DE3050591C2 - Flachstrickmaschine mit einstelbarer Maschendichte - Google Patents

Flachstrickmaschine mit einstelbarer Maschendichte

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DE3050591C2 DE19803050591 DE3050591T DE3050591C2 DE 3050591 C2 DE3050591 C2 DE 3050591C2 DE 19803050591 DE19803050591 DE 19803050591 DE 3050591 T DE3050591 T DE 3050591T DE 3050591 C2 DE3050591 C2 DE 3050591C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Flachstrickmaschine mit einstell­ barer Maschendichte nach dem Oberbegriff des einzigen An­ spruchs.
Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus DE-OS 26 22 883 bekannt. Bei dieser weist eine steuerungsvorrich­ tung der beiden Kulierteile eine der Schloßplatte zugeordne­ te und im wesentlichen parallel zur Fahrtrichtung des Schlit­ tens der Strickmaschine verchiebbare Stange auf, die mit eiem Rand in Berührungskontakt mit zwei Bolzen steht, von denen jeweils einer an einem der beiden Kulierteile befestigt ist. Der Rand der Stange ist mit einem Nockenprofil zum Ein­ stellen der Lage des einen Kulierteiles und zum gleichzeiti­ gen Außerbetriebstellen des anderen Kulierteiles und umge­ kehrt versehen, wobei eine Antriebseinrichtung für die Paral­ lelverschiebung der Stange aus einem Schrittmotor besteht, der ein Ritzen in Drehung versetzt, das in einen auf einem Ende der Stange vorgesehenen Zahnstangenabschnitt eingreift.
Zum Ändern der Größe von Maschen einer Reihe ist bei einer Strumpfstrickmaschine eine Einrichtung bekannt, in der Ma­ schengrößen ändernde Strickschlösser zu beiden Seiten eines Nadelhebers angeordnet sind, wobei jedes dieser Strickschlös­ ser aus rechten und linken Teile besteht, so daß die Stel­ lung genädert und diese Strickschlösser unabhängig voneinan­ der auf höher- und tieferliegende Füße von Zungennadeln oder Nadelstößern wirken, um bei den verschiedenen Zungen­ nadeln oder Nadelstößern unabhängig voneinander die Maschengrößen zu ändern. Bei dieser bekannten Maschine wird das Muster des Gestricks durch die Anordnung der Zu8ngennadeln oder Nadelstößer mit höher- und tieferliegenden Füßen in einer Nadelbettnut bestimmt. Zum Ändern dieses Musters ist es erforderlich, die senkrechte Anordnung der Füße der Zungen­ nadeln oer Nadelstößer zu ändern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Flachstrick­ maschine der eingangs genannten Art dahingehend zu verbes­ sern, daß mit ihr in einer Maschenreihe nebeneinander Maschen verschiedener Größe herstellbar sind.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung mit den Mitteln des Patentanspruchs gelöst.
Durch die DE-OS 28 43 054, welche ebenfalls auf die Anmel­ derin zurückgeht, ist eine Nadelauswahlvorrichtung für Flach­ strickmaschinen bekannt, welche die in der Fig. 2 der vor­ liegenden Beschreibung dargestellten Merkmale bereits umfaßt.
Mit einer derartigen Nadelauswahlvorrichtung ist es möglich, Zwischenstößer in drei verschiedene Arbeitshöhen zu bringen, in denen diese Zwischenstößer sodann mit Druckschloßteilen zusammenwirken können. Eine Verstellung von Kulierteilen mittels Schrittmotoren ist in dieser DE-Offenlegungsschrift nicht beschrieben.
Die erfindungsgemäße Flachstrickmaschine umfaßt eine Nadel­ auswahleinrichtung zum Aufteilen der Zwischenstößer der in die Strickstellung auszutreibenden Nadeln in zwei Gruppen, Schloßteile, die über Auswahlhilfsteile die Füße der Nadeln oder Nadelstößer der einen Gruppe in ihre untere Stellung bewegen, und Strickschlösser, die ein Schloßteil für die höherliegenden Füße und ein Schloßteil für die tieferliegen­ den Füße aufweisen. Die in die Strickstellung oder die Fangstellung auszutreibenden Zungennadeln werden durch die Nadelauswahlvorrichtung aufgeteilt in eine Gruppe, bestehend aus Nadeln zum Bilden größerer Maschen, und eine andere Gruppe, bestehend aus Nadeln zum Bilden von Maschen gerin­ gerer Größe. Die den teilweise eingedrückten Füßen entspre­ chenden Nadeln werden weniger abgezogen als die den höher­ liegenden Füßen entsprechenden Nadeln, wodurch die Größe der von den Nadeln der einen Gruppe gebildeten Maschen anders als die Größe der von den Nadeln der anderen Gruppe gebildeten Maschen ausfällt. Da mit dieser Flachstrickmaschine die Größen der Maschen, die von den verschiedenen Nadeln beim Stricken der verschiedenen Reihen eines Gestricks wählbar sind, kann in einem ausgewählten Teil des Gestricks eine ausgewählte Maschendichte erzeugt werden.
Wird demgemäß bei der Herstellung eines strukturierten Strickstücks, welcher eine Maschenübertragung erfordert, z. B. ein mit einem Zopfmuster versehenes Strickstück, die Größe der Maschen in dem die Struktur enthaltenden Teil vergrößert, dann läßt sich ein gut aussehendes Muster erhalten, ohne daß dem Garn eine Zugspannung erteilt wird. Wenn bei der Herstel­ lung eines aus Rippmaschen und glatten Maschen bestehenden Textilstücks die Größe der Rippmaschen verringert und die Größe der glatten Maschen vergrößert wird, ergibt sich über das gesamte gestrickte Textilstück eine gleichförmige Ma­ schendichte.
Anhand der Figuren wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Strickschloß mit Nadelauswahleinrichtung;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch ein Nadelbett;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Verstelleinrichtung der Kulierteile;
Fig. 4 eine Vorderansicht der in der Fig. 3 gezeigten Ein­ richtung;
Fig. 5 einen Querschnitt entlang der in der Fig. 3 einge­ zeichneten Linie V-V, gesehen in Richtung der Pfeile;
Fig. 6 einen Querschnitt entlang der in der Fig. 3 einge­ zeichneten Linie VI-VI, gesehen in Richtung der Pfeile; und
Fig. 7 einen Querschnitt entlang der in der Fig. 3 einge­ zeichneten Linie VII-VII, gesehen in Richtung der Pfeile.
Die Fig. 1 zeigt eine Ansicht der Anordnung von Schloßteilen des Schlittens der erfindungsgemäßen Flachstrickmaschine, ge­ sehen von der Unterseite des Schlittens. Die Schloßteile sind zu beiden Seiten einer mittleren Ebene symmetrisch angeord­ net. Zu beiden Seiten eines Begrenzungsschloßteils 1 sind Kulierteile 2 und 3 entlang der Linie L gleitbar angeordnet. Unterhalb eines Austriebsteils 4 befinden sich Druckschloß­ teile 6, 7, 8 und 9. Oberhalb und unterhalb von Selektorbe­ tätigern 10ß und 11 sind Selektorführungsschloßteile 12, 13, 14, 15 und 16 angeordnet. Die Bezugszeichen 17, 18 und 19 be­ zeichnen Schloßteile zum Außerbetriebsetzen von Selektoren.
Die Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch ein Nadelbett 20. In einer auf der Oberseite des Nadelbetts 20 ausgebildeten Nadelbettnut 21 sind ein Selektor 22, in Zwischenstößer 30, ein Nadelstößer 37 und eine Stricknadel 40 gleitbar einge­ führt. Bei dieser Ausführungsform sind die Nadelstößer 37 und die Stricknadel 40 als getrennte Teile ausgebildet, jedoch können sie auch miteinander verbunden oder einstückig ausge­ bildet sein. Der Selektor 22 weist einen Fuß 23, der gegen das Selektorführungsschloßteil 12 anstößt, einen Fuß 24, der gegen die Selektorführungsschloßteile 13, 14, 15 und 16 an­ stößt, und Füße 26 auf, die gegen Vorsprünge 23 der Selek­ torbetätiger 10 und 11 anstoßen. Bei dieser Ausführungsform sind sechs Füße 26 an sechs verschiedenen Stellungen zwischen den Füßen 23 und 24 angeordnet. Es sind somit sechs Selek­ toren verschiedener Art vorgesehen. Der Zwischenstößer 30 wird von einer Feder 31 ständig in Richtung weg von der Nadelbettnut 21 gedrückt und in Andruck gegen einen Draht 32 gehalten. An den Enden des Zwischenstößers 30 sind konkave Ausnehmungen 33, 34 und 35 ausgebildet, in denen Drähte 32 eingepaßt sind, um den Zwischenstößer 30 zu positionieren. Wird der Selektor 22 von den Selektorführungsschloßteilen 13, 14, 15 und 16 angehoben, stößt ein Fuß 36 gegen das obere Ende des Selektors 22 an. Wenn die zum Andrücken gegen den Zwischenstößer 30 vorgesehenen Schloßteile 6, 7, 8 un 9 hervorragen, drücken sie auf den Fuß 36.
Nachstehend werden die Kulierteile 2 und 3 und dafür vorge­ sehenen Betätigungsmechanismen anhand der Fig. 3 bis 7 be­ schrieben. Die zu beiden Seiten einer mittleren Ebene sym­ metrisch angeordneten und ausgebildeten Bauteile der Kulier­ teile 2 und 3 und der Betätigungsmechanismen sind mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Nachstehend lediglich für das Kulierteil 2 angegebene Erläuterungen treffen auch für das Kulierteil 3 zu. Das Bezugszeichen 51 bezeichnet die Schloß­ platte des Schlittens. Das Kulierteil 2 wird in zwei paralle­ len Gleitführungen 52 und 53 geführt und das Kulierteil 3 wird in zwei Gleitführungen 54 und 55 geführt, die symme­ trisch zu den Gleitführungen 52 und 53 angeordnet sind. Jedes der Kulierteile 2 und 3 umfaßt ein oberes und ein unteres Schloßteil 56 bzw. 57. Das obere Schloßteil ist fest verbun­ den mit einem Gleitglied 60, das gleitbar in die Gleitfüh­ rung 52 eingepaßt ist. Eine zum Einstellen der Maschengröße vorgesehene Exzentermanschette 61 ist am Oberteil des Gleit­ glieds 60 mittels einer Schraube 62 befestigt. Eine Gleit­ führung 63, deren Längsachse mit derjenigen der Gleitfüh­ rung 53 zusammenfällt, ist am oberen Schloßteil 56 parallel zur Gleitführung 52 ausgebildet. Ein Gleitglied 64 ist gleitbar in die Gleitführung 63 eingepaßt. Das Gleitglied 64 ist mit dem unteren Schloßteil 57 fest verbunden. Eine zum Einstellen der Maschinendichte vorgesehene Exzentermanschette 65 ist an der Oberseite des Gleitglieds 64 mittels einer Schraube 66 befestigt. Zwischen dem Gleitglied 60 und der Platte 51 erstreckt sich eine Feder 67 und zwischen einem am Gleitglied 64 und verankerten Stift 58 und einem am oberen Schloßteil 56 verankerten Stift 59 erstreckt sich eine Feder 69, so daß die Gleitglieder 60 und 69 ständig nach unten, wie in der Fig. 3 gesehen, gezogen werden.
Ein Tragglied 70 für den Steuerhebel eines Nadelhebers, dessen Mittelachs mit derjenigen des Begrenzungsschloßteils 1 zusammenfällt, ist auf der Platte 51 ausgebildet. An der Unterseite des Trangglieds 70 ist eine entlang dessen Mittel­ achse verlaufende Gleitführung 71 ausgebildet. Eine Anschlag­ platte 72 zum Betätigen des oberen Schloßteils 56 und eine Anschlagplatte 73 zum Betätigen des unteren Schloßteils 57 sind gleitbar in die Gleitführung 71 eingeführt. Der an der Anschlagplatte 72 verankerte Stift 74 ragt durch eine an der Oberseite des Tragglieds 70 vorgesehene Öffnung hindurch nach oben. In ähnlicher Weise ragt ein an der Oberseite der An­ schlagplatte 73 verankertr Stift 76 durch eine in der An­ schlagplatte 72 vorgesehene Öffnung 77 und durch die Öffnung 75 des Tragglieds 70 hindurch nach oben. Schwenkarme 78 und 80 werden an der Oberseite des Tragglieds 70 von Wellen 79 bzw. 81 getragen. Ein Ende des Schwenkarms 78 liegt gegen die am Gleitglied 60 des oberen Schloßteils 56 ausgebildete Exzentermanschette 61 an und das andere Ende liegt gegen den Stift 74 an, der an der Anschlagplatte 72 zum Betätigen des oberen Schloßteils 56 befestigt ist. Ein Ende des Schwenkarms 80 liegt gegen die am Gleitglied 64 des unteren Schloßteils 57 ausgebildete Exzentermanschette 65 an und das andere Ende liegt gegen den Stift 76 an, der an der Anschlagplatte 73 zum Betätigen des unteren Schloßteils 57 befestigt ist. Bei dieser Anordnung werden die Stifte 74 und 76 ständig in Rich­ tung nach oben, wie in der Fig. 3 gesehen, gedrückt.
Ein zum Steuern der Maschengröße vorgesehener Steuernocken 82 des oberen Schloßteils 56 ist oberhalb des Stifts 74 derart angeordnet, daß der Stift 74 innerhalb des Nockens 82 liegt, d. h. von einer geschlossenen Innennockenfläche umgeben ist. Zum Drehen des Steuernockens 82 durch einen bestimmten Winkel ist ein erster Schrittmotor 83 vorgesehen. Ein zum Steuern der Maschengröße vorgesehener Steuernocken 84 des unteren Schloßteils 57 ist derart angeordnet, daß der Stift 76 außer­ halb des Nockens liegt, d. h. gegen die geschlossene Außen­ nockenfläche des Nockens 84 anliegt. Zum Drehen des Steuer­ nockens 84 durch einen bestimmten Winkel ist ein zweiter Schrittmotor 85 vorgesehen. Eine herausragende Kulierteil­ anschlagplatte 86 ist in einer Führung 87 eingeführt, die durch das Tragglied 70 für den Steuerhebel des Nadelhebers und die Anschlagplatte 73 für das untere Schloßteil 57 hin­ durchgehend ausgebildet ist, und wird auf dem Untenbau 51 gleitend getragen. Die Länge der Anschlagplatte 86 ist derart bemessen, daß wenn ein Ende 88 der Anschlagplatte 86 dem Gleit­ glied 60 des Kulierteils 2 gegenüberliegt, das andere Ende 89 der Anschlagplatte 86 dem Gleitglied 60 des Kulierteils 3 nicht gegenüberliegt, und daß wenn das Ende 89 dem Gleit­ glied 60 des Kulierteils 3 gegenüberliegt, das Ende 88 dem Gleitglied 60 des Kulierteils 2 nicht gegenüberliegt.
Eine die Bewegung der Kulierteile 2 und 3 abstoppende Gleit­ schiene 90 ist in der Weise angeordnet, daß bei einer Hin- und Herbewegung des Schlittens der Endteil der Gleitschiene 90 jeweils gegen ein am Maschienenrahmen befestigtes (nicht gezeigtes) Anschlagteil, z. B. ein Anschlaghebel oder -nocken, anschlägt, wodurch die Gleitschiene 90 nach links bzw. nach rechts hin- und herbewegt wird. An der Unterseite der Gleit­ schiene 90 sind Stifte 91 und 92 in der Weise befestigt, daß sie gegen die Enden 88 bzw. 89 der Anschlagplatte 86 anschla­ gen. Die Gleitschiene 90 ist am mittleren Teil ihrer Unter­ kante mit einem konkav ausgebildeten Ausschnitt 93 versehen. Wenn die Enden der Gleitschiene 90 nicht gegen die (nicht gezeigten) Anschlagteile anschlagen, wird die Gleitschiene 90 von Federn oder ähnlichen Einrichtungen in einer neutralen Stellung gehalten, in der sich der konkave Ausschnitt 93 in der Mitte befindet.
Nachstehend wird die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Flachstrickmaschine beschrieben.
Bei der beschriebenen Ausführungsform erfolgt das Stricken in der Weise, daß die Maschendichte der Stäbchen innerhalb einer Reihe variiert wird. Hierbei werden die stäbchenbildenden Stricknadeln 40 von den Kulierteilen 2 oder 3 im unterschied­ lichen Ausmaß gesenkt.
Die Kulierteile 2 und 3 sind mit nachstehend noch zu be­ schreibenden Mitteln entlang den in der Fig. 1 dargestellten Linien L bewegbar. Befinden sich die Kulierteile 2 oder 3 in den Stellungen, die in der Fig. 3 als die tiefsten Stellungen erscheinen, dann sind die Maschen am größten. Befinden sich dagegen die Kulierteile 2 oder 3 in ihren Stellungen, die in der Fig. 3 als die höchsten Stellungen erscheinen, dann sind die Maschen am kleinsten. Soll ein Gestrick mit gemischten großen und kleinen Maschen hergestellt werden, dann sind die Nadelstößer 37 zur Bildung der größeren Maschen von dem für die höherliegenden Nadelfüße 38 vorgesehenen Schloßteil 56 und zur Bildung der kleineren Maschen von dem für die tie­ ferliegenden Nadelfüße 36 vorgesehenen Schloßteil 57 nach unten zu ziehen.
Wenn der Schlitten, von dessen Unterseite ein Teil in der Fig. 1 gezeigt ist, von rechts nach links, wie in der Fig. 1 gesehen, bewegt wird, dann wird der dem Schlitten gegenüber­ liegende untere Teil des Selektors 22 des Nadelbetts 30 bei dieser Vorwärtsbewegung des Schlittens zuerst mit dem Schloß­ teil 17 in Berührung gebracht und die Füße 26 des Selektors 22 werden aus der Nadelbettnut 21 herausgeschoben. Der Selek­ tor 22 wird dann mit dem Schloßteil 13 in Berührung gebracht. Aufgrund des Vorhandenseins einer abgeschrägten Fläche 13 a des Schloßteils 13 wird der Selektor 22 jedoch nicht angeho­ ben, sondern gleitet über das Schloßteil 13 hinweg, mit dem Ergebnis, daß der Selektorbetätiger 10 gegenüber Füßen 26 a und 26 b des Selektors 22 liegt. Auswahlhilfsteile, die den in die Strickstellung auszutreibenden Nadeln entsprechen, werden gemäß den Maschengrößen in zwei Gruppen aufgeteilt.
Wenn im Falle der Bildung größerer Maschen der Selektorbetä­ tiger 10 nahe dem Selektor 22 gebracht wird, dann wird ein Vorsprung 26 a des Selektorbetätigers 10 gemäß einem in einer (nicht gezeigten) Speicher gespeicherten Befehlssignal derart herausragend positioniert, daß der Vorsprung 25 a bei der Be­ wegung des Schlittens gegen den Fuß 26 a des Selektors 22 der Nadel 40 anschlägt. Hierdurch wird der Selektor 22 in die Na­ delbettnut 21 gesenkt, während eine Fläche 14 b des Selektor­ führungsschloßteils 14 nicht gegen den Fuß 24 anschlägt und ein Anheben des Selektors 22 verhindert wird. Demgemäß ver­ bleibt auch der Zwischenstößer 30 in seiner ursprünglichen Stellung und der Fuß 36 des Zwischenstößers 30 befindet sich in einer Arbeitshöhe A und stößt nicht gegen das Schloßteil an. Übrigens wird der Fuß 36 des Zwischenstößers 30 während der Bildung der vorhergehenden Reihe von einem (nicht gezeig­ ten) Schloßteil in die Arbeitshöhe A gebracht. Da der Fuß 36 des Zwischenstößers 30 nicht gegen das entsprechende Schloß­ teil anschlägt, wird der Nadelstößer 37 nicht vom Zwischen­ stößer 30 angedrückt. Demgemäß wird der Nadelfuß 38 nicht in die Nadelbettnut 21 versenkt, sondern verbleibt in der höher­ liegenden Anschlagstellung. Somit stößt der Nadelfuß 38 gegen die Fläche des Austriebsteils 4 an und wird dabei angehoben, wobei die Nadel 40 ausgetrieben wird. Der Nadelfuß 38 wird dann vom Kulierteil 2 gesenkt. Da jedoch hierbei der Nadelfuß 38 in der höchsten Anschlagstellung am weitestens herausragt, schlägt dieser gegen das obere Schloßteil 56 des Kulierteils 2 an und wird entlang der Umfangskante des Schloßteils 56 bis zur unteren Kante 56 a des Schloßteils 56 gesenkt. Demgemäß bildet die Nadel 40 entlang der in der Fig. 1 gezeigten Be­ wegungsbahn X eine große Masche.
Zur Bildung kleiner Maschen werden in dem (nicht gezeigten) Speicher auch Befehlssignale gespeichert, gemäß denen, beim Heranbringen des Selektorbetätigers 10 an den Selektor 22 der zur Bildung einer kleiner Maschen vorgesehenen Nadel 40, der Vorsprung 25 a des Selektorbetätigers 10 nicht betätigt und ein Herausragen des Selektorfußes 26 b in die Bewegungsbahn des Vorsprungs 25 b verhindert wird. Da bei der Bewegung des Schlittens der Selektorfuß 26 b nicht angedrückt wird, ver­ sinkt der Selektor 22 nicht in der Nadelbettnut 21 und es wird eine Nockenfläche 14 b des Selektorführungsschloßteils 14 in Anschlag gegen den Fuß 24 gebracht. Der Selektor 22 wird vom Selektorführungsschloßteil 14 in eine Stellung angehoben, die in der Fig. 2 mit einer aus Punkten bestehenden Ketten­ linie dargestellt ist. Die Arbeitshöhe B des Fußes 36 des Zwischenstößers 30 ist in der Fig. 1 dargestellt. Der sich in der Arbeitshöhe B befindliche Fuß 36 wird von den Druck­ schloßteilen 8 und 6 nicht angdrückt, weil sich diese in Außerbetriebsstellungen befinden. Demgemäß wird der Nadel­ stößer 37 vom Zwischenstößer 30 nicht in die Nadelbettnut 21 hineingedrückt und der Nadelfuß 38 verbleibt in der höheren Stellung. Somit stößt der Nadelfuß 38 gegen das Austriebs­ teil 4 an und wird angehoben, wonach das Abziehen des Nadel­ fußes 38 durch das Kulierteil 2 beginnt. Zu Beginn dieser Abzugsbewegung wird jedoch der Fuß 36 von dem in die Halb­ wegstellung herauskommenden Druckschloßteil 9 angedrückt und es wird der Nadelfuß 38 in die untere Stellung zurückgezo­ gen. Demgemäß kommt der Nadelfuß 38 nur mit dem unteren Schloßteil 57 des Kulierteils 2 in Berührung. Zur Bildung von kleinen bzw. kleinsten Maschen wird ferner eine Kante 57 a des unteren Schloßteils 57 durch nachstehend noch zu be­ schreibende Mittel verschoben, wie dies in der Fig. 1 gezeigt ist. Somit bildet entsprechend der Lage der Kante 57 a des unteren Schloßteils 57 die Nadel 40 entlang der in der Fig. 1 dargestellten Bewegungsbahn Y eine kleine Masche.
Nachstehend wird das Einstellen der Maschendichte beschrie­ ben. Mit der erfindungsgemäßen Flachstrickmaschine lassen sich in jeder Reihe zwei, wahlweise große und kleine, Maschen­ größen erzielen. Die Einstellung für große Maschen erfolgt gemäß der Bewegung des oberen Schloßteils 56 in Richtung ent­ lang der Linie L. Es wird, im einzelnen, das Gleitglied 60 des oberen Schloßteils 56 von der Feder 67 ständig in eine Richtung gezogen, und zwar nach unten, wie in der Fig. 3 ge­ sehen, die einer Vergrößerung der Maschen entspricht. Die Be­ wegung des Gleitglieds 60 wird vom Schwenkarm 78 gesteuert. Beim unteren Schloßteil 57 wird das Gleitglied 64 des Schloß­ teils 57 auf ähnliche Weise von der Feder 69 in eine Richtung gezogen, die einer Vergrößerung der Maschen entspricht. Diese Bewegung wird vom Schwenkarm 80 gesteuert. Die Bewegungen der Schwenkarme 78 und 80 werden von den zum Steuern der Maschen­ größen vorgesehenen Steuernocken 82 und 84 über die Stifte 74 bzw. 76 gesteuert.
Die Einstellung der Größen der großen Maschen erfolgt durch Drehen des Steuernockens 82 mittels des ersten Schrittmotors 83. Bei der in der Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ver­ läuft die innere Nockenfläche des Steuernockens 82 annähernd spiralförmig und bildet an einer Stelle eine Stufe, an der sich der Innendurchmesser des Nockens 82 plötzlich vergrößert bzw. verkleinert. Liegt die Stufe an der Stelle kleinsten Durchmessers des Nockens 82 gegen den Stift 74 an, dann befindet dieser sich in seiner untersten Stellung, wie in der Fig. 3 gesehen. Wird der Nocken gedreht, so daß der Stift 74 neben der Stufe an der Stelle größten Durchmessers des Nockens 72 liegt, dann wird der Schwenkarm 78 entgegen dem Uhrzeigersinn, wie in der Fig. 3 gesehen, verschwenkt. Bei dieser Verschiebung der Endstellung des anderen Endes des zweiarmigen Schwenkarms 78 gleitet das Gleitelement 60 infolge der elastischen Kraft der Feder 67 entlang der Gleit­ führung 52 nach unten, wie in der Fig. 3 gesehen. Demgemäß wird auch das obere Schloßteil 56 nach unten bewegt, um die Maschen zu vergrößern.
Zum Einstellen kleiner Maschengrößen wird der Schwenkwinkel des doppelarmigen Schwenkarms 80 durch Drehen des Steuer­ nockens 84 auf ähnliche Weis wie vorstehend beschrieben ein­ gestellt. Das Gleitelement 64 wird über die Exzenterman­ schette 65 entlang der Gleitführung 63 verschoben. Diese Ver­ schiebung erfolgt infolge der elastischen Kraft der Feder 68, wodurch das untere Schloßteil 57, das mit dem Gleitelement 64 fest verbunden ist, zusammen mit dem Gleitelement 64 verscho­ ben wird.
Zur Herstellung von großen und kleinen Maschen werden die Verschiebungsstrecken durch eine entsprechende Wahl des Dreh­ winkels der Nocken 82 und 84 eingestellt.
Eine Änderung der Einstellung der Maschengröße wird dann durchgeführt, wenn sich der Schlitten an einem der beiden Enden des Nadelbetts 20 befindet. Wenn der Schlitten das eine Ende des Nadelbetts 20 erreicht hat, kommt die Gleitschiene 90 mit dem an dem einen Ende des Maschinenrahmens befestigten Anschlagteil in Berührung und wird nach rechts oder links, wie in der Fig. 3 gesehen, verschoben. Wird z. B. der Schlit­ ten nach rechts bewegt, dann wird an dem in Bewegungsrichtung liegenden Ende des Schlittens die Gleitschiene 90 verschoben und in eine Stellung gebracht, die links von der Neutralstel­ lung liegt. Infolge dieser Verschiebung der Gleitschiene 90 schlägt der Stift 92 gegen das rechte Ende 89 der Anschlag­ platte 86 an, um diese von der Neutralstellung aus nach links zu verschieben, wobei das linke Ende 88 der herausragenden Anschlagplatte 86 in die Bewegungsbahn des Gleitglieds 60 des Kulierteils 2 gebracht wird. Hierbei wird das rechte Ende 89 der Anschlagplatte 86 aus der Bewegungsbahn des Gleitglieds 60 des Kulierteils 3 herausgebracht, so daß das Gleitglied 60 des Kulierteils 3 in seiner Bewegung nach unten, wie in der Fig. 3 gesehen, keine Behinderung erfährt. Infolge der Ver­ schiebung der Gleitschiene 90 wird gleichzeitig der im mitt­ leren konkaven Ausschnitt 93 der Gleitschiene 90 eingeführte Stift 74 aus dem Ausschnitt 93 herausgenommen, so daß der Stift 74 gegen die Kante 94 der Schiene 90 anliegt, wobei der Stift 74 in Richtung nach unten, wie in der Fig. 3 gesehen, geschoben wird. Demgemäß wird die für die höherliegenden Füße 38 vorgesehene Anschlagplatte 72, die mit dem Stift 74 fest verbunden ist, und die für die tieferliegenden Füße 36 vor­ gesehene Anschlagplatte 73 , die mit dem in der Öffnung 77 der Anschlagplatte 72 befindlichen Stift 76 fest verbunden ist, nach unten, wie in der Fig. 3 gesehen, und nach links, wie in der Fig. 7 gesehen, geschoben. Infolge dieses Vorgangs werden die Schloßteile 56 und 57 für die höherliegenden bzw. tiefer­ liegenden Füße 38 bzw. 36 von den Schwenkarmen 78 und 80 in ihre höchsten Stellungen angehoben, wobei gleichzeitig die Stifte 74 und 76 mit den Steuernocken 82 bzw. 84 außer Berüh­ rung kommen. Zu diesem Zeitpunkt werden gemäß Befehlssigna­ len, die in dem (nicht gezeigten) Speicher gespeichert sind, die Schrittmotore 83 und 85 angetrieben, so daß sich ihre Wellen durch bestimmte Drehwinkel drehen, wodurch die Steuer­ nocken 82 und 94 in Stellungen gebracht werden, die den vor­ bestimmten Maschengrößen entsprechen.
Nach Beendigung der vorstehend beschriebenen Funktionsabläufe wird beim nachfolgenden Verschieben des Schlittens nach links, wie in der Fig. 3 gesehen, die Gleitschiene 90 von einem (nicht gezeigten) Mechanismus in ihre Neutralstellung zurückgebracht, so daß sich der konkave Ausschnitt 93 in der Mitte befindet. Demgemäß wird der Stift 74 in den konkaven Ausschnitt 93 eingeführt und es werden die Anschlagplatten 72 und 73 für die Schloßteile 56 bzw. 57 für die höher- und tieferliegenden Füße 38 bzw. 36 von der Sperre gegenüber ihren Bewegungen nach oben, wie in der Fig. 3 gesehen, befreit. Die Stifte 74 und 76 untrliegen den elastischen Kräften der Federn 67 bzw. 68 über die Schwenkhebel 78 bzw. 80 und werden gegen die Nockenflächen der Steuernocken 82 und 84 angedrückt, wodurch die Stellungen der dem Kulierteil 2 zugehörigen Schloßteile 56 und 57 für die höher- bzw. tiefer­ liegenden Füße 38 bzw. 36 bestimmt werden. Da jedoch bei dem Kulierteil 2 das Ende 88 der herausragenden Anschlagplatte 86 gegen das Gleitelement 60 des Kulierteils 2 anliegt, besteht eine Sperre gegenüber einer Bewegung des Gleitglieds 60 nach unten, wie in der Fig. 3 gesehen, so daß das Schloßteil 56 für die höherliegenden Füße 38 und das Schloßteil 57 für die tieferliegenden Füße 36 beide in ihren höherliegenden Stel­ lungen, wie in der Fig. 3 gesehen, arretiert sind.
Bei der Verschiebung des Schlittens an das linke Ende des Na­ delbetts 20 schlägt die Gleitschiene 90 gegen das (nicht ge­ zeigte) Anschlagteil an und wird nach rechts bewegt. Gleich­ zeitig wird auch die Anschlagplatte 86 vom Stift 91 verscho­ ben, so daß die vorstehend beschriebenen Funktionsabläufe in umgekehrter Reihenfolge stattfinden.
Bei der beschriebenen Ausführungsform erfolgt eine Fein­ justierung der Maschengröße durch Drehen der Schrauben 62 und 66, so daß die Stellen der Exzentermanschetten 61 und 65, die sich mit den Schwenkarmen 78 bzw. 80 in Berührung finden, ge­ ändert werden.

Claims (1)

  1. Elektronisch gesteuerte Flachstrickmaschine mit über Schritt­ motoren einstellbarer Maschendichte, mit je einem Kulierteil für jede Schlittenlaufrichtung in einem Strickschloß, wobei beide Kulierteile über ein mechanisches Getriebe zwangsweise miteinander gekoppelt von dem Schrittmotor (83) betätigbar sind, dadurch gekennzeichnet,
    • a) daß dem Paar von Kulierteilen (2, 3) ein weiteres, eben­ falls über ein mechanisches Getriebe zwangsweise mitein­ ander gekoppeltes Paar von Kulierteile zugeordnet ist, welches über einen separaten Schrittmotor (85) betätigbar ist und welches an gleicher Position mit Nadelfüßen (38) in Eingriff stehen kann, derart, daß jedes Kulierteil (2, 3) aus zwei übereinanderliegenden Schloßteilen (56, 57) besteht,
    • b) daß eine Nadelauswahlvorrichtung mit in Nadelbettnuten eindrückbaren Nadelfüßen (38) und verschiebbaren Zwischen­ stößern (30) mit Füßen (36) vorgesehen ist, bei der die Zwischenstößer (30) in drei verschiedene Arbeitshöhen bringbar sind, nämlich (A), (B) und eine Drucklaufhöhe ( Fig. 1) und
    • c) daß in der Arbeitshöhe (B) der Füße (36) Druckschloßteile (8, 9) vorgesehen sind, welche auf die Füße (36) derart einwirken, daß die Nadelfüße (38) eine Höhe einnehmen, in der sie nur mit dem näher am Nadelbett (20) angeordneten Schloßteil (57) zusammenwirken können.
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