DE19821043A1 - Strickmaschine mit einer Taktsignalgeber-Einrichtung - Google Patents
Strickmaschine mit einer Taktsignalgeber-EinrichtungInfo
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Abstract
Eine Strickmaschine enthält wenigstens einen Strickwerkzeug-Träger für Strickwerkzeuge (9) mit einer Teilung t, ein zugehöriges Strickschloß (12, 13), wobei der Träger und das Strickschloß relativ zueinander bewegbar sind und wobei das Strickschloß eine Mehrzahl von in Bewegungsrichtung v hintereinanderliegenden System (I, II) enthält, die je eine erste und zweite, in Bewegungsrichtung v hintereinanderliegende Auswählstelle mit einem elektrisch steuerbaren Auswählorgan (44, 52) aufweisen, eine Taktsignalgeber-Einrichtung (56, 60) zur Erzeugung von Taktsignalen und eine Programmsteuervorrichtung (53) zur Erzeugung von elektrischen Steuersignalen für die Steuerorgane (44, 52). Erfindungsgemäß sind die Abstände zwischen den ersten und zweiten Auswählorganen (44 bzw. 52) unter sich gleich und entsprechend einem ganzzahligen Vielfachen der Teilung t gewählt, während die Abstände a zwischen den ersten und zweiten Auswählorganen (44, 52) bei allen Systemen (I, II) gleich und um einen Bruchteil x bzw. y der Teilung t größer bzw. kleiner sind, als einem ganzzahligen Vielfachen der Teilung t entspricht. Die Taktsignalgeber-Einrichtung (56, 60) ist zur Erzeugung einer ersten und einer zweiten Taktsignalfolge eingerichtet, die erste bzw. zweite Taktsignale enthalten, die der Teilung t entsprechende zweitliche Abstände aufweisen, jedoch um einen dem Bruchteil x È t bzw. y È t entsprechende Werte relativ zueinander zeitlich versetzt sind, wobei die eine Taktsignalfolge den ersten ...
Description
Die Erfindung betrifft eine Strickmaschine, insbesondere eine Rundstrickmaschine, nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und einen Strickmaschinensatz, der Strickmaschinen mit
unterschiedlichen Teilungen enthält.
Strickmaschinen zur Herstellung von gemusterten Strickwaren sind mit einer Vielzahl von
Auswählstellen versehen, an denen häufig Auswählorgane angeordnet sind, die durch
elektrische, von einer Programmsteuervorrichtung abgegebene Signale gesteuert werden.
Die Auswählorgane haben die Aufgabe, die an ihnen vorbeiwandernden Strickwerkzeuge
mustergemäß in unterschiedliche Zustände zu versetzen, damit sie bei der üblichen
Relativbewegung zwischen dem sie tragenden Strickwerkzeug-Träger und einem diesem
zugeordneten Strickschloß wahlweise in Bahnen gelenkt werden können, die z. B. für die
Strickarten Stricken, Nichtstricken und/oder Fang zuständig sind. Ist dabei jedem Strick
system nur ein einziges Auswählorgan zugeordnet, müssen diesem die elektrischen Signale
im Arbeitstakt der Strickmaschine bzw. mit derjenigen Geschwindigkeit zugeführt werden,
mit der sie von den Strickwerkzeugen entsprechend der jeweiligen Teilung der Strickma
schine passiert werden. Bei modernen Rundstrickmaschinen beträgt die Dauer eines
solchen Arbeitstaktes ca. 1 ms.
Um eine zuverlässige Steuerung der Strickwerkzeuge zu ermöglichen, müssen die
Auswählorgane, bei denen es sich vorwiegend um die Steuerpole von Elektromagnetsyste
men handelt, zeitlich sehr genau wirksam gemacht werden. Anderenfalls ergeben sich
Verluste an Steuerzeiten mit der Folge von Fehlsteuerungen. Elektrisch bzw. elektronisch
steuerbare Strickmaschinen weisen daher in der Regel Taktsignalgeber-Einrichtungen auf,
die mit dem Arbeitstakt der Strickmaschine aufeinander folgende, in der Regel aus kurzen
Rechteck- oder Nadelimpulsen bestehende Taktsignale erzeugen. Diese werden den
meistens längeren, von der Programmsteuervorrichtung erzeugten Steuersignalen derart
überlagert, daß letztere zu exakt vorherbestimmten und immer gleichen Zeitpunkten an
den Auswählorganen erscheinen. Derartige Taktsignalgeber-Einrichtungen sind in
zahlreichen Ausführungsformen und unabhängig davon bekannt, auf welche Weise die
Steuersignale für die Auswählorgane erzeugt werden (z. B. DE-AS 15 85 181,
DE 21 29 851 C3, DE 20 26 584 B2, DE-OS 20 04 194).
Zur Vermeidung von Kosten für eine größere Anzahl von Taktsignalgebern ist es weiter
allgemein üblich, alle Auswählorgane einer Strickmaschine mit demselben Taktsignalgeber
zu synchronisieren. Dazu ist allerdings Voraussetzung, daß die in Bewegungsrichtung
gemessenen Abstände aller Auswählstellen unter sich gleich sind und einem ganzzahligen
Vielfachen der Teilung entsprechen, damit die Strickwerkzeuge beim Erscheinen eines
Taktsignals an allen Systemen exakt dieselbe Position relativ zum zugeordneten Auswähl
organ dieses Systems einnehmen. Das hat zur Folge, daß für diesen Fall z. B. bei einer
Rundstrickmaschine die Nadelzahl so gewählt wird, daß sie durch die Anzahl der Systeme
ohne Rest teilbar ist (z. B. 1440 Nadeln, 72 Systeme, Abstand der Systeme 1440 : 72
= 20 Nadeln).
Bei einer Rundstrickmaschine, die mit der sogenannten Dreiwegetechnik arbeiten kann und
an jedem System eine Auswahl zwischen Stricken, Fang und Nichtstricken ermöglicht
(z. B. DE 40 07 253 C2), sind innerhalb von einem System bzw. Systemabschnitt jeweils
zwei, in Bewegungsrichtung hintereinander angeordnete Auswählstellen angeordnet, wobei
die erste Auswählstelle z. B. zur wahlweisen Steuerung der Strickwerkzeuge in die
Nichtstrickstellung oder Fangstellung dient und wobei die in Fangposition gebrachten
Strickwerkzeuge an der zweiten Auswählstelle wahlweise in dieser Stellung belassen oder
in die Strickstellung überführt werden. Dabei ist es zwar in der Regel möglich, die
Abstände zwischen den ersten Auswählstellen aller Systeme so zu wählen, daß sie einem
ganzzahligen Vielfachen der Teilung entsprechen. Für die Abstände zwischen den ersten
und zweiten Auswählstellen eines jeden Systems ist diese Forderung dagegen häufig
unerfüllbar, da diese Abstände z. B. von der Geometrie der Schloßkurven, dem Aufbau der
Auswählorgane und von anderen stricktechnischen Gegebenheiten abhängig sind. Würde
dennoch versucht, die genannten Abstände so zu wählen, daß sie sowohl zwischen den
ersten Auswählstellen aller Systeme als auch zwischen den ersten und zweiten Auswähl
stellen eines jeden Systems ganzzahligen Nadelzahlen entsprechen und jeweils unter sich
gleich sind, dann würde dies meistens nur für eine bestimmte Teilung realisierbar sein
und/oder die Zahl der insgesamt am Umfang eines Nadelzylinders od. dgl. angebrachten
Nadeln so gewählt werden müssen, daß sich ungünstige, nicht den üblichen Werten ent
sprechende Feinheiten E ergeben (z. B. von E = 15,8 anstatt dem üblichen Wert E = 18).
Dieser Nachteil könnte zwar teilweise dadurch vermieden werden, daß die Abstände
zwischen den ersten und zweiten Auswählstellen in Abhängigkeit von der Teilung
unterschiedlich gewählt werden. Dies würde jedoch eine Anpassung zumindest der
Strickschlösser und der vorzugsweise aus einem Stück bestehenden Elektromagnetsysteme
an die im Einzelfall vorgesehene Feinheit bzw. Teilung erfordern, was aus Gründen einer
einfachen und kostengünstigen Fertigung nicht erwünscht ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Strickmaschine der eingangs
bezeichneten Gattung so auszubilden, daß die beschriebenen Probleme überwunden werden
und mit vergleichsweise einfachen Mitteln sichergestellt wird, daß die Strickmaschine
ohne wesentliche Abweichungen von den üblichen Feinheitsmaßen an allen Stricksystemen
mit identischen Schloßanordnungen und Auswählsystemen versehen werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1
und 7.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß die gestellte Aufgabe dadurch gelöst
werden kann, daß die Taktsignalgeber-Einrichtung neben den üblicherweise abgegebenen
Taktsignalen weitere, zu den ersten Taktsignalen zeitlich versetzte Taktsignale abgibt, die
der jeweils verwendeten Teilung Rechnung tragen. Technisch reisiert werden kann dies
z. B. dadurch, daß Taktsignalgeber üblicher Bauart verwendet und diese in Richtung der
Bewegung zwischen dem Strickwerkzeug-Träger und dem Strickschloß unter Berücksichti
gung der im Einzelfall gewählten Teilung beabstandet werden.
Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen an
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen grob schematischen, radialen Vertikalschnitt durch eine Rundstrickmaschine
mit einer Auswähleinrichtung;
Fig. 2 die schematische Vorderansicht von zwei benachbarten Schloßanordnungen, von
der Seite des Nadelzylinders der Rundstrickmaschine nach Fig. 1 her betrachtet;
Fig. 3 eine Stricknadel und eine ihr zugeordnete, erfindungsgemäße Steuerplatine;
Fig. 4 eine Draufsicht auf benachbarte Andrückschloßteile der Schloßanordnungen nach
Fig. 2;
Fig. 5 bis 7 schematische, radiale, nach unten nur bis zur Auswähleinrichtung erstreckte
Vertikalschnitte ähnlich Fig. 1 längs der Linien V-V bis VII-VII der Fig. 2; und
Fig. 8 eine schematische Vorderansicht der beiden Schloßanordnungen nach Fig. 2 in
einer stark vereinfachten Darstellung in Verbindung mit einer erfindungsgemäßen
Taktsignalgeber-Einrichtung.
Fig. 1 zeigt von einer Rundstrickmaschine wenigstens einen Strickwerkzeug-Träger in
Form eines Nadelzylinders 1, der auf einem drehbar in einem Maschinengestell gelageiten
Tragring 2 befestigt ist. Der Tragring 2 ist mit einem äußeren Antriebszahnkranz 3
versehen, der über eine nur schematisch dargestellte Zahnradübersetzung 3a od. dgl. mit
einem Antriebsmotor 3b verbunden ist. An einer stationär im Maschinengestell gelagerten
Schloßplatte 4 ist mittels Stegen 5 ein Tragring 6 montiert, an dem den einzelnen
Stricksystemen zugeordnete Schloßträger 7 befestigt sind, deren Innenseiten Schloßteile
tragen, die auf die Füße von Stricknadeln 8 oder anderen Strickwerkzeugen wie z. B.
Stößer, Platinen oder dgl. und diesen zugeordneten Steuerplatinen 9 einwirken, wobei die
Nadeln 8 und Steuerplatinen 9 in durch Stege od. dgl. gebildeten Nuten 10 des Nadel
zylinders 1 angeordnet sind. Die Nuten 10 verlaufen parallel zur Drehachse 11 des
Nadelzylinders 1. Die Nadeln 8 sind parallel zur Drehachse 11 verschiebbar in den Nuten
10 gelagert. Die Steuerplatinen 9 sind unterhalb der Nadeln 8 in den Nuten 10 angeordnet
und nicht nur parallel zur Drehachse 11 verschiebbar, sondern auch radial schwenkbar
gelagert.
Wie insbesondere Fig. 2 bis 4 zeigen, weist die Rundstrickmaschine ein Strickschloß mit
den einzelnen Stricksystemen bzw. Systemabschnitten zugeordneten Schloßanordnungen 12
bzw. 13 auf, von denen in Fig. 2 nur zwei beispielsweise dargestellt sind. Im Aus
führungsbeispiel weist die Schloßanordnung 12 in einem oberen Bereich einen Abschnitt
auf, mittels dessen Füße 14 der Nadeln 8 wahlweise in einer Durchlauf- bzw. Nicht
strickbahn 15 geführt oder längs einer Austriebsbahn 16 ausgetrieben werden können, um
beispielsweise bei einem nicht dargestellten Fadenführer einen Faden aufzunehmen.
Die Schloßanordnung 12 weist unterhalb der Bahnen 15, 16 ein Austriebsteil 20 für
steuerbare Austriebsfüße 21 der Steuerplatinen 9 auf. Die Auswahl, ob eine Nadel 8 mit
ihrem Fuß 14 in der Durchlaufbahn 15 verbleiben oder in die Austriebsbahn 16 gelangen
soll, erfolgt dadurch, daß die Steuerplatinen 9 in den Nuten 10 so verschwenkt werden,
daß ihre Austriebsfüße 21 entweder radial aus den Nuten 10 des Nadelzylinders 1
heraustreten (Fig. 1) und dadurch von einer Austriebskante 22 des Austriebsteils 20 erfaßt
und angehoben werden (Austriebsposition der Steuerplatinen 9) oder radial in die Nuten
10 versenkt werden (Fig. 5) und dann das Austriebsteil 20 auf dessen Vorderseite
passieren, ohne angehoben zu werden (Durchlaufposition der Steuerplatinen 9). Zur
Vorbereitung der Auswahl weisen die Steuerplatinen 9 außerdem je einen Schwenkfuß 23
und die Schloßanordnung 12 ein insbesondere in Fig. 4 gezeigtes erstes Andrückschloßteil
24 auf, das die Steuerplatinen 9 vor ihrem Einlauf in eine Auswählstelle in eine erste
vorgewählte Stellung verschwenkt, während zur Durchführung der Auswahl ein Auswähl
organ 25, hier der Steuerpol eines üblichen Steuermagneten, dient. Das Auswählorgan 25
ist im Bereich einer Auswählstelle angeordnet und dient dazu, die an dieser vorbeigeführ
ten Steuerplatinen 9 mustergemäß entweder festzuhalten oder wieder freizugeben, in
welchem Fall sie unter dem Einfluß von Federn 26 vom Auswählorgan 25 weggeschwenkt
werden.
Strickmaschinen dieser Art sind allgemein bekannt und brauchen dem Fachmann daher
nicht näher erläutert werden (z. B. DE 35 41 171 C2 und DE 37 12 673 C1, deren Inhalte
hiermit zur Vermeidung von Wiederholungen zum Gegenstand der vorliegenden Offenba
rung gemacht werden).
Die erfindungsgemäße Steuerplatine 9 ist im wesentlichen als zweiarmiger Hebel ausgebil
det und mit einem länglichen Schaft 27 versehen, der in einem Mittelabschnitt eine
Lagerstelle 28 aufweist, die im wesentlichen aus einer an der Rückseite befindlichen
Abstützfläche besteht, mittels derer sich die Steuerplatine 9, wenn sie im montierten
Zustand in der Nut 10 (Fig. 1) angeordnet ist, am Boden der Nut 10 so abstützt, daß sie
um eine senkrecht zur Drehachse 11 angeordnete Achse um diese Abstützfläche ver
schwenkt werden kann. Von der Lagerstelle 28 gehen ein erster, in der Zeichnung nach
unten ragender Hebelarm 29 und ein zweiter, nach oben ragender Hebelarm 30 aus. Der
erste Hebelarm 29 besitzt auf der Vorderseite eine Ankerfläche 31, die z. B. einfach aus
einem entsprechenden Abschnitt der vorderen Stirnfläche des Hebelarms 29 besteht, und
den ebenfalls zur Vorderseite hin ragenden, steuerbaren Austriebsfuß 21, der zweckmäßig
zwischen der Ankerfläche 31 und der Lagerstelle 28 angeordnet ist. Dagegen ist der
zweite Hebelarm 30 mit dem Schwenkfuß 23 versehen, der vorzugsweise über die
Vorderseite der Steuerplatine 9 nach außen ragt. Außerdem ist die Feder 26 so auf der
Rückseite des zweiten Hebelarms 30 angeordnet, daß sie, wenn die Steuerplatine 9 in die
zugehörige Nut 10 des Nadelzylinders 1 (Fig. 1) eingesetzt ist, das Bestreben hat, den
zweiten Hebelarm 30 und damit den Schwenkfuß 23 radial aus der Nut 10 heraus- und
gleichzeitig den steuerbaren Austriebsfuß 21 radial nach ihnen in die Nut 10 hinein
zuschwenken. Die Feder 26 weist vorzugsweise einen gekrümmten Abschnitt auf, der mit
seinem zur Rückseite ragenden Scheitel eine Stützfläche 33 bildet, mit der sich die Feder
26 am Boden der zugehörigen Nut 10 abstützen kann.
Schließlich läßt die Zeichnung erkennen, daß die Steuerplatine 9 im Bereich der Lager
stelle 28 und auf ihrer Vorderseite mit einem zusätzlichen, an seiner Vorderseite vorzugs
weise kreisbogenförmig ausgebildeten Rückholfuß 34 versehen ist. Die Schloßanordnung
12 weist in einem mittleren, der Lage des Rückholfußes 34 entsprechenden und daher
zwischen dem Schloßteil 20 und dem Andrückteil 24 gelegenen Bereich zusätzliche
Schloßteile auf, mittels derer die Rückholfüße 34 der Steuerplatinen 9 in einer Durch
laufbahn 37 bzw. einer durch ein Trennschloßteil von dieser getrennten Austriebsbahn 39
geführt werden können, wobei die Bahnen 37, 39 im wesentlichen den Bahnen 15,16
(Fig. 2) entsprechen.
Die Schloßanordnung 13 und die den übrigen Stricksystemen zugeordneten, in Fig. 2 nicht
dargestellten Schloßanordnungen sind im Ausführungsbeispiel entsprechend ausgebildet.
Die Arbeitsweise der bisher anhand der Fig. 1 bis 4 erläuterten Rundstrickmaschine ist im
wesentlichen wie folgt:
Bei drehendem Nadelzylinder 1 und stillstehendem Schloß bewegen sich die Stricknadeln 8
und Steuerplatinen 9 in Richtung eines Pfeils v in Fig. 2. Die Füße 14 der in einem in
Bewegungsrichtung vor der Schloßanordnung 12 ausgetriebenen Nadeln 8 sowie die
Rückholfüße 34 der zugehörigen Steuerplatinen 9 befinden sich beim Einlauf in die
Schloßanordnung 12 in Höhe der Durchlaufbahn 15 bzw. 37, da sie in der vorhergehenden
Schloßanordnung mittels üblicher Abzugsteile 41 bzw. Abzugskanten 42 abgezogen
wurden. Die Füße 14, 34 von in der vorhergehenden Schloßanordnung nicht ausgetriebenen
Nadeln 8 und Steuerplatinen 9 befinden sich ebenfalls in Höhe der Durchlaufbahn 15 bzw.
37. Unabhängig davon gelangen die Schwenkfüße 23 aller Steuerplatinen 9 im Endbereich
der vorhergehenden Schloßanordnung in den Wirkungsbereich der Andrückschloßteile 24,
die radial nach innen ansteigende Andrückflächen 43 (Fig. 4) aufweisen und daher alle
Schwenkfüße 23 gegen die Kraft der Federn 26 radial nach innen in die zugehörige Nut
10 des Nadelzylinders 1 schwenken. Dadurch werden die frei schwenkbar in den Nuten 10
gelagerten Steuerplatinen 9 um die Lagerstellen 28 derart in ihre Austriebspositionen
verschwenkt, daß ihre Ankerflächen 31 nacheinander gegen das Auswählorgan 25 gelegt
und von dessen Steuerpol 44 (Fig. 2) mustergemäß abgeworfen oder festgehalten werden.
Die zu den abgeworfenen Ankerflächen 31 gehörenden Steuerplatinen 9 (Fig. 5) werden
im weiteren Verlauf von den Federn 26 um die Lagerstellen 28 in die Durchlaufpositionen
verschwenkt, bis ihre Arbeitsfüße 21 voll in den Nuten 10 versenkt sind und daher nicht
von den Austriebskanten 22 der Schloßteile 20 erfaßt werden können. Dies ergibt sich vor
allem aus Fig. 5 und wird dadurch ermöglicht, daß die Andrückschloßteile 24 in diesem
Bereich eine Lücke 45 (Fig. 4) oder Vertiefung aufweisen, die ein Heraustreten der
Schwenkfüße 23 aus den Nuten 10 ermöglicht. Dabei sind die Schnittlinien V-V bis
VII-VII für die Fig. 5 bis 7 der besseren Klarheit wegen in Fig. 2 im Bereich der
Schloßanordnung 13 anstatt im Bereich der Schloßanordnung 12 eingezeichnet, auf die
sich die vorliegende Beschreibung bezieht. Die zugehörigen Arbeitsfüße 21 gelangen bei
der weiteren Bewegung auf die Vorderseite des Schloßteils 20, ohne von diesem ange
hoben zu werden, so daß die Rückholfüße 34 sowie die Füße 14 der Nadeln 8 in die
zugehörige Durchlaufbahn 37 bzw. 15 gelangen.
Die von den Steuerpolen 44 nicht abgeworfenen Ankerflächen 31 werden dagegen im
weiteren Verlauf von hinter den Steuerpolen 4 angeordneten Haltepolen 46 (Fig. 2) auch
weiterhin festgehalten, so daß die Steuerplatinen 9 in ihren Austriebspositionen verbleiben,
wie in dem ebenfalls längs der Schnittinie V-V dargestellten Schnitt der Fig. 1 gezeigt ist,
und dann im weiteren Verlauf mit ihren Austriebsfüßen 21 auf die Austriebskante 22 des
Schloßteils 20 auflaufen, wie Fig. 6 zeigt. Diese Steuerplatinen 9 werden daher im
weiteren Verlauf längs der Austriebskante 22 ausgetrieben. Dadurch legen sich obere
Wirkkanten 47 (Fig. 3) der Schwenkfüße 23 an die Unterkanten der zugehörigen Nadeln 8
oder anderer Strickwerkzeuge an (Fig. 6), so daß diese entsprechend ausgetrieben werden.
Sowohl die Rückholfüße 34 als auch die Füße 14 der Nadeln 8 gelangen dadurch zunächst
in die zugehörige Austriebsbahn 39 bzw. 16, aus der sie nach Beendigung des Austriebs
durch die Abzugskanten 42 bzw. Abzugsteile 41 wieder in die Durchlaufbahn 37 bzw. 15
abgezogen werden.
Eine zweite, in Richtung der Drehung des Nadelzylinders 1 hinter der ersten Auswähl
stelle angeordnete Auswählstelle ist im Ausführungsbeispiel im Bereich der Schnittinie
VI-VI und in Fig. 6 dargestellt. Sie befindet sich in einem mittleren Teil der Antriebs
kante 22 an einer Stelle 51 (Fig. 2) und ist so angeordnet, daß die auf der Austriebskante
22 laufenden Austriebsfüße 21 mittels eines dort vorhandenen zweiten Steuerpols 52 des
Auswählorgans 25 einer zweiten Auswahl unterworfen werden. Dies ist möglich, ohne daß
eine zweite, die Systembreite vergrößernde, der Andrückkurve 24 entsprechende An
drückkurve benötigt wird, weil die an demselben Hebelarm 29 wie die Austriebsfüße 21
befindlichen Ankerflächen 31 beim Erreichen der Stelle 51 bereits ihre zur Anlage an den
Steuerpol 52 erforderliche Schwenkstellung einnehmen. Die Austriebsfüße 21 werden
daher entweder mustergemäß auf der Austriebskante 22 verbleiben und dann bis in deren
höchste Position ausgetrieben, wie Fig. 7 zeigt, oder von dieser abgestoßen, wie dies für
Nadeln mit schwenkbaren Füßen und anders aufgebaute Auswähleinrichtungen in ähnlicher
Weise bereits bekannt ist (DE 40 07 253 A1). Dadurch eignet sich die erfindungsgemäße
Steuerplatine 9 vor allem für schnell laufende Rundstrickmaschinen mit einer Vielzahl von
z. B. 60, 64 oder 72 Stricksystemen und zur Realisierung der sogenannten Dreiwegetech
nik mit der Auswahl Nichtstricken, Fang und Stricken, obwohl die beschriebene Steuer
platine 9 natürlich auch für alle anderen Strickmaschinen mit entsprechenden Auswähl
einrichtungen geeignet ist. Dabei entspricht die Auswahl "Stricken" der vollen Austriebs
höhe nach Fig. 7 und die Auswahl "Fang" der an der Stelle 51 (Fig. 2) erreichten
Austriebshöhe nach Fig. 6 und dem dort erfolgenden Abwurf der Steuerplatinen 9.
Fig. 8 zeigt die aus Fig. 2 ersichtlichen Schloßanordnungen 12 und 13 in stark schemati
sierter Form, wobei gleiche Teile mit denselben Bezugszeichen versehen sind. Insbesonde
re sind die Nichtstrickbahnen 15, die Austriebsbahnen 16, die Andrückschloßteile 24 und
die Auswählorgane 25 erkennbar. Zusätzlich ist eine Programmsteuervorrichtung 53 in
Verbindung mit einer erfindungsgemäßen Taktsignalgeber-Einrichtung dargestellt.
Die Programmsteuervorrichtung 53 weist z. B. eine Mehrzahl von Ausgängen auf, die über
UND-Glieder 54 bzw. 55 mit den Steuerpolen 44 bzw. 52 der als Elektromagnetsysteme
ausgebildeten Auswählorgane 25 verbunden sind, wie im linken Teil der Fig. 8 gezeigt ist.
Dabei ist in der Regel jedem Steuerpol 44 bzw. 52 je ein Ausgang der Programmsteuer
vorrichtung 53 und ein entsprechendes UND-Glied 54, 55 zugeordnet. Im unteren Bereich
der Fig. 8 sind mit rechteckigen Kästchen schematisch die im Nadelzylinder 1 nebenein
ander angeordneten Steuerplatinen 9 angedeutet, während im mittleren Teil der Fig. 8 mit
entsprechenden Kästchen die von den Andrückschloßteilen 24 verschwenkbaren Schwenk
füße 23 der Steuerplatinen 9 dargestellt sind.
Zur Synchronisierung der von der Programmsteuervorrichtung 53 abgegebenen Steuer
signale mit der Drehbewegung bzw. mit dem Arbeitstakt der Strickmaschine weist die
Taktsignalgeber-Einrichtung einen an der Schloßplatte 4 befestigten, ersten Taktsignal
geber 56 (vgl. auch Fig. 1) auf, der in an sich bekannter Weise z. B. die an ihm vor
beilaufenden Steuerplatinen 9 abtastet und eine Folge von ersten Taktsignalen abgibt,
deren zeitliche Lage genau mit den Vorbeigängen der Steuerplatinen 9 übereinstimmt und
die zeitliche Abstände voneinander aufweisen, die der im Einzelfall vorhandenen, in Fig.
8 unten rechts angedeuteten Teilung t, d. h. dem Mittenabstand der Nadeln 8 bzw. der
Steuerplatinen 9 in Millimeter entsprechen. Die ersten Taktsignale werden im Aus
führungsbeispiel über einen Impulsformer 57 jeweils zweiten Eingängen der UND-Glieder
54 zugeleitet. Dadurch werden Informationen, die z. B. in einem Ausgaberegister der
Programmsteuervorrichtung 53 statisch und in Form von "0"- oder "1"-Signalen bereit
stehen, dann und nur dann den mit den UND-Gliedern 54 verbundenen Steuerorganen
bzw. Steuerpolen 44 zugeführt, wenn ein erstes Taktsignal erscheint.
Programmsteuervorrichtungen 53 und Taktsignalgeber-Einrichtungen bzw. Taktsignal
geber 56 dieser Art sind dem Fachmann allgemein bekannt (z. B. DE-AS 15 85 181,
DE-PS 21 29 851, DE 29 28 076 B2) und brauchen daher nicht näher erläutert werden.
Dabei versteht sich, daß der Taktsignalgeber 56 z. B. ein elektromagnetisches oder
optoelektronisches Abtastbauteil enthalten kann und daß die ersten Taktsignale anstatt
durch Abtastung der Strickwerkzeuge 8, 9 auch durch Abtastung der die Nuten 10
bildenden Nadelzylinderstege oder durch Abtastung von speziellen Codierscheiben erzeugt
werden können, die synchron mit dem Nadelzylinder 1 gedreht und ggf. zeitlich ent
sprechend versetzt werden.
Die Anwendung eines einzigen Taktsignalgebers 56 setzt voraus, daß beim Erscheinen
eines der ersten Taktsignale alle Steuerplatinen 9, die sich gerade im Bereich eines
Steuerpols 44 befinden, relativ zu diesem dieselbe räumliche Lage - in Richtung des
Pfeils v betrachtet - einnehmen. Ist beim Erscheinen eines Taktsignals eine Steuerplatine 9
noch kurz vor oder bereits kurz hinter derjenigen Stelle angeordnet, die für einen
elektromagnetischen Auswählvorgang optimal und in Fig. 8 durch eine gestrichelte Linie
58 innerhalb des Steuerpols 44 angedeutet ist, dann ist dies mit einem Verlust an Steuer
zeit verbunden, wodurch Fehlschaltungen entstehen können.
In Fig. 8 repräsentieren die Schloßanordnungen 12 und 13 und die zugehörigen Auswähl
organe 25 bzw. 44, 32 jeweils ein Stricksystem I bzw. II. Die Breite s eines Stricksystems
I, II in Richtung des Pfeils v hängt von der Gesamtzahl der vorhandenen Stricksysteme ab.
Sind z. B. am Umfang eines Nadelzylinders mit einem Durchmesser von 30'' bzw. einem
Umfang von 2393,89 mm insgesamt 72 identische Stricksysteme I, II angeordnet, dann
beträgt deren Breite s jeweils 33,25 mm.
Soll gewährleistet sein, daß beim Erscheinen eines der ersten Taktsignale allen vorhande
nen Steuerpolen 44 eine zugeordnete Steuerplatine 9 in der richtigen Position gegenüber
steht, muß einerseits die Systembreite s an allen Systemen I, II identisch und andererseits
in der Systembreite von 33,25 mm eine ganzzahlige Anzahl von Steuerplatinen 9 bzw.
Nadeln 8 enthalten sein, d. h. die Systembreite s muß einem ganzzahligen Vielfachen der
Teilung t entsprechen. Werden z. B. 24 Nadeln 8 pro System I, II untergebracht, dann
bedeutet das beim obigen Beispiel, daß die Teilung t ca. 1,39 mm und die Feinheit E
(1 Zoll bzw. 25,4 mm, geteilt durch die Teilung t) ca. 18,3 beträgt. Damit ist einerseits
sichergestellt, daß die gewünschte Synchronisation unter Ausnutzung optimaler Steuerzei
ten mit einem einzigen Taktsignalgeber 56 an allen Systemen I, II erreicht werden kann,
während gleichzeitig die Zahl der Nadeln pro System so gewählt werden kann, daß sich
reale Feinheiten (hier ca. 18,3) ergeben, die entsprechenden idealen Feinheiten (hier E
= 18) sehr nahe kommen. Würde die Zahl der Nadeln pro System dagegen z. B. 37
betragen, würde das einer Teilung von ca. 0,9 mm und einer realen Feinheit von ca. 28,2
entsprechen, was einer idealen Feinheit von E = 28 ebenfalls sehr nahe kommt.
Weicht die Systembreite s von der ganzzahligen Nadelzahl ab oder werden innerhalb
derselben Maschine unterschiedliche Systembreiten s vorgesehen, dann müßte im ungün
stigsten Fall für jedes System I, II ein besonderer Taktsignalgeber vorhanden sein.
In Fig. 8 sind sowohl die Teilung t als auch die Systemabstände s eingezeichnet, die bei
der erfindungsgemäßen Strickmaschine überall gleich sind und einem ganzzahligen
Vielfachen der Teilung t entsprechen. Dabei ist beispielsweise angenommen, daß ein
System an der Hinterkante eines Andrückschloßteils 24 beginnt und an der Hinterkante des
nachfolgenden Andrückschloßteils 24 endet, obwohl natürlich jeder beliebige andere Punkt
als Anfang bzw. Ende eines Systems definiert werden könnte. Die Hinterkanten der
Andrückschloßteile 24 liegen beim Ausführungsbeispiel außerdem genau an der in Fig. 8
durch eine Linie 58 angedeuteten Stelle der Steuerpole 44, wo eine Steuerplatine 9
angeordnet sein muß, wenn ein erstes Taktsignal erscheint, so daß die Systembreite s
jeweils durch den Abstand von zwei Linien 58 gegeben ist. Außerdem ist in Fig. 8 genau
an dieser Stelle auch der im Ausführungsbeispiel verwendete Taktsignalgeber 56 angeord
net, um anzudeuten, zu welchen Zeitpunkten die ersten Taktsignale erscheinen müssen.
Soll die erste Taktsignalfolge auch zur Steuerung des den zweiten Auswählorganen bzw.
Steuerpolen 52 zugeführten Programmsteuersignale geeignet sein, müßten Abstände a
(Fig. 8) zwischen den ersten und zweiten Auswählstellen bzw. den ersten und zweiten
Steuerpolen 44 und 52 ebenfalls einem ganzzahligen Vielfachen der Nadelteilung t
entsprechen. Das ist jedoch aus zahlreichen, weiter oben erläuterten Gründen in der Regel
nicht erfüllbar.
Erfindungsgemäß ist die Anordnung daher so getroffen, daß bei allen Systemen I, II der
Abstand a identisch und um einen Bruchteil x.t größer ist, als einem ganzzahligen
Vielfachen der Teilung t entspricht, wobei 0 ≦ x ≦ 1 gilt (x = 0 bzw. x = 1 bedeutet,
daß der Abstand a zufällig auch gleich einem ganzzahligen Vielfachen von t sein kann,
was in Einzelfällen durchaus zutreffen könnte). Wie Fig. 8 zeigt, beträgt der Abstand a
zwischen der Linie 58 und einer Linie 59, die die für den Steuerpol 52 optimale Lage der
Steuerplatine 9 angibt, etwas mehr als dem 10-fachen Vielfachen von t. Daher befindet
sich immer dann, wenn eine Steuerplatine 9 gerade ihre optimale Lage bezüglich eines
Steuerpols 44 (Linie 58) einnimmt, eine andere Steuerplatine 9 beim Erscheinen eines
ersten Taktsignals noch kurz vor bzw. kurz hinter der Linie 59, wodurch die durch die
Dauer der Programmsteuerimpulse bzw. Taktsignale für diese Steuerplatine 9 gegebenen
Steuerzeiten nur teilweise oder gar nicht wirksam gemacht werden könnten. Das gilt selbst
dann, wenn die Abstände zwischen zwei aufeinander folgenden zweiten Auswählstellen,
d. h. zwischen zwei Linien 59, bei der erfindungsgemäßen Strickmaschine unter sich stets
gleich und mit der Systembreite s identisch sind.
Erfindungsgemäß ist daher weiterhin vorgesehen, daß die Taktsignalgeber-Einrichtung
einen zweiten Taktsignalgeber 60 enthält, der zweite Taktsignale abgibt und über einen
zweiten Impulsformer 61 an die zweiten Eingänge der mit den Steuerpolen 52 verbunde
nen UND-Glieder 55 angeschlossen ist. Damit die gewünschte Synchronisierung für die
Steuerpole 52 auch dann erhalten wird, wenn weder die Abstände s und a geändert noch
ungewünschte Teilungen bzw. Feinheften eingestellt werden, sind die Taktsignalgeber 56
und 60 derart in Richtung des Pfeils v voneinander beabstandet, daß die ersten und
zweiten Taktsignalfolgen zeitlich genau um einen dem Wert x.t entsprechenden Wert
relativ zueinander versetzt sind. Da im gezeigten Beispiel eine im System I dargestellte
Steuerplatine 9a erst nach einem dem Wert x.t entsprechenden Zeitintervall die Linie 59
bzw. die für die Steuerung optimale Lage erreichen wird, die eine ebenfalls im System I
dargestellte Steuerplatine 9b bezüglich des Steuerpols 44 gerade einnimmt, müssen die
zweiten Taktsignale im Ausführungsbeispiel um den Wert x.t später erscheinen, weil
erst dann auch die Steuerplatine 9a ihre optimale Lage einnimmt.
Im Ausführungsbeispiel ist der Abstand a = 14,7 mm. Bei der oben angegebenen Teilung
t = 1,39 mm würde dies einer Nadelzahl von 10,6 mit x = 0,6 entsprechen, wohingegen
bei der Teilung t = 0,9 mm der Abstand a etwa 16,3 Nadeln mit x = 0,3 betragen
würde. Daher müßten je nach Teilung die beiden Taktsignalgeber 56, 60 relativ zu den
Steuerplatinen 9, Nadeln 8, Nadelzylinderstegen od. dgl. derart eingestellt werden, daß
die ersten und zweiten Taktsignale in den genannten Beispielen um den Werten x = 0,6
bzw. x = 0,3 Nadeln entsprechenden Zeitintervallen zueinander versetzt sind. Das kann
z. B. dadurch erreicht werden, daß der Abstand der Taktsignalgeber 56 und 60 auf x =
0,3 Nadeln (x.t = 0,83 mm) bzw. 0,6 Nadeln (x.t = 0,27 mm) plus/minus einer
ganzzahligen Anzahl von Nadeln eingestellt wird. Bei Anwendung anderer Teilungen t
müssen diese Werte entsprechend berechnet und die Taktsignalgeber 56, 60 entsprechend
justiert werden. Dabei versteht sich, daß die Erzeugung der beiden Taktsignale bzw.
Taktsignalfolgen auch mit anderen als den dargestellten Mitteln erfolgen könnte. Ins
besondere könnte auch bei Anwendung eines einzigen Taktsignalgebers dafür gesorgt
werden, daß zwei entsprechend versetzte Taktsignalfolgen entstehen, indem der Versatz
um den Wert x.t z. B. mit rein elektronischen Mitteln erzeugt wird.
Um im Ausführungsbeispiel eine einfache Justierung des Taktsignalgebers 56 zu ermögli
chen, ist dieser mit Hilfe von Befestigungsschrauben 62 an einem mit der Schloßplatte 4
verbundenen Halter 63 befestigt (Fig. 1 und 8). Der Abstand des Taktsignalgebers 56 vom
Halter 63, in Bewegungsrichtung der Steuerplatinen 9 (Pfeil v in Fig. 8) gemessen, ist
dabei mit Hilfe von zwischen beiden angeordneten Zwischenlagen (Shim-Scheiben) 64
entsprechend den Bedürfnissen einstellbar. Die Einstellung des zweiten Taktsignalgebers
60 kann auf entsprechende Weise erfolgen.
Die obigen Erläuterungen zeigen, daß sich die Erfindung insbesondere auch zur Bereit
stellung eines Strickmaschinensatzes eignet, der aus wenigstens zwei Strickmaschinen
besteht, die zwar unterschiedliche Teilungen t besitzen, aber sämtlich mit denselben
Schloßanordnungen, Auswählorganen (Elektromagnetsystemen 44, 52) und Taktsignalge
ber-Einrichtungen ausgerüstet werden können, wobei nur Mittel zum entsprechenden
zeitlichen Versatz der Taktsignale vorhanden sein müssen. Nicht nur die Schloßanord
nungen, sondern auch die vorzugsweise einstückig ausgebildeten Elektromagnetsysteme
können daher unabhängig von der im Einzelfall zu wählenden Teilung t komplett vor
gefertigt und auf Lager gehalten werden.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, das auf
vielfache Weise abgewandelt werden kann. Insbesondere können andere als die dargestell
ten Mittel zur Realisierung der Dreiwegetechnik angewendet werden, was sowohl für die
im Einzelfall verwendeten Steuerplatinen, Schloßkonstruktionen und Steuerorgane als auch
für die Programmsteuervorrichtung und die Art der verwendeten Taktsignalgeber gilt.
Insbesondere könnte der Taktsignalgeber-Einrichtung zusätzlich ein weiterer Taktsi
gnalgeber 65 (Fig. 8) zugeordnet werden, der immer dann ein sogenanntes Nullsignal
abgibt, wenn der Nadelzylinder eine volle Umdrehung vollendet hat. Außerdem ist klar,
daß der Wert x.t, der im Ausführungsbeispiel als positiver Wert definiert wurde, auch
als negativer Wert definiert werden kann, indem der Abstand a als Größe betrachtet wird,
die um einen Wert y.t kleiner ist, als einem ganzzahligen Vielfachen der Teilung t
entspricht. Eine solche Betrachtung würde jedoch zu denselben Ergebnissen führen, weil
für diesen Fall x + y = 1 gilt und aus dem errechneten Wert y immer auch ein ent
sprechender Wert für x resultieren würde. Abgesehen davon könnte naturlich eines der
Systeme I, II ganz fehlen, wenn die dadurch entstehende Lücke die Breite s hätte, oder die
zweite Auswählstelle an einem oder mehreren Systemen entfallen oder ungenutzt bleiben,
wenn dadurch die Werte a und s nicht verändert würden. Weiterhin kann die Erfindung
auch auf andere Strickmaschinen wie z. B. auf Rundstrickmaschinen, die ausschließlich
oder zusätzlich mit Rippscheiben versehen sind, auf Rundstrickmaschinen mit stillstehen
den Strickwerkzeug-Trägern und umlaufenden Schloßanordnungen oder auf Flachstrickma
schinen angewendet werden, bei denen die zweite Auswählstelle auch dem Umhängen von
Maschen oder dgl. dienen könnte. Schließlich versteht sich, daß die verschiedenen
Merkmale auch in anderen als den beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten
Kombinationen verwendet werden können.
Claims (8)
1. Strickmaschine mit wenigstens einem Strickwerkzeug-Träger (1), in dem Strickwerk
zeuge (8, 9) mit einer Teilung t verschiebbar gelagert sind, mit einem dem Träger (1)
zugeordneten Strickschloß zur Führung der Strickwerkzeuge (8, 9), wobei der Träger (1)
und das Strickschloß relativ zueinander bewegbar sind und wobei das Strickschloß eine
Mehrzahl von in Bewegungsrichtung (v) hintereinander liegenden Systemen (I, II) enthält,
die je eine erste und zweite, in Bewegungsrichtung (v) hintereinander liegende Auswähl
stelle mit je einem elektrisch steuerbaren Auswählorgan (44, 52) aufweisen, mit einer
Taktsignalgeber-Einrichtung zur Erzeugung von Taktsignalen in der Teilung t entsprechen
den zeitlichen Abständen und mit einer mit der Taktsignalgeber-Einrichtung gekoppelten
Programmsteuervorrichtung (53) zur Abgabe von elektrischen Steuersignalen für die
Steuerorgane (44, 52), dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Abstände zwischen den
ersten als auch die Abstände zwischen den zweiten Auswählstellen unter sich gleich sind
und einen Wert s aufweisen, der einem ganzzahligen Vielfachen der Teilung t entspricht,
daß die Abstände a zwischen den ersten und zweiten Auswählstellen bei allen Systemen
(I, II) gleich und um einen Bruchteil x bzw. y der Teilung t größer bzw. kleiner sind, als
einem ganzzahligen Vielfachen der Teilung t entspricht, wobei 0 ≦ x, y ≦ 1, und daß die
Taktsignalgeber-Einrichtung zur Erzeugung einer ersten und einer zweiten Taktsignalfolge
eingerichtet ist, die Taktsignale enthalten, die der Teilung t entsprechende zeitliche
Abstände aufweisen, jedoch um einen dem Bruchteil x.t bzw. y.t entsprechenden
Wert relativ zueinander zeitlich versetzt sind, wobei die erste Taktsignalfolge dem
Auswählorgan (44) der ersten Auswählstelle und die andere Taktsignalfolge dem Auswähl
organ (52) der zweiten Auswählstelle zugeordnet ist.
2. Strickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zeitliche Versatz
der ersten und zweiten Taktsignale einstellbar ist.
3. Strickmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Taktsignal
geber-Einrichtung zwei Taktsignalgeber (56, 60) aufweist, die je eine der beiden Takt
signalfolgen erzeugen, und daß die Taktsignalgeber (56, 60) in Bewegungsrichtung (v)
verstellbar angeordnet sind.
4. Strickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ihr
wenigstens zwei auswechselbare Strickwerkzeug-Träger mit unterschiedlichen Teilungen t
zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß für alle Strickwerkzeug-Träger dasselbe
Strickschloß, dieselben Auswählorgane und dieselbe Taktsignalgeber-Einrichtung vor
gesehen sind.
5. Strickmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Teilung t
derselbe Wert von a vorgesehen ist.
6. Strickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie als
Rundstrickmaschine ausgebildet ist.
7. Strickmaschinensatz mit wenigstens zwei, unterschiedliche Teilungen t aufweisende
Strickmaschinen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß alle
Strickmaschinen dieselben Strickschlösser (12, 13), Auswählorgane (25) und Taktsignalge
ber-Einrichtungen (56, 60) aufweisen.
8. Strickmaschinensatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Teilung t
derselbe Wert von a vorgesehen ist.
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