DE69315416T2 - Verfahren zum Stricken eines Kreuzmusters und Vorrichtung zum Stricken eines Kreuzmusters an einer Flachstrickmachine - Google Patents
Verfahren zum Stricken eines Kreuzmusters und Vorrichtung zum Stricken eines Kreuzmusters an einer FlachstrickmachineInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Stricken eines Kreuzmusters sowie eine Vorrichtung hierfür in einer Flachstrickmaschine.
- Bei einer üblichen Flachstrickmaschine ist ein Paar Nadel betten, die jeweils bewegbare Stricknadeln tragen, in der Weise angeordnet, daß die Nadelbetten, von der Seite betrachtet, die Form eines auf dem Kopf stehenden Buchstabens "V" aufweisen. Beim Stricken eines Feinrippgestricks oder eines röhrenförmigen Gestricks unter Verwendung von vorderen und hinteren Stricknadeln dieser Flachstrickmaschine ist es unmöglich, die Zahl der Maschen in einem Zwischenabschnitt einer Maschenreihe zu verringern, da keine Stricknadel für das vorübergehende Halten einer zu bewegenden Masche zur Verfügung steht.
- Zur Lösung dieses Problems offenbart die japanische Patentveröffentlichung Nr. 41-7907 eine Flachstrickmaschine, bei der ein Paar Nadelbetten, die jeweils bewegbare Stricknadeln tragen, in der Weise angeordnet ist, daß sie, von der Seite betrachtet, die Form eines auf dem Kopf stehenden Buchstabens "V" bilden. Ein Übertragungshebelbett, welches bewegbare Hebel in Hebelnuten aufweist, ist an jedem Nadelbett vorgesehen. Eine zu übertragende Masche wird von einer Stricknadel zu einem Übertragungshebel übertragen. Nachdem der die Stricknadel haltende Übertragungshebel in eine Querrichtung bewegt worden ist, wird die sich an dem Übertragungshebel befindliche Masche zu einer weiteren Stricknadel übertragen.
- Weiterhin offenbart die japanische Offenlegungsschrift Nr. 1-168 943 eine Flachstrickmaschine, bei der ein Übertragungshebelbett mittels Halteelementen über einem Nadelbett gehalten ist. Die Übertragungshebel, an deren vorderen Enden Bereiche zum Aufnehmen der Maschen ausgebildet sind, sind bewegbar in dem Übertragungshebelbett angeordnet. Die Übertragungshebel werden durch einen Übertragungsnocken, der an einem Schlitten angeordnet ist, vor- und zurückbewegt. Das Übertragungshebelbett wird durch ein Antriebsmittel, welches an einer Seite des Übertragungshebelbettes angeordnet ist, in eine Querrichtung bewegt. Eine sich an einem Maschenhalteabschnitt befindliche Masche wird in eine Querrichtung bewegt und zu einer weiteren Stricknadel übertragen.
- Weiterhin offenbart die japanische Patentschrift Nr. 56-21 854 des Autors der vorliegenden Beschreibung und die japanische Offenlegungsschrift Nr. 63-256 752 eine Flachstrickmaschine, bei der ein Übertragungshebelbett, welches in entsprechenden Nuten bewegbare Hebel aufweist, über einem Nadelbett angeordnet ist. Eine zu übertragende Masche wird von einer Stricknadel zu einem Übertragungshebel übertragen. Die sich an dem Übertragungshebel befindliche Masche wird zu einer weiteren Stricknadel übertragen, nachdem der die Masche haltende Übertragungshebel in eine Querrichtung bewegt worden ist.
- Jedoch bewegt sich ein Übertragungshebel bei den Flachstrickmaschinen, die eine der in den vorstehend genannten Veröffentlichungen beschriebenen Übertragungseinrichtungen aufweist, durch einen Übertragungsnocken, der zusammen mit einem Schlitten verfahrbar ist, vor sowie zurück und eine Masche wird mit dem Übertragungshebel übertragen, der sich vor und zurückbewegt, jedesmal wenn der Schlitten verfahren wird.
- In den Fällen, wo beispielsweise ein strangartiges Kreuzmuster hergestellt wird, während ein Rippengestrick unter Verwendung aller vorderen und hinteren Stricknadeln gestrickt wird, wird jede Masche von zumindest einem Paar Maschen, welche zu kreuzen sind, von einer Nadel, an der sich die Masche befindet, zu einem Übertragungshebel übertragen, der oberhalb der Stricknadel oder oberhalb einer der Nadel gegenüberliegenden Nadel angeordnet ist. Nachdem der Übertragungshebel in einer Richtung zu der Position der übertragenen und zu kreuzenden Masche bewegt worden ist, wobei die übertragene Masche an einem distalen Ende des Übertragungshebels verbleibt, wird die gekreuzte Masche zu einer Stricknadel übertragen, um das Kreuzmuster zu vervollständigen. Jedoch besteht hierbei ein Problem darin, daß ein Kreuzmuster nicht erzeugt werden kann, während ein Rippengestrick oder ein röhrenförmiges Gestrick unter Verwendung aller Stricknadeln gestrickt wird, da der Übertragungshebel jedesmal, wenn der Schlitten bewegt wird, vor und zurückbewegt wird und eine zu dem Übertragungshebel übertragene Masche freigegeben wird, da der Übertragungshebel gezogen wird, wenn der Schlitten vorbeiläuft, was dazu führt, daß es unmöglich ist, die sich an dem Maschenhalteabschnitt des Übertragungshebels befindliche Masche zu halten.
- Die vorliegende Erfindung ist unter Berücksichtigung des vorstehenden Problems vorgeschlagen worden.
- Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren zum Stricken eines Kreuzmusters sowie eine Vorrichtung hierfür in einer Flachstrickmaschine zu schaffen, die es leichter machen, ein Kreuzmuster zu erzeugen, sogar wenn sowohl die vorderen als auch die hinteren Stricknadeln im Falle des Strickens eines Rippengestricks oder eines röhrenförmigen Gestrickes verwendet werden.
- Zum Lösen der vorstehenden Aufgabe ist ein Verfahren zum Stricken eines Kreuzmuster-Gestricks in einer Flachstrickmaschine der vorliegenden Erfindung, die ein Paar Nadelbetten, ein vorderes Nadelbett sowie ein hinteres Nadelbett, Übertragungshebelbetten, die jeweils an jedem der Nadelbetten angeordnet sind, und Übertragungshebel aufweist, die für eine hin- und hergehende Bewegung jeweils in entsprechenden Hebelnuten aufgenommen sind, die an den Übertragungshebelbetten ausgebildet sind, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: getrenntes Übertragung von zumindest einem Satz an zu kreuzenden Maschen von den Stricknadeln an dem Nadel bett zu den Übertragungshebeln von jedem der vorderen und hinteren Übertragungshebelbetten, Vorbeilauf eines Schlittens, wobei jeder der die getrennt übertragenen Maschen tragenden Übertragungshebel an einem Einziehen gehindert wird, Verschieben des Übertragungshebelbetts in eine Position, in der die getrennt übertragenen Maschen zu kreuzen sind, und Übertragen der gekreuzten Maschen von den vorderen und hinteren Übertragungshebeln zu den Stricknadeln an dem Nadelbett.
- Eine Strickvorrichtung zum Stricken eines Kreuzmuster-Gestricks in einer Flachstrickmaschine der vorliegenden Erfindung enthält ein Paar Nadelbetten, ein vorderes Nadel bett sowie ein hinteres Nadel bett, Übertragungshebelbetten, die jeweils durch ein Halteteil an jedem der Nadelbetten gehalten sind, und Übertragungshebel, die für eine hin- und hergehende Bewegung in entsprechenden Hebelnuten aufgenommen sind, die in einer Reihe auf den Übertragungshebeln angeordnet sind. Es ist weiterhin eine Übertragungsnocke vorgesehen, die jeden der Übertragungshebel durch Betätigung eines Hebelstößels vor und zurück bewegt, wobei der Übertragungsnocken eine Nockennut sowie einen Anhebenocken aufweist, der in die Nockennut hineinragt, um den Übertragungshebel zu ziehen, wobei der Anhebenocken so ausgestaltet ist, daß er ein- und ausgeschaltet werden kann, und wobei entweder ein Betriebsweg, wo ein Übertragungshebel in die Nockennut hingezogen wird, oder ein Bypass-Weg gewählt wird, wo der Übertragungshebel vorbeiläuft, wenn der Vorsprung gewählt wird.
- Weiterhin sind bei der Strickvorrichtung zum Stricken eines Kreuzmuster-Gestricks in einer Flachstrickmaschine der vorliegenden Erfindung ein Paar Übertragungshebel, die einander gegenüberliegen, in unterschiedlichen Position in Längsrichtung des Übertragungshebelbettes angeordnet, wodurch sich die Übertragungshebel nicht an ihren distalen Enden gegenseitig stören, wenn die Übertragungshebel hervorstehen, wobei das vordere und hintere Übertragungshebelbett zumindest an einem ihren Enden miteinander verbunden sind, und wobei die verbundenen Übertragungshebelbetten, das vordere und hintere Übertragungshebelbett, in Längsrichtung eines Übertragungshebelbettes bewegt werden können.
- Weiterhin können bei einer Strickvorrichtung zum Stricken eines Kreuzmuster- Gestricks in einer Flachstrickmaschine das vordere und hintere Übertragungshebelbett, die einander gegenüberliegen, mit einem Antriebsglied relativ zueinander bewegt werden, welches an zumindest einem der Übertragungshebelbetten angeordnet ist.
- Wenn der Schlitten zwischen den Stricknadeln, die eine vorbestimmte Breite des Nadelbetts abdecken, hin- und herbewegt wird, werden die Nadeln des vorderen und des hinteren Nadelbetts durch den Schlitten vor- und zurückbewegt und demzufolge ein gewünschtes Gestrick mit einer vorbestimmten Breite, wie beispielsweise ein Rippengestrick oder röhrenförmiges Gestrick gestrickt.
- Um ein Kreuzmuster während des Strickens eines Gestricks zu erzeugen, werden zunächst Stricknadeln, die bestimmte, zu kreuzende Maschen tragen, durch einen Übertragungsanhebenocken, der an dem Schlitten vorgesehen ist, herausgeschoben, ein Übertragungshebel durch einen Übertragungsnocken herausgestoßen bzw. herausgepreßt und die bestimmten, zu kreuzenden Maschen getrennt voneinander zu jedem der vorderen und hinteren Übertragungshebel durch Übertragen der Maschen an den herausgeschobenen Nadeln zu den Übertragungshebeln übertragen.
- Um anschließend das Kreuzmuster zu erhalten, wird zunächst die Masche zum Bilden einer oberen Seite des Kreuzmusters von einem Übertragungshebel zu einer Stricknadel an dem Nadelbett übertragen, wonach das Übertragungshebelbett, während es eine Masche an einem distalen Ende des vorderen und hinteren Übertragungshebels hält, bewegt wird. Während dieses Schrittes wird ein Bypass-Weg in der Weise verwendet, daß bei einem folgenden Lauf ein Übertragungsnocken den eine zu übertragende Masche haltenden Übertragungshebel nicht betätigt bzw. zieht, wobei ein Kreuzen unter der in dem vorausgegangenen Lauf übertragenen Masche erfolgt.
- Bei einem daran sich anschließenden Lauf wird ein Bett an einer Übertragungshebelseite um eine vorbestimmte Länge verschoben, während die Masche gehalten wird, wodurch ein Kreuzmuster gebildet wird, welches die zu übertragende Masche von dem Übertragungshebel zu der Stricknadel des Nadelbettes führt und das Kreuzmuster vervollständigt wird.
- Figur 1 ist eine schematische, teilweise geschnittene Ansicht einer Flachstrickmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung.
- Figur 2 ist eine schematische, teilweise geschnittene Seitenansicht einer Flachstrickmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung.
- Figur 3 ist eine schematische, vergrößerte Querschnittsseitenansicht des wesentlichen Abschnitts der Flachstrickmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung.
- Figur 4 ist eine Seitenansicht des Abschnitts, in dem eine Stricknadel einer Flachstrickmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung angeordnet ist.
- Figur 5 ist eine schematische Ansicht auf eine Nockengruppe des Schlittens einer Flachstrickmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung.
- Figur 6 ist eine Draufsicht auf den Abschnitt, der den Übertragungshebel und die Stricknadel einer Flachstrickmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung enthält.
- Figur 7 ist eine Seitenansicht des Abschnitts, der den Übertragungshebel und die Stricknadel einer Flachstrickmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung enthält.
- Figur 8 ist eine Ansicht von unten auf den Übertragungshebel einer Flachstrickmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung.
- Figur 9 ist eine Seitenansicht des Übertragungshebels einer Flachstrickmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung.
- Figur 10 ist eine eine Ansicht des Übertragungsnockens sowie eine perspektivische, teilweise geschnittene Ansicht des Übertragungshebels einer Flachstrickmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung.
- Figur 11 ist eine schematische, vergrößerte Querschnittsansicht eines Anhebenockens.
- Figur 12 ist eine Seitenansicht des wesentlichen Abschnitts, welche den Betrieb des in Figur 6 gezeigten Übertragungshebels wiedergibt.
- Figur 13 ist eine Seitenansicht des wesentlichen Abschnitts, welche den Betrieb des in Figur 8 gezeigten Übertragungshebels wiedergibt.
- Figur 14 ist eine schematische, teilweise geschnittene Ansicht einer Nockenplatine und eines Rückführnockens.
- Figuren 15A bis 15D sind erläuternde Darstellungen zu den Strickläufe für ein Kreuzmuster.
- Figur 16 ist eine Ansicht, welche die Nockengruppen des Schlittens und die Beziehung zwischen den Positionen der Nockennut des Übertragungsnockens und der Stricknadel wiedergibt.
- Figuren 17A bis 17D sind Seitenansichten der Beziehung zwischen den Positionen einer Stricknadel und eines Übertragungshebels in jeder der in Figur 16 gezeigten Positionen.
- Figuren 18A und 18B sind erläuternde Darstellungen zu den Strickläufen für ein Kreuzmuster.
- Figur 19 ist eine Ansicht, die die Nockengruppen des Schlittens und die Beziehung zwischen den Positionen der Nockennut des Übertragungsnockens und der Stricknadel wiedergibt.
- Figuren 20A bis 20D sind Seitenansichten, die die Beziehung zwischen den Positionen der Stricknadel und des Übertragungshebels in jeder der in Figur 19 gezeigten Positionen wiedergibt.
- Zunächst wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben.
- Figur 1 ist eine schematische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer Flachstrickmaschine, die eine Übertragungseinrichtung aufweist. Figur 2 ist eine Seitenansicht der Figur 1 und Figur 3 eine vergrößerte, geschnittene Seitenansicht der Figur 2. In den Figuren 1 bis 3 bezeichnet Bezugszeichen 1 die Flachstrickmaschine.
- Die Strickmaschine 1 weist ein flaches, vorderes unteres Nadelbett 4A und ein flaches, hinteres unteres Nadelbett 48 auf, welche einander gegenüberliegen und, betrachtet in der Seitenansicht, in der Form eines auf dem Kopf stehenden Buchstabens "V" angeordnet sind. Über jedem Nadelbett 4A, 4B ist jeweils eine Übertragungseinrichtung 5 angeordnet. In jedem der Nadel betten 4A, 48 ist eine Anzahl Stricknadeln 3A, 3B, wie es in Figur 3 gezeigt ist, jeweils so angeordnet, daß sie in Nadelnuten 77 durch Schlitten 2A, 2B bewegbar sind. Das hintere Nadelbett 4B ist durch eine Antriebseinrichtung in eine Querrichtung beweg bar. Die Antriebseinrichtung weist einen Motor 6, eine Antriebsspindel 7, eine Gleiteinrichtung 8 und dgl. (vgl. Fig. 2) auf.
- Es wird nun auf Figur 4 Bezug genommen. Eine Stricknadel 3A oder 3B, die in einer Nadelnut 77 des Nadel bettes 4A oder 4B angeordnet ist, besitzt einen Stricknadelkörper 11, an dessen Ende ein Haken 10 ausgebildet ist, einen Hebel 12, welcher mit dem hinteren Endabschnitt des Stricknadelkörpers 11 verbunden ist, einen Auswahlhebel 13, der an dem hinteren Abschnitt des Hebels 12 angeordnet ist, und einen Auswähler 14, welcher an dem Auswahlhebel 13 angeordnet ist. Stößel 15A, 15B ragen von dem Hebel 1 2 aus nach oben, wogegen sich ein Stößel 16 von dem Auswähler 1 4 nach oben erstreckt. Wenn die Stößel 15A, 15B, 16, 17 entlang einer Nockenoberfläche 76 der Schlitten 2A, 2B bewegt werden, bewegt sich der Hebel 12, der Auswahlhebel 13 und der Auswähler 14 in der Nadelnut 77.
- Ein Aufweitglied 18 zum Aufweiten einer durch die Stricknadel 3A oder 3B gehaltenen Masche, ein Elastizität bewirkender Abschnitt sowie ein Federabschnitt 61 sind an einer Seite des Stricknadel körpers 11 angeordnet. Das Aufweitg lied 1 8 wird durch einen Metallstreifen gebildet, der in Draufsicht in die Form eines Bootes gebogen ist. Das Ende des Aufweitgliedes 1 8 ist an der einen Seite des Stricknadelkörpers 11 befestigt.
- Der elastische Teil 61, der in der Stricknadel 3A (3B) gebildet und vorstehend beschrieben worden ist, ist in der Weise ausgestaltet, daß ein freies Endteil des Maschenaufweitgliedes 18, welches sich an einem Seitenteil 11a eines Stricknadelkörpers 11 erstreckt, das in einer Nadelnut 77 angeordnet ist, nach außen gebogen ist, um auszubauchen. Der ausgebauchte Teil ist so angeordnet, daß er an einer Seitenfläche der Nadelnut 77 anliegt und seine Reaktionskraft drückt das andere Seitenteil des Stricknadelkörpers 11 an die Seitenfläche der Nadelnut 77, die dem anderen Seitenteil des Stricl(nadelkörpers gegenüberliegt.
- Es wird nun auf Figur 5 Bezug genommen. Eine Nockengruppe der Schlitten 2A, 2B über den Nadelbetten 4A, 4B weist zwei Nockeneinheiten auf, die nebeneinander angeordnet sind. Eine Nockeneinheit enthält einen Übertragungsanhebenokken 20, der durch einen Solenoid oder einen Motor (nicht gezeigt) angehoben oder zurückgezogen wird, einen im wesentlichen trapezförmigen Übertragungsempfangsnocken 21, der unter den Übertragungsanhebenocken 20 angeordnet ist und ausgefahren sowie zurückgezogen werden kann, Nadelanhebenocken 22, die an den Seiten der Übertragungsempfangsnocken 21 ausgebildet sind, und einen konvexen Abschnitt 23 an dem oberen Abschnitt der Nadelanhebenocken 22. Unter der Nockengruppe ist eine Nadelauswahlbetätigungseinrichtung 24 angeordnet, welche auf die Stößel 17 des Auswählers 14 der Stricknadeln 3A, 3B wirkt. Zwischen der Nadelauswahlbetätigungseinrichtung 24 und der Nockengruppe ist eine Drückeinrichtung 25 vorgesehen, welche auf den Stößel 16 des Auswahlhebels 13 der Stricknadeln 3A, 3B in der Weise wirkt, daß die Stricknadeln 3A, 3B in die Position zum Stricken, Fangen, Auslassen und Übertragen angeordnet werden können.
- Jede der Übertragungseinrichtungen 5, die zwischen den Schlitten 2A, 2B angeordnet sind, wird durch jeweils ein flaches Übertragungshebelbett 27A, 27B gehalten (vgl. Fig. 3). Jedes der Übertragungshebelbetten 27A, 27B wird durch jeweils ein Halteelement 26 gehalten, welches an jedem der Nadelbetten 4A, 4B über je eine Gleitvorrichtung 70 angeordnet ist. Die Übertragungshebelbetten 27A, 27B sind an ihren Endabschnitten durch einen Bewegungssteuerhalter 71 miteinander verbunden. Der Steuerhalter 71 wird durch ein Antriebsmittel 69 angetrieben, welches einen Motor 66, eine Antriebsspindel 67, eine Gleiteinrichtung 68 und dgl. (vgl. Fig. 1) aufweist.
- In den Übertragungshebelbetten 27A, 27B sind Hebelnuten 72 ausgebildet, in denen die Übertragungshebel 29A, 29B bewegbar angeordnet sind. An jedem Übertragungshebelbett 27A, 27B ist je ein Übertragungsnocken 31 und eine Nadelauswähleinrichtung 30 zum Auswählen der Übertragungshebel 29A, 29B angeordnet.
- Es wird nun auf die Figuren 7 bis 9 Bezug genommen. Eine hakenförmige Masche, die sich an dem Abschnitt 32 befindet, ist an dem vorderen Ende des Übertragungshebels 29A (29B), ein Nadelauswählabschnitt 33 an dem hinteren Ende des Übertragungshebels 29A (29B) und ein gekrümmter Abschnitt 79 an dem Hebelkörper 34, der sich an der Seite des Maschenhalteabschnitts 32 befindet, gebildet.
- Der Maschenhalteabschnitt 32 ist als ein Haken (von der Seite aus betrachtet) an einem distalen Ende eines Federstahls 36 einer eine kleine Breite aufweisenden Platte bzw. Platine gebildet, die sich sowohl von der rechten als auch von der linken Seite an einem vorderen Teil des Hebelkörpers 34 erstreckt. Die distalen Enden sind in der Weise gebogen, daß sie sich gegenseitig berühren und einen in der Draufsicht erkennbaren Raum 63 bilden, in den eine Stricknadel einfahren kann. Ein elastisches Teil 37 ist an einem Basisendteil des Federstahls 36 an einem Seitenteil des Hebell(örpers 34 vorgesehen.
- Das elastische Teil 37 ist so ausgestaltet, daß das Basisende 36 eines Federstahls, das an einer Seitenfläche 34a eines Hebelkörpers 34 in einer Hebelnut 72 angeordnet ist, nach außen zur Bildung einer Ausbauchung gebogen ist. Das ausgebauchte Teil 36a ist vorgesehen, um an einer Seitenfläche 72a der Hebelnut 72 anzuliegen. Seine Reaktionskraft drückt das andere Seitenteil 34b des Hebelkörpers 34 an die Seitenfläche 72a der Hebelnut 72, welche dem anderen Seitenteil des Hebelkörpers gegenüberliegt (vgl. Fig. 8).
- Der Nadelauswählabschnitt 33 besitzt eine Platine 38 mit einer Länge H und einen Rückführstößel 41, mit dem eine Rückführnocke 42 (auf die nachstehend Bezug genommen wird) einwirkt. An der Platine 38 ist eine Nut mit einer Breite h ausgebildet, die einen Nadelauswahlstößel 40 ausbildet. Die Position des Nadelauswahlstößels 40 in Figur 6 unterscheidet sich von dem Nadelauswahlstößel 40' in Figur 8, d.h., der Nadelauswahlstößel 40 in Figur 6 und der Nadelauswahlstößel 40' in Figur 8 weisen unterschiedliche Phasen auf. Infolge dieses Unterschiedes unterscheidet sich die Position des Rückführstößels 41 in Figur 6 von dem Rückführstößel 41' in Figur 8. Übertragungshebelgruppen sind aus mehreren Übertragungshebeln 29A (29B) gebildet, die die gleichen Nadelauswahlglieder 33 aufweisen. Übertragungshebelgruppen unterschiedlicher Auswahlglieder 33, 33' sind abwechselnd alle 2,54 cm (1 inch) angeordnet.
- In dem Fall des vorstehend erläuterten Ausführungsbeispiels, bei dem jedes der Übertragungshebelbetten 27A (27B) oberhalb jedes vorderen und hinteren Nadelbetts 4A (4B) angeordnet ist und durch einen Motor 66, wie es vorstehend erläutert worden ist, angetrieben wird, werden die Übertragungshebelbetten 29A (29B) in unterschiedlichen Position entlang der Längsrichtung des Übertragungshebelbetts 27A (27B) so angeordnet, daß sich die distalen Enden der gegenüberliegenden Übertragungshebel 29A (29B) nicht gegenseitig stören, wenn sie ausgefahren werden, wie dies in Figur 6 gezeigt ist. Dies wird deshalb getan, um zu verhindern, daß sich die distalen Enden der Übertragungshebel 29A (29b) gegenseitig beeinflussen, wenn die Übertragungshebel 29A (29B), die einander gegenüberliegen, gleichzeitig für eine Betätigungseinrichtung eines Nadelauswahlmittels 30, welches nachstehend beschrieben wird, ausgefahren werden, um einen Block von Nadeln, die auszuwählen sind, für jede Blockeinheit zu wählen.
- Da in einem solchen Fall ein Antriebsmotor weiterhin für sowohl das vordere als auch für das hintere Übertragungshebelbett 27A (27B) vorgesehen ist, oder eines der Übertragungshebelbetten durch seinen eigenen Motor angetrieben wird, und das andere Übertragungshebelbett durch einen Nadel bettantriebsmotor angetrieben wird, können die distalen Enden der gegenüberliegenden Übertragungshebel 29A (29B) daran gehindert werden, sich gegenseitig sogar bei einer Nadelauswahl für jede Einheit des Blocks zu stören, wenn die gegenüberliegenden Übertragungs hebelbetten 29A (29B) verschoben werden, um die gegenseitige Beeinflussung nur beim gegenseitigen Ausfahren zu vermeiden.
- Entsprechend den Nadelbetten 4A (4B) und der vorstehend erläuterten Maschenübertragungseinrichtung 5 kann eine durch eine Stricknadel 3A des vorderen Nadelbetts 4A gehaltene Masche an eine Stricknadel 3B des hinteren Nadelbetts 4B oder zu jeweils einem Übertragungshebel (Gleitelement) 29A (29B) des vorderen und des hinteren Übertragungshebelbettes 27A (27B) welches nachstehend erläutert wird, übertragen werden. Darüber hinaus kann eine an einer Nadel 3B des hinteren Nadelbetts 4B gehaltene Masche an eine Nadel 3A eines vorderen Nadelbetts 4A oder an einen der Übertragungshebel 29A (298) des vorderen und des hinteren Übertragungshebelbetts 27A (27B) übertragen werden.
- Es wird nun auf Figur 3 Bezug genommen. Der Übertragungsnocken 31, der zum Betätigen des Nadelauswahlstößels 40, 40' des Nadelauswahlgliedes 33, 33' vorgesehen ist, kann, wenn dies der Fall ist, zusammen mit dem Rückführnocken 42, der zum Betätigen des Rückführstößels 41, 41' vorgesehen ist, in den Raum zwischen dem Schlitten 2A (2B) an dem Nadelbett 4A (4B) und einer Fadenführung, die über einer Öffnung zwischen den Nadelbetten 4A, 4B angeordnet ist, positioniert werden.
- Der vorstehend erwähnte Übertragungsnocken 31 ist, wie es in Figur 10 gezeigt ist, so ausgebildet, daß eine Nockenplatine 44, die eine Nockennut 43 mit einer vorbestimmten Breite H des Stößels 40 für die Nadelauswahl bildet, an einer Seitenfläche des Schlittens 2A (2B) hervorsteht, um so mit ihrer unteren Oberfläche 44A in Anlage an einer oberen Oberfläche des Übertragungshebelbettes 27A (27B) zu gelangen und an dieser entlang zu gleiten. Anhebenocken 85, die die Form eines auf dem Kopf stehenden Trapezes aufweisen, sind links und rechts ungefähr im Mittelteil der Nockennut 43 angeordnet. Der Stößel 40 wird entlang der Seitenfläche des Anhebenockens 85 geführt, wenn der Anhebenocken 85 in die Nockennut 43 hineinragt und der Übertragungshebel 29A (29B) entlang eines Weges X (unterbrochen dargestellter Pfeil) gezogen wird. Der Stößel 40 wird entlang des geraden Bypass-Weges Y geführt (ausgezogener Pfeil), wenn der Anhebenocken 85 angehoben wird.
- Wie aus Figur 11 hervorgeht, weist ein Schiebemittel für den Anhebenocken 85 einen Solenoid 87, der durch einen L-förmige Halter 86 an einer oberen Fläche der Nockenplatte 44 gehalten ist, sowie eine Steuereinrichtung (die in den Zeichnungsfiguren nicht dargestellt ist) auf, um den Betrieb des Solenoids 87 zu steuern. Der Anhebenocken 85 ist an einem unteren Ende einer Ausgabestange des Solenoids 87 befestigt.
- Der Rückführnocken 42, der zum Betätigen des Rüci(führstößels 41, 41' vorgesehen ist, ist an seinem Halter 55 befestigt, der seinerseits an dem Seitenabschnitt des Schlittens 2A (2B) angebracht ist. In der Mitte der Nockennut 43 der Nockenplatine 44 sind Betätigungslöcher 46 vorgesehen, durch die einen Betätigungsabschnitt einer Betätigungseinrichtung 45 eines Nadelauswahlmittels 30 zum Betätigen des Nadelauswahlstößels 40 hindurchfahren kann.
- Es wird nun auf Figur 3 Bezug genommen. Das Nadelauswahlmittel 30 weist einen Solenoid 49, einen Schwinghebel 50, eine Halteachse 51 und eine Nadelauswahlnockenplatine auf. Der Solenoid 59 ist an einem Gehäuse 48 befestigt, welches an dem Schlitten 2A (2B) angebracht ist. Der Solenoid 59 ist mit einem Ende des Schwinghebels 50 verbunden, dessen anderes Ende an der Halteachse 51 angebracht ist. Die Nadelauswahlnockenplatine 47, welche durch das Betätigungsloch 46 hindurchgeht und welche als der Betätigungsabschnitt der Betätigungseinrichtung 45 dient, ist ebenfalls an der Halteachse 51 angebracht. Unterschiedliche Nadelauswahlmittel 30 sind in dem Übertragungshebelbett 27A bzw. 27B entsprechend der Übertragungshebel 29A (29B) angeordnet (vgl. Fig. 12 u. 13).
- Es wird nun auf Figur 14 Bezug genommen. An dem unteren Endabschnitt der Nockenplatine 47 sind konvexe Abschnitte 74 an den gegenüberliegenden Enden des unteren Endabschnitts ausgebildet. Ein Ausnehmungsabschnitt 75 ist in dem Mittenabschnitt jedes konvexen Abschnitts 74 vorgesehen. Die Rückführnocke 42, die zum Betätigen des Rücl(führstößels 41 des Übertragungshebels 29A (29B) vorgesehen ist, ist an einer Position angeordnet, in der sie dem Ausnehmungsabschnitt 75 gegenüberliegt.
- Nachfolgend wird ein Fall erläutert, bei dem ein 2×2-Kreuzmuster eines sackartigen Gestricks in den Figuren 15 und 18 gezeigt ist. In den Zeichnungsfiguren kennzeichnet FD ein vorderes Nadelbett 4A, BD ein hinteres Nadelbett 4B, FU ein vorderes Übertragungshebelbett 27A und BU ein hinteres Übertragungshebelbett 27B. Die Buchstaben A, B, C, ... bezeichnen Stricknadeln, wogegen die Buchstaben a, b, c, ... jeweils die Übertragungshebel kennzeichnen.
- Ein röhrenförmiges Gestrick wird durch Betätigen der Nadeln sowohl des vorderen als auch des hinteren Nadelbetts zum kreisförmigen Stricken gestrickt, wie es in Figur 15A und 15B gezeigt ist. In einem Fall, wo die Maschen nicht gekreuzt werden, ist der Schwenl(hebel 47 angehoben, um den Nadelauswahlstößel 40 nach unten zu drücken und ihn in einem Außerbetriebzustand zu halten. Der Nadelauswahlstößel 40 kann in eine Warteposition durch die Rückführnocke 42 eingefahren sein.
- Wenn demzufolge der Schlitten 2A (2B) an dem Eckabschnitt des Strickgutes vorbeiläuft, hindern die Nadelauswahlstößel 40 der Übertragungshebel 29A, 29B den Schlitten 2A, 2B nicht an einer Bewegung, auch wenn sich der Schlitten 2A (2B) sich in eine entgegengesetzte Richtung bewegt, da das Nadelauswahimittel 30 der Übertragungseinrichtung 5 außerhalb des auszuwählenden Übertragungshebels 29A (29B) vorhanden ist und der Nadelauswahlstößel 40 in einer Warteposition durch die Rückführnocke 42 zurückgeführt ist.
- Maschen, die mit den Stricknadeln F und G an dem vorderen Nadelbett FD gehalten werden, werden zu den Übertragungshebeln f und g des vorderen Übertragungshebelbetts FU in Figur 15C übertragen. Maschen, die an den Stricknadeln D und E des vorderen Nadelbetts FD gehalten werden, werden zu den Übertragungshebeln D und E des hinteren Nadel betts BU in Figur 15D übertragen.
- Da bei diesem Ausführungsbeispiel das vordere und das hintere Übertragungshebelbett miteinander verbunden sind, wenn sie um eine halbe (0,5)-Teilung verschoben werden, kann ein zu kreuzendes Maschenpaar nicht gleichzeitig getrennt zu dem vorderen und dem hinten Übertragungshebelbett übertragen werden. Maschen, die an den Stricknadeln D und E des Nadelbetts FD gehalten werden, werden zu den Übertragungshebeln d und e übertragen, während Maschen, die zu den Übertragungshebeln f und g übertragen worden sind, über einen Bypass-Weg geführt werden, wenn die Maschen dort gehalten werden, wo sie sind.
- Da die Funktion des Übertragens von Maschen, die an den Stricknadeln F und G des vorderen Nadelbetts FD gehalten und zu den Übertragungshebeln f und g des vorderen Übertragungshebelbetts FU übertragen werden, gleich der Funktion des Übertragens von Maschen ist, die an den Stricknadeln D und E des Nadelbetts FD gehalten und zu den Übertragungshebeln d und e des hinteren Nadelbetts BU übertragen werden, wird nachstehend im Detail unter Verwendung eines Beispiels der Funktion des Übertragens von Maschen, die an den Stricknadeln D und E des vorderen Nadelbetts FD gehalten und zu den Übertragungshebeln d und e des hinteren Nadel betts BU übertragen werden, im Zusammenhang mit den Figuren 16 und 17 näher erläutert.
- Die Figur 16 gibt die Nockengruppe des Schlittens 2A zum Bewegen der Stricknadeln 3A an dem vorderen Nadelbett 4A und die Nockennut 43 an der Nockenplatine 44 zum Betätigen der Übertragungshebel 29B in dem hinteren Übertragungshebelbett 27B wieder. Wenn der Schlitten 2A an dem Nadelbett 4A von rechts nach links bewegt wird, laufen die Stößel 15A, 15B des Hebels 12 der Stricknadel 3 und der Stößel 16 des Auswahlhebels 13 der Stricknadel 3 an der Nockengruppe des Schlittens 2 von links nach rechts entlang, wie es durch die Symbole J, K, L und M in den Figuren 17A bis 17D gezeigt ist. Der Fall, bei dem die Masche 52, die an der vorderen Stricknadel 3A gehalten ist, zu der zugehörigen vorderen Stricknadel 3A übertragen wird, wird nachstehend erläutert.
- Wenn die vordere Stricknadel D die Position J in Figur 1 6 einnimmt, wird der Stößel 15A des Hebels 12 allmählich durch den Übertragungsanhebenocken 20 noch oben gedrückt und die vordere Stricknadel D allmählich angehoben bzw. ausgefahren. Wie in Figur 17A gezeigt ist, öffnet die Masche 52 die Lasche 55, wobei die Masche 52 ebenfalls durch ein Öffnungselement 18 geöffnet wird.
- Wenn die vordere Stricknadel D die Position K einnimmt, wie es in Figur 17B gezeigt ist, steht die vordere Stricknadel D nach vorne am weitesten über und der Nadelauswahlstößel 40 des Übertragungshebels d wird durch die Nockennut 43 der Nockenplatine 44 so nach außen gedrückt, daß der Übertragungshebel 23B nach außen vorgeschoben wird. Der Maschenhalteabschnitt 32 wird durch die Masche 52, die durch das Öffnungselement 18 geöffnet ist, geführt und erreicht die Masche 52.
- Wenn die vordere Stricknadel D die Position L einnimmt, wie es in Figur 17C gezeigt ist, wird die vordere Stricknadel D allmählich zurückgezogen, da der Stößel 15A des Hebels 12 allmählich nach unten gedrückt wird. Der Nadelauswahlstößel 40 des Übertragungshebels d wird durch die Nockennut 43 der Nockenplatine 44 so nach außen gedrückt, daß die Masche 52 nicht von der Lasche 55 beeinträchtigt wird, wenn die vordere Stricknadel D zurückgezogen wird.
- Wenn die vordere Stricknadel D die Position M einnimmt, läuft der Stößel 15B des Hebels 12 an den konvexen Nocken 23 entlang. Wie es in Figur 1 7D gezeigt ist, ist die Masche 52, die an der vorderen Stricknadel D in Figur 1 7A gehalten worden ist, von der Nadel D zu dem Maschenhalteabschnitt 32 des Übertragungshebels d übertragen worden.
- Anschließend werden das vordere und das hintere Übertragungshebelbett 27A (27B) nach links um zwei Nadelteilungen in Figur 18A verschoben, während die an den hinteren Übertragungshebeln d und e gehaltenen Maschen ihre Position beibehalten. Anschließend werden die an den vorderen Übertragungshebeln f und g gehaltenen Maschen zu den Stricknadeln D und E des vorderen Nadelbetts 4A übertragen. Gleichzeitig wird ein an der Nockenplatine 44 vorgesehener Solenoid 87 betätigt, um einen Anhebenocken 85 einer Nockennut 43 anzuheben, um an dem Schlitten 2A vorbeizulaufen, während die hinteren Übertragungshebel d und e, die Maschen halten, ihre Position beibehalten, wie es in Figur 17D beschrieben ist.
- Da ein Nadelauswahlstößel 40 der Übertragungshebel d und e durch einen gerade Bypass-Weg Y (ausgezogener Pfeil) unter der unteren Fläche des Anhebenockens 85 vorbeiläuft, wie es in Figur 10 gezeigt ist, werden die Übertragungshebel d und e nicht nach unten gezogen und die Maschen können ihre Position beibehalten. Danach wird das hintere Übertragungshebelbett BU um vier Nadelteilungen in Figur 18B nach rechts verschoben, um die an den Übertragungshebeln d und e gehaltenen Maschen zu den Stricknadeln F und G des vorderen Nadelbetts 4A zu übertragen. Anschließend wird ein 2x2-Kreuzmuster an dem vorderen Nadelbett gebildet.
- Die Arbeitsweise wird unter Verwendung eines Beispiels der Funktion des Übertragens einer an einem Übertragungshebel d gehaltenen Masche zu einer vorderen Stricknadel F des vorderen Nadel betts 4A unter Bezugnahme auf die Figuren 19 und 20 näher erläutert.
- Figur 1 9 gibt die Nockengruppe des Schlittens 2A zum Bewegen der Stricknadel F an dem vorderen Nadelbett 4A und die Nockennut 43 an der Nockenplatine 44 wieder, die zum Betätigen des Übertragungshebels d an dem Übertragungshebelbett 27B vorgesehen ist. Wenn sich der Schlitten 2A an dem Nadelbett 4A von links nach rechts bewegt, laufen die Stößel 15A, 15B des Hebels 12 der Stricknadel 3 und der Stößel 16 des Auswahlhebels 13 der Stricknadel 3 an der Nockengruppe des Schlittens 2A von rechts nach links entlang, wie es durch die Symbole N, B, Q und R in den Figuren 20A bis 20D gezeigt ist. Wenn eine vordere Stricknadel zum Empfang einer zu übertragenden Masche 52 in die Positionen P bis N gegen eine Nockengruppe des Schlittens 2A gelangt, bewegt ein Übertragungsempfangsnocken 21 einen Stößel 15B der Stricknadel F des vorderen Nadelbetts 4A und eine vordere Nadel F, an die die Masche zu übertragen ist, ragt hervor und ihr Haken gelangt in Eingriff mit der Masche und geht durch einen Maschenhalteabschnitt 32 eines hinteren Übertragungshebels d, der in seiner hervorstehenden Position gehalten ist, hindurch, wo die Masche 52 mit dem Haken 10 in Eingriff gelangt.
- Wenn die vordere Stricknadel F die Position Q gegen die Nockengruppe des Schlittens 2A einnimmt, wird die vordere Stricknadel F allmählich durch den Übertragungsanhebenocken 20 zurückgezogen. Der Übertragungshebel d beginnt sich zurückzuziehen, da der Nadelauswahlstößel 40 des Übertragungshebels d durch die Nockennut 43 der Nockenplatine 44 betätigt wird. Wie in Figur 20C gezeigt ist, wird deshalb die an dem Maschenhalteabschnitt 32 des hinteren Übertragungs hebels d gehaltene Masche 52 zu dem Haken 10 der vorderen Stricknadel F übertragen.
- Wenn danach die vordere Stricknadel die Position R gegen die Nockengruppe des Schlittens 2A einnimmt, wird der Übertragungshebel d weiter zurückgezogen, da der Nadelauswahlstößel 40 des Übertragungshebels d durch die Nockennut 43 der Nockenplatine 44 nach innen gedrückt wird. Die vordere Stricknadel F, die mit der übertragenen Masche 52 versehen ist, wird ebenfalls zurückgezogen. Im Ergebnis ist die Übertragung der Masche vollständig abgeschlossen, wie es in Figur 20D gezeigt ist.
- Bei dem Ausführungsbeispiel wird ein 2×2-Kreuzmuster an einem röhrenförmigen Gestrick hergestellt. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf ein röhrenförmiges Gestrick beschränkt, sondern es kann auch ein rippenförmiges Gestrick, sowie ein 1×1-, 3×3-Kreuzmuster oder ein darüberliegendes Kreuzmuster hergestellt werden. Darüber hinaus ist die Zahl an zu kreuzenden Maschen ebenfalls unterschiedlich wählbar, wie beispielsweise 2×3-Kreuzmuster.
Claims (4)
1. Verfahren zum Stricken eines Kreuzmuster-Gestricks in einer
Flachstrickmaschine (1), die ein Paar Nadelbetten (4A, 4B), ein vorderes Nadelbett sowie ein
hinteres Nadel bett, Übertragungshebelbetten (27A, 27B), die jeweils an jedem der
Nadelbetten angeordnet sind, sowie Übertragungshebel (29A, 29B) enthält, die für
eine hin- und hergehende Bewegung jeweils in entsprechenden Hebelnuten (72)
aufgenommen sind, die an den Übertragungshebelbetten ausgebildet sind,
gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
getrenntes Übertragen von zumindest einem zu kreuzenden Satz an Maschen von
Stricknadeln (3A, 3A; 3B, 3B) an einem Nadelbett (4A; 4B) zu den
Übertragungshebeln (29A, 29B) jedes der Übertragungshebelbetten (27A, 27B), dem vorderen
und dem hinteren Übertragungshebelbett;
Vorbeilauf eines Schlittens (2A, 2B), wobei jeder der die getrennt übertragenen
Maschen tragenden Übertragungshebel an einem Einziehen gehindert ist;
Verschieben der Übertragungshebelbetten (27A, 27B) in eine Position, in der die
getrennt übertragenen Maschen zu kreuzen sind; und
Übertragen der gekreuzten Maschen von den vorderen und hinteren Übertragungs
hebeln (29A, 29B) zu den Stricknadeln an dem Nadelbett.
2. Strickvorrichtung zum Stricken eines Kreuzmuster-Gestricks in einer
Flachstrickmaschine (1), enthaltend:
ein Paar Nadelbetten (4A, 4B), ein vorderes sowie ein hinteres Nadelbett,
Übertragungshebelbetten (27A, 27B), die jeweils durch ein Halteteil (26) an jedem
der Nadel betten gehalten sind, und Übertragungshebel (29A, 29B), die für eine
hinund hergehende Bewegung in entsprechenden Hebelnuten (72) aufgenommen sind,
die in einer Reihe auf den Übertragungshebelbetten angeordnet sind,
gekennzeichnet durch
eine Übertragungsnocke (31), die jeden der Übertragungshebel (29A, 29B) nach
vorne und hinten durch Betätigung eines Hebelstößels (40) bewegt, wobei der
Übertragungsnocken eine Nockennut (43) sowie einen Anhebenocken (85)
aufweist, der in die Nockennut hineinragt, um den Übertragungshebel zu ziehen,
wobei der Anhebenocken so ausgestaltet ist, daß er ein- und ausgeschaltet werden
kann, und wobei entweder ein Betriebsweg (X), wo ein Übertragungshebel (29A,
29B) in die Nockennut hineingezogen wird, oder ein Bypass-Weg (Y) gewählt wird,
wo der Übertragungshebel vorbeiläuft wenn der Vorsprung gewählt wird.
3. Strickvorrichtung zum Stricken eines Kreuzmuster-Gestricks in einer
Flachstrickmaschine (1) nach Anspruch 2,
bei der ein Paar Übertragungshebel (29A, 29B), die einander gegenüber liegen, in
unterschiedlichen Positionen in Längsrichtung des Übertragungshebelbettes (27A,
27B) angeordnet sind, wodurch sich die Übertragungshebel nicht an ihren distalen
Enden gegenseitig stören, wenn die Übertragungshebel hervorstehen;
bei der die vorderen und hinteren Übertragungshebelbetten (27A, 27B) an
zumindest einem ihrer Enden miteinander verbunden sind; und
bei der die verbundenen Übertragungshebelbetten, das vordere und hintere
Übertragungshebelbett, in Längsrichtung eines Übertragungshebelbettes bewegt
werden können.
4. Strickvorrichtung zum Stricken eines Kreuzmuster-Gestricks in einer
Flachstrickmaschine nach Anspruch 1,
bei der das vordere und hintere Übertragungshebelbett (27A, 27B), die einander
gegenüber liegen, mit einem Antriebsglied (69) relativ bewegt werden können,
welches an zumindest einem der Übertragungshebelbetten angeordnet ist.
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