DE1178335B - Schlauchkoetzer-Spinnmaschine (Trichter-Spinnmaschine) - Google Patents

Schlauchkoetzer-Spinnmaschine (Trichter-Spinnmaschine)

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DE1178335B
DE1178335B DEO9374A DEO0009374A DE1178335B DE 1178335 B DE1178335 B DE 1178335B DE O9374 A DEO9374 A DE O9374A DE O0009374 A DEO0009374 A DE O0009374A DE 1178335 B DE1178335 B DE 1178335B
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/10Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers for making packages of specified shapes or on specified types of bobbins, tubes, cores, or formers
    • B65H54/14Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers for making packages of specified shapes or on specified types of bobbins, tubes, cores, or formers on tubes, cores, or formers having generally parallel sides, e.g. cops or packages to be loaded into loom shuttles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Schlauchkötzer-Spinnmaschine (Trichter-Spinnmaschine) Unter den bisher bekannten Schlauchkötzer- oder Trichter-Spinnmaschinen gibt es solche, bei denen eine Zuführvorrichtung das zu spinnende Gut den eine Hebe- und Senkbewegung erhaltenden Fadenführern zuführt, die mit Hohlkegeln für die Bildung der Wickel auf umlaufenden Spindeln umlaufen, die je mit einem Spindelträger versehen sind. Bei diesen Spinn- und Wickelmaschinen befinden sich die Fadenführer, die Hohlkegel und die Spindeln unterhalb der Zuführvorrichtung. Wenn sie selbsttätig gemacht werden, d. h., wenn sie mit einer Einrichtung zum selbsttätigen Auswerfen der Wickel versehen werden, sind diese Maschinen von komplizierter Bauweise, die ihren Gestehungspreis zu sehr erhöht, so daß ihre Verwendung unvorteilhaft ist.
  • Der Erfindung liegt als Aufgabe die Beseitigung dieser Mängel zugrunde. Sie geht dabei von einer Anordnung aus, bei der die die Spinntrichter bildenden umlaufenden Hohlkegel mit ihrer Basis nach oben gekehrt angebracht sind.
  • Nach der Erfindung ist die Zuführung, d. h. die das zu verspinnende Gut liefernde Vorrichtung, im unteren Bereich der Maschine angeordnet und sind die umlaufenden Hohlkegel, die mit ihrer Basis in an sich bekannter Weise nach oben gekehrt angebracht sind, oberhalb von ihr angeordnet, wobei oberhalb der Hohlkegel die umlaufenden Spindeln angeordnet sind, die in bezug auf ihr Antriebsgehäuse bei Einwirkung einer Hebevorrichtung, die auf eine Aufhängung einwirkt, an der sie aufgehängt sind, vertikal verschiebbar sind, um beim Anhalten der Maschine aus den Hohlkegeln herausgezogen und darauf der Einwirkung einer Einrichtung für das Abnehmen oder Abstreifen der Wickel unterworfen zu werden.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besitzt die Aufhängung einen Längsträger, der so angeordnet ist, daß er sich durch die Hebevorrichtung vertikal verstellen läßt, wobei an ihm die Lager für die Spindeln befestigt sind.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung besteht die Vorrichtung für das Abnehmen oder Abstreifen der Wickel an der Unterseite der Spindeln aus mindestens einem Stößel, der mit den Wickelträgern zusammenwirkt. Bei einer Ausführungsform der Erfindung besteht dieser Stößel aus einem feststehenden Anschlag, gegen den die Wickelträger in Anschlag kommen, wenn die Hebevorrichtung nach dem Lösen der Spindeln aus den Hohlkegeln ihre Bewegung fortsetzt, um die Spindeln in Richtung ihrer Längsachse bis zum Abstreifen der Wickel weiter anzuheben.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung besitzen die aufgehängten Spindeln zwei aneinander angelenkte Abschnitte, wobei die Stößel Anschläge sind, die mit einer Halterung fest verbunden sind, die auf einer feststehenden geneigten Führungsbahn verstellt wird, zu der der untere Abschnitt der Spindeln entweder durch den seitlichen Schub einer auf das Ende der Wickel einwirkenden, in Längsrichtung der Maschine verlaufenden Stange oder durch den Schub der auf die Wickelträger einwirkenden Anschläge parallel gebracht wird.
  • Weitere Merkmale gehen aus der Beschreibung an Hand der beispielsweise - jedoch nicht beschränkend - eine Ausführungsform der Erfindung darstellenden Zeichnung näher hervor. Es zeigt Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Spinn- und Wickelmaschine, teils im Schnitt und teils im Aufriß, Fig. 2 einen Schnitt durch den Hohlkegel und das Hebe- und Senkorgan in vergrößertem Maßstab, Fig. 3 eine Vorderansicht der Maschine nach F i g. 1, teils im Aufriß und teils im Schnitt, F i g. 4 einen Ausschnitt aus F i g. 1 in vergrößertem Maßstab.
  • In den einzelnen Figuren sind nur die zum Verständnis der Erfindung erforderlichen Teile dargestellt.
  • Nach Fig. 1 und 3 enthält die erfindungsgemäße Trichterspinnmaschine im unteren Bereich des Maschinengestells 1 die Materialzuführung, bestehend aus einer durch Umfangreibung angetriebenen Vorgarnspule 2, die das zu spinnende und zu wickelnde Gut in Form von Vorgarnen oder Florstreifen 3 liefert, die in oberhalb der Zuführung angeordnete Streckwerke 4, 4 a hineinlaufen. Die verstreckten Vorgarne oder Florstreifen 3 werden vom Streckwerk 4, 4a senkrecht in die die Wickel bildenden Hohlkegel 5 hineingeführt. Diese Hohlkegel sind in bekannter Weise kopfgestellt, d. h., ihre große Basis ist nach oben gekehrt. Sie sind auf Hülsen 5 a angebracht, auf denen Ritzel 6 befestigt sind, die mit den Ritzeln 7 im Eingriff stehen, die durch durch auf der sich in Maschinenlängsrichtung erstreckenden Antriebswelle 10 befestigte Ritzel 9 angetriebene Kegelräder 8 angetrieben werden.
  • Die Fäden 3 bewegen sich durch die Achse der Hülsen nach oben und laufen dann in ein bekanntes Fadenführungsorgan 11 hinein, das mit der Drehzahl der Kegel 5 umläuft und gleichzeitig eine Hebe- und Senkbewegung ausführt, um die Game in Kreuzwindungen aufzuspulen.
  • Die Fäden laufen dann durch einen bekannten Schlitz 5b (Fig. 2) in die Hohlkegel 5 hinein.
  • Koaxial zu den Kegeln 5 und oberhalb von ihnen befinden sich die umlaufenden und angetriebenen Spindeln, die aus einem oberen Abschnitt 12 b und einem daran angelenkten unteren Abschnitt 12 a bestehen. Die unteren Abschnitte 12a der Spindel nehmen die Garnkörper 13 auf, die auf den Wickelträgern 14 gebildet werden, die mit dem Aufwickeln der Fäden auf die unteren Enden von dem sich bildenden Garnkörper allmählich nach oben geschoben werden, wie dies bei Schlauchkötzer-Spinnmaschinen bekannt ist.
  • Jede der Spindeln ist an ihrem oberen Ende mit einem Lager 18 versehen, das mit Hilfe von in Längsschlitze 19 a eingreifenden Zapfen 18 a an einem Arm 19 aufgehängt ist. Diese Lager sind außerdem mit einem Längsträger 15 fest verbunden, auf dem sie ruhen und der an jedem Ende von Zahnstangen 15 a getragen wird, die unter Einwirkung von Antriebsritzeln 16 in Gleitführungen 15 b verschiebbar sind.
  • Auf den oberen Abschnitten 12 b der Spindel sind die Ritzel 17 a mit Hilfe von in Nuten verschiebbaren Keilen angebracht. Mit den Ritzeln 17a stehen die Ritzel 17b im Eingriff, die von den durch die Welle 17d angetriebenen Kegelrädern 17c angetrieben werden.
  • Wenn der Garnwickel (Schlauchkötzer) die nötige Länge erreicht hat, wird die Maschine angehalten, wobei sich dann die Wickelträger 14 etwas unterhalb des Gelenkes 23 zwischen den Abschnitten 12 a und 12b der Spindel befinden. Nun wird der Längsträger 15 angehoben, wobei er die an ihm aufgehängten Spindeln mitnimmt und so das untere Ende des unteren Spindelabschnittes 12 a aus den Spinnkegeln (Trichtern) 5 herauszieht. Die Wickelträger 14 befinden sich dann unmittelbar unter dem geneigten Stößel 20. Darauf wird die an der Maschine entlang verlaufende Stange 25 (F i g. 1) durch Herumschwenken des sie tragenden Armes 24 angehoben, wobei sie einen seitlichen Schub auf die Enden der Wickel 13 ausübt. Die die Wickel tragenden unteren Abschnitte 12 a der Spindeln werden dadurch schräg nach hinten ausgelenkt und nehmen unter Einwirkung des Stößels 20 eine Lage parallel zu einer geneigten feststehenden rückwärtigen Führungsbahn 21 ein.
  • Längs dieser Führungsbahn sind durch Antriebs- ritzel 26 betätigte Zahnstangen 22 beweglich gelagert.
  • Die den Stößel 20 bildenden Anschläge sind mit einer Halterung 27 fest verbunden. die ihrerseits mit den Zahnstangen 22 fest verbunden ist. Nach der Schrägstellung der Wickel durch die Schubwirkung der Stange 25 werden die Zahnstangen 22 abwärts geführt und nehmen die Halterung 27 sowie die Anschläge 20 mit, so daß die Wickelträger 14 schräg nach unten auf der Spindel 12 a verschoben werden.
  • Dadurch werden die fertigen, in die gestrichelt dargestellte Lage gebrachten Schlauchkötzer 13 von den sie tragenden Abschnitten 12a der Spindeln heruntergeschoben und fallen in einen Sammelbehälter 28.
  • Nachdem die Halterung 27 und die Anschläge (Stößel 20) in ihre Ausgangslage zurückgeführt worden sind, bewegen sich die Abschnitte 12a der Spindeln automatisch in ihre senkrechte Lage. Der Längsträger 15 wird wieder herabgesenkt, so daß die Spindeln 12 und die Wickelträger 14 wieder in ihre Ausgangslage zurückkehren. in der das Schlauchkötzerspinnen von neuem beginnen kann.
  • Die vorstehend beschriebene Schlauchkötzer-Spinnmaschine hat gegenüber bekannten derartigen Maschinen erhebliche Vorteile. Von diesen Vorteilen sind in erster Linie die Einfachheit der Bauweise und besonders die Einfachheit der Einrichtung für das Auswerfen der fertigen Schlauchkötzer hervorzuheben. Dieses Auswerfen erfolgt an der Rückseite der Spinnmaschine, ohne die Maschinenbedienung zu stören. Zudem kann die Spinnmaschine sofort wieder in Betrieb gesetzt werden, ohne daß die Maschinenbedienung sich um die ausgeworfenen Wickel kümmern muß. Schließlich erlaubt die niedrige Lage der Zuführtrommel für die Vorgarnspulen eine bequeme und gefahrlose Bedienung der Spinnmaschine.

Claims (13)

  1. Patentansprüche: 1. Schlauchkötzer- oder Trichter-Spinnmaschine mit einer Zuführvorrichtung, die die Fäden den umlaufenden Hohlkegeln (Trichtern) für die Bildung von Wickeln auf in diesen Kegeln umlaufenden Spindeln zuführt, Fadenführern, die eine Hebe- und Senkbewegung erhalten und mit den Kegeln umlaufen, sowie Wickelträgern zum Halten der mit den Spindeln umlaufenden Wickel, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung (2) im unteren Bereich der Maschine angeordnet ist und die umlaufenden Hohlkegel (5), die mit ihrer Basis nach oben gekehrt angebracht sind, oberhalb von ihr angebracht sind, wobei oberhalb der Hohlkegel (5) die umlaufenden Spindeln (12a und 12b) angeordnet sind, die an einer Aufhängung (15) aufgehängt sind, die sich mit Hilfe einer Hebevorrichtung (15a, 15b, 16) anheben läßt, um die Spindeln beim Anhalten der Maschine aus den Hohlkegeln (5) herauszuziehen und sie darauf der Einwirkung einer Einrichtung (20, 27) zum Abnehmen oder Abstreifen der Wickel (13) zu unterwerfen.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängung für die Spindeln einen vertikal verstellbaren Längsträger (15) enthält, an dem die oberen Lager (18) der Spindeln (12a, 12b) befestigt sind.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsträger (15) zum Tragen der oberen Lager (18) der Spindeln mit einer Hebevorrichtung fest verbunden ist, die aus Zahnstangen (15a) gebildet ist, die durch den Eingriff mit Antriebsritzeln (16) in Gleitführungen (15 b) verstellbar sind.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abnehm- oder Abstreifvorrichtung für die Wickel (13) aus Stößeln (20) besteht, mit denen die Wickelträger (14) zusammenwirken, bis die Wickel von den Spindeln (12 a) abgestreift sind und in einen Sammelbehälter (28) fallen.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stößel aus feststehenden Anschlägen (20) bestehen, gegen die die Wickelträger (14) bei der Längsverschiebung der Spindeln nach ihrem Herausziehen aus den Hohlkegeln (5) in Anschlag kommen.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Stößel bildenden feststehenden Anschläge durch die Unterseite des Antriebsgehäuses für die Spindeln gebildet werden.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, daß die Stößel aus Anschlägen (20) bestehen, die mit einer Halterung (27) fest verbunden sind, die sich bis in die Nähe des Endes der Spindeln verstellen läßt.
  8. 8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindeln aus zwei aneinander angelenkten Abschnitten (12a und 12 b) bestehen, von denen der den Wickel (13) tragende untere Abschnitt (12a) in bezug auf den oberen Abschnitt (12 b) mit Hilfe einer auf das Ende des Wickels (13) einen seitlichen Schub ausübenden Stange (25) neigbar ist.
  9. 9. Maschine nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbare Halterung (27) für die Anschläge (20) eine schräggestellte feststehende Führungsbahn durchläuft, zu der die unteren Abschnitte (12a) der Spindeln durch die Schubwirkung der Anschläge (20) auf die Wickelträger (14) parallel gebracht werden.
  10. 10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn für die verstellbare Halterung (27) zwei Gleitbahnen aufweist, auf denen sich die beiden mit der Halterung (27) fest verbundenen Zahnstangen (22) unter Einwirkung von Antriebsritzeln (26) verstellen.
  11. 11. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die sich über die ganze Länge der Maschine erstreckende Schubstange (25) von schwenkbaren Armen (24) getragen wird.
  12. 12. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter (28) eine die Form eines Kastens aufweisende, gegebenenfalls verstellbare Schürze ist.
  13. 13. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes obere Lager (18) der Spindeln (12 a, 12 b) an dem Längsträger mit Hilfe eines an ihn angelenkten Hebels (19) einzeln befestigt ist, mit dem es durch einen von Hand betätigbaren Zapfen (18a) fest verbunden ist, um in den Längsträger eingehakt oder aus ihm gelöst zu werden zwecks Ermöglichung des einzelnen Anhebens der Spindeln.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 904 752; britische Patentschrift Nr. 563 863; USA.-Patentschrift Nr. 2 028 644.
DEO9374A 1962-07-12 1963-04-25 Schlauchkoetzer-Spinnmaschine (Trichter-Spinnmaschine) Pending DE1178335B (de)

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