188);
USA.-Patentschrift Nr. 1 995 498.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 766/125 1.57
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