DE2308096C3 - Doppelzylinder-Rundstrickmaschine mit zweiteiligen Nadelschiebern - Google Patents
Doppelzylinder-Rundstrickmaschine mit zweiteiligen NadelschiebernInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Doppelzylinder-Rundstrickmaschine mit zweiteiligen Nadelschiebern,
die aus einem Schubteil und einem Zugteil bestehen, von denen das Zugteil einen in den Nadelhaken eingreifenden Haken und das Schubteil eine Schub-Stirnfläche
aufweist, wobei das Zugteil und das Schubteil relativ zueinander in Längsrichtung beweglich sind und das feo
Zugteil eine Nockenfläche zu seiner radialen Verschwenkung aufweist, bei welcher der Haken aus dem
Nadelhaken herausbewegt wird.
Bei einer bekannten Doppelzylinder-Rundstrickmaschine mit zweiteiligen Nadelschiebern dieser Art &5
(US-Patentschrift 16 94 426) kommt die Nockenfläche des Zugteils mit einer entsprechenden Nockenfläche in
dem Nadelkanal bei einer bestimmten Höhenstellung
der Nadelschieber in Eingriff. Daher ist ein radiales
Verschwenken des Zugteils zur Freigabe der Nadeln nur in einer bestimmten Höhenstellung der Nadelschieber möglich, und die Relativbewegung zwischen dem
Schübteil und dem Zugteil wird dadurch erreicht, daß
bei der Bewegung des Zugteils zusammen mit dem Schubteil das Schubteil an der Nockenfläche zur Anlage
kommt und an dieser festgehalten wird, so daß sich das Zugteil allein weiterbewegt und dabei die radiale
Verschwenkung ausführt Da die radiale Verschwenkung unmittelbar bei dem Beginn der Relativbewegung
zwischen dem Zugteil und dem Schubteil beginnt, muß ein gewisses Spiel zwischen der Spitze des Hakens der
Doppelzungennadel und dem Haken des Zugteils gegeben sein, da anderenfalls die Gefahr einer
Bewegung der Doppelzungennadel quer zur Achse der Nadelzylinder bei der radialen Verschwenkung der
Zugteile besteht
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Doppelzylinder-Rundstrickmaschine mit zweiteiligen
Nadelschiebern der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die radiale Verschwenkung des Zugteils in
beliebigen Höhenstellungen des Nadelschiebers erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß das Schubteil eine Nockenfläche aufweist, die mit
der Nockenfläche des Zugteils zusammenwirkt und daß die Nockenflächen derart an dem Schubteil und dem
Zugteil angeordnet sind, daß die radiale Verschwenkung des Zugteils erst nach einer Relativbewegung zwischen
dem Zugteil und dem Schubteil erfolgt
Durch diese Ausgestaltung der Erfindung ist ein Lösen der Doppelzungennadel aus dem Nadelschieber
in beliebigen Höhenstellungen des Nadelschiebers möglich und auf Grund des Eingreifens des Hakens des
Zugteils in den Nadelhaken ergibt sich eine spielfreie Halterung der Doppelzungennadel Bei dem eigentlichen Strickvorgang wird damit eine derartig starre
Halterung der Doppelzungennadel erzielt, daß sich das gleiche Verhalten ergibt, wie bei einem einstückigen
Nadelschieber.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Nockenflächen gegenüberliegende konkave Schultern.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weisen das Schubteil und das Zugteil
jeweils einen Fuß auf, wobei diese Füße durch einen geringen Abstand voneinander getrennt und zur
gemeinsamen Bewegung des Schubteils und des Zugteils in einem Schloßkanal geführt sind, der ein
Schloßteil aufweist, das zwischen die Füße eintritt und das Schubteil und das Zugteil in Längsrichtung relativ
zueinander bewegt.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Zugteil auf seiner
dem Schubteil zugewandten Kante einen vorspringenden Teil aufweist, der an einer Seite durch die
Nockenfläche und auf der anderen Seite durch einen Anschlag begrenzt ist, und daß das Schubteil auf seiner
dem Zugteil zugewandten Kante eine Ausnehmung aufweist, die auf einer Seite durch die Nockenfläche und
auf der anderen Seite durch einen Anschlag begrenzt ist, und daß die Zugteile am Umfang der Nadelzylinder von
einer Ringfeder umgeben sind, die den vorspringenden Teil nach unten in die Ausnehmung drückt.
Es ist zwar allgemein bekannt, Ringfedern als Vorspannfedern für die Strickwerkzeuge bei Rundstrickmaschinen zu verwenden, doch ergibt die Verwen-
dung einer derartigen Ringfeder bei der erfindungsgemäßen Doppelzylinder-Rundstrickmaschine eine vorteilhafte
Anpressung des Zugteils an den Nadelhaken.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der
zweiteiligen Nadelschieber ergibt sich zunächst eine Bewegung des Zugteils gegenüber dem Schubteil in
Längsrichtung, ohne daß eine radiale Verschwenkung des Zugteils auftritt, so daß der in den Nadelhaken
eingreifende Haken des Zugteils aus dem Nadelhaken herausbewegt wird und das nachfolgende Verschwenken
keine Beschädigung oder Abnutzung der Spitze des Nadelhakens hervorruft Andererseits wird jedoch eine
feste Halterung der Nadel im geschlossenen Zustand des zweiteiligen Nadelschiebers erreicht, und die
Anschläge verhindern hierbei eine Zusammendrückung des Nadelhakens im geschlossenen Zustand der
Nadelschieber.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen noch
näher erläutert In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt längs der Linie M nach Fig.2 durch die übereinander angeordneten
Nadelzylinder der Doppelzylinder-Rundstrickmaschine;
Fig.2 in einer Abwicklung die Innenseite eines Übergabesystems des oberen und unteren Schlosses der
Doppelzylinder-Rundstrickmaschine nach F i g. 1;
F i g. 3 in mehreren Teilschnitten eine Doppelzungennadel und die zugehörigen oberen und unteren
Nadelschieber in verschiedenen Stellungen.
Die in F i g. 1 dargestellte Doppelzylinder-Rundstrickmaschine
weist einen drehbaren unteren Nadelzy linder 1 zum Stricken glatter Ware sowie einen
gleichachsig damit und darüber angeordneten ähnlichen drehbaren oberen Nadelzylinder 2 zum Stricken
gerippter Ware auf. Die beiden übereinander liegenden Nadelzylinder 1 und 2 weisen Längsnuten 3 bzw. 3' auf,
in denen Doppelzungennadeln 4 angeordnet sind. Für jede Doppelzungennadel 4 sind in den zugehörigen
gleichachsig angeordneten Längsnuten 3 und 3' über bzw. unter der betreffenden Doppelzungennadel 4 ein
unterer Nadelschieber mit einem Zugteil 5 und einem Schubteil 6 sowie ein oberer Nadelschieber mit einem
Zugteil 5' und einem Schubteil 6' vc-rg·. sehen.
Die beiden zweiteiligen Nadelschieber S', 6' und 5,6
im oberen und unteren Nadelzylinder 1, 2 sind von gleicher Konstruktion. Jeder Nadelschieber weist ein
Schubteil 6 mit einer ebenen Innenkante, die sich am Boden der zugehörigen Längsnut 3 abstützt, sowie ein
Zugteil S auf, das von dem Schubteil 6 aufgenommen ist. Das Schubteil 6 weist eine Stirnfläche 6b, die mit dem
benachbarten Haken einer Doppelzungennadel 4 zusammenarbeiten kann, sowie einen Fußabschnitt mit
einer ebenen Stirnkante 6c/auf, der mit einem Fuß 6a für
das Schubteil 6 versehen ist Das Schubteil 6 weist zwischen der Stirnfläche %b und dem Fußabschnitt zwei
eine Ausnehmung 6/bildende Außenkanten auf, die sich
im wesentlichen parallel zum Boden der zugehörigen Längsnut 3 erstrecken und durch eine konkave
Nockenfläche 6c in Form einer Schulter verbunden sind, welche dem Fußabschnitt zugewandt ist Der Fußabschnitt
weist einen Teil auf, der sich an den Fuß 6a anschließt und durch einen Anschlag 6e mit der einen
Außenkante verbunden ist.
Zu jedem Zugteil 5 gehört eine keilförmige Spitze 9, die am oberen Ende einer Verlängerung 8 ausgebildet
ist; außerdem ist am anderen Ende ein kurzer Fuß 5b angeordnet Die innere Kante des Zugteils 5, die sich an
der Außenkante des Schubteils 6 abstützt, ist ebenfalls in Form eines vorspringenden Teils 5/abgestuft und weist
gemäß F i g. 1 eine konkave Nockenfläche Sd in Form einer Schulter auf, um das Zugteil 5 dem Schubteil 6
anzupassen. Liegt der kurze Fuß 5Zj des Zugteils 5 an s dem Anschlag 6e des vorspringenden Abschnitts des
Schubteils 6 an, so steht die Außenkante des Schubteils 6 mit Ausnahme des Punktes, an dem die konkaven
gekrümmten Schultern 6c und Sd einander gegenüberliegen,
über ihre ganze Länge in Berührung mit der
ίο inneren Längskante des Zugteils 5. Das Zugteil 5 ist auf
seiner Innenseite mit einem Haken 5c versehen, der in F i g. 1 gegenüber der Stirnfläche 66 des Schubteils 6
angeordnet ist Abgesehen von dem kurzen Fuß 5b weist die äußere Längskante des Zugteils 5 einen
zweiten höheren Fuß 5a auf, der dem Haken 5c benachbart ist, und nahe der keilförmigen Spitze 9 ist
eine Aussparung zum Aufnehmen einer Ringfeder 5 vorgesehen. Der Haken 5c ist so geformt daß er sich in
Eingriff mit dem benachbarten Nadelhaken 11 bringen läßt Die Verlängerung 8 des Zugteils 5 dient dazu, die
jeweils erfaßte Doppelzungennadel 4 in Anlage am Boden der zugehörigen längsnut 3 zu halten, und sie
läuft in die keilförmige Spitze 9 aus, die die Aufgabe hat die Zunge 10 der Doppelzungennadel 4 zu öffnen und zu
schützen. Die Ringfeder 5, die von der Aussparung nahe der keilförmigen Spitze 9 aufgenommen ist umschließt
sämtliche zweiteiligen Nadelschieber 5,6 und 5', 6' des betreffenden Nadelzylinders 1, 2 und spannt sie nach
innen vor. Die Stirnfläche Sb des Schubteils 6 ist dazu bestimmt in Berührung mit dem benachbarten Nadelhaken
11 der jeweils erfaßten Doppelzungennadel 4 zu kommen und so dafür zu sorgen, daß die betreffende
Doppelzungennadel 4 genau den Bewegungen des zweiteiligen Nadeischiebers 5, 6 folgt wenn der
Nadelschieber 5, 6 durch die Schloßteile des zugehörigen Schlosses betätigt wird. Die beiden Schultern 5tf und
6c rufen bei einer Relativbewegung zwischen dem Schubteil 6 und dem Zugteil 5 in Axialrichtung eine
radiale Bewegung des Zugteils 5 von dem Schubteil 6
■»ο fort hervor, so daß der Haken 5c des Zugteils 5 außer
Eingriff mit dem Haken U der Doppelzungennadel 4 gebracht wird.
Der untere Nadelzylinder 1 ist gemäß F i g. 1 von einem ortsfesten unteren Schloßmantel 7 umgeben, an
dem die Schloßteile des unteren Schlosses befestigt sind, die dazu dienen, die zweiteiligen Nadelschieber 5, 6 zu
betätigen; ein ortsfester oberer Schloßmantel T umschließt den oberen Nadelzylinder 2 und trägt die
Schloßteile des oberen Schlosses zum Betätigen der
so zweiteiligen Nadelschieber 5', 6'. Jeder Schloßmantel 7,
T weist einen Übergabeabschnitt auf, der dazu dient, sämtliche Doppelzungennadeln 4 in den unteren
Nadelzylinder 1 zu bringen und dann bestimmte Doppelzungennadeln 4 in den oberen Nadelzylinder 2
zu überführen. Außerdem ist ein zum Stricken dienender Teil vorgesehen.
Der Übergabeschnitt des Schloßmantels T für den oberen Nadelzylinder 2 umfaßt ein in F i g. 2 erkennbares
Übergabeschloßteil 20, das auf die Füße 6'a der oberen Schubteile 6' wirkt, um diese Schubteile 6' nach
unten zu bewegen, sobald die Füße 6'a aus einem zusammenhängenden Schloßkanal Faustreten Hierbei
bewegen sich sowohl die Füße 6'a als auch die Füße 5'b durch einen nach unten führenden Teil des Schloßkanals
T', der durch das Übergabeschloßteil 20 und ein ihm gegenüberliegendes Schloßteil 30 begrenzt wird. Weiterhin
weist der Übergabeabschnitt unter und neben dem Übergabeschloßteil 20 sowie unter dem Schloßteil
30 ein SchloBteil 23 auf, das in die Räume zwischen den Füßen 6'a und 5'b eintritt, um diese Füße 6'a, 5'b
voneinander zu trennen und sie zu veranlassen, in getrennte Schloßkanäle einzutreten. Zu dem oberen
Übergabeabschnitt gehört weiterhin ein Schloßteil 25, das zusammen mit den Schloßteilen 23 und 30 dazu
dient, die Füße 6's und 5'b einander wieder zu nähern und sie weiter nach oben und wieder in den waagrecht
verlaufenden Teil des Schloßkanals T hinein zu bewegen.
Der Übergabeabschnitt des Schloßmantels 7 für den unteren Nadelzylinder 1 weist ein Schloßteil 21 auf, das
gemäß Fig.2 dazu dient, die Füße 56 und 6a der Nadelschieber 5, 6 im unteren Nadelzylinder 1, die aus
einem waagrechten Schloßkanal raustreten, voneinander zu trennen und sie voneinander weg zu bewegen.
Jenseits des Schloßteils 21 ist ein weiteres Schloßteil 22 angeordnet, durch das die Füße 5b und 6a einander
wieder genähert und in den waagrechten Schloßkanal T eingeführt werden. Unter und hinter dem Schloßteil 21
befindet sich eine Mustervorrichtung, die es ermöglicht, die Nadelschieber 5,6 nach Bedarf jeweils in Eingriff mit
einem von zwei verschiedenen Schloßkanälen zu bringen. Zu dieser Mustervorrichtung gehöhren Musterschwingen 32, die nur auf bestimmte Musterstößer
33 wirken. Bestimmte Musterstößer 33 verbleiben in ihrer unteren Stellung, während bestimmte anderen
Musterstößer 33 mit Hilfe zugehöriger Arbeitsfüße 33a so angehoben werden, daß sie in einen Schloßkanal
eintreten, der diese Musterstößer 33 veranlaßt, sich über ein Austriebsteil 31 hinweg zu bewegen. Jeder
Musterstößer 33 hat eine obere Stirnkante 33b, die mit der benachbarten Stirnkante 6c/ des zugehörigen
Nadelschiebers 5, 6 zusammenarbeitet, um diesen zu heben. Somit verbleiben die Füße 5a und 6a bestimmter
zweiteiliger Nadelschieber 5, 6 in den waagerechten Schloßkanal, um diese dem Schloßteil 21 zuzuführen,
während die Füße 5b und 6a derjenigen Nadelschieber 5, 6, welche mit Hilfe der Musterstöße 33 gehoben
worden sind, in andere Schloßkanäle eintreten, die durch ein Übergabeschloßteil 24 und ein darüber
angeordnetes ringförmiges Schloßteil 28 begrenzt sind. Nach den Passieren des Übergabeschloßteils 24 werden
die betreffenden Nadelschieber 5, 6 durch ein auf die Füße 5a wirkendes Schloßteil 26 gesenkt, um wieder in
Eingriff mit dem unteren waagerechten Schloßkanal zu kommen.
Unter dem Schloßteil 30 und über dem Schloßteil28 ist jeweils ein weiteres ringförmiges Schloßteil 29 bzw.
27 angeordnet Sämtliche ringförmigen Schloßteile 27 bis 30 sind mit Aussparungen oder dergleichen
versehen, die es den Zugteilen 5 und 5' nach Bedarf ermöglichen, Schwenkbewegungen auszuführen.
Während des Betriebs der Doppelzylinder-Rundstrickmaschine durchläuft jede Doppelzungennadel 4
mit den ihr zugeordneten Zug- und Schubteilen 5,6 bzw. 5', 6' den Schloßmantel 7 bzw. T, und hierbei bewegt
sich die Doppelzungennadel 4 gemäß F i g. 2 in Richtung des Pfeils X von rechts nach links. Die in F i g. 1 gezeigte
Stellung A der Teile entspricht einem Stadium des Strickvorganges, in dem die Doppelzungennadel 4 mit
Hilfe ihres oberen Nadelhakens 11' mit dem Nadelschieber 5', 6' im oberen Nadelzylinder 2 verriegelt ist
während der Nadelschieber 5,6 im unteren Nadelzylinder 1 nicht in Eingriff mit der Doppelzungennadel 4
steht Die weitere Drehung der Nadelzylinder 1 und 2 bewirkt dann, daß sich der in den Schloßkanal T"
eintretende Fuß 6'a längs der geneigten Fläche 20a des
Übergabeschloßteils 20 nach unten bewegt, so daß de
betreffende Nadelschieber 5', 6' zusammen mit de Doppelzungennadel 4 gesenkt wird. Dieser Vorganj
setzt sich fort, bis die in F i g. 3 bis B gezeigte Stellung
erreicht ist, bei welcher der Fuß 6' an der Fläche 23b de; Schioßteils 23 anliegt, während sich der Fuß 57
ungehindert längs der Fläche 23a des gleicher Schloßleils 23 nach unten bewegen kann. Gleichzeitif
bewegen sich die Füße 56 und 6a des Nadelschiebers 5, (
ίο im unteren Nadelzylinder 1 über die Oberseite bzw. die
Unterseite des Schloßteils 21 hinweg. Sobald sich dei Fuß 5b längs der Fläche 21a dieses Schloßteils 21 nacr
oben bewegt, wird das Zugteil 5 gegenüber deir Schubteil 6 verstellt. Auf Grund der Relativbewegung
zwischen dem Zugteil 5 und dem Schubteil 6 wird dei Haken 5c des Zugteils 5 unter der Wirkung der beider
Schultern 5</und 6dgemäß F i g. 3 in der bei Z?gezeigter
Weise nach außen verschwenkt, um eine Doppelzun gennadel 4 aufnehmen zu können. Die Schultern 5</unc
2(i 6c sind so geformt daß das Zugteil 5 praktisch eine
axiale Bewegung ausführt, bis die einander zugewand ten Schultern zusammentreffen. Hierauf wird das
Zugteil 5 nach außen gedruckt Es ist daher nui erforderlich, daß das Zugteil 5 gegenüber dem Schuhteil
6 über eine kleine Strecke gehoben wird, damit die
sind, um den Haken 5c außer Eingriff mit dem
sind auf ihrer Innenseite so ausgespart, daß sich das
Zugteil 5 jedes Nadelschiebers 5,6 bewegen kann, wenn die Doppelzungennadel 4 von dem oberen Nadelzylin
der 2 in den unteren Nadelzylinder 1 überführt wird, Wenn sich der Nadelschieber 5, 6 über die bei E
'Λ gezeigte Stellung hinaus gegenüber den Schloßmänteln
7, T bewegen, arbeitet der Fuß 5b des Zugteils 5 im unteren Nadelzylinder 1 mit der Fläche 22a des
Schloßteils 22 zusammen, so daß das Zugteil 5 gesenk wird, bis der Haken 5czwischen den Stellungen Bund C
in Eingriff mit den Nadelhaken 11 kommt Jetzt wird die
Doppelzungennadel 4 sowohl von dem oberen Zugteil 5' als auch von dem unteren Zugteil 5 gehalten. Die
weitere Bewegung gegenüber den Schloßmänteln 7, T führt dazu, daß der Fuß 5'b zur Anlage an dem
Schloßteil 23 im oberen Schloßmantel T kommt Dann bewegt sich dieser Fuß 5'b längs der Fläche 23a nach
unten, während der Fuß 6'a über dem Schloßteil 23 auf der Fläche 23'b verbleibt Somit wird das Zugteil 5'
unter der Wirkung der gegeneinander gedrückten
Schultern 5'dund 6'cnach außen bewegt, um den Haken
5'c außer Eingriff mit dem Nadelhaken 11' zu bringen, wie es in F i g. 3 bei C gezeigt ist Die Schloßteile 29 und
30 im oberen Schloßmantel T sind zu diesem Zweck in der erforderlichen Weise ausgespart Somit werden
sämtliche Doppelzungennadeln 4 von dem oberen Nadelzylinder 2 in den unteren Nadelzylinder l
überführt
Soll glatt gestrickt werden, so wird der Musterstöße
33 nicht betätigt, d. h. er bewegt sich nicht über das
to Austriebsteil 31 hinweg. In diesem Fall bewegen sich die
Füße 5b und 6a unterhalb des Schloßteils 24, wie es in F i g. 2 bei E gezeigt ist, während das Zugteil 5' im
oberen Nadelzylinder 2 zurückgezogen wird, weil dei Fuß 5'b nacheinander mit den Flächen 30a, 306 und 3Oi
des Schloßteils 30 zusammenarbeitet, was der in F i g. 3 bei E gezeigten Stellung entspricht Es ist jedoch
erforderlich, die Doppelzungennadel 4 wieder in den oberen Nadelzylinder 2 zu bringen, um eine Rippmasche
zu erzeugen; damit die Doppelzungennadel 4 in den oberen Nadelzylinder 2 überführt werden kann, wird
der in der gleichen Längsnut 3 unter dem Schubteil 6 liegende Musterstößer 33 durch die Musterschwinge 32
betätigt, um mit dem Austriebsteil 31 zusammenzuarbeiten, wenn sich die Teile der Stellung D nähern. In diesem
Fall bewirkt die Bewegung des Fußes 31a an dem Musterstößer 33 längs der Fläche 31a des Austriebsteils
31, daß die obere Stirnkante 336 der Musterschwinge 32 zur Anlage an der unteren Stirnkante 6c/des Schubteils
6 kommt, um den Nadelschieber 5,6 zusammen mit der Doppelzungennadel 4 zu heben, bis die Füße 56 und 6a
die in F i g. 2 und 3 bei D gezeigte Stellung einnehmen. Gleichzeitig bewegt sich das zugehörige Zugteil 5' in
dem oberen Nadelzylinder 2 gegenüber dem Schloßteil 23, wobei sich der Fuß 5'b längs der Fläche 30a des
Schloßteils 30 nach oben bewegt, während sich der Fuß 6'a längs der Fläche 23c des Schloßteils 23 nach oben
bewegt, und während der Haken 5'cdes Zugteils 5' seine Öffnungsstellung beibehält, um den Nadelhaken Ii'
aufnehmen zu können, sobald sich die Doppelzungennadel 4 zusammen mit dem Zugteil 5 in dem unteren
Nadelzylinder 1 nach oben bewegt, was dadurch bewirkt wird, daß sich der Fuß 33a des Musterstößers 33
in der beschriebenen Weise längs der Fläche 31a des Austriebsteils 31 nach oben bewegt.
Da sich der Fuß 6'a jetzt zwischen den Flächen 25a und 23c/ befindet, bewirkt die weitere Drehung beider
Nadelzylinder 1, 2 über die Stellung D hinaus, daß sich der Fuß 5'b längs der Fläche 306 des Schloßteils 30 nach
oben bewegt, um den Haken 5'c des Zugteils 5' in Eingriff mit dem Nadelhaken 11' zu bringen. In diesem
Augenblick wird die Doppelzungennadel 4 zwischen dem unteren Zugteil 5 und dem oberen Zugteil 5'
festgehalten. Das Freigeben der Doppelzungennadel 4 durch das untere Zugteil 5 wird dadurch bewirkt, daß
sich der Fuß 5b längs der Fläche 24a des Schloßteils 24 nach oben bewegt, während sich der Fuß 6a unterhalb
dieses Schloßteils 24 bewegt, so daß zwischen den gekrümmten Schultern 5c/ und 6c eine Nockenwirkung
auftritt, um den Haken 5c außer Eingriff mit dem Nadelhaken 11 zu bringen, wie es in F i g. 2 und 3 bei F
gezeigt ist.
Hierauf wird das in Eingriff mit der Doppelzungennadel 4 stehende Zugteil 5' dadurch in den Schloßkanal V
des oberen Schloßmantels T zurückgezogen, daß sich
ι ο der Fuß 5'b längs der Fläche 30c des Schloßteils 30 nach
oben bewegt. Das Zurückziehen des außer Eingriff gebrachten Zugteils 5 im unteren Nadelzylinder 1 wird
zuerst dadurch eingeleitet, daß die Fläche 28a des Schloßteils 28 auf den Fuß 5b wirkt, worauf das ein
Kulierteil bildende Schloßteil 26 mit dem Fuß 5a zusammenarbeitet, wie es in F i g. 2 und 3 bei G gezeigt
ist.
Somit lassen sich beliebige Doppelzungennadeln 4 nach Bedarf auf den oberen und den unteren
Nadelzylinder verteilen, und die Doppelzungennadeln 4 können dann so bewegt werden, um wahlweise eine
glatte Masche oder eine Rippmasche zu erzeugen.
Während der eigentlichen Strickbewegungen werden, die jeweils zusammengehörigen Zug- und Schubteile 5,
6 bzw. 5', 6' im Gleichtakt bewegt; dies geschieht mit Hilfe von Schloßteilen, die auf die Füße 5a, 5b des
Zugteils 5 und auf diejenigen 5'a, 5'b des Zugteils 5' wirken. Während z. B. die Füße 5a, 5b, 5'a, 5'b betätigt
werden, um die betreffende Doppelzungennadel 4 zu senken und in eine Stellung zum Kulieren einer Masche
zu bringen, werden die Füße 6a und 6'a betätigt, um die Doppelzungennadel 4 in die Einschließstellung zu
bringen. Jenseits des Übergabeabschnitts bewegen sich die Füße 5b, 5'b, 6a und 6'a zweckmäßig längs eines
gemeinsamen Schloßkanals, ζ. Β. längs des Schloßkanals T, T.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Doppelzylinder-Rundstrickmaschine mit zweiteiligen Nadelschiebern, die aus einem Schubteil und
einem Zugteil bestehen, von denen das Zugteil einen in den Nadelkern eingreifenden Haken und das
Schubteil eine Schub-Stirnfläche aufweist, wobei das
Zugteil und das Schubteil relativ zueinander in Längsrichtung beweglich sind und das Zugteil eine
Nockenfläche zu seiner radialen Verschwenkung aufweist, bei welcher der Haken aus dem Nadelhaken herausbewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Schubteil (6) eine Nockenfläche (6c) aufweist, die mit der Nockenfläche (5d) des
Zugteils zusammenwirkt, und daß die Nockenflächen (6c Sd) derart an dem Schubteil (6) und dem
Zugteil (5) angeordnet sind, daß die radiale Verschwenkung des Zugteils erst nach einer
Relativbewegung zwischen dem Zugteil und dem Schubteil erfolgt
2. Doppelzylinder-Rundstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenflächen (6a 5d) gegenüberliegende konkave Schultern sind
3. Doppelzylinder-Rundstrickmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Schubteil (6) und das Zugteil (5) jeweils einen Fuß (6a, 5b) aufweisen, die durch einen geringen Abstand
voneinander getrennt und zur gemeinsamen Bewegung des Schubteils (6) und des Zugteils (5) in
einem Schloßkanal (T, T) geführt sind, der ein Schloßteil (21, 23) aufweist, das zwischen die Füße
(6a, 5b) eintritt und das Schubteil (6) und das Zugteil
(5) in Längsrichtung relativ zueinander bewegt
4. Doppelzylinder-Rundstrickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugteil (5) auf seiner dem Schubteil (6)
zugewandten Kante einen vorspringenden Teil (5f) aufweist, der an einer Seite durch die Nockenfläche
(5d) und auf der anderen Seite durch einen Anschlag (5e) begrenzt ist, und daß das Schubteil (6) auf seiner
dem Zugteil (5) zugewandten Kante eine Ausnehmung (6/) aufweist, die auf einer Seite durch die
Nockenfläche (6c) und auf der anderen Seite durch einen Anschlag (6e) begrenzt ist, und daß die ·*5
Zugteile (5) am Umfang der Nadelzylinder (1,2) von einer Ringfeder (S) umgeben sind, die den vorspringenden Teil (5f) nach unten in die Ausnehmung (6f)
drückt.
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