DE1943270C3 - Doppelzylinder-Rundstrickmaschine - Google Patents

Doppelzylinder-Rundstrickmaschine

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DE1943270C3
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DE1943270A
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Frederick Conrad Feasterville Pa. Wiesinger
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Mayer Rothkopf Industries Inc Orangeburg Sc Us
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Mayer Rothkopf Industries Inc Orangeburg Sc Us
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/66Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements
    • D04B15/82Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements characterised by the needle cams used

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Doppelzylinder-Rundstrickmaschine, bei der die in den Nadelzylindern geführten Nadeln durch Nadelschieber und Musterstößer bewegbar sind, deren Füße durch eine lochstreifengesteuerte Auswahlvorrichtung jeweils in Schloßbahnen für Stricken, Übertragen, Fangen und Nichtstricken einführbar sind, wobei im Nadelschloß die Schloßbahnen für das Fangen und Nichtstricken und im Stößerschloß die SchloBbahnen für das Stricken durch je ein versenkbares Schloßteil sperrbar sind und bei der im Stößerschloß zwei getrennte Abzugsbahnen für die arbeitenden Stößer vorgesehen sind, von denen die obere Abzugsbahn oberhalb und die untere Abzugsbahn unterhalb des Trennschloßteiles für die nächste Nadelauswahl enden.
Bei einer solchen, durch die DE-AS 12 59 005 bekannten Doppelzylinder-Rundstrickmaschine ist zur Nadelauswahl für eine der vier Strickfunktionen Stricken, Übertragen, Fangen und Nichtstricken innerhalb eines jeden Systems eine Doppelauswahl an zwei aufeinanderfolgenden Stellen mit Hilfe der lochstreifengesteuerten Auswahlvorrichtung möglich, wozu das Musterband zwei in Vorschubrichtung hintereinanderliegende Lochreihen hat, die in aufeinanderfolgenden Vorschubschritten wirksam werden. Diese Rundstrickmaschine hat zwar den Vorteil einer unbegrenzten Mustermöglichkeit, benötigt aber andererseits auch für die Einfachauswahl zum Übertragen und Stricken bei der Herstellung einfacher Musterausbildungen für jedes System ein Musterband mit zwei hintereinander liegenden Lochreihen, die in zwei Vorschubschritten hintereinander wirksam werden. Dadurch ist auch bei der Einfachauswahl Stricken oder Übertragen die gleiche Musterbandlänge erforderlich wie bei der Doppelauswahl Übertragen, Stricken, Fangen oder Nichtstricken, so daß der Aufwand für die Mustersteuerung stets gleich groß bleibt und auch die Vorschubgeschwindigkeit des Musterbandes nicht geändert werden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Doppelzylinder-Rundstrickmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei Umstellung von einer Doppelauswahl zum Übertragen, Stricken, Fangen und Nichtstricken auf eine Einfachauswahl zum Übertragen und Stricken nur noch ein verkürztes Musterband mit verringerter Vorschubgeschwindigkeit benötigt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß vor den beiden Abzugsbahnen für die arbeitenden Stößer eine axial verschiebbare Schloßweiche angeordnet ist, die die Füße der Stößer der übertragenen Nadeln wahlweise in die obere Abzugsbahn oder in die untere Abzugsbahn führt. Die axial verschiebbare Schloßweiche läßt sich dabei für die Einfachauswahl zum Übertragen und Stricken in eine Stellung bringen, in der alle Stößer in die untere Abzugsbahn geführt werden und dadurch für eine mögliche Auswahl im folgenden System zur Verfügung stehen. Bei einer Doppelauswahl ist die axial verschiebbare Schloßweiche demgegenüber in eine Stellung bringbar, in der die Stößer der übertragenen Nadeln mit ihren Füßen in der oberen Abzugsbahn verbleiben und die für das Stricken ausgewählten Nadeln beim nachfolgenden Vorschub aufnehmen können.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Schnittansicht eines Teils einer erfindungsgemäß ausgebildeten Doppelzylinder-Rundstrickinaschine,
F i g. 2 eine Abwicklung der Schloßteile der Doppelzylinder-Rundstrickmaschine mit Darstellung der Schloßbahnen für die Doppelauswahl und
F i g. 3 eine Abwicklung der Schloßteile der Doppelzylinder-Rundstrickmaschine mit einer Darstellung der Schloßbahnen für eine Einfachauswahl der Nadeln.
Die F i g. 1 der Zeichnung zeigt eine an sich bekannte Doppelzylinder-Rundstrickmaschine mit umlaufenden Schloß und stehenden Nadelzylindern. Ein unterer Nadelzylinder 20 und ein Teil eines oberen Nadelzylinders 21 sind miteinander fluchtend und übereinanderliegend angeordnet dargestellt, wobei jeder Nadelzylinder 20, 21 zur Aufnahme einer Reihe von Doppelkopf-Nadeln 22 genutet ist. Die Doppelkopf-Nadeln 22 werden an ihren unteren Enden durch Nadelschieber 23 gesteuert, die Füße 24 haben, welche in Schloßbahnen laufen. Unterhalb eines jeden Nadelschiebers 23 ist ein Stößer 25 mit einem Fuß 26 angeordnet, der in der Stößermitte liegt. Es sind ferner zwei Austriebsfüße 27 und 28 vorgesehen, die am unteren Ende des Stößers 25 im Abstand voneinander angeordnet sind.
Auf einer Grundplatte 29 sind Jaquard-Mustervorrichtungen angeordnet. Diese Jaquard-Mustervorrichtungen weisen Auswahlhebel 30 auf, die sich auf einer Stange 31 abstützen und die, wenn sie ausgewählt werden, radial nach innen gegen den Widerstand einer nicht dargestellten Feder gedrückt werden. Es sind Austriebshebel 32 vorgesehen, die an einer Stange 33 schwenkbar gelagert sind, wobei die äußeren Enden 34 dieser Austriebshebel 32 unterhalb der inneren Enden der Auswahlhebel 30 liegen und mit diesen in den gleichen Führungsschlitzen eines Führungsgliedes 35 angeordnet sind. Die inneren Enden 37 der Austriebshebel 32 sind in den Zylindernuten geführt und wirken auf die Austriebsfüße 27 und 28 ein.
Jeder Auswahlhebel 30 trägt einen federbeaufschlagten Zapfen 38, der als Fühler auf der Oberfläche eines endlosen Musterbandes 39 arbeitet, wobei dieses
Musterband 39 entweder eine einzelne Reihe oder eine doppelte Reihe von Perforationen aufweist, damit die Auswahlhebel 30 entsprechend dem gewünschten Muster betätigt werden können. Das Musterband 39 wird schrittweise von einer Antriebs/olle 40 angetrieben, die eine Anzahl sich in Längsrichtung erstreckender Schlitze 41 aufweist, die unterhalb der Reihen von Musterbandlöchern liegen. Wenn eine einfache Auswahl zwischen zwei Strickfunktionen bei jedem Vorschubschritt durchgeführt werden soll, ist 'sdiglich eine einzige Reihe von Perforationen und auch lediglich eine Bewegung der AntrieDsrolle 40 erforderlich. Wenn eine Doppelauswahl zwischen vier möglichen Funktionen durchgeführt werden soll, so ist eine doppelte Lochreihe erforderlich, wobei zwei Vorschubschritte von der Antriebsrolle 40 ausgeführt werden müssen. Wenn ein Loch vom Zapfen 38 festgestellt wird, so wird dessen Auswahlhebel 30 nach innen gedrückt, wobei er in Kontakt mit einem Auswahlschloßteil 42 gelangt und von diesem niedergedrückt wird, wobei dieses Auswahlschloßteil 42 an einer Konsole 43 befestigt ist, die ihrerseits an einem sich nach unten erstreckenden Stab 44 sitzt Der Stab 44 wird von einer Platte 45 des Schloßmantels getragen, der um den Nadelzylinder 20 umläuft. Ein Rückstellschloßteil 46 ist an einer Konsole 47 befestigt, die ebenfalls von der Stange 44 getragen wird. Dieses Rückstellschloßteil drückt den Austriebshebel 32 nieder, nachdem eine Auswahl durchgeführt worden ist Ein zweites Paar von Schioßteilen, die dem AuswahlschloBteil 42 und dem Rückstellschloßteil 46 ähnlich sind, ist nicht dargestellt, folgt jedoch unmittelbar diesen Schloßteilen nach, um eine zweite Auswahl innerhalb des Bereiches eines Systems durchzuführen, falls dieses durch die Mustervorrichtung bestimmt wird. Falls die Maschine lediglich für eine einzige Auswahl js eingestellt ist, übt dieses zweite Schloßteilpaar keine Funktion aus, da keine Auswahlhebel 30 an dieser Stelle nach innen gedrückt sind.
Die Platte 45 des Schloßmantels weist einen inneren Flansch 48 auf und dreht sich auf einem Schloßmantelträger 49, der eine Abdeckkappe 50 aufweist. Schloßmantelsektionen 51 und 52 sind abnehmbar und mit der Platte 45 drehbar befestigt und tragen eine Anzahl nach innen gerichteter Schloßteile, die auf die verschiedenen Musterstößer und Nadelschieber einwirken. Bei der Auswahl durch das Musterband 39 und zwar entweder bei Einzelauswahl oder bei Doppelauswahl wird mittels des zugeordneten Austriebshebels 32 der Stößer 25 angehoben, so daß dieser einer Schloßbahn folgt und aus der Schloßbahn herausgenommen wird, der die nicht ausgewählten Stößer folgen.
Es sei nunmehr auf F i g. 2 Bezug genommen. Die Schloßteile eines Systems sind für den oberen und den unteren Nadelzylinder 20,21 dargestellt. Die Bewegung erfolgt derart, daß sich die Schloßteile bei der Betrachtung der Figuren von rechts nach links bewegen. Bei der Darstellung in F i g. 2 ist das Schloß für einen Doppelauswahlbetrieb eingestellt, wobei die erste Auswahl kurz vor dem Punkt 53 und dis zweite Auswahl kurz vor dem Punkt 54 des Schlosses stattfindet. Die Schloßbahnen, die vom Stößerschloß gebildet werden, werden von den Füßen 26 der Stößer 25 durchlaufen. Die Schloßbahnen des unteren Nadelschlosses werden von den Füßen 24 der Nadelschieber 23 durchlaufen. Das obere Nadelschloß führt die Nadelschieber für die übertragenen Nadeln. Die erste Auswahl wird am Punkt 53 kurz vor der Ankunft eines Trennschloßteils 55 vorgenommen, dessen obere Fläche eine Schloßbahn 56 für Stößer 25 bildet, deren Nadeln 22 anschließend entweder stricken oder übertragen werden. Die untere Fläche des Trennschloßteils 55 bildet eine Schloßbahn 57 für Stößer 25, die zunächst in Rundlaufstellung verbleiben. Die Schloßbahn 56 verläuft unterhalb eines Führungsteils 58 und dann über ein Austriebsteil 59, das die Nadelschieber 23 in die obere Schloßbahn 60 anhebt, in der eine zweite Auswahl diese Nadelschieber 23 unterteilen kann, wenn der zweite Auswahlpunkt 54 erreicht wird. Die Nadelschieber 23, die den nicht ausgewählten Stößern 25 in der Schloßbahn 57 zugeordnet sind, gehen vor dem versenkbaren Schloßteil 61 vorbei, das gestrichelt dargestellt ist, um die Außerbetriebsstellung zu kennzeichnen.
Am Punkt 54 kann eine zweite Auswahl stattfinden, um sowohl die Stößer 25 in der oberen Schloßbahn 56 als auch in der unteren Schloßbahn 57 zu unterteilen, derart, daß jede Nadel 22 eine von vier möglichen Funktionen durchführen kann. Aus der Schloßbahn 56 ausgewählte Stößer 25 werden über das obere Austriebsteil 62 und das Schloßteil 63 geführt, wodurch die Nadelschieber 23 in die Übertragungsstellung 64 ausgetrieben werden. Diejenigen Stößer 25 in der Schloßbahn 56, die an der Stelle 54 nicht ausgewählt wurden, gehen vor dem versenkbaren SchloBtcil 65 vorbei, wodurch die Nadelschieber 23 in der Strickstellung 66 bleiben. Stößer, die an der Stelle 54 aus der Schloßbahn 57 ausgewählt wurden, laufen über das Austriebsteil 68 und treiben die Nadelschieber 23 in die Fangstellung 70 aus. Die Stößer 25 in der Schloßbahn 57, die an der Stelle 54 nicht ausgewählt wurden, verbleiben unter dem Austriebsteil 68, laufen über ein Austriebsteil 71 hinweg und unter einem Abzugsteil 72 hindurch in die Rundlaufstellung 73 zurück. Alle Stößer 25, die die Rundlaufstellung 73 erreichen, stehen für eine erste Auswahl im nachfolgenden System zur Verfügung. Die Stößer 25, deren Nadeln 22 übertragen werden, gelangen durch eine axial verschiebbare, in ihrer oberen Stellung befindliche Schloßweiche 75 in eine obere Abzugsbahn, die sie über ein Schloßteil 76 in eine oberhalb des Trennschloßteils 55 liegende Bahn führt, damit sie anschließend ihre übertragenen Nadeln 22 aus dem oberen Zylinder 21 wieder übernehmen können.
Es ist oftmals erwünscht, ein weniger kompliziertes Muster zu stricken, wobei dieses Muster nur eine Auswahl zwischen Stricken und Übertragen erfordert. Dies kann durch einfache Verstellung der versenkbaren Schloßteile 61 und 65 sowie der axial verschiebbaren Schloßweiche 75 durchgeführt werden, wobei eine derartige Arbeitsweise nur noch Musterbänder 39 mit einer einzelnen Lochreihe pro System erfordert.
Eine Auswahl nur zwischen Stricken oder Übertragen ist in F i g. 3 gezeigt. Dabei findet eine Auswahl lediglich an der Stelle 53 statt, wobei dei ausgewählten Stößer 25 über das Trennschloßteil 55 und das Austriebsteil 59 hinweggehen. Das versenkbare Schloßteil 61 ist in Betrieb, so daß alle Nadelschieber 23 der Strickschloßbahn 77 folgen. Das versenkbare Schloßteil 65 ist ebenfalls in Betrieb, so daß alle ausgewählten Stößer 25 über das Übertragungsschloßteil 63 ausgetrieben werden und die Nadelschieber 23, wie bei 78 gezeigt, austreiben, um eine Übertragung ihrer Nadeln zum oberen Nadelzylinder 21 durchzuführen. Die an der Stelle 53 nicht ausgewählten Stößer 25 verbleiben in der unteren Schloßbahn 57, 79 und beeinflussen ihre Nadelschieber 23 nicht, die sich auf Strickhöhe 80 befinden. Die Schloßweiche 75 befindet sich in der unteren Stellung, wodurch alle Stößer 25 für eine
Auswahl im nächsten System in die untere Abzugsbahn 82 geführt werden. Es ist nicht erforderlich, die ausgewählten Stößer 25 in der Übertragungsstellung zu halten, da alle Nadelschieber 23 sowieso der Strickschloßbahn folgen und die übertragenen Nadeln 22 übernehmen können.
Bei einer Einfachauswahl zum Stricken oder Nichtstricken sind die Schloßteile 61 und 65 versenkt und die Schloßweiche 75 kann in einer beliebigen Stellung verbleiben.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Doppelzylinder-Rundstrickmaschine, bei der die in den Nadelzylindern geführten Nadeln durch Nadelschieber und Musterstößer bewegbar sind, deren Füße durch eine lochstreifengesteuerte Auswahlvorrichtung jeweils in Schloßbahnen für Stricken, Übertragen, Fangen und Nichtstricken einführbar sind, wobei im Nadelschloß die Schloß- ι ο bahnen für das Fangen und Nichtstricken und im Stößerschloß die Schloßbahnen für das Stricken durch je ein versenkbares Schloßteil sperrbar sind und bei der im Stößerschloß zwei getrennte Abzugsbahnen für die arbeitenden Stößer vorgesehen sind, von denen die obere Abzugsbahn oberhalb und die untere Abzugsbahn unterhalb des Trennschloßteils für die nächste Nadelauswahl enden, dadurch gekennzeichnet, daß vor den beiden Abzugsbahnen für die arbeitenden Stößer (25) eine axial verschiebbare Schloßweiche (75) angeordnet ist, die die Füße (26) der Stößer (25) der übertragenen Nadeln (22) wahlweise in die obere Abzugsbahn oder in die untere Abzugsbahn führt.
    25
DE1943270A 1968-08-27 1969-08-26 Doppelzylinder-Rundstrickmaschine Expired DE1943270C3 (de)

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DE1943270A1 DE1943270A1 (de) 1970-04-16
DE1943270B2 DE1943270B2 (de) 1981-02-19
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JPS5417867B2 (de) * 1973-09-21 1979-07-03
GB2299347A (en) * 1995-03-28 1996-10-02 Monk Dubied Limited Cam system for a circular knitting machine

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DE1943270A1 (de) 1970-04-16
FR2016430A1 (de) 1970-05-08
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