DE3021932A1 - Flachstrickmaschine - Google Patents
FlachstrickmaschineInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B15/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B15/66—Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements
- D04B15/82—Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements characterised by the needle cams used
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- D04B15/32—Cam systems or assemblies for operating knitting instruments
- D04B15/36—Cam systems or assemblies for operating knitting instruments for flat-bed knitting machines
- D04B15/362—Cam systems or assemblies for operating knitting instruments for flat-bed knitting machines with two needle beds in V-formation
- D04B15/365—Cam systems or assemblies for operating knitting instruments for flat-bed knitting machines with two needle beds in V-formation with provision for loop transfer from one needle bed to the other
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Description
• Flachstrickmaschine
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Die Erfindung betrifft eine Flachstrickmaschine mit einem Paar dachförmig angeordneter, jeweils eine Vielzahl von
.in je einer Nadelbettnut befindlichen Nadeln enthaltender Nadelbetten, ferner mit je einem zum Vorbringen der Nadel
in jeder Nut anzuordnenden und durch Auswahlschieber zu
betätigenden Nadelschieber, mit einem auf dem Nadelbett verschiebbaren sowie mit einer jedem Nadelbett gegenübergestellten
Schloßplatte versehenen Schlitten und mit einem elektrisch in Abhängigkeit von einem Muster zum Stoßen der
in den Nuten gehaltenen Auswahlschieber sowie zum im Hinblick auf ein seitliches Auslenken von an den AuswahlSchiebern
vorgesehenen Füßen aus dem Wirkungsbereich des Schlosses zu steuernden Stoppern bzw. Auswähltern. Insbesondere
betrifft die Erfindung eine Flachstrickmaschine mit in Nuten von Nadeibetten vorgesehenen Stricknadelschiebern.
Die zum Steuern der Stricknadelbewegung verwendeten Nadel schieber werden selbst durch Auswahlschieber betätigt. Zum
Auswählen der Auswahlschieber sind elektrisch zu betätigende oder zu steuernde Stopper bzw= Auswähler vorgesehen.
■Es sind Strickmaschinen bekannt, in denen elektrisch be-'tätigte
oder gesteuerte Stopper bzw. Auswählter vorbestimmte /Auswahlschieber so anstoßen und biegen, daß die betroffenen
Schieberfüße aus dem Wirkungsbereich des Strickschlosses zurückgezogen werden. Mit einer solchen Strickmaschine las-'sen
sich jedoch in einer Maschenreihe jeweils immer nur zwei
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der Arbeitstakte "Stricken, Einschlagen bzw. Fangen, und
!NichtStricken" ausführen.
Es gibt einige Flachstrickmaschinen/ in denen das Stricken,
^Fangen und Nichtstricken in einer Maschenreihe zu kombinieren
ist. Eine solche Flachstrickmaschine, näirlirrh eine Jacquardr
!Flachstrickmaschine, wird in der US-PS 33 04 748 beschrieben. In dieser Maschine erfolgt die Nadelauswahl jedoch auf mechanische
und nicht - wie ebenfalls an sich bekannt - auf elektrische Weise.
Eine weitere Strickmaschine wird in der US-PS 39 55 381 beschrieben.
Diese Flachstrickmaschine besitzt in jeder Nadelbettnut in einem Nadelbett eine Stricknadel, einen nadelschieber
zum gesteuerten Vorbringen der Stricknadel, einen Auswahlschieber zum Betrieb eines Nadelschiebers und einen ent-.
sprechend einem Muster zu bewegenden Auswähler. Der Auswahlschieber kann verschiedene Formen aufweisen, zu denen an verschiedenen
Stellen an den Schäften erhabene oder vorspringende Teile bzw. Nasen gehören. Durch In-Eingriff-bringen des Auswählers
mit der Nase und durch Stoßen der Nase wird der Aus- ^ahischieber in der Nadelbettnut gebogen, derart, daU der am
Auswahlschieber vorgesehene Fuß außer Eingriff des Wirkungsbereichs des Strickschlosses gelangt. Es können zwai verschiedene
Arten von Auswahlschiebern nach Wunsch entsprechend einem Muster angeordnet v/erden, bei der bekannten Konstruktion
lassen sich aber mit Hilfe der Nasen oder ähnliche Vorsprünge in derselben Position aufweisenden Auswahlschieber
,die zugehörigen Nadeln zu allen Zeiten nur entweder in. die
Strick-, Fang- oder Nichtstrick-Stellung bringen. Mit anderen Worten bedeutet das, daß bei solchen Nadeln nicht sfcellungsmiißig
zwischen zwei oder mehr verschiedenen Positionen bzw. Arbeitstakten zu trennen ist. Die Position bzw. Anordnung des
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Auswahlhebels muß daher jedes Mal bei Änderung des Musters neu eingestellt werden. Eine weitere Schwierigkeit der bekannten
Einrichtung besteht darin, daß der Auswahlschieber bei der Vielzahl von Nadelauswahlen wiederholt gebogen wird
und daher zum Brechen neigt. Man könnte zwar einen langen Schieber herstellen, bei dem ein vorzeitiger Bruch nicht zu
befürchten ist, dadurch würde das Nadelbett aber vergrößert.
Eine weitere, aus der US-PS 36 93 377 bekannte Flachstrickmaschine
besitzt Auswähler, die in Abhängigkeit von einem Muster elektrisch zu betätigen bzw. zu steuern sind. Hierbei
werden Auswahlschieber auf einem auf einem Auswähler gebilde- 'J
ten Schloßteil bzw. Nocken vorgeschoben. Der zum Vorschub der Auswahlschieber dienende Auswähler muß wenigstens während
der Vorschubbewegung mit einem am Schaft des Auswahlschie- < bers vorgesehenen Vorsprung (Nase) in Berührung gehalten werden.
Mit zunehmender Geschwindigkeit der Schlittenbewegung neigt der Auswähler daher immer mehr dazu, mit dem Vorsprung '"
eines folgenden AuswahlSchiebers in Kontakt zu kommen, bevor der Auswähler vollständig zurückgekehrt ist. Um zu ermögli-
v chen, daß der Auswähler den betreffenden Vorsprung eines ge- ·>
wünschten Auswahlschiebers nur zum richtigen Auswählen von Nadeln erfaßt, ist es entweder erforderlich, den Schlitten
mit einer niedrigeren Geschwindigkeit zu bewegen oder einen größeren Abstand zwischen an derselben Stelle benachbart angeordneten
Vorsprüngen zu schaffen. Dazu wären eine Vielzahl von Auswahl-Schieber-Arten mit unterschiedlich angeordneten
Vorsprüngen und eine Vielzahl von Auswählern sowie ein Auswähler-Betätiger erforderlich, so daß eine sehr komplizierte
Strickmaschine entstände. Außerdem werden die Schieber gebogen, um zu ermöglichen, daß der jeweilige Fuß aus dem Wirkungsbereich
des Strickschlosses gelangen kann; das bedeutet,
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daß auch diese Schieber der Gefahr des vorzeitigen Bruchs
ausgesetzt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Schloßteile zu schaffen/ mit deren Hilfe in einem vorhergehenden Schritt
ausgewählte Schieber mit anderen Schiebern eines folgenden Schrittes zu kombinieren sind; die Flachstrickmaschine soll
außerdem so ausgebildet sein, daß die Auswahlschieber nicht jedes Mal beim Wechsel eines Musters ausgetauscht werden müssen;
außerdem soll die Flachstrickmaschine mit relativ hoher Geschwindigkeit zu betreiben sein und trotzdem einen relativ
einfach aufgebauten Nadel-Auswahl-Mechanismus besitzen.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß bei der eingangs
genannten Flachstrickmaschine die Schloßplatte eine /'-Gruppe von den Füßen der Nadelschieber bzw. Hauptschieber
zugeordneten Nocken bzw. Vorsprünge besitzt, daß die Nockengruppe
einen auf Schieberfüße zum Betätigen der den Schiebern zugeordneten Nadeln zur Einwirkung zu bringenden Fang- bzw.
. Einschlagantrieb sowie eine aus festen und beweglichen Nockenbestehende, in umgekehrter V-Form um den Einschlagantrieb
herum z.um Einwirken auf Schieberfüße und dadurch zum Vorschieben der Nadeln in die Strickstellung angeordnete Strickschloßbzw.
Nockeneinheit umfaßt; daß Einstellmittel zum gesteuerten Betätigen der Füße ausgewählter Schieber in eine Einschlagstellung,
in der die Füße über in ihre Wartestellung versenkte Nocken hinwegzubewegen sind, vorgesehen sind; und daß
eine Hebeeinrichtung zum Vorbringen von mit den nach der Auswahl der Schieber durch den Ausxvähler wiederum ausgewählten
Auswahlschiebern gekoppelten Nadelschiebern in eine Position oberhalb der ein In-Eingriff-Kommen der Schieber mit
den oberen Nocken der Nockengruppe ermöglichenden Einschlagstellung vorgesehen ist.
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Erfindungsgemäß ist also eine Flachstrickmaschine geschaffen worden, deren Nadelbett eine Vielzahl von Nadelbett-Nuten
für je eine Stricknadel, einen Nadelschieber zum Steuern der Nadelbewegung und einen in der Nut zum Ruhigstellen
des Nadelschiebers kippbaren Auswahlschieber aufweist. Bei Betrieb stößt ein elektrisch zu betätigender
oder zu steuernder Auswähler kurzzeitig gegen eine an einem Schaft des Auswahlschiebers befindlichen Vorsprung bzw.
, eine Nase und kippt dadurch den Auswahlschieber so, daß der
Fuß des Auswahlschiebers von einem zum Vorstellen oder Absenken des Fußes vorgesehenen Schloßteil wegbewegt wird.
Die auf diese Weise nicht durch den Auswähler angestoßenen
, Auswahlschieber heben die mit ihnen gekoppelten Nadelschieber
an. Die letzteren können wieder die mit ihnen gekoppel-
λ ten Nadeln in eine Einschlagstellung zum Stricken der folgenden
Maschenreihe vorschieben. Die im letzten Schritt zum Anheben für ein Vorbringen der Nadeln in einer Strickstellung
ausgewählten Schieber und die den für eine zweite
, Auswahl in einer Nichtstrickstellung verbleibenden Auswahlschiebern
zugeordneten. Nadelschieber lassen sich in ein und derselben Stufe kombiniert betreiben. Die erfindungsge-mäße
Maschine ermöglicht daher das Zusammenfassen von Stricken, Fangen bzw. Einschlagen und Nichtstricken in einer Maschenreihe.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Flachstrickmaschine
besteht darin, daß der zugehörige Auswahlschieber durch Anstoßen mit Hilfe eines elektrisch in Abhängigkeit
von einem Muster gesteuerten Auswählers bzw. Stoppers gekippt werden kann, derart, daß sein Fuß aus dem Wirkungsbereich
des Strickschlosses gelangt. Zu der Maschine bzw. zu " deren Strickschloß gehören eine auf die Füße des Nadelschie- bers
zur Einwirkung zu bringende Nockengruppe, die einen
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Einschlagantrieb bzw. Fangantrieb zum Vorbringen der Nadel in die Fangstellung umfaßt, und ein System von in ?orm eines
umgekehrten V um den Einschlagantrieb herum angeordneten beweglichen
und festen Nocken zum Vorbringen der Nadeln in eine Strickstellung. Die Kombination von Stricken, Fangen bzw.
Einschlagen und Nichtstricken in einer Maschenreihe wird nach dem Vorangehenden erfindungsgemäß durch drei "Typen" bzw.
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Stellungen von Schiebern bewirkt:
V\ V 1 ■ durch in einem vorangehenden Schritt im Hinblick auf eine
ι k> ■ Verschiebbarkeit zu einer als Einschlagantrieb wirkenden
*' f* Stellung auszuwählende Schieber, die im folgenden Schritt
Ρ<·λ,. unter zurückgezogenen, beweglichen Nocken hinweg bis zur
H ψ Berührung mit den Einschlagantrieben beweglich sein sollen;
V k t|'2. durch neu auszuwählende Schieber, die mit Schloßteilen
Ί j,£. in Berührung treten sollen, welche Nadeln außerhalb der
" 'is% Einschlagantriebe in die Strickposition vorschieben; und
'''%· \g- 3. durch in Ruhe verbleibende Schieber.
» , ^"f*ί'δ Anhand der schematischen Darstellung ν η Ausführungsbeispielen
ΙΦ S'werden weitere Einzelheiten der Erfindung erläutert.
Es zeigen:
, «t / Fig. 1 einen Teil eines Querschnitts einer Flach-
Λ A1 ^ - strickmaschine mit Nadelbetten und Schlitten
β » F" mit Schloßplatten;
Fig. 2 eine vergrößerte Ausschnittansicht von Teilen
tA von Fig. 1;
Fig. 3 eine Untenansicht eines Paars gegenüberliegender Schloßplatten mit verschiedenen Schloß-
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teilen, die als Nadelfuß, Nadelschieberfuß,
Hilfsschieberfuß und Auswahlschieberfuß wirken können;
Fig. 4 eine vergrößerte Querschnittsansicht längs der Linie I-I von Fig. 3;
Fig. 5 Untenansichten von Schloßplatten mit Phantom-1111
wegen der Bewegung von Nadelfüßen, Nadelschieberfüßen und Auswahlschieberfüßen mit
Bezug auf die für die verschiedenen Positionen beweglichen Schloßteile;
Fig. 7 eine Untenansicht, eines Paars gegenüberliegen-,
der Schloßplatten mit Nadelfüßen, Schieberfüßen und Auswahlschieberfüßen zur Einwirkung
zu bringenden Schloßteilen; und
Fig. 8 Untenansichten einer der Schloßplatten gemäß 1111 Fig. 7 mit je einer Stellungsaufzeichnung beim
Stricken.
in Fig, 1 wird ein Paar Nadelbetten 20, 20 im Querschnitt
dargestellt, das auf einem Rahmen 21 ±n bekannter Weise in Form eines umgekehrten V befestigt ist. Jedes der Nadelbetten
20 besitzt eine Vielzahl von Nadelbettnuten 22 in einer seiner Oberflächen. Die Nuten 22 werden von einem Hilfsnadelbett 23
so abgeschlossen, daß sich in den unteren Teilen des Bettes Kanäle ergeben. In jeder Nut befinden sich eine Stricknadel
24, ein mit dem rückwärtigen Ende der Stricknadel 24 für eine
Aufwärtsbewegung in Berührung zu bringender Hauptschieber bzw. Nadelschieber 25 und ein in den Kanal eingesetzter Hilfsschieber
26, der in ähnlicher Weise mit dem rückwärtigen Ende
des Nadelschiebers 25 für eine Vorwärtsbewegung in Berührung
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zu bringen ist. In eine Nut 27 oberhalb des Hilfsnadelbetts
23 wird ein Auswahlschieber 29 eingesetzt und mit einem Fuß 28 des Hilfsschiebers 26 für eine Vorschubbewegung des
letzteren in Kontakt gehalten.
?ber Boden des Auswahlschiebers 29 besteht aus einer ebenen, obeären
oder vorderen Fläche 30 und einer sich in Rückwärtsrichtung konisch verjüngenden unteren oder hinteren Fläche 31, wie das
in Fig. 2 angedeutet wird. Wenn der Auswahlschieber 29 nach unten gestoßen wird, erfolgt eine Schwenkbewegung um einen
Winkel, bis die geneigte Fläche 31 gegen den Boden der Nut 27 stößt. Zum Auswahlschieber 29 gehören ein mit einem zum Senken
des Auswahlschiebers vorgesehenen Nocken in Eingriff zu bringender
Fuß 32 und ein mit einem zum Anheben des Auswahlschiebers vorgesehenen Nocken in Eingriff zu bringender Fuß 33. Die
Füße 32, 33 befinden sich aiu oberen bzw. unteren Ende des
Schafts des Auswahlschiebers. Zwischen den Füßen 32 und 33 ist ein Vorsprung bzw. eine Nase 34 seitlich versetzt von einem
Vorsprung bzw. einer Nase eines benachbarten auswahlschiebers angeordnet. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind benachbarte
Nasen 34 mit Bezug aufeinander auf Lücke gesetzt.
Auf den Nadelbetten 2O7 20 ist ein Paar von Schlitten 35, 35
mit zugehörigem Schlößplatten-Aufbau befestigt. Die beiden
Schlitten sind mit Hilfe einer Brücke 36 miteinander verbunden..
Jeder der Schlitten 35 wird durch eine auf dem Rahmen 21 befestigte Laufschiene 37 getragen und geführt.
Gemäß Fig. 3 besteht der Schloßplatten-Aufbau aus einer oberen /';· Schlo-ßplatte 39 sowie einer unteren Schloßplatte 60 und wirkt
daher als" Strxckschloß mit Doppelkonstruktion. Mit A und B werden Strickschlösser mit im wesentlichen einander identischem
' Aufbau gekennzeichnet, die in der Längsrichtung der Schloßplatten
nebeneinander angeordnet sind.
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Die Nocken der oberen Schloßplatte 39 sind in eine auf die
Füße 40 der Nadeln 24 zur Einwirkung zu bringende Nockengruppe mit der Bezeichnung "Zone C", eine auf die Füße 41
der Nadelschieber 25 zur Einwirkung zu bringenden Gruppe mit ΐ der Bezeichnung "Zone D" und eine auf die Füße 28 der Hilfs-
: schieber 26 zur Einwirkung zu bringende Gruppe mit der Bef
zeichnung "Zone E" unterteilt. Die in Fig. 3 gestrichelt dargestellten Schloßteile bzw. Nocken sind auf oder längs der
Schloßplatten auf und ab beweglich.
Die Zone C jedes der Systeme A, B enthält ein Strickheber- - schloß 45 mit einer Brücke bzw. einem Sicherheitsnocken 43
sowie auf gegenüberliegenden Seiten der Brücke 43 angeordnete Nadelsenker 44. Zur Zone C gehört ferner ein Nade!übergabeschloß
46. Die Zone D umfaßt einen mittleren Senker 47 und in ■t jedem der Systeme A7 B einen Fang- bzw. Einschlagantrieb 48,
untere Heber 49, Hebernocken 50 sowie obere Heber 51. Die
letzteren drei Bauelemente sind dabei im wesentlichen in Form eines umgekehrten V um den Einschlagantrieb· 48 angeordnet.
Zur Zone D gehören ferner ein Paar Senker 52 sowie in einem Endbereich der Schloßplatte ein Übertrager 53 und schließlich
feste Hilfsnocken 58, die oberhalb der Senker 47, 52 zum Absenken
der Nadelschieber 25 angeordnet sind. Der übertrager wird zwischen den Senkern 52 der einen, vorne liegenden Schloßplatte
39 und außerhalb der Senke 52 auf der anderen nach rückwärts liegenden Schloßplatte 39 angeordnet. Zur Zone E gehören
in jedem der Systeme A und B ein Hilfsnocken 54, ein Paar
"% von Strickhebern 55, ein Paar von Senkern 56 und ein Heber-
#
!^nocken 57. Die Heber 55 des entsprechenden Heberpaars sind je-
!^nocken 57. Die Heber 55 des entsprechenden Heberpaars sind je-
'x iweils auf einer Seite des Hilfsnockens 54 angeordnet. Die
^Senker 56 des entsprechenden Senkerpaars sind jeweils auf einer
P , ,'Seite der Strickheber 55' angeordnet. Der Hebernocken 57 be-
^findet sich zwischen dem äußeren Senker 56 und den Strickhebern
£5.
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Auf der unteren Schloßplatte sind auf die Füße 32 der Auswahlschieber
29 zur Einwirkung zu bringende obere Nocken 61 und auf die Füße 33 der Auswahlschieber 29 zur Einwirkung zu
bringende untere Nocken 62 angeordnet. Zu den oberen und unr teren Nocken 61, 62 gehören Senkteile 64 bzw. Hubteile 63.
Die Hubteile 63 und Senkteile 64 sind sich ergänzend in gegenüber liegenden zentralen und endständigen Bjreicher! der Schloßplatte
zum Heben und Senken der Auswahlschieber 29 vorgesehen (vgl. z. B. Fig. 3 und 5). Die Hubteile 63 in den endständigen
Bereichen besitzen schräg auslaufende bzw. mit Bezug av.f die Ebene geneigte Oberflächen 65. Bei Beginn der Schlittenbewegung
,sitzt der Fuß 33 des Auswahlschiebers 29 auf den geneigten Flächen 65, ohne mit den Hubteilen 63 in Berührung zu kommen.
Nur die mittleren und mit Bezug auf die Schiitten-Bewegungsrichtung
rückwärtigen Hubteile bzw. Hubnocken 63 wirken mit ihren durch v/eiter unten beschriebene verfahrbare Richtnocken
angehobenen Rückflanken bzw. rückwärtigen Teile auf die Füße 33 der Auswahlschieber 29.
In der Längsrichtung der Schloßplatte 60 werden mehrere Stopper bzw. Auswähler 70 - in der Zeichnung lediglich zwei - parallel
zueinander zwischen den Hubnocken 63 und dazugehörigen Vorsprünge bzw. Nasen 34 der Auswahlschieber 29 angeordnet. Die Auswähler
70 sind mit Hilfe von mit Schaltern versehenen Spulen vorzuschieben
und zurückzuziehen. Die Magnetspulen bzw. -schalter können mit Hilfe eines impuls-gesteuerten Signales ein- und
ausgeschaltet werden, das nach der in der US-PS 36 93 377 beschriebenen Lehre zu erzeugen ist. Wenn der Auswähler 70
aus der unteren Schlißplatte 60 so hervorragt bzw. vorspringt, daß die Nase 34 eines AuswahlSchiebers 29 angestoßen wird, erfolgt
daraus eine Schwenkbewegung des Auswahlschiebers 29, 'so daß der Fuß 33 dieses· Auswahlschiebers 29 außer Eingriff
•des unteren Nocken 62 und damit außer Eingriff des Schlosses
kommt (vgl. die strichpunktierten Linien von Fig.. 2) . Die bei
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diesem Vorgang nicht angestoßenen Auswahlschieber 29 bleiben dagegen im Viirkungsbereich des Schlosses und damit des
unteren Nockens 62.
Unterhalb der Auswähler 70 wird ein Paar von Richtnocken 71 weg von oder nahe der Ebene der unteren Schloßplatte 60 zur
Einwirkung auf den Schaft 69 angeordnet, die Richtnocken 71 werden auf jede Seite der Auswähler 70 gesetzt. Sie sind dabei
alternativ jedes Mal, wenn der Schlitten eine Gegenbewegung macht, auf die untere Schloßplatte zu oder von dieser wegzubewegen.
Genauer gesagt heißt das, daß ein in Bewegungsrichtung vor dem Schlitten befindlicher Richtnocken 71 vorwärts
bewegtund in einer Stellung nahe der unteren Schloßplatte gehalten wird und daß der andere hinten befindliche Richtnocken
wegbewegt und in einer Stellung mit Abstand von der unteren Schloßplatte gehalten wird. Bei Bewegung des Schlittens werden
die Schäfte aller Auswahlschieber durch einen in der Nähe der unteren Schloßplatte befindlichen Richtnocken angehoben,
eo daß sie der Einwirkung des Strickschlosses durch den unteren Nocken 62 ausgesetzt sind. Außer den Auswahlschiebern, deren
hintere Teile durch den Auswähler in den Kanal 27 gestoßen sind, werden die Auswahlschieber dann durch den Hubnocken
nach oben bewegt.
Betriebsweise:
Wenn in einer Maschenreihe gleichzeitig Strick-, Fang- bzw. Einschlag- und Nichtstrick-Funktionen ausgeführt werden sollen,
eind die folgenden Vorarbeiten auszuführen:
Zunächst werden die den zum Fangen in einem der System A, B ,vorgesehenen Nadeln zugeordneten Auswahlschieber und dann die
den zum Stricken in dem anderen System vorgesehenen Nadeln zugeordneten Auswahlschieber ausgewählt. In Fig. S werden diese
Arbeiten durch Schraffierung der aus dem Strickschloß für den
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Betrieb der Maschine vorspringenden Nocken angedeutet. Bei Bewegung
des Schlittens in der Pfeilrichtung bewegen sich die Füße 33 des Auswahlschiebers an den Hubnocken 63 in dem bezüglich
der Bewegungsrichtung des Schlittens stromaufwärts liegenden System A vorbei und werden durch den einen an die
untere Schloßplatte angrenzenden Richtnocken 71 in einer Ebene s(f
aufeinander ausgerichtet, daß sie in Betriebsstellung bzw. . Arbeitslage gelangen.
_ Mit Hilfe eines entsprechend einen Muster impuls-gesteuerten
Signals wird dann ein Schalter betätigt, um eine zugehörige ' Spule zu beaufschlagen, die bewirkt, daß der Auswähler 70
,vorspringt und im vorliegenden Zusammenhang nicht erforderliche Auswahlschieber anstößt bzw. wegschiebt. Es handelt sich dabei
','/um alle Auswahlschieber, die für einen Fangvorgang vorgesehenen
-! - Nadeln nicht zugeordnet sind. Die !rückwärtigen Teile der ange-■
'-stoßenen Auswahlschieber werden dabei so in die Nuten 27 ge- - schoben, daß die Füße 33 aus dem wirkungsbereich der Nocken
kommen. Die nicht angestoßenen Auswahlschieber 29 werden da-,. gegen in dem Bereich gehalten, in dem sie der Wirkung der unteren
Nocken 62 ausgesetzt sind und sich zum Anheben der Hilfsschieber
26 auf den mittleren Hubnocken 63 bewegen. Die Hilfsschieber
26 werden über die Senker 56 und die Strickheber 55, die in dem System B zurückgezogen werden, hinwegbewegt und
in Kontakt mit den Hebernocken 57 vorgeschoben. Die mit den Hilfsschiebern gekoppelten Haupt- bzw. Nadelschieber 25 werden ■
in eine dem Wirkungsbereich des Einschlagantriebs 48 ausgesetzte Stellung nach oben gestoßen. Der Einschlagantrieb 48
- gleitet dabei über einen übertrager 53 und einen Senker 52,
die zurückgezogen werden. Die Hilfsschieber 26 werden dann mit Hilfe des nächsten Senkers 56 in eine Ausgangsstellung nach
unten gestoßen.
Der durch den mittleren Hubnocken 63 vorgeschobene Auswahlschieber
wird sofort durch die Senkteile 64 abgesenkt. Derartige Auswahlschieber und die in eine aus dem Wirkungsbereich des Strickschlosses zurückgezogene Stellung geschobenen
Auswahlschieber werden in dem System B wieder mit Hilfe des Richtnockens 71 aufeinander ausgerichtet. Die Nadeln zum
Stricken in einer folgenden Stufe zugeordneten auswahlschieber ■.- 1,. werden wieder durch die Auswähler 70 ausgewählt. Die Füße 33
f.1 -',.J1V'. '; der ausgewählten, also nicht durch die Auswähler angestoßenen
Auswahlschieber sitzen wieder auf den rückwärtigen Hubnocken 63 des Systems B. Der rückwärtige Hubnocken 63 stößt dabei
J die Hilfsschieber 26 in eine dem Wirkungsbereich des Strick- '
'· ' hebers 55 ausgesetzte Stellung nach oben. Die Vorbereitung : ' wird so vollendet. Zu dieser Zeit werden die ausgewählten Haupt-j
' *' bzw. Nadelschieber 25 in eine dem Wirkungsbereich ees Strickschlosses
durch den Einschlagantrieb 48 ausgesetzte Stellung ■■ gebracht, während die unabhängig bzw. getrennt von den zum
; ' Anheben der Hauptschieber in den Wirkungsbereich des Strick-'
Ji ' schlosses durch den Einschlagantrieb verwendeten Hilfsschieber
26 so verstellt werden, daß sie der Wirkung des Strickschlosses" V durch die Strickheber 55 unterworfen sind.
'In Fig. 6 befinden sich die unteren Heber 49 der Zone D in
zurückgeschobener Stellung, während die Zone E die Strick- ; heber 55 und der auf der Rückseite bezüglich der Bewegungsrichtung
des Schlittens in jedem SystemA, B liegende Senker 56
:' ' ihre vorspringende Stellung einnehmen. Wenn der Schlitten nach
, Erreichen des Endes des Nadelbettes eine Gegenbewegung aus-. , führt, bewegen sich die Füße 28 des Hilfsschiebers 26, die in
; der vorhergehenden Stufe in die der Wirkung des Strickschlosses
,.,, durch den Strickheber 55 angehobene Stellung gebracht waren, '* in dem System B an dem Senker 56 und dem Hebernocken 57, die ,
beide zurückgezogen sind, vorbei und ruhen auf dem Strickheber 55» Die Füße 41 der mit den HiIfsSchiebern gekoppelten Nadelschieber
25 gelangen dann auf den Hebernocken 50 und den oberen Heber 51 und stoßen die Stricknadeln 24 nach oben in eine
Strickstellung. Die Füße der Nadelschieber 25, die in eine der
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.:' Strickschlößwirkung des Einschlagantriebs 48 ausgesetzte
Stellung gebracht waren, werden an dem Paar von Senlcern 52,
'■ am Übertrager 53 und am unteren Heber 49 vorbeibewegt und gelangen
auf den Einschlagantrieb 48, durch den die Stricknadeln 24 nach oben in eine Fangstellung bzw. Einschlagstellung gestoßen
werden. Die in die Strick- und Einschlagstellungen angehobenen Stricknadeln werden nach dem Strickvorgang mit
M *,j.,,fr- , ( Hilfe des Nadelsenkers 44 nach unten in eine Ausgangsstellung
:p ' ^~f ,,?*&' ^f 'gebracht. Gleichzeitig werden die Nadelschieber 25 und die »■ f i"3"/ ζΤ.* ' ~V "Hilf sschieber 26 in eine Einschlag- bzw. Fangstellung Unterst
^%1 * ψ ρ1 . *-l !*j -*-'-'
% '^i^^i^'f"*^ halb des Hilfsnockens 58 bzw. eine Ausgangsstellung unterhalb
^>f~Y \%^,„ * des Senkers 56 bewegt. Die durch den Auswähler in eine der
t^^j/'^r^' Strickschloßwirkung der unteren Nockengruppe 62 durch zwei
iy^ilj}lijt"f in den Systemen A, B in den vorhergehenden Stufen ausgeführten
• ," ^ \/^"i Auswahl vorgänge zurückgezogenen Auswahlschieber heben die ihnen
■^tf' '\ zugeordneten Hilf sschieber 26 nicht an. Die entsprechenden
i|> V" Stricknadeln 24 bleiben daher in der Nicht-Strick-Stellung
* *'7 in Ruhe. In einer Maschenreihe lassen sich demgemäß erfindungs-
^, ^ " ^j gemäß Strick-, Einschlag- und Nicht-Strick-Funktionen erfüllen.
*ä i ''( '*
f) {$■>} Dieselbe Betriebsweise wird im nächsten.. System A ausgeführt,..
i, ti '
rii \ ^ fj ' so daß ein gleichzeitiges Stricken in zwei Maschenreihen in
" , .-,*"' einem Hub .(des Schlittens) auszuführen ist.
4 ^ e)lw " Im Vorangehenden ist zwar ein Doppelschloßsystem beschrieben
t h worden, die erfindungsgemäße Lösung gilt aber auch für ein
, "* Einfach-Schloßsystem, in dem ebenfalls gleichzeitig gestrickt,
* eingeschlagen und nicht-gestrickt werden kann. Bei einem
Einzel-Schloßsystem sind zwei Vorbereitungsschritte erforderlich.
%r f % Im wesentlichen werden dabei die Nadelschieber mit Hilfe der
j ρ ' beim Vorlauf der Schlittenbewegung Nadeln auswählenden aus-
I1 ' 4 wahlschieber in die Einschlag—Stellung bewegt und die Hilfs-
t Λ , schieber durch die während der Schlitten-Rückbewegung Nadeln
auswählenden Auswahlschieber in die Strickstellung gebracht oder umgekehrt.
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Wenn die Strickheber 55 in Zone E gemäß Fig. 6 zurückgezogen
werden, bewegen sich die Füße 28 der Hilfsschieber über die Strickheber 55 hinweg; das Einschlagen erfolgt daher nur durch
die in der Einschlag-Stellung gehaltenen Nadelschieber, ohne die zusammenwirkenden bzw. angrenzenden Nadelschieber
nach oben zu bewegen. Wenn die unteren Heber 49 unterhalb der Hebernocken 50 in Zone D in eine Stellung vorspringen, die
der Wirkung des Strickschlosses ausgesetzt ist, sitzen oder ruhen die in den Einwirkungsbereich des Einschlag-Antriebs gebrachten
Nadelschieber und die Füße 41 der durch das Aufliegen der Füße 28 der Hilfsschieber 26 auf den Strickhebern 55 angehobenen
Nadelschieber 25 auf den unteren Hebern 49, Hebernocken 50 und oberen Hebern 51, worauf die Nadeln in eine
Strickstellung geschoben werden.
Im vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel können die in die Einschlag-Stellung gebrachten Nadelschieber, vor dem Erreichen
am unteren Heber 49 teilweise oder ganz mit Hilfe der Hilfsschieber so nach oben gestoßen werden, daß sie auf Füßen 41
auf den oberen Hebern 51 ruhen, vorausgesetzt, daß auf dem Strickheber 55 ruhende Füße später auszuwählen sind.
Ein in der Fig. 7 bis 9 dargestelltes Nadelbett trägt jeweils in Längsrichtung hintereinander in Nadelbettnuten Strickst
nadeln 101 und Nadelschieber 102, außerdem sind Auswahlschieber |
103 auf einem Hilfsnadelbett vorgesehen. Jeder Auswahlschieber |
103 besitzt im wesentlichen dieselbe Form wie der oben beschriebene Aüswahlschieber 29, die untere Seite des Auswahl- m
Schiebers ist also durch eine Ebene und eine dazu geneigte Fläche definiert. Durch Anstoßen kann deshalb der rückwärtige
Teil des Auswahlschiebers 103 um einen Winkel nach unten geschwenkt
werden. Zum Auswahlschieber. 103 gehören außerdem je ein Fuß 104 und 105 im oberen bzw. unteren Bereich des Auswahlschieber-Schafts und ein Vorsprung bzw. eine Nase 106 etwa
in der Mitte zwischen den Füßen 104, 105.
Zu einem auf einem Schlitten auf dem Nadelbett befestigten Strickschloß gehören eine obere. Schloßplatte 107 und eine
.„ untere Schloßplatte 108. Die Schloßplatten besitzen im we- f
sentlichen identische Nockensysteme F und G, die in Längsrichtung der Schloßplatten nebeneinander angeordnet sind
und ein Doppel-Strickschloß bilden.
Die obere Schloßplatte 107 ist in eine Zone H mit Nockengruppen zum Betätigen der Füße 109 der Nadeln 101 und eine Zone I mit
Nockengruppen zum Betätigen der Füße 110 der Nadelschieber 102
''■ versehen. Die in Fig. 7 schraffiert gezeichneten Nocken sind
vor- und zurückbeweglich auf den Schloßplatten oder horizontal
t entlang den Schloßplatten beweglich.
In jedem System F, G besitzt die Zone H ein Strickheberschloß 113 mit einem Sicherheitsnocken bzw. einer Brücke 111
und Senkern 112 an jeder Seite der Brücke 111 sowie ein Nadelübergabeschloß
114. Zur Zone I gehören ein mittlerer Senker 115 und in jdem der Systeme F, G ein Einschlag-Antrieb 116/
feste Hebernocken 117, bewegliche Einschlag-Auswahlnocken 118.
feste mittlere Hebernocken 119 und bewegliche Heber 120. Die letzteren vier Bauelements sind dabsi im wesentlichen in
Form eines umgekehrten V um den Einschlagantrieb 116 herum angeordnet.
In jedem System F1 G gehören zur Zone I ferner ein Paö
von Halbsenkern 121, die auf jeder Seite der Nockengruppe 116 bis 1.20 zum Absenken der Nadelschieber 102 um einen halb so
großen Betrag, wie es durch Anwendung der mittleren Senker 115
, möglich wäre, angeordnet sind, einen auf der Außenseite der
t Halbsenker 121 und symmetrisch mit Bezug auf den Einschlagantrieb
116 zu den mittleren Senkern.115 angeordneten Senker 122
und einen auf der Außenseite der Senker 122 auch im Endteil
■der Schloßplatte angeordneten übertrager 123 (an einem Ende
der vorderen Schloßplatte ist auf dieser außerdem ein Zusatzsenker
124 vorgesehen).
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Auf der unteren Schloßplatte 108 sind ein oberes Nockensystem 130 und ein unteres Nockensystem 131 vorgesehen. Das
obere Nockensystem 130 dient dazu, auf die Füße 104 der Auswahlschieber
103 von oben her zwecks Absenkung einzuwirken. Das untere Nockensystem 131 dient dazu, von unten her auf
die Füße 105 einzuwirken, um diese Füße und die Auswahlschieber 103 anzuheben. Jeder der Nocken des unteren Nockensystems 131
besitzt eine als geneigte Fläche 132 abfallende Seite, auf der die Füße 105 der Auswahlschieber 103 zum Bewegen auf den jeweiligen
Nocken des Systems 131 hängen können. Ein Paar von Richtnocken 133 derselben Konstruktion und Funktion wie die
Richtnocken 71 werden zwischen jedem Nockenpaar des Hebernockeripaars
131 an einer darunter befindlichen Stellung angeordnet. Zwischen dem unteren Nockensysten 131 (Hebernockenpaar) und
dem oberen Nockensystem 130 wird in einer der Stellung der Nasen 106 der Auswahlschieber 103 ein Paar von Auswählern 134
angeordnet. Der jeweilige Auswähler 134 kann aus der unteren Schloßplatte 108 vorspringen, wenn eine mit dem Auswähler
geeignet gekuppelte Spule mit einem in Übereinstimmung mit einem vorgegebenen Muster impuls-gesteuertem Signal eingeschaltet
wird. Bei Vorspringen des Auswählers 134 wird die Nase
eines der Auswahlschieber 103 angestoßen* Das hat eins Winksl—
bewegung des Auswahlschiebers zur Folge mit dem Ergebnis, daß das rückwärtige Ende des Schiebers in die Nadelbettnut
bzw. den Nadelkanal eingeschoben wird. Dadurch wiederum wird der Fuß 105 aus dem Eingriffbereich der Nocken des Systems
131 ebenso wie im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 6 zurückgezogen.
Betriebsweise:
Wenn der,Schlitten in Fig. 8 in Pfeilrichtung bewegt wird
und dabei die schraffiert gezeichneten Nocken in eine bei Betrieb des Strickschlosses aktive Lage vorspringen,, erfolgt
eine Bewegung der Auswahlschieber über die Unterseite (Ober-
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- 22 -
seite der Zeichnung) der Hebernocken des Nockensystems 131
:und die Auswahlschieber werden durch die Wirkung des Richtnockens
131 ausgerichtet, so daß die durch die Auswähler 134 angestoßenen Auswahlschieber auf den Hebernocken des unteren
Nockensystems 131 ruhen. Die Nadelschieber 102 werden dann auf die mittleren Hebernocken 119 und die beweglichen Heber
120 angehoben derart, daß sie die Stricknadeln 101 i.ac'. obi?n.
in Strickstellung stoßen. Die Nadelschieber 102 werden dann durch die Halbsenker 121 um einen halben Betrag so abgesenkt,
,daß ihre Füße 110 in eine dem Wirkungsbereich des Schlosses
durch die Einschlag-Ausrichtnocken 118 gelangen.
Die Nadelschieber bewegen sich über die im System G zurückgezogenen
Einschlag-Ausrichtnocken 118 und liegen auf dem Einr-(schlagantrieb
116. Als Folge davon werden die Nadeln in die
Einschlag- bzw. Fangstellung angehoben. Die Auswahlschieber, die auf den Nocken des unteren Nockensystems 131 geruht haben,
werden sofort durch den entsprechenden Nocken des oberen Nockensystems 130 abgesenkt, bewegen sich über den zentralen
Hebernocken des unteren Nockensystems 131 und werden durch den
Richtnocken 133 in bezug aufeinander ausgerichtet sowie schließlich erneut durch die Auswähler ausgewählt. Die nicht durch
die Auswähler angestoßenen Auswahlschieber werden durch den Nocken des unteren Nockensystems 131 vorgebracht. Die Nadelschieber
102 werden daher durch den mittleren Hebernocken und den beweglichen Heber 120 vorgeschoben derart, daß die
Nadeln in die Strickposition gelangen.
Ein gleichzeitiges Stricken, Einschlagen bzw. Fangen und NichtStricken wird auf diese Weise durch die 'von den mit Hilfe jedes
Auswählers- lh dem System G angestoßenen Auswahlschiebern festgehaltenen
Nadeln ermöglicht. Mit einer solchen Anordnung kann im nächsten System währenddes ersten Hubs, ohne Vorbereitungsschritte
für den letzteren wie bei den vorgenannten Anordnungen,
gleichzeitig die Strick-/ Einschlag- bzw. Fang- und Nicht-Strick-Funktion
ausgeführt werden. Die auf beweglichen Hebern 120 im nächsten System G ruhenden Nadelschieber werden durch
die Senker 122 abgesenkt. Die nicht durch die Auswähler in dem System G angestoßenen und daher durch die Auswahlschi-=ber
angehobenen Nadelschieber verbleiben in einer Position, in der sie der Einwirkung der Einschlagauswahlnocken 118 ausgesetzt
sind.
In Fig. 9 wird ein nächster Hub für eine Schlittenumkehr'dargestellt.
Das gleichzeitige Stricken, Einschlagen bzw. Fangen und Nicht-Stricken wird dabei durch drei in verschiedenen
Phasen vorbereitete Nadelschieber bewirkt. Es handelt sich erstens um Nadelschieber, die in der vom. vorhergehenden Hub
her in einer dem Wirkungsbereich der Einschlagauswahlnocken ausgesetzten Stellung verbleiben, wo sie durch die Auswähler
des Systems G neu ausgewählt waren; weiterhin um Nadelschieber, die mit nicht auf Hebernocken des unteren Nockensystems 131
ruhenden Auswahlschiebern gekoppelt sind; und um Nadelschieber, die auf den Strickhebern ruhen. Wenn einer der in Bewegungsrichtung
des Schlittens vorne liegenden Halbsehker 121 in eine Aktivstellung des Strickschlosses vorspringt, ruhen die in
den Systemen F und G ausgewählten und angehobenen Nadelschieber derart auf den Einschlagantrieben, daß die Nadeln in die
Einschlag- bzw'. Fangstellung gebracht werden. Wenn weiterhin die Einschlagäuswahlantriebe 118 in eine Aktivstellung des
Strickschlosses vorspringen, ruhen alle angehobenen Nadelschieber so auf den Strickhebern, daß die Nadeln in die Strickstellung
gestellt v/erden.
030083/0742 I
Claims (1)
1. Flachstrickmaschine mit einem Paar dachförmig angeordneter,
jeweils eine Vielzahl von in je einer Nadelbettnut befindlichen Nadeln enthaltender Nadelbetten, ferner mit ·
je einem zum Vorbringen der Nadel in jeder Nut anzuordnenden und durch Auswahlschieber zu betätigenden Nadelschieber,
mit einem auf dem Nadelbett verschiebbaren sowie mit einer
jedem Nadelbett gegenübergestellten Schloßplatte versehenen Schlitten und mit einem elektrisch in Abhängigkeit von
einem Muster zum Stoßen der in den Nuten gehaltenen Auswahlschieber sowie zum seitlichen Auslenken von an den
Auswahlschiebern vorgesehenen Füßen aus dem Wirkungsbereich des Schlosses zu steuernden Auswählern, ,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schloßplatte (39) eine Gruppe (D) von den Füßen (41) der Nadelschieber (25) zugeordneten
Nocken bzw. Vorsprünge besitzt, daß die Nocken-
MUndien: R. Kramer Dipl.-Ing. · W. Weser Dipl.-Phys. Dr. rer. nat. · E. Hoffmann Dipl.-Ing.
Wiesbaden: P.G. Blumbach Dipl.-Ing. · P. Bergen Prof.Dr.jur.Dipl.-Ing., Pat.-Ass., Pat.-Anv/.bis 1979 . G. Zwirner Dipl.-Ing. Dipl.-W.-Ing.
Ο30083/Ό742
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gruppe (D) einen auf Schieberfüße (41) zum Betätigen der den Schiebern (25) zugeordneten Nadeln (24) zur Einwirkung
zu bringenden Einschlagantrieb (48) sowie eine aus festen und beweglichen Nocken bestehende,, in umgekehrter
V-Form um den Einschlagantrieb (48) herum zum Einwirken auf Schieberfuße (41) und dadurch zum Vorschie-
- , ben der Nadeln (24) in die Strickstellung angeordnete ' ^1 /-, , Nockeneinheit (49, 50, 51) umfaßt; daß Einstellmittel
■.' -.-" * , (62, 63) zum gesteuerten Betätigen der Füße ausgewählter
K> "*. Schieber in eine Einschlagstellung mit über in ihre
'" , ' Wartestellung versenkte Nocken hinwegzubewegenden Füßen
. ,,,, ■' vorgesehen sind; und daß eine Hebeeinrichtung zum Vor-
'bringen von mit den nach der Auswahl der Schieber durch
'\;„, -'- den Auswählter (70) wiederum ausgewählten Auswahlschiebern
'· ' ' ,, (29) gekoppelten Nadelschiebern (25) in eine Position
oberhalb der ein In-Eingriff-Kommen der Schieber mit den
"-.'Si oberen Nocken der Nockengruppe (D) ermöglichenden Ein-
* schlagstellung vorgesehen ist.
2. Flachstrickmaschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
daß bei in der Nut (22) anzuordnendem und zum Betätigen durch den Auswahlschieber (29) vorgesehenem
Hilfsschieber (26) für den Nadelschieber (25) die Schloßplatte (39) eine auf den Fuß (28) des Hilfsschiebers (26)
zur Einwirkung zu bringende Nockengruppe (E) aufweist.
;3. Flachstrickmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekenn-
zeichnet, daß die dem Fuß (28) des Hilfsschiebers (26)
zugeordnete Nockengruppe (E) bewegliche Nocken zum Vorbringen des Schiebers (25) und damit seines Fußes (41)
in eine der Einwirkung des Schlosses mit dem Einschlag-
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antrieb (48) ausgesetzte Stellung aufweist und' daß bewegliche Strickheber zum weiteren Anheben des Schiebers
(25) und damit seines Fußes (41) in eine der Einwirkung des Schlosses durch die oberen Schloßteile bzw. Nocken
(D) des Nockensystems vorgesehen sind.
4. Flachstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zu der Nockengruppe (I) bewegliche, außerhalb des Nockensystems angeordnete Halbsenker bzw. Halbsenkteile
(121) zum Absenken des Schiebers (102) in die Einschlag- bzw. Fangstellung gehören (Fig. 7).
5. Flachstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zu der Nockengruppe feste (befestigte), um das Nockensystem herum in Form eines umgekehrten V
angeordnete und zum Absenken in die Einschlag- bzw. Fangstellung der von dem Einschlagantrieb (48) angehobenen
und der zum Vorbringen der Nadel (24) in die Strickstellung von dem Nockensystem angehobenen Schieber (25) vorgesehene
Hilfsnocken (58) gehören.
6. I'lachstrickmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der festen Hilfsnocken (58) zum
Absenken des Schiebers (25) in eine Ausgangsstellung vorgesehene Senker (47, 52) angeordnet sind.
Flachstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schloßplatte (39) ein Paar von im wesentlichen identischen Sätzen von Schloßteilen bzw. Nocken
aufweist.
030063/0742
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3P21932
8„ Flachstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn-■
'zeichnet, daß die Unterseite des Auswahlschiebers (29) aus einer ebenen Fläche und einer (dazu) geneigten Fläche
besteht, derart/ daß der Auswahlschieber (29). in der Nadelbettnut (27) kippbar zu lagern ist.
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'%
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