DE1585181B1 - Rundstrickmaschine mit einer Programmsteuereinrichtung - Google Patents
Rundstrickmaschine mit einer ProgrammsteuereinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rundstrickmaschine bzw. des Trägers der die Stricknadeln unmittelbar
mit einer Programmsteuereinrichtung, die während beeinflussenden Platinen oder Stößer ist.
des Betriebs durch ein von der Rundstrickmaschine Durch die Erfindung wird vermieden, daß Nadelangetriebenes
Kommandogerät den die Stricknadel- zylinder und Impulsgenerator miteinander über
bewegung beeinflussenden Elektromagneten in pro- 5 Riemenantriebe od. dgl. gekoppelt werden müssen,
grammgemäßer Folge die Stromimpulse gibt, wobei Wenn nämlich die Lichtsirene z. B. ein Teil des
diese Programmsteuereinrichtung eine Koinzidenz- Nadelzylinders oder des die Nadeln beeinflussenden
Schaltung ist, deren Ausgang nur dann Impulse ab- Musterrades ist, dann ergibt sich die erstrebte
gibt, wenn die längeren Impulse des Kommando- phasenstarre Verbindung von selbst,
gerätes mit den kurzen Impulsen eines mit der io Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform hat
Maschine phasenstarr gekuppelten Impulsgenerators der Nadelzylinder einen Lochkranz, dessen Lochin
Form einer fotoelektrischen Lichtsirene koinzi- abstand gleich der Nadelteilung ist, hinter dem eine
dieren. stationäre Lampe und vor dem gegenüber der Aus der französischen Patentschrift 1253 233 ist Lampe eine stationäre Fotozelle oder Fotodiode anes
bei einer Programmsteuereinrichtung für beispiels- 15 geordnet sind. Diese Ausführungsform eignet sich
weise Rundstrickmaschinen mit einem von der ge- insbesondere für Rundstrickmaschinen, bei denen die
steuerten Maschine über nicht phasenstarre Elemente Nadeln elektromagnetisch direkt oder mittels Stößern
angetriebenen Kommandogerät, das aus einem Im- gesteuert werden.
pulsgeber mit in programmgemäßer Folge abgegebe- Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann der
nen Impulsen besteht, bereits bekannt, den zu ao Nadelzylinder oberhalb der Schloßkanäle in seinem
steuernden Maschinenteil annähernd phasenstarr mit Umfang eine ringförmige, die Nadelkanäle untereinem
zusätzlichen Impulsgenerator zu koppeln, der brechende, mit dunklem Lack belegte Ausnehmung
kurze Ausführungsimpulse zu den Zeitpunkten der haben, vor der ein in Richtung der Nadelschäfte sich
möglichen Kommandoausführung liefert, und ein erstreckender Abtastspalt angeordnet ist, der etwa
Kommando diesem Maschinenteil jeweils nur dann 25 die Breite der hinter ihm vorbeiwandernden Nadelzuzuleiten,
wenn der kurze Ausführungsimpuls mit Schäfte hat und durch den das Licht von einer vor
dem längeren Kommandoimpuls zeitlich zusammen- dem Abtastspalt befindlichen stationären Lampe
fällt. Derartige Prograrrimsteuereinrichtungen eignen schräg auf die hinter dem Spalt vorbeiwandernden
sich insbesondere für die elektronische Steuerung von Nadelschaftvorderkanten fällt und als reflektiertes
Rundstrickmaschinen, die mittels eines Steuerfilms 30 Licht auf eine vor dem Abtastspalt angeordnete Fotogesteuert werden, der in programmgemäßer Folge zelle oder Fotodiode fällt. Diese Ausführungsform
durchsichtige Markierungen aufweist, die fotoelek- hat den Vorteil, daß der gesamte Impulsgenerator
trisch abgetastet und zu elektrischen Kommando- außerhalb des Nadelzylinders angeordnet ist. Werden
impulsen verarbeitet werden. zum mustergemäßen Auswählen der Nadeln Muster-Ein Nachteil dieser bekannten Programmsteuer- 35 räder verwendet, dann kann jedes Musterrad einen
einrichtung besteht darin, daß für Rundstrick- Lochkranz haben, dessen Löcher im Abstand der
maschinen noch kern Impulsgenerator gefunden wer- Platinenteilung angeordnet sind, vor dem eine staden
konnte, der vollkommen phasenstarr mit der tionäre Lampe und hinter dem gegenüber der Lampe
Rundstrickmaschine gekoppelt ist. Aus der oben- eine stationäre Fotozelle oder Fotodiode angeordnet
erwähnten französischen Patentschrift ist zwar be- 4° sind.
kannt, die Ausführungsimpulse durch mechanische, Die erfindungsgemäße Programmsteuerungseinfotoelektrische, elektrische oder magnetische Ab- richtung kann also bei Rundstrickmaschinen Verwentastung
anderweitig ohnehin bekannter Maschinen- dung finden, deren mustergemäße Nadelbetätigung
teile zu erzeugen. Insbesondere ist es bekannt, als mittels Elektromagneten unmittelbar über Stößer
Impulsgenerator eine fotoelektrisch abgetastete Licht- 45 oder auf Stößer wirkende Musterräder oder Mustersirene
oder einen magnetisch abgetasteten Impuls- trommeln erfolgt.
speicher zu verwenden, indem mit dem Nadel- Das Wesen der Erfindung wird im einzelnen mit
zylinder entweder eine fotoelektrisch abzutastende Bezug auf die Zeichnung im folgenden an Beispielen
Lochscheibe oder eine elektromagnetisch abzu- beschrieben, wobei als bevorzugtes Ausführungsbei-
tastende Speichertrommel gekoppelt wird. Die Kopp- 50 spiel für die mustergemäße Beeinflussung der Nadeln
lung zwischen Nadelzylinder und Lochscheibe bzw. ein Musterrad genommen ist, dessen die Nadeln an-
Speichertrommel bildet bei den bekannten Einrich- hebende Platinen von Elektromagneten während des
tungen ein schlupffrei arbeitender, unelastischer Betriebs in die Arbeitsstellung gebracht werden. Die
Riemen. Erfindung ist auf dieses Beispiel jedoch nicht be-
Die Praxis hat jedoch gezeigt, daß mittels eines 55 schränkt. Es zeigt
Riemenantriebs die notwendige phasenstarre JKopp- Fig. 1 den Nadelzylinder einer Rundstrick-
lung zwischen Nadelzylinder und Lochscheibe oder maschine mit einem Musterrad und dem Kom-
Speichertrommel nicht zu erreichen ist. Die durch mandogerät,
das obenerwähnte Patent beschriebene Programm- F i g. 2 den Schaltplan zu F i g. 1,
Steuereinrichtung ist daher noch mit Mängeln be- 60 F i g. 3 und 3 a eine Anordnung, bei der die kurzen
haftet. Ausführungsimpulse durch Abtasten der Stricknadeln
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die be- erzeugt werden,
kannte Programmsteuereinrichtung durch eine voll- F i g. 4 eine Anordnung, bei der die kurzen Auskommen
phasenstarre Verbindung zwischen Nadel- führungsimpulse durch Abtasten des Musterrades
zylinder und Impulsgenerator zu verbessern. 65 erzeugt werden.
Ausgehend von der eingangs beschriebenen Rund- Die F i g. 1 und 2 zeigen die Anwendung eines
Strickmaschine besteht die Erfindung darin, daß die Impulsgenerators, der aus einer fotoelektrisch ab-
Lichtsirene ein Teil des Trägers der Stricknadeln getasteten Lichtsirene besteht, an einer Rundstrick-
3 4
maschine mit einer Mehrzahl von Musterrädern, eines Musterrades ausgelöst werden, wenn zugleich
deren auf die Stricknadeln einwirkende Platinen das Steuergitter der betreffenden Leistungsröhre anelektromagnetisch
gesteuert werden. Der sich dre- nähernd auf Nullpotential liegt und das Schirmgitter
hende Nadelzylinder Z treibt mit seinem Zahnkranz durch den Synchronisierungsimpuls seine positive
Z 2 das mit ihm im Eingriff befindliche Ritzel F 87 5 Spannung erhält.
und über die Welle F86 und die Zahnriemenunter- Die Magneten MIX ... M2n sind auf den Mustersetzung
F 85, F 84 und F 83 die Welle F 82, auf der rädern so einjustiert, daß beim Durchgang eines
das Filmantriebsrad F 81 mit seinen Zähnen F 811 Loches des Lochkranzes 521 vor der Fotozelle 55
sitzt, welche in die Perforation F 3 des Musterfilms auch gerade eine Feder vor den Polschuhen steht. So
F2 mit unvermeidlichem Spiel eingreifen. Die Lage- io ist gewährleistet, daß der Steuerimpuls immer zur
rungen des Nadelzylinders, der Wellen und des richtigen Zeit eintrifft, auch wenn sich der Muster-Musterrades
sind nicht mit eingezeichnet. Der Muster- film F 2 infolge Spiels der Zahnräder seines Antriebs
film F2 ist als endloser Streifen in der Kassette Fl und insbesondere infolge des unvermeidlichen Spiels
untergebracht und trägt auf dunklem Grund licht- der Zähne F 811 des Filmantriebsrades F 81 in der
durchlässige Markierungen F41... F4ra in η Längs- 15 Perforation F3 um annähernd die Hälfte eines Taktspuren
(in F i g. 1 nur drei gezeichnet) für η Muster- abstandes vorwärts oder rückwärts verschiebt,
räder (von denen in Fig. 1 nur eines gezeichnet ist), Die Stege M33 am Rand des drehbaren Teils des
und zwar für jedes Musterrad eine Steuerspur. Der Musterrades greifen in die Nadelfüße ZIl der
Musterfilm F2 wird an der Abtaststelle (Spalt) F 7 Zylindernadeln ZlO ohne wesentliches Spiel ein, so
von der Lampe F 6 beleuchtet und von den Foto- so daß das Musterrad ständig mitgedreht wird. Dabei
zellen F51... F5n abgetastet. Für jede Steuerspur greifen die — wie beschrieben — mustergemäß vorist
eine Fotozelle (oder Fotodiode) vorgesehen. geschobenen Platinen M 31 unter die Nadelfüße ZIl
Die Markierungen F41... F4n und die Breite und schieben die Nadeln ZlO hoch, weil das Musterdes
Abtastspalts F 7 sind so aufeinander abgestimmt, rad entsprechend schräggestellt ist. Z12 sind Zylindaß
beim Vorbeilauf einer Markierung, z. B. F 41, 25 dernadeln, welche auf diese Weise hochgeschoben
die entsprechende Fotozelle F 51 während eines an- wurden, Z13 solche, deren Nadelfüße ZIl von nicht ·
nähernd ganzen Taktabstandes beleuchtet wird. Da- vorgeschobenen Platinen M 31 α nicht berührt wurdurch
wird die über den Widerstand 2?31 am Steuer- den. MIO ist der feststehende Deckel des Mustergitter
der Leistungsröhre F21 liegende Sperrspan- rades, an dem auch der Steuermagnet M21 benung
-TJA annähernd kurzgeschlossen, so daß bei 30 festigt ist.
der ständig anliegenden Anodenbetriebsspannung Gemäß den F i g. 3 und 3 a werden die Synchro-
+ U2 Anodenstrom fließen könnte, wenn nicht die nisierungsimpulse nicht durch Abtastung eines be-Schirmgitterspannung
der Röhren F21...F2« noch sonders am Nadelzylinder Z anzubringenden Lochauf
Nullpotential liegen würde, kranzes 521 (Fig. 1), sondern durch Abtastung
Wenn die Fotozelle (oder Fotodiode) 55 durch ein 35 ohnehin schon vorhandener Maschinenteile, nämlich
Loch des Lochkranzes 521 von der Lampe 53 einen der Zylindernadeln ZlO, erzeugt. Die Lampe 53 beim
Verhältnis zur Taktzeit sehr kurzen Lichtimpuls leuchtet durch eine Sammellinse 541 und deren Aberhält
und der fließende Fotostrom die über R11 am tastspalt 50 die gerade hinter dem Spalt befindliche
Steuergitter der Röhre Vl liegende Sperrspannung Nadel ZlO, das reflektierte Licht fällt durch die
— U5 kompensiert und dieses Gitter eine hohe posi- 40 Linse 542 auf die Fotozelle 55. Damit Reflexionen
tive Spannung erhält, dann nimmt die Kathode der am Nadelzylinder Z vermieden werden, besitzt dieser
in diesem Beispiel als Kathodenverstärker geschal- eine mit dunklem Lack Z02 belegte ringförmige Austeten
Röhre Vl ebenfalls eine hohe positive Span- nehmung ZOl in der Höhe der Abtaststelle. Im
nung an, welche als Schirmgitterspannung für die übrigen ist die Funktion völlig gleich.
Röhren V21.. .V2n dient. Erst jetzt kann durch 45 Ideal im Sinne der Erfindung wäre eine Erzeugung
die Röhre F21 und über den Trennkondensator der Synchronisierimpulse direkt in Abhängigkeit von
CIl und die Magnetspule M21 Anodenstrom fließen. der Stellung der Federn vor dem Steuermagneten
Dieser ist dem von der Betriebsspannung + Ul über M21 im Musterrad, insbesondere dann, wenn beidie
Speisedrossel DU in der Magnetspule des spielsweise nur ein einziges Musterrad vorhanden
Musterradsteuermagneten M 21 ständig fließenden 50 wäre oder wenn für jedes Musterrad eine eigene
Haltestrom entgegengesetzt und kompensiert diesen, Synchronisierung vorhanden wäre. Da aber im
so daß der Magnet seine Haltekraft verliert und die Musterrad bei der Auswahlstelle an den Magnetpolgerade
vor seinem Polschuh befindliche Feder los- schuhen sehr beengte Raumverhältnisse herrschen,
läßt, welche im Verlauf der weiteren Funktion des ist in F i g. 4 eine dem Idealfall weitgehendst nahe-Musterrades
das Vorschieben der zugehörigen Pia- 55 kommende Lösung dargestellt. Sie unterscheidet sich
tine M31 bewirkt. Das beispielsweise in Fig. 1 an- von der in Fig. 1 gezeichneten nur dadurch, daß der
gedeutete Musterrad M ist Gegenstand des älteren Lochkranz 522 am Musterrad angebracht ist.
Patents 1141046. Bei Anwendung einer eigenen Synchronisierung für
Der Trennkondensator CIl wird während der Zeit jedes Musterrad für sich, z. B. nach Fig. 4, gilt die
des Anodenstromflusses weitgehend entladen und in 60 Schaltung F i g. 2 in gleicher Weise. Es müssen nur
der folgenden anodenstromlosen Zeit über den Wider- die Röhren V22 .. .V2n und die Fotozellen
stand i?21 wieder aufgeladen. Der beschriebene Vor- F52 ... F5n mit den dazugehörigen Schaltelementen
gang gilt natürlich sinngemäß auch für die übrigen weggelassen werden; der verbleibende Teil der Schal-Fotozellen
F52...F5«, Röhren V22 .. .V2n, tung wiederholt sich dann bei jedem Musterrad.
Steuermagneten M22...M2n, soweit sie durch die 65 Es kann aber auch die Synchronisierimpulserzeulichtdurchlässigen
Markierungen F42 .. .F4η des gung nach F i g. 4 an einem Musterrad zentral für die
Musterfilms F2 beeinflußt werden. Es kann also auf übrigen Musterräder stattfinden, da die Musterräder
diese Weise nur dann das Vorschieben einer Platine am Nadelzylinder nur sehr geringes Spiel haben,
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während der größte Fehler durch die Verschiebung des Musterfilms F 2 infolge Spiels der Zähne F 811
des Filmantriebsrades F 81 in der Perforation F 3 entsteht.
Anstatt des bisher beschriebenen Synchronisierungsimpulsgenerators
mit durchweg optischer Abtastung können auch andersartige Synchronisierungsimpulsgeneratoren
angewandt werden, gegebenenfalls unter entsprechender Anpassung der elektronischen
Schaltung nach geläufigen Verfahren der elektronischen Schaltungstechnik.
Claims (4)
1. Rundstrickmaschine mit einer Programmsteuereinrichtung, die während des Betriebs durch
ein von der Rundstrickmaschine angetriebenes Kommandogerät den die Stricknadelbewegung
beeinflussenden Elektromagneten in programmgemäßer Folge die Stromimpulse gibt, wobei
diese Programmsteuereinrichtung eine Koinzidenzschaltung ist, deren Ausgang nur dann Impulse
abgibt, wenn die längeren Impulse des Kommandogerätes mit den kurzen Impulsen eines
mit der Maschine phasenstarr gekuppelten Impulsgenerators in Form einer fotoelektrischen
Lichtsirene koinzidieren, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtsirene ein Teil des Trägers der Stricknadeln bzw. des Trägers der die Stricknadeln unmittelbar beeinflussenden
Platinen oder Stößer ist.
2. Rundstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nadelzylinder
einen Lochkranz (S 21) hat, dessen Lochabstand gleich der Nadelteilung ist, hinter dem eine stationäre
Lampe (S3) und vor dem gegenüber der Lampe eine stationäre Fotozelle oder Fotodiode
(5 5) angeordnet sind.
3. Rundstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nadelzylinder
oberhalb der Schloßkanäle in seinem Umfang eine ringförmige, die Nadelkanäle unterbrechende,
mit dunklem Lack (Z 02) belegte Ausnehmung hat, vor der ein in Richtung der Nadelschäfte sich
erstreckender Abtastspalt (SO) angeordnet ist, der etwa die Breite der hinter ihm vorbeiwandernden
Nadelschäfte hat und durch den das Licht einer vor dem Abtastspalt befindlichen stationären
Lampe (S3) schräg auf die hinter dem Spalt vorbeiwandernden Nadelschaftvorderkanten fällt und
als reflektiertes Licht auf eine vor dem Abtastspalt (SO) angeordnete Fotozelle oder Fotodiode
(55) fällt.
4. Rundstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Musterrad einen
Lochkranz (S 22) hat, dessen Löcher im Abstand der Platinenteilung angeordnet sind, vor dem eine
stationäre Lampe (S3) und hinter dem gegenüber der Lampe (S3) eine stationäre Fotozelle oder
Fotodiode (S 5) angeordnet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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