DE1510626A1 - Vorrichtung zum vollautomatischen Wiederverbinden gerissener Faeden an Ringspinnmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum vollautomatischen Wiederverbinden gerissener Faeden an Ringspinnmaschinen

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DE1510626A1 DE19651510626 DE1510626A DE1510626A1 DE 1510626 A1 DE1510626 A1 DE 1510626A1 DE 19651510626 DE19651510626 DE 19651510626 DE 1510626 A DE1510626 A DE 1510626A DE 1510626 A1 DE1510626 A1 DE 1510626A1
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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    • D01H15/00Piecing arrangements ; Automatic end-finding, e.g. by suction and reverse package rotation; Devices for temporarily storing yarn during piecing
    • D01H15/013Carriages travelling along the machines

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)

Description

DiPL-INO. MARTIN SCHUMACHER
PATiNTANWAtT SCh/ΚΙ . -
Escursell/Garcia- j- -
IRIMSN
Dr. Ing. Roberto Eseursell-Prat, Barcelona/ Ronda General Mitre 105
Vorrichtung zur vollautomatischen Wiederverbindung gerissener
Fäden an Ringspinnmaschinen Zusatz zu Patent (Patentanmeldung E 22 02^ VIIa/76c)
Mit dem im Hauptpatent (Patentanmeldung E 2J 023 VIIa/760)
beschriebenen Apparat wurde es zum ersten Male seit Bestehen der bekannten kontinuierlichen Ringspinnmaschinen möglich, gerissene Fäden vollkommen automatisch, d.h. ohne irgendwelche Handarbeit, wieder zu verbinden.
Das Reißen der Fäden im Spinnprozeß dieser Maschinen erfolgt stets zwischen dem Streckwerk und dem oberen Konus der auf der Hülse sich aufwickelnden Fäden. Wenn dies geschieht, so wird das freie Ende des gerissenen Fadens sofort auf die Spule aufgewickelt und der Spinnprozeß ist mit Bezug auf diese Spule unterbrochen, obgleich die Spindel sich weiter dreht. Früher mußte die Wiederherstellung der Verbindung mit dem Vorgespinnst auf dem Streck- ^ werk von Hand erfolgen, aber die Vorrichtung nach dem Haupt-
patent erlaubt es, gänzlich auf die zwar wichtige, aber unprodukcn tive Handarbeit zu verzichten.
to Der Apparat nach dem Hauptpatent hat somit das Problem vollkommen gelöst, aber die technischen Mittel waren nooh ziemlich
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kompliziert, zum allergrößten Teil rein mechanischer Art.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Mittel zum vollautomatischen Verbinden gerissener Fäden zu vereinfachen und dadurch auch bedeutend zu verbilligen.
Eine wesentliche Vereinfachung ist erfindungsgemäß dadurch erzielt worden, daß die Auf- und Abwärtsbewegung der Plattform durch einen an dieser Plattform angebrachten elektrischen Taster
bestimmt wird, der den Auf- und Abwärtsbewegungen der Ringbank folgt und deren jeweilige Höhe der Kupplung eines Servomotors übermittelt, so daß auf diese Weise mit an und für sich bekannten elektrischen Mitteln der Servomotor durch Anhalten oder Drehung nach links oder rechts mechanische Übertragungsmittel
derart betätigt, daß die jeweilige Höhe der Plattform genau mit der jeweiligen Höhe der Ringbank übereinstimmt.
Eine weitere Verbesserung der Vorrichtung besteht darin, daß die vertikal bewegliche Plattform, auf welcher die Fadensuchvorrichtung, d.h. die Ansaugevorrichtung des Fadenendes montiert ist, nicht mehr den großen Höhenunterschied zwischen dem oberen Kegel der Spule bis über das Streckwerk hinaus zu durchlaufen hat, um zu erreichen, daß der neu erfaßte Faden frei senkrecht gespannt durch die Einfädelvorrichtung in den Fadenführer gelangen kann, denn dies verursacht bei der Ausführungsform nach dem Hauptpatent ab und zu einen neuen Fadenbruch durch eine zu lange Reibung im Inneren des Saugrohres. Dies wird erreicht durch eine neue B'ormgebung des Saugrohres. Die Fadensuchvorrichtung wird wie im Hauptpatent durch ein abgeschrägtes, nach unten
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gerichtetes Rohr gebildet, welches durch den Ring bis auf den Konus der Spule herabgelassen wird und durch Ansaugen bei Rückwärtsdrehung der Spindel das Fadenende erfaßt und in das Innere des Saugrohres eindringt. Beim Hauptpatent muß die Rohrspitze, aus welcher der Faden herausragt, bis über die Höhenlage der Streckwerkwalzen gehoben werden. Dies läßt sich erfindungsgemäß dadurch erübrigen, daß das Ansaugerohr mit dem Mundstück in einem Drehlager auf einem Ständer auf der Plattform montiert ist und daß das Saugrohr anschließend an das Mundstück in einer zur Spfcnmaschine offenen Kurve bis auf eine Höhe oberhalb des Streckwerkes ragt und daß das Saugrohr auf seiner der Spinnmaschine zugewandten Seite nur im Bereich dieser offenen Kurve eine Längsrille hat, aus welcher der angesaugte Faden aus dem Inneren des Rohres seitlich heraustreten kann, so daß der seitlich heraustretende Faden zwischen dem unteren und oberen Ende der Kurve frei senkrecht gespannt verläuft und dort gefaßt und in den Läufer des Ringes eingefädelt werden kann. Infolgedessen kann oftne Anheben des Mundstückes des Saugrohres der freie senkrechte Faden durch die Einfädelvorrichtung für den Fadenführer ergriffen werden. Die Plattform braucht zu diesem Zweck nicht mehr angehoben werden und die ganze Vorrichtung wird dadurch bedeutend weniger hoch, denn die Bewegungen der Plattform brauchen jetzt nur noch den Bewegungen der Ring-
■ bank durch den bereits erwähnten elektrischen Taster angepaßt
■ werden.
Bei sehr feinen Fäden besteht auch noch die Möglichkeit, den
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angesaugten Faden gleich hinter dem Mundstück durch einen Greifer zu erfassen und bis über die Höhe des Streckwerkes anzuheben, wodurch dann jede Beschädigung des feinen Fadens durch Gleiten im Inneren des Saugrohres vermieden werden kann.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht in der Schaffung eines unabhängigen Mechanismus zum Einfädeln in den Fadenführer.
Wie aus der ersten Patentbeschreibung hervorgeht, muß die Spindel zum Stillstand gebracht werden und einige Umdrehungen im entgegengesetzten Sinne der normalen Spinndrehung vornehmen, damit der angesaugte Faden die genügende Länge für die beschriebenen Vorgänge hat. Dies geschieht nach dem Ausführungsbeispiel des Hauptpatentes durch eine motorisch angetriebene Scheibe, die gegen den Fuß der entsprechenden Spindel gedrückt wird. Wenn sich nun ein Fadenbruch ereignet, nachdem ein neuer Spinnprozeß gerade erst begonnen hat und die Ringbank noch sehr tief, nahe dem Fuß der Spindel auf und ab geht, dann kann es vorkommen, daß die zum Zweck des Bremsens und zum Rücklauf der Spindel vorgesehene rotierende Scheibe an die nach unten umgebogene Kante der Ringbank und nicht gegen den Fuß der Spindel gedrückt wird. Solche Kollisionen können dadurch vermieden werden, daß durch einen Taster die Höhenlage der unteren Kante dee Ringbalkens mit Bezug auf die Höhenlage der Bremsscheibe des Spindelfußes abgetastet wird, derart, daß nach Reißen eines Fadens die Bremsscheibe nur gegen den Spindelfuß geschoben werden kann, wenn der Taster freie Bahn für diese Bewegung anzeigt, so daß
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der ganze Arbeitsvorgang der Vorrichtung erst beginnt, wenn die sich stetig und unabhängig bewegende Ringbank sich soweit nach oben bewegt hat, daß die Bremsscheibe freien Weg hat.
Anhand der beifolgenden Zeichnung soll nun die zusätzliche Erfindung zur Verbesserung ein und derselben Maschine erläutert werden, wobei für alle nicht geänderten Teile genau dieselbe Nummerierung wie jene des Hauptpatentes benutzt wird, was ja auch zum schnellen Verständnis der Neuerungen beiträgt, welche nur neue Nummern erhalten.
Je nach dem Typ der Spinnmaschinen in Bezug auf Ausmessungen (kleinere oder größere Kopse) und je nach den Fadenstärken müssen natürlich einige Änderungen getroffen werden, wodurch selbstverständlich der Erfindungsgedanke nicht geändert wird· Es zeigen*
Fig. 1 ein Schaubild einer Vorrichtung nach der Erfindung, aus dem besonders die neue Form des Ansaugrohres mit der inneren Längsrille und der Elektromotor mit der Antriebsspindel zu erkennen ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Saugmundstückes,
Fig. 5 das Saugmundstüok und daneben den Greifer zum Anheben des aufgefundenen Fadenendes,
Fig. 4 eine Frontansicht der Vorrichtung nach Fig. 3#
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ORiQiNALlNSPECTED »t.6
Pig. 5, 6, 7, 8, 9, 10 der Reihe nach die einzelnen Vorgänge
beim Arbeiten des Fadensuchers,
Fig. 11 eine Seitenansicht der Einrichtung zur Höhenverstellung,
Fig. 12 eine Vorderansicht zu Fig. 11,
Fig. Ij5 den Mechanismus zum Einfädeln des Fadens in den Fadenführer und
Fig. 14 einen Taster und elektrische Schalter der Vorrichtung, wodurch es ermöglicht wird, daß die Bremsvorrichtung für eine Spindel solange außer Kraft gesetzt wird, bis die Ringbank nicht mehr als Hindernis für die Annäherung der Bremsscheibe an den Spindelfuß im Wege steht·
In der folgenden Beschreibung werden nur diejenigen Teile näher erläutert, die an der Vorrichtung nach dem Hauptpatent geändert oder neu hinzugekommen sind.
Unverändert geblieben ist der durch einen Elektromotor betriebene Wagen, der sich mittels seiner Räder J auf Schienen entlang der Spinnmaschine fortbewegtj dieser Wagen trägt alle dem Zweck der Fadenverbindung dienenden Vorrichtungen und unterbricht seine Fortbewegung, wenn der im Hauptpatent beschriebene Taster einen gerissenen Faden feststellt. Auf dem Wagen befindet sich in
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einer unveränderlichen Höhe eine obere horizontale Plattform und darunter eine weitere horizontale, aber vertikal nach oben ,oder nach unten automatisch verstellbare Plattform 45, gemäß Pig, 28 des Hauptpatentes. Diese plattform folgt in allen Auf- und Abbewegungen den Bewegungen der Ringbank.
Diese voneinander abhängigen synchronisierten Bewegungen müssen unverändert bleiben, aber der recht komplizierte Mechanismus des Hauptpatertes ist wesentlich vereinfacht, wie die folgenden Ausführungen zeigen.
Das Saugrohr 84 (Fig. 1, 2 und 5 bis 10) kann in einem Gelenk 8j5a schwingen, welches auf der Plattform 45 montiert ist. Das Rohr 84 ist im Anschluß an das Mundstück 85 zweimal im rechten Winkel abgebogen, hat ein kurzes horizontales Stück 84b, das von der Vorderseite der Spinnmaschine weg gerichtet ist, anschließend daran steigt das- Rohr im Teil 84c senkrecht nach oben, dieses Stück ist bedeutend länger und reicht höher als die beiden Rollen 114, II5 des Streckwerkes und wendet sich dann erneut der Spinnmaschine zu in einem ebenfalls kurzen Stück 84d, das senkrecht über dem Mundstück 85 liegt.
, Alle drei Abschnitte 84b, 84c und 84d des In seiner Gesamtheit mit 84 bezeichneten Saugrohres haben an der der Spinnmaschine zugewandten Längsseite eint ununterbrochene Rille 84a sehr geringer Breite, durch die gerade noch eben ein Faden seitlich heraustreten kann. Anschließend an das Stück 84d 1st das Rohr In
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horizontaler Ebene noch einmal im rechten Winkel abgebogen ι und wird in einem Lager 8^a gehalten und verläuft dann senkrecht nach unten bis zum ansaugenden Ventilator. Dieser absteigende Teil ist teleskopartig ausgebildet, wie bereits im Hauptpatent beschrieben und die schwingende Bewegung des Rohres im Lager 8j5a wird ebenfalls wie im Hauptpatent beschrieben ausgeführt, d.h. durch eine Nooke, einen Hebelarm und eine Schubstange.
Das kurvenartig in mehreren Winkeln gebogene Rohr 84 ist mit der offenen Kurve gegen die Spinnmaschine gerichtet, aber diese "Kurve" kann auch andere Formen aufweisen, nur muß die Rille 84a an der ganzen Innenseite des gebogenen Rohres vorhanden sein und bis zum Lager 8^a laufen, von wo ab der absteigende Arm ein geschlossenes Rohr ohne Rille darstellt. Die"Kurve", die im gezeichneten Beispiel durch drei Seiten eines Rechteckes dargestellt ist, kann z.B. auch ein Halbkreis <t>der ein Teil einer Ellipse oder eines nach der Maschinenseite offenen Polygones sein. Der Zweck dieser Kurve im Saugrohr 1st es, zu ermöglichen, daß der angesaugte Faden seitlich heraustreten kann und dann frei senkrecht ansteigend gespannt wird, was zur Erfüllung des folgenden Arbeitsvorganges, nämlich des Einfädeins in den Fadenführer erforderlich ist.
Für den Fall, daß der Faden sehr fein und schwach ist« so daß die Möglichkeit besteht, daß er duroh die Führung im Inneren des Saugrohre· und beim seitlichen Auetreten aus der Kille erneut zer- ι
reißen kann, ist vorgesehen, daß derselbe, nachdem er duroh das Saugmundstück von der Spule abgezogen worden ist, sofort von dem
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Greifer l6o(Fig. 3 und 4) erfaßt und bis auf die nötige Höhe gehoben wird. Der areifer ΙβΟ sitzt auf einem endlosen Band 161, das durch eine mit dem Antrieb der Vorriohtung ver-. bundene Rolle 162 bewegt wird.
Die Plattform 45 wird durch einen Servomotor 152 auf und ab bewegt, dessen Achse vorzugsweise aenkreoht angeordnet ist und iu eine senkrechte Schraubenspindel 15J5 antreibt. Der Servomotor wird durch einen elektrischen Taster 150 gesteuert, der den Bewegungen der Hingbank folgt und durch an und für Mich bekannte elektrische Vorrichtungen stets genau den Stand oder die Bewegungen der Ringbank anzeigt und auf die Kupplung 151 des Motors 152 Überträgt, um den Motor ein oder aus zu schalten oder seine Drehriohtung umzukehren. Der Motor steht auf der Plattform 45 und je nach dem den Steuerkommando»* welche die Kupplung durch den Taster erhält, dreht sich die Schraubenspindel in einer oder der entgegengesetzten Richtung und hebt oder senkt die Plattform 45 über die Schraubenmutter 154, die fest auf der Plattform sitzt.
Die Schraubenmutter kann üblicher Art oder mit Kugellagern versehen sein, wodurch die Reibung bedeutend verringert wird.
ι Der Taster I50 (Fig. 11) 1st leicht verstellbar oder gleitend verschiebbar auf der Plattform 45 montiert und zwar in einer Führung 155 mit einem Führungsloch I56· Hierduroh wird erreicht, daß.das SaugmundstUok 85 abwärts in das Innere eines Ringes der Ringbank steigen kann (Fig. 6) und zwar tiefer als die Ebene, auf welcher der Vorgang der Einfädelung des Faden» in den Läufer des Ringes normalerweise vor eich geht. 109825/1490
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In Fig. 13 ist die Bewegung des Armes 108 angedeutet, durch den. die Einfädelung des Fadens in den Fadenführer 110 erfolgt. Es ist dort die auf und abwärts bewegte Plattform 45* deren Bewegungen soeben beschrieben wurden, und die unbewegliche obere Plattform 30 zu sehen. Auf der beweglichen Plattform 45 ist eine Zahnstange 168 senkrecht fest montiert, macht die auf und absteigenden Bewegungen der Plattform mit und bewegt dadurch ein Zahnrad I67, das auf einer horizontalen Welle 167a sitzt, auf deren einem Ende eine Nockenscheibe I66 sitzt, welche sich je nach dem Auf- und Absteigen der Zahnstange im einen oder anderen Sinne dreht. Die Nooke I66 ist derart geformt, daß sie den Höhenbewegungen des Fadenführers während des ganzen Spinnvorganges von Anfang bis zum Ende, also während des ganzen Füllens der Spinnspule erfolgt, während die geringen Oszillierungen denen der Ringbank entsprechen. Natürlich kann die Nocke 166 durch ein Ritzel und die Nockenrolle I65 am Halter 112 durch eine Zahnstange ersetzt werden.
Auf der oberen Kante der Nockenscheibe 166 liegt die kleine Nookenrolle I65 auf, die auf einer Achse 167a sitzt und durch einfache Reibung die kurzen Drehbewegungen der Achse bewirkt, wodurch der Arm I08 betätigt wird. Der Halter 112 wird durch die Hin- und Herbewegung der Nooke stets mitbewegt, so daß der Halter stets im richtigen Höhenverhältnis zu den anderen Vorrichtungen bleibt.
Der Arm I08 erhält seinen Antrieb im übrigen von der Hauptwelle der Vorrichtung (vgl. Fig. 28 des Hauptpatentes). Durch diesen
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Antrieb wird die in einer horizontalen Ebene liegende Nooke I69, die auf der Welle 24 sitzt, bewegt. Von dieser Nooke I69 wird mittels des Armes 174 und einer Schubstange 175 die Bewegung auf die senkrechte Welle 176 übertragen, die frei durch die Plattform j50 hindurchgeht.
Am unteren Ende dieser Welle 176 sitzt ein Winkelritzel I77, welches mit einem weiteren Winkelritzel I78 kämmt. Auf der Welle des Ritzels I78 sitzt die Nooke, welche somit unter Einwirkung der Hauptwelle 24 zur gegebenen Zeit den Arm I08 einen schnellen Schlag ausführen läßt, wodurch der Faden in den Fadenführer 110 eingefädelt wird.
Fig. l4 zeigt den Taster 179* der am unteren Teil der Ringbank 2 deren Höhenlage abtastet und sich in einem Gelenk I80 drehen kann, welches seinerseits auf der Oberseite der unteren Platte 5 der Vorrichtung sitzt. Der Tastarm 179 wird durch eine Feder 181 nach oben gegen die Ringbank gedrückt und folgt deren Bewegungen. Er kann zwei elektrische Kontakte 182 und I8j5 be tätigen. Der Kontakt 182 verursacht beim Stelgen der Ringbank einen kurzen elektrischen Stoß, aber bleibt inaktiv, wenn die Ringbank abwärts gent» Der Kontakt I83 entspricht einer Position der Ringbank, in welcher die Ringbank der Bremsscheibe 35 nicht mehr im Wege steht. Demzufolge bestimmt das Ansteigen des Hebele 179 die Unterbrechung der Untätigkeit des Apparates, wenn die Ringbank *thr tief flfeht# und der Hledergang des Hebtle 179 # bewirkt das Gegenteil.
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Die Vorrichtung arbeitet im Zusammenwirken mit allen übrigen unverändert gebliebenen Teilen folgendermaßen:
Nehmen wir an, daß der Sucher von gerissenen Fäden gerade den Wagen zum Stehen gebracht hat und daß die senkrechte Hauptantriebswelle gerade unter Wirkung des Motors (vgl. Fig. 28 des Hauptpatentes) begonnen hat, sich zu drehen. Das Mundstück 85rähert sich dem oberen Teil der Fadenspule 27 und saugt das freie Ende des gebrochenen Fadens in das Innere des Saugrohres hinein. Der Faden folgt dem ansaugenden Luftstrom bis zum Gelenk 8^a, von wo ab das Saugrohr ganz geschlossen ist^also keine seitliche Längsrille mehr hat. Dadurch wird die Saugkraft bedeutend verstärkt, so daß der Faden seitlich aus der Rille heraustreten kann und frei, außerhalb des Rohres ein senkrechtes Fadenstück darstellt, auf das die bekannten Vorrichtungen in der bereits im Hauptpatent beschriebenen Weise einwirken können, wie zur Einfädelung des Fedens in den Fadenführer und zum Heranbringen des Fadenendes an das Vorgespinnst zwischen den beiden Walzen des Streckwerkes.
Diese verschiedenen Vorgänge sind noch besonders in den Fig. 5 biß 10 veranschaulicht.
1FIg. 5 zeigt den normalen Spinnprozeß. Das Vorgespinnst tritt zwischen den beiden Streckwerkwalzen 114, II5 heraus und verwandelt es durch die große Drehzahl der Spindel sofort in einen ' gedrehten Faden 109, der durch den Fadenführer 110 geht und auf die Spule 57 aufgespult wird. Hier ist es, wo der Faden zu
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- reißen pflegt. Pig. 6 zeigt dieselben Teile der Vorrichtung, aber ohne den Faden auf der Strecke zwischen den Streckwerkwalzen und der Spule für die fertig gesponnenen Fäden. Das Mundstück 85 des Saugrohres 84 hat sich den oberen Lagen der Spule genähert, um das Fadenende zu suchen, anzusaugen und in das Innere des Saugrohres 84 hineinzuziehen.
Aus Fig. 7 ist ersichtlich, daß sich bereits ein neuer gestraffter Faden zwischen dem Mundstück und dem oberen Teil der Spule gebildet hat, und daß der Faden mit den bereits bekannten Mitteln bereits wieder durch den Läufer geführt wurde. Der Arm 26 beginnt seine Drehbewegung nach links (wie gezeichnet)und bringt den Faden in eine Position, in welcher er mit Hilfe des Armes 108 nun auch in den Fadenführer eingefädelt werden kann, so wie der Vorgang in den Flg. 8 und 9 angedeutet ist. In Fig. 10 wird das Fadenende der Lunte auf den Streckwarkwalzen zugeführt, wodurch dann die Wiederherstellung des gerissenen Fadens vollendet ist.
Wenn aus bereits erwähnten Gründen das Anheben des Fadenendes durch eine Pinzette erfolgt, (Fig. 3 und 4) so geschieht dies in dem Augenblick, in dem das Mundstück 85 des Saugrohres 84 gerade den Faden erfaßt und das Mundstück sich bereits ein wenig von der Spule entfernt hat. Die Pinzette 1βθ oder der Fadengreifer sitzt auf dem endlosen Band oder Kabel Ιοί, das durch die Walze I62 angetrieben wird, derart, daß die Pinzette und das vorgeseheneMesser den Überschuß an Faden aufnehmen und das freie Ende durch den Arm 26 an die Streckwerkwalzen herangedrückt
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Was nun die Bewegung der Plattform 45 anbetrifft, die jeweils auf derselben Höhe mit der Ringbank stehen muß, damit von dieser Plattform aus die nötigen Vorgänge am entsprechenden Ring, wie das Einfädeln in den Läufer erfolgen können, so ist folgendes zu sagen. Die erforderliche synchronische Bewegung wird unter Zuhilfenahme des elektrischen Tasters 150 bewirkt in Verbindung mit der durch den Taster ein- oder ausschaltbaren Kupplung 151 des Servomotors I52 (Pig. 11). Der elektrische Taster ermittelt andauernd die genaue Position der Ringbank und überträgt alle interessierenden Daten auf die Kupplung, wodurch der Motors ganz ausgeschaltet wird, oder sich nach rechts oder nach links dreht, so daß die Plattform den Bewegungen der Ringbank folgt, um stets sofort mit den nötigen Mitteln das vorgesehen Programm abwickeln zu können. Wenn von der Plattform aus mechanische Vorgänge erfolgen sollen, steht sie still. Die Synchronisierung der Bewegungen durch die elektrischen Mittel ist sher viel einfacher als das hierzu im Hauptpatent verwendete komplizierte Hebelsystem. Die Vorrichtung wird dadurch bedeutend billiger, weil die kleinen elektrischen Hilfsmittel fertig käuflich sind, während das Hebelsystem nach dem Hauptpatent nicht einmal serienmäßig hergestellt werden kann, weil es kontinuierliche Ringspinnmaschinen sehr verschiedener Größenordnung gibt.
_k Schließlich sei noch der Fall erörtert, daß ein Faden sofort
u> nach Beginn der Aufspulung auf eine soeben aufgesetzte leere cx>
^ Hülse reißt und die Ringbank auf der tiefsten Position steht. 2^ Wären für diesen Fall nicht besondere Vorkehrungen getroffen, so
co könnte es vorkommen, daß die ihre Tätigkeit beginnende Scheiben-
bremse gegen den nach unten abgebogenen Rand der Ringbank stößt und dadurch eine kleine Kollision verursacht.
Dies muß natürlich vermieden werden und kann auf einfache Weise dadurch vermieden werden, daß die Bremsscheibe 35 mit der ihr zukommenden Tätigkeit erst beginnt, wenn die Ringbank beim normalen Auf- und Ab, das ja nicht unterbrochen werden darf, soweit nach oben gekommen ist, daß die Bahn für die Bremse zum Fuß der entsprechenden Spindel frei geworden ist. Zu diesem Zweck ist der Hebel 179 vorgesehen, dessen äußeres Ende unter der Wirkung der Feder l8l von unten gegen die Kante 178a gedrückt wird,
Wenn die Ringbank bei der Aufwärtsbewegung der Bremsscheibe 55 den Weg zum Fuß der Spindel yj frei gibt, um die Spindel anzuhalten und die vorher bereits beschriebene kurzzeitige Drehung in entgegengesetzter Richtung beginnt, dann drückt der Hebel 179 kurz auf den Kontakt I82, wodurch die Vorrichtung in Betrieb gesetzt wird und sich der ganze beschriebene Zyklus abwickelt, und zwar derart, daß wenn die Ringbank wieder abwärts geht, die Bremsscheibe sioh wieder zurückgezogen hat und von der Ringbank nicht erfaßt wird.
Wenn die Zone, in welcher die Ringbank sich bewegt, sich weiter nach oben verlegt, so daß die Bremsscheibe unter keinen Umständen mehr gegen die Ringbank stoßen kann, dann berührt der Hebel 179 den anderen Kontakt I8j5, wodurch der ganze Sicherheitsapparat ,ausgeschaltet wird. Die Naßnahmen naoh den folgenden Ansprüchen haben voneinander unabhängig Bedeutung, so daß sie einzeln Oder in Kombination mit der Vorrichtung nach dem Hauptpatent angewandt
werden können. . ._ "
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Claims (5)

Patentansprüche
1. ) Vorrichtung zur vollautomatischen Wiederverbindung gerissener ^—"^ Fäden an kontinuierlichen Ringspinnmaschinen nach Patent...., (Patentanmeldung E 2J> 023 VIIa/76c) mit einer auf und ab beweglichen Plattform, dadurch gekennzeichnet, daß die Auf- und Abwärtsbewegung der Plattform (45) durch einen an dieser Plattform angebrachten elektrischen Taster (150) bestimmt wird, der den Auf- und Abwärtsbewegungen der Ringbank (78) folgt und deren jeweilige Höhe der Kupplung eines Servomotors übermittelt, so daß auf diese Weise mit an und für sich bekannten elektrischen Mitteln der Servomotor durch Anhalten, oder Drehung nach links oder rechts mechanische Übertragungsmittel derart betätigt, daß die jeweilige Höhe der Plattform (45) genau mit der jeweiligen Höhe der Ringbank übereinstimmt.
2. Vorrichtung zur vollautomatischen Wiederverbindung gerissener Fäden an kontinuierlichen Ringspinnmaschinen, nach Patent.... (Patentanmeldung E 2j5 022 VIIa/7£e), mit einem Ansaugrohr für das Ende eines gerissenen Fadens, und einer auf und ab beweglichen plattform, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansaugrohr (84) mit dem Mundstück (85) in einem Drehlager (85a) auf einem Ständer der Plattform (45) montiert ist und daß das Saugrohr anschließend an das Mundstück (85) in einer zur Spinnmaschine offenen Kurve (84b, 84c, 84d) bis auf eine Höhe oberhalb des Streckwerkes ragt und daß das Saugrohr auf seiner der Spinnmaschine zugewandten Seite
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nur im Bereich dieser offenen Kurve eine 'Längsrille (84a) hat, aus welcher der angesaugte Faden (109) aus dem Inneren des Rohres seitlich heraustreten kann, so daß der ssLtlich heraustretende Faden zwischen dem unteren und dem oberen Ende der Kurve frei senkrecht gespannt verläuft und dort gefaßt und in den Läufer des Ringes eingefädelt werden kann.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß daa von der offenen Kurve (84b, 84c, 84d) zum Ansaugeventilator absteigende geschlossene Saugrohr (84) teleskopartig verlängerbar oder verkürzbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder dadurch gekennzeichnet, daß eine Pinzette (l6o) vorgesehen ist, welche den angesaugten Faden (109) gleich neben dem Mundstück (85) ergreift und bis auf die nötige Höhe anhebt, damit der senkrechte freie Faden hergestellt wLrd, ohne daß das kurvenförmige Rohr (84b, 84c, 84d) mit der seitlichen Austrittsrille (84a) benutzt zu werden braucb.1
5. Vorrichtung zur vollautomatischen Wiederverbindung gerissener Fäden an Ringspinnmaschinen nach patent.··(Patentanmeldung E 23 023 VIla/7öc) mit einem Schlagarm, mit welchem die gespannten Fäden In die Fadenführungsöse eingefädelt werden und einer auf und ab beweglichen Plattform, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagarm (I08) an einem vertikal verschiebbaren Halter (102) angebracht ist, der an der Plattform (45)
7 s
1st und der den Auf- und Abwärtsbewegungen des Fadenführers (110) folgt, durch Vermittlung einer auf der Plattform (45) • senkrecht stehenden Zahnstange (168) die ihrerseits eine Drehung
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-Ib-
einer Nooke oder eines Zahnrades {167) hervorruft, wodurch im geeigneten Augenblick der Schlag des Armes (108) erfolgt und der Faden in den Fadenführer eingefädelt wird.
6» Vorrichtung zur vollautomatischen Wiederverbindung gerissener
Fäden an Ringspinnmaschinen nach Patent (Patentanmeldung
E 23 023 Vlla/föc), mit einer Bremse, welche bei Auffinden eines gerissenen Fadens zwischen dem Streckwerk und der Fadenführöse das Fahrgestelle der Vorrichtung zum Stillstand bringt, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen Taster (179) die Höhenlage der unteren Kante (78a) des Ringbalkens (78) mit Bezug auf die Höhenlage der Bremsscheibe des Spindelfußes abgetastet wird, derart, daß nach Reißen eines Fadens die Bremsscheibe (35) nur gegen den Spindelfuß geschoben werden kann, wenn der Taster (179) freie Bahn für diese Bewegung zeigt, so daß der ganze Arbeitsvorgang der Vorrichtung erst beginnt, wenn die sich stetig und unabhängig bewegende Ringbank sich soweit nach oben bewegt hat, daß die Bremsscheibe (35) freien Weg hat.
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DE1510626A 1961-06-14 1965-07-09 Vorrichtung zum selbsttätigen Wiederverbinden gerissener Fäden an Ringspinnmaschinen Expired DE1510626C3 (de)

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GB2152861A GB908507A (en) 1961-06-14 1961-06-14 Automatic thread joiner for continuous ring-spinning machines
ES0301852A ES301852A2 (es) 1964-07-09 1964-07-09 Aparato automatico para unir hilos rotos en maquinas continuas de hilar

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Publication Number Publication Date
DE1510626A1 true DE1510626A1 (de) 1971-06-16
DE1510626B2 DE1510626B2 (de) 1974-11-07
DE1510626C3 DE1510626C3 (de) 1975-07-03

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