DE1585193B1 - Mustervorrichtung an Strickmaschinen - Google Patents

Mustervorrichtung an Strickmaschinen

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DE1585193B1
DE1585193B1 DE19641585193 DE1585193A DE1585193B1 DE 1585193 B1 DE1585193 B1 DE 1585193B1 DE 19641585193 DE19641585193 DE 19641585193 DE 1585193 A DE1585193 A DE 1585193A DE 1585193 B1 DE1585193 B1 DE 1585193B1
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knitting
needles
curves
curve
needle
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DE19641585193
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English (en)
Inventor
Erich Ribler
Richard Schmidt
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Franz Morat GmbH
Original Assignee
Franz Morat GmbH
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/66Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements
    • D04B15/68Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements characterised by the knitting instruments used
    • D04B15/78Electrical devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Mustervorrichtungen an F i g. 2 den Kurvenverlauf an einem Nadelbett mit Strickmaschinen mit unabhängig voneinander be- drei Wählstellen pro Stricksystem,
weglichen Stricknadeln, bei der vor jedem Strick- In Fig. 1 ist die erfindungsgemäße Mustervorsystem mindestens zwei nebeneinanderliegende Wähl- richtung an einer Strickmaschine mit zwei Wählstellen vorgesehen sind und bei der den Wähl- 5 stellen pro Stricksystem dargestellt. Die Nadelausstellen eines Stricksystems Nadel- oder Stößeraus- wahl erfolgt beispielsweise mit Hilfe von Stößern, triebskurven zugeordnet sind, von denen die ersten die in den gleichen Kanälen wie die Nadeln geführt den größten und die nachfolgenden einen immer sind. In F i g. 1 sind die Füße 1' bis 19' der Nadeln kleineren Nadelaustrieb bewirken. dargestellt, wohingegen von den Nadeln selbst nur
Bei derartigen Strickmaschinen, die beispiels- io die Nadeln mit den Füßen Γ, 5', 9', 13' und 17' voll
weise aus der USA.-Patentschrift 3 012423 bekannt ausgezeichnet sind. In gleicher Weise sind die Füßel
sind, dienen die nebeneinanderliegenden Wählstellen bis 19 der unter den Nadeln befindlichen Stößer dar-
dazu, eine Vielzahl von Musterungen zu ermög- gestellt, von den Stößern selbst aber nur die Stößer
liehen, ohne daß hierzu Nadelweichen oder Nadeln mit den Füßen 1, 5, 9,13 und 17 gezeichnet. Auf die
bzw. Stößer mit unterschiedlichen Füßen benötigt 15 Stößer wirkt eine nach oben gerichtete Schubkraft,
werden oder irgendwelche Schloßverstellungen vor- die in F i g. 1 durch eine senkrecht zur Bildebene
zunehmen sind. Bei der in der genannten USA.- gebogene Blattfeder β erzeugt wird.
Patentschrift beschriebenen Strickmaschine handelt Für die Nadeln sind ein senkrecht zu ihnen ver-
es sich um eine Doppelzylinderrundstrickmaschine laufendes Schloßteil 30 für die Nichtstrickspur, auf
mit je zwei Wählstellen vor jedem Stricksystem, 20 der die Nadelfüße Γ usw. aufsitzen, sowie zwei auf
mittels denen die Nadeln entweder mustergemäß die Nadelfüße wirkende Nadelsenker 31 und 32 vor-
zum Stricken oder Fangarbeiten ausgewählt oder gesehen, die die hochgeschobenen Nadeln wieder in
mustergemäß von einem Zylinder zum anderen die Nichtstrickspur schieben. Auf die Stößerfüße
Zylinder überführt werden können. wirken Kurven 122,120 a 120 und 122 b sowie eine
Die bekannten Strickmaschinen weisen den Nach- 25 Stößersenkerkurve 122 a ein, die in die Kurve 122 teil auf, daß die Zahl der möglichen Stricksysteme übergeht, welche die Stößer in Tiefstellung hält,
durch die große Breite jedes Stricksystems begrenzt Zwischen dem Ende der Kurve 122 und dem Anist, die von der Zahl der nebeneinander angeordne- fang der Kurve 120 α ist eine Lücke L1 vorgesehen, ten Wählstellen abhängt. Der Erfindung liegt daher unter der ein Steuermagnet Ml angeordnet ist, der die Aufgabe zugrunde, die Wählstellen so anzuord- 30 die Stößer entweder gegen die Kraft der Blattfedern B nen, daß durch sie die Stricksysteme nicht wesentlich zurückhält oder unter der Wirkung der Blattfedern B breiter werden. durch die LückeLl hindurchtreten läßt. In Fig. 1
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ist beispielsweise angenommen, daß die Stößergelöst, daß zur Verschachtelung der Austriebskurven fuße 6, 8,10 und 12 durch die Lücke Ll getreten und die zweiten, dritten usw. Wählstellen vor den Enden 35 dann von der Kurve 120 α nach oben geschoben der der vorhergehenden Wählstelle zugeordneten worden sind, wobei sie die zugehörigen Nadeln 6', 8' Austriebskurve angeordnet sind. 10' und 12' mitnehmen. Die durch die Lücke Ll
Durch die erfindungsgemäße Verschachtelung der getretenen Stößer heben die zugehörigen Nadeln bis
Austriebskurven wird der wesentliche Vorteil erzielt, in ihre Höchststellung, von der sie mittels der Kurve
daß ein Stricksystem auch bei Verwenden mehrerer 4° 31 zusammen mit den zugehörigen Stößern wieder in
Wählstellen und entsprechend vielen unterschied- die Nichtstrickspur gebracht werden. Diejenigen
liehen Austriebskurven kaum merklich breiter wird, Stößer, die vom Steuermagneten Ml zurückgehalten
als wenn vor jeder Strickstelle nur eine einzige werden, werden hinter dem Steuermagneten Ml zu-
Wählstelle vorgesehen ist. nächst durch die untere Fläche der Kurve 120 a in
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Er- 45 der Tiefstellung gehalten.
findung sind alle Stößeraustriebskurven im wesent- Zwischen dem Ende der unteren Fläche der Kurve liehen von gleicher Gestalt, während die den unter- 120« und dem Beginn der Kurve 122 & befindet sich schiedlichen Nadelaustrieb bewirkenden Kurven die eine zweite Lücke L2, durch welche diejenigen Nadelaustriebskurven sind. Der Vorteil dieser Maß- Stößerfüße schlüpfen, die von einem darunter benahme besteht beispielsweise darin, daß gemäß einer 50 findlichen Steuermagneten M2 nicht zurückgehalten weiteren Weiterbildung der Erfindung die erste werden. Gemäß Fig. 1 sind dies beispielsweise die Wählstelle eines Stricksystems noch im Bereich des Stößerfüße 11 und 13, die nach ihrem Durchtritt Nadelsenkers des vorgehenden Stricksystems liegen durch die Lücke L2 von einer unterhalb der Kurve kann, wodurch die wirksame Breite eines Strick- 120 α befindlichen Kurve 120 mit geringerem Aussystems noch mehr verkleinert werden kann. 55 trieb weiter nach oben geschoben werden. Die vom
Bei Strickmaschinen mit zwei Nadelfonturen kön- Steuermagneten M2 zurückgehaltenen Stößer, z. B.
nen an jeder Fontur die erfindungsgemäßen Muster- die Stößer 14 und 16, bleiben unter der Kurve 122 b.
vorrichtungen vorgesehen sein, so daß mustergemäß Die Kurve 120 bewegt die Stößer so weit nach oben,
auch vom Stricken auf einer Fontur zum Stricken daß die zugehörigen Nadeln bis in die Fangstellung
auf der anderen Fontur oder bei Flachstrick- 60 ausgetrieben werden, von der aus sie mittels der
maschinen vom Stricken auf beiden Fonturen zum Kurve 32 zusammen mit den zugehörigen Stößern
Schlauchstricken übergegangen werden kann. Die in die Nichtstrickspur zurückgebracht werden. In
erfindungsgemäße Mustervorrichtung ist im übrigen F i g. 1 gilt dies für die Nadeln 11', 13' und 15'. Die
auf alle Strickmaschinen mit unabhängig vonein- Senkerkurve 122 a bringt alle angehobenen Stößer,
ander beweglichen Nadeln anwendbar. 65 z. B. die Stößer 17 bis 19, endgültig in ihre Tiefst-
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele Stellung zurück,
der Erfindung dargestellt. Statt der zwei in F i g. 1 gezeigten Hochstellungen,
Es zeigt in die die beiden Stößerkurven 120 α und 120 führen,
F i g. 1 den KurvenverlauE an einem Nadelbett mit zwei Wählstellen pro Stricksystem, können auch drei, vier usw. Hochstellungen vorgesehen sein. Vor den entsprechenden Kurven sind entsprechende Lücken vorgesehen, unter denen weitere Steuermagnete angeordnet sind. Dabei liegt jede folgende Stößerhebekurve tiefer und steigt weniger steil an als die vorhergehende Stößerhebekurve,
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung, die in F i g. 2 dargestellt ist, werden an jeder von drei Wählstellen die ausgewählten Stößer um eine für alle Wählstellen gleiche Höhe angehoben, wobei sie die zugehörigen Nadeln so viel anheben, daß diese in den Bereich von Nadelhebekurven gelangen, von denen die erste den größten Austrieb bewirkt und steiler sein kann als die nachfolgenden. Die nachfolgenden Nadelhebekurven bewirken einen immer geringeren Austrieb. Alle angehobenen Stößer werden hinter der letzten Wählstelle von einer Stößerkurve 142 in die Tiefststellung zurückgebracht, wohingegen alle angehobenen Nadeln von einem Nadelsenker 42 in die Tiefststellung zurückgebracht werden.
In F i g. 2 sind mehrere Nadeln dargestellt, die besondere Stellungen einnehmen. Zwischen den gezeichneten Nadeln sind jedoch unterschiedlich viele Nadeln der normalen Teilung weggelassen, so daß die gezeichneten Nadeln und die dazu gehörigen Stößer ungleiche Abstände haben.
Die Nadeln bzw. ihre Füße sind von links nach rechts mit 5Γ bis 65' und die zugehörigen Stößer bzw. ihre Füße mit 51 bis 65 bezeichnet. Die oberen freien Enden der Stößer haben, wenn diese sich in ihrer untersten Stellung befinden, vom unteren freien Ende der in Tiefststellung stehenden zugehörigen Nadeln einen Abstand. Dies ist z. B. beim Stößer 51 und der Nadel 51' deutlich sichtbar.
Blattfedern B unterhalb -der Stößer haben das Bestreben, die Stößer nach oben zu bewegen. So lange sich die Stößerfüße unter einer Kurve 140 befinden, was der tiefsten Stellung bzw. der Auswählstellung der Stößer entspricht, sind die Federn B gespannt. Die Mustervorrichtung weist drei Wählstellen mit drei Steuermagneten Ma, Mb und Mc und drei Lücken L a, L b und Lc in der Kurve 140 auf. An den von links an die Lücken grenzenden Enden gehen die Kurven 140 in schräg nach oben ansteigende Kurven 140 a bzw. 140 b bzw. 140 c über. Längs dieser ansteigenden Kurven gleiten die vom jeweiligen Steuermagneten losgelassenen Stößer unter der Wirkung der Federkraft schräg nach oben, bis sie an die zugehörigen Nadeln anstoßen und gleichzeitig in den Bereich von Stößerhebekurven 141a bzw. 141 b bzw. 141c gelangen, durch welche sie mit den zugehörigen Nadeln um einen bei allen Wählstellen gleichen Abstand nach oben gehoben werden. Dadurch werden die Nadeln hinter den Wählstellen auf Nadelhebekurven 41 α bzw. 41 b gehoben, durch die sie vollends ausgetrieben werden. Die an der ersten Wählstelle durch den Steuer- 6a magneten Ma ausgewählten Nadeln werden durch die zugehörige Nadelhebekurve 41a bis in die Höchstellung gebracht (z. B. die Nadeln 54' und 57'), wohingegen die an der zweiten Wählstelle durch den Steuermagneten M b ausgewählten Nadeln durch die zugehörige Nadelhebekurve 41 b nur bis in eine niedriger liegende Stellung, z. B. die Fangstellung, ausgetrieben werden (z. B. die Nadeln 58' und 60'). Die an der dritten Wählstelle durch den Steuermagneten Mc ausgewählten Nadeln werden nur bis in eine Höhe gebracht, die unterhalb der Fanghöhe liegt und der Höchststellung der zugehörigen Stößel entspricht (z. B. die Nadel 6Γ). Es ist also möglich, die Nadeln in dreierlei Höhen auszuschieben und bestimmte Nadeln in der Nichtstrickspur zu lassen. Die Zahl der verschiedenen Höhenstellungen hängt von der Anzahl der Wählstellen bzw. der Anzahl der Steuermagnete M und Lücken L ab.
Nachdem die Nadeln ihre verschiedenen Stellungen erreicht haben, werden sie vom Nadelsenker 42 wieder nach unten in die Abschlagstellung gebracht. Schon unmittelbar hinter der Kurve 141 c, also noch im Bereich der Strickstelle, werden alle angehobenen Stößer von der Kurve 142 in die Tiefstellung zurückgeführt, in der sich ihre Füße unter der Kurve 140 befinden und von den nächsten Steuermagneten Ma', Mb' für den nächsten Strickvorgang ausgewählt werden können.
Gemäß F i g. 2 werden an der ersten Wählstelle die Nadeln 52', 54' und 57' in die Höchststellung gebracht. An der zweiten Wählstelle werden die Nadeln 55', 58' und 60' ausgewählt und beispielsweise in die Fangstellung gebracht. Von der dritten Wählstelle werden die Nadeln 59' und 61' ausgewählt und in eine tiefer als die Fangstellung liegende Nadelstellung gebracht. Die Nadel 62' wird an keiner Wählstelle ausgewählt und verbleibt in der Nichtstrickspur. Noch innerhalb der Strickstelle werden durch die Kurve 142 alle Stößerfüße wieder unter die Kurve 140 geführt, so daß schon hier wieder für das nächste Stricksystem ausgewählt werden kann. Im folgenden Stricksystem werden an der ersten Wählstelle (Steuermagnet M d, Lücke L α') die Nadeln 63' und 65' bzw. die zugehörigen Stößer 63 und 65 ausgewählt, wohingegen der Stößer 64 auf der Kurve 140 der nächsten Wählstelle zugeführt wird.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Mustervorrichtung an Strickmaschinen mit unabhängig voneinander beweglichen Stricknadeln, bei der vor jedem Stricksystem mindestens zwei nebeneinanderliegende Wählstellen vorgesehen sind und bei der den Wählstellen eines Stricksystems Nadel- oder Stößeraustriebskurven zugeordnet sind, von denen die ersten den größten und die nachfolgenden einen immer kleineren Nadelaustrieb bewirken, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verschachtelung der Austriebskurven die zweiten, dritten usw. Wählstellen (L2, Lb, Lc, Lb') vor den Enden der der vorhergehenden Wählstelle (L 1, La, Lb, La') zugeordneten Austriebskurve (120 a, 141a, 141 b) angeordnet sind.
2. Mustervorrichtung an Strickmaschinen nach Anspruch L, dadurch gekennzeichnet, daß alle Stößeraustriebskurven (141 a, 141 b. 141 c) im wesentlichen von gleicher Gestalt sind und daß die den unterschiedlichen Nadelaustrieb bewirkenden Kurven die Nadelaustriebskurven (41 α, 41 b) sind.
3. Mustervorrichtung an Strickmaschinen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Wählstelle [La) des Stricksystems noch im Bereich des Nadelsenkers (42) des vorhergehenden Stricksystems liegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen COPY
DE19641585193 1964-03-28 1964-03-28 Mustervorrichtung an Strickmaschinen Pending DE1585193B1 (de)

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