DE2710442C2 - Ringspinnmaschine mit einer verfahrbaren, automatischen Wartungsvorrichtung zum selbsttätigen Beheben von Fadenbrüchen - Google Patents
Ringspinnmaschine mit einer verfahrbaren, automatischen Wartungsvorrichtung zum selbsttätigen Beheben von FadenbrüchenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H15/00—Piecing arrangements ; Automatic end-finding, e.g. by suction and reverse package rotation; Devices for temporarily storing yarn during piecing
- D01H15/013—Carriages travelling along the machines
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Description
Die Erfindung befaßt sich mit einer Ringspinnmaschine mit einer verfahrbaren, automatischen Wartungsvorrichtung
zum selbsttätigen Beheben von Fadenbrüchen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 (US
41 758).
Derartige Wartungsvorrichtungen führen beim Beheben eines Fadenbruches eine Anzahl von Arbeitsgängen
an Spindel, Spule, Ringbank, Ring, Läufer und Lieferwalzenpaar aus, wobei die über eine Vielzahl von Spindeln
durchlaufende Ringbank ihre Auf- und Abbewegung fortsetzt Es hat sich gezeigt, daß einige dieser
Arbeitsgänge überhaupt nur oder nur dann mit guter Aussicht auf Erfolg ausgeführt werden können, wenn sie
in einem bestimmten Punkt oder in einem bestimmten Abschnitt des zyklischen Hubspieles der Ringbank beginnen
oder durchgeführt werden.
Unter Hubspiel der Ringbank wird im folgenden die Auf- und Abbewegung der Ringbank zum Ablegen des
Fadens auf der kegeligen Aufwindefläche der Spule in sich kreuzenden Windungen verstanden. Dieses Hubspiel
umfaßt nicht das allmähliche Nach-oben-Bewegen der Ringbank, durch das die typische Kötzerwicklung
aufgebaut wird und durch die die Umkehrpunkte des in sich gleichbleibenden Hubspieles entlang der Spule
nach oben verlegt werden.
Es ist daher erforderlich, dann, wenn die Ringbank einen bestimmten Punkt ihres Hubspieles passiert, ein
Signal zu erzeugen, das den Wartungsvorgang, der an diesem Punkt des Hubspieles erfolgen oder beginnen
soll, einleitet
Hierzu ist es an der gattungsgemäßen Ringspinnmaschine (US-PS 36 41 758) bereits bekannt in der Wartungsvorrichtung
ein Hubglied anzuordnen, das im Gleichlauf mit der Ringbank auf- und abhewegt wird.
An diesem Hubglied ist ein Schaltstück einstellbar angeordnet, das einen im Wartungsgerät angeordneten elektrischen
Kontakt betätigen kann. Da sich das Hubspiel der Ringbank im Verlaufe des Aufbaues der Spulenwicklung
nach oben verlagert, weist das Hubglied weiter einen Anschlag auf, mittels dessen der im Wartungsgerät verschiebbare Kontakt allmählich ebenfalls nach
oben verschoben wird. Diese Vorrichtung ist jedoch recht kompliziert und unterliegt infolgedessen vielen
Störmöglichkeiten.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung lag demgemäß die Aufgabe zugrunde, das Einleiten eines Wartungsvorganges
durch die verfahrbare Wartungsvorrichtung auf einfachere und sicherere Weise vorzunehmen.
Dadurch, daß die Schaltfunktion durch ein Element erfolgt, das nur eine dem Hubspiel der Ringbank entsprechende
Bewegung, nicht jedoch die Verlegebewegung des Hubspieles ausführt — deren Einfluß im vorliegenden
Falle ausgeschaltet sein muß — erübrigen sich besondere Vorrichtungen zum Eliminieren dieser
Verlegebewegung. Das Anordnen der Schaltvorrichtung nicht an der fahrbaren Wartungsvorrichtung, sondern
an der Ringspinnmaschine kommt dem Bestreben, das Gewicht der Wartungsvorrichtung zu vermindern,
in sehr vorteilhafter Weise entgegen. Die Schaltvorrichtung bedient sich bereits vorhandener Maschinenelemente
und ergänzt diese nur durch wenige, handelsübliche Teile wie Schalter, Schaltnocken und elektrische
Leitungen. Die Ortsfeste Anordnung im Getriebekasten der Ringspinnmaschine schützt sie vor Beschädigung
und Verflugung, erlaubt die Verwendung stabiler, verschleißfester Teile, deren Gewicht und Abmessung nicht
begrenzt sind und erleichtert ihre genaue Einstellung wesentlich.
Das vom Signalgeber abgegebene Signal wird auf elektrischem Weg über Kontakte und Leitungen auf das
ortsveränderliche Wartungsgerät übertragen.
Bei der Anordnung des Nockens oder des Signalgebers gemäß Anspruch 3 ist die Beziehung der Schaltstellung
am Hubantrieb zu der Höhcnstellung der Ringbank sehr augenfällig und damit das Einstellen der Vorrichtung
sehr erleichtert.
Damit ein Signal nur dann abgegeben wird, wenn die
Ringbank einen bestimmten Punkt ihres Hubspieles entweder in ihrer Aufwärtsbewegung oder in ihrer Abwärtsbewegung
passiert, ist die im Anspruch 4 wiedergegebene Maßnahme vorgesehen.
Um bei manchen Wartungsschritten, beispielsweise bei Blasvorgängen auf den Windungskegel, den Wartungsvorgang
sowohl in Abhängigkeit von einer bestimmten Höhsnlage der Ringbank in ihrem Hubspiel
einzuleiten als auch in Abhängigkeit von einer — möglicherweise anderen — Höhenstellung zu beenden, sind
die in den Ansprüchen 5ynd 6 genannten Ausgestaltungen
vorgesehen. Bei Ausbildung gemäß Anspruch 5 ist die zeitliche oder streckenmäßige Länge des Wartungsvorganges sehr leicht veränderbar. Die Ausführung
nach Ansprüche ermöglicht beliebige Intervallängen
zwischen Einleiten und Beenden des Wartungsvorganges.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 schematisch eine Ringspinnmaschine mit der Wartungsvorrichtung,
Fig.2 eine Kurvenscheibe mit Schaltelementen als
Einheit,
F i g. 3 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes der F i g. 2,
F i g. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel.
In F i g. 1 sind die Ringspinnmaschine 1 und ein Gatterträger
3 in ihren Umrissen mit strichpunktierten Linien dargestellt; die Ringspinnmaschine weist entlang
mindestens einer ihrer Längsseiten eine nicht dargestellte Reihe von Spindeln auf, denen je eine auf- und
abbewegbare, ebenfalls nicht dargestellte Ringbank zugeordnet ist Diese Auf- und Abbewegung der Ringbank
wird in bekannter Weise mittels eines vom Getriebe der Ringspinnmaschine in Drehung versetzten, im Getriebekasten
7 angeordneten Teils in Form einer Kurvenscheibe 12 erzeugt, deren Umfang von einer Rolle 11
abgetastet wird, die in einem bei 13 ortsfest schwenkbar gelagerten Hubhebel 10 gelagert ist. Die dadurch erzeugte
Schwenkbewegung des Hubhebels 10 wird mit nicht dargestellten, am Hubhebel angelenkten Zuggliedern
auf die Ringbank übertragen.
Entlang der Längsseiten der Ringspinnmaschine 1 ist eine ebenfalls mit strichpunktierten Linien nur in ihrem
Umriß wiedergegebene Wartungsvorrichtung 2 auf einer Schiene 6 verfahrbar. Die Wartungsvorrichtung 2 ist
ferner mit einer Rolle 5 in einer an den Gatterträgern 3 der Ringspinnmaschine angeordneten Schiene 27 geführt.
In dieser kastenförmig ausgeführten Schiene 27 sind ferner vier Stromschienen 4 angeordnet, von denen
durch Schleifschuhe 28 am Ausleger 29 der Wartungsvorrichtung 2 elektrische Energie abgenommen jnd an
die Wartungsvorrichtung 2 weitergeleitet wird.
Wie in F i g. 1 dargestellt, ist am Hubhebel 10 ein Nokken 14 angeordnet, der beim Schwenken des Hubhebels
10 einen ortsfest, in einem Langloch verstellbar angeordneten Signalgeber 15 betätigt. Der Signalgeber 15
besteht im wesentlichen aus einem elektrischen Kontakt an einer Vorrichtung 16, die entlang dem Bewegungsweg des bewegten Teiles des Hubantriebes 8 lageverstellbar
ist. Das Betätigen des Signalgebers 15 erfolgt in Abhängigkeit von seiner gewählten Höhenstellung jeweils
in bestimmten Schwenkstellungen des Hubhebels 10. Da den Schwenkstellungen des Hubhebels 10 jeweils
ganz bestimmte Höhenstellungen der Ringbank zugeordnet sind, ist die Signalgabe auch ganz bestimmten
Höhenstellungen der Ringbank zugeordnet. Das abgegebene Signal wird über eine Leitung 17 auf eine der
Stromschienen 4 in der Schiene 27 übertragen, von dort mit dem zugeordneten Schleifschuh 28 abgenommen
und über eine Leitung 30 in die Wartungsvorrichtung 2 übertragen, wo ein Wartungsvorgang ausgelöst wird.
Im Betrieb fährt die Wartungsvorrichtung 2 an der Ringspinnmaschine entlang und wird an einer wartungsbedürftigen
Spinnstelle auf geläufige, hier nicht näher erläuterte Weise angehalten. Sie hält sich in Bereitschaft,
den erforderlichen Wartungsvorgang dann auszuführen, wenn die Ringbank die für das Einleiten dieses
Wartungsvorganges vorgesehene Stellung erreicht hat In dieser Stellung der Ringbank betätigt der Nocken 14
die Steuereinrichtung 9, deren Signal auf dem oben beschriebenen Weg auf die Wartungsvorrichtung 2 übertragen
wird und dort den Wartungsvorgang auslöst
Eine andere Möglichkeit, bei jedem Ringbankspiel nur ein Signal abzugeben, ist in F i g. 2 gezeigt Hierbei
ist der Nocken 18 auf der Kurvenscheibe 12 mit bekannten Befestigungsmitteln in einem Langloch 19 lageverstellbar
befestigt. Beim Umlauf der Kurvenscheibe 12 berührt der Nocken 18 bei einer Umdrehung der Kurvenscheibe
12, was einem Hubspiel der Ringbankbewegung entspricht, nur einmal den Signalgeber 15, der somit
nur ein Signal über die Leitung 17 an die Wartungsvorrichtung 2 abgibt, das einem bestimmten Punkt bei
der Auf- oder Abwärtsbewegung der Ringbank zugeordnet ist.
Um der Wartungsvorrichtung 2 ein Signal zum Einleiten und ein Signal zum Beenden eines Wartungsschrittes
zuzuleiten, ist ein weiterer, einen Wartungsschritt beendender, verstellbarer Signalgeber 20 so angeordnet,
daß der vorzunehmende Wartungsschritt durch einen Signalgeber 15 eingeleitet und nach einem durch
den Abstand der Signalgeber 15 und 20 zueinander einstellbaren Zeitintervall beendet wird.
Es versteht sich, daß gemäß F i g. 3 dem Signalgeber 15 ein den Wartungsschritt einleitender Nocken 18 und
ein ihn beendender Nocken 21 zugeordnet werden kann, wobei in der Wartungsvorrichtung 2 Vorkehrung
zu treffen ist, daß das erste vom Signalgeber 15 eingehende Signal den Wartungsvorgang auslöst, das zweite
ihn beendet.
In dem Ausführungsbeispiel der Fig.4 wird der Signalgeber 15 durch zwei auf der Achse 22 der Kurvenscheibe 12 angeordnete und gegeneinander verschiebbare Teilnocken 23 und 24 betätigt. Die Teilnocken 23 und 24 können in eine gewünschte Position gegeneinander verschoben werden, die der Dauer eines auszuführenden Wartungsvorganges entspricht. In den Teilnokken 23 und 24 angeordnete Langlöcher 25 und 26 ermöglichen deren leichte Arretierung.
In dem Ausführungsbeispiel der Fig.4 wird der Signalgeber 15 durch zwei auf der Achse 22 der Kurvenscheibe 12 angeordnete und gegeneinander verschiebbare Teilnocken 23 und 24 betätigt. Die Teilnocken 23 und 24 können in eine gewünschte Position gegeneinander verschoben werden, die der Dauer eines auszuführenden Wartungsvorganges entspricht. In den Teilnokken 23 und 24 angeordnete Langlöcher 25 und 26 ermöglichen deren leichte Arretierung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Ringspinnmaschine mit einer verfahrbaren, automatischen Wartungsvorrichtung zum selbsttätigen
Beheben von Fadenbrüchen, wobei eine die Stellung der durch einen Hubantrieb auf- und abbewegbaren
Ringbank fühlende, aus einem Schaltnokken und einem elektrischen Signalgeber bestehende
Schalteinrichtung mindestens einen Wartungsschritt der Wärmevorrichtung steuert, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schalteinrichtung (14; 18; 23, 24; 15) an der Ringspinnmaschine (1) angeordnet
ist, wobei der Schaltnocken (14; 18; 23, 24) oder der Signalgeber (15) mit einem im Gleichlauf
nur mit dem Hubspiel der Ringbank bewegten Teil (10,12; 22) des Hubantriebs der Ringspinnmaschine
(1) verbunden und der Signalgeber (15) oder der Schaltnocken (14; 18; 23, 24) ortsfest angeordnet
sind und daß die Signale des Signalgebers (15) elektrisch (4,17,27,28,30) auf die Wartungsvorrichtung
(2) übertragbar sind.
2. Ringspinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signale des Signalgebers
(15) über Leitungen (17, 30) und eine entlang der Ringspinnmaschine (1) angeordnete, von der Wartungsvorrichtung
(2) abgetastete Stromschiene (4) auf die Wartungsvorrichtung (2) übertragbar sind.
3. Ringspinnmaschine nach Anspruch 1, mit einem Hubantrieb in Form einer drehbaren Kurvenscheibe
und eines durch die Kurvenscheibe verschwenkbaren Hubhebels, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schaltnocken (14; 23, 24) oder der Signalgeber (15) am Hubhebel (10) angeordnet ist (F ig. 1).
4. Ringspinnmaschine nach Anspruch 1, mit einem Hubantrieb in Form einer drehbaren Kurvenscheibe
und eines durch die Kurvenscheibe verschwenkbaren Hubhebels, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schaltnocken (18; 23, 24) oder der Signalgeber (15) an der Kurvenscheibe (12) angeordnet ist, F i g. 2,3.
5. Ringspinnmaschine nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schaltnocken (14; 18) zwei gegeneinander verschiebbare, den Signalgeber (15) betätigende Teilnocken
(23,24) aufweist (F i g. 4).
6. Ringspinnmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schaltnocken (18) ein zusätzlicher
Signalgeber (20) oder dem Signalgeber (15) ein weiterer Schaltnocken (21) zugeordnet ist
(F ig. 2).
7. Ringspinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltnocken (18) und/oder
der Signalgeber (15) in Richtung des Bewegungsweges des bewegten Teiles (10, 12; 22) der Ringspinnmaschine
(1) verstellbar ist/sind.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2710442A DE2710442C2 (de) | 1977-03-10 | 1977-03-10 | Ringspinnmaschine mit einer verfahrbaren, automatischen Wartungsvorrichtung zum selbsttätigen Beheben von Fadenbrüchen |
US05/884,808 US4165601A (en) | 1977-03-10 | 1978-03-09 | Control system for yarn-tying device of thread-winding machine |
CH258878A CH628377A5 (de) | 1977-03-10 | 1978-03-09 | Ringspinnmaschine mit wartungsvorrichtung zum beheben von fadenbruechen. |
IT21114/78A IT1093225B (it) | 1977-03-10 | 1978-03-10 | Filatoi ad anelli con dispositivo di manutenzione per l'eliminazione di rotture dei fili |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2710442A DE2710442C2 (de) | 1977-03-10 | 1977-03-10 | Ringspinnmaschine mit einer verfahrbaren, automatischen Wartungsvorrichtung zum selbsttätigen Beheben von Fadenbrüchen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2710442A1 DE2710442A1 (de) | 1978-09-14 |
DE2710442C2 true DE2710442C2 (de) | 1986-07-31 |
Family
ID=6003281
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2710442A Expired DE2710442C2 (de) | 1977-03-10 | 1977-03-10 | Ringspinnmaschine mit einer verfahrbaren, automatischen Wartungsvorrichtung zum selbsttätigen Beheben von Fadenbrüchen |
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- 1978-03-09 US US05/884,808 patent/US4165601A/en not_active Expired - Lifetime
- 1978-03-09 CH CH258878A patent/CH628377A5/de not_active IP Right Cessation
- 1978-03-10 IT IT21114/78A patent/IT1093225B/it active
Also Published As
Publication number | Publication date |
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US4165601A (en) | 1979-08-28 |
CH628377A5 (de) | 1982-02-26 |
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IT1093225B (it) | 1985-07-19 |
DE2710442A1 (de) | 1978-09-14 |
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