CH661539A5 - Flachstrickmaschine. - Google Patents

Flachstrickmaschine. Download PDF

Info

Publication number
CH661539A5
CH661539A5 CH2285/83A CH228583A CH661539A5 CH 661539 A5 CH661539 A5 CH 661539A5 CH 2285/83 A CH2285/83 A CH 2285/83A CH 228583 A CH228583 A CH 228583A CH 661539 A5 CH661539 A5 CH 661539A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
needle
stitch
cam
knitting machine
machine according
Prior art date
Application number
CH2285/83A
Other languages
English (en)
Inventor
Masahiro Shima
Hirozi Nishida
Original Assignee
Shima Idea Center Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Shima Idea Center Co Ltd filed Critical Shima Idea Center Co Ltd
Publication of CH661539A5 publication Critical patent/CH661539A5/de

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/32Cam systems or assemblies for operating knitting instruments
    • D04B15/36Cam systems or assemblies for operating knitting instruments for flat-bed knitting machines
    • D04B15/362Cam systems or assemblies for operating knitting instruments for flat-bed knitting machines with two needle beds in V-formation
    • D04B15/365Cam systems or assemblies for operating knitting instruments for flat-bed knitting machines with two needle beds in V-formation with provision for loop transfer from one needle bed to the other
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B7/00Flat-bed knitting machines with independently-movable needles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Flachstrickmaschine mit einem Übertragungsschloss, welches eine wahlweise Führung der Nadeln in eine Maschenübergabe- oder Maschenübernahmebahn ermöglicht, wobei ein Strickschloss phasengleich gestattet, dass Nadeln wahlweise in drei Stellungen geleitet werden, nämlich Stricken, Fangen und Einfassen, so dass Nadeln in dem gleichen Arbeitsbereich gleichzeitig mit dem Strickschloss in der Breitenrichtung des Schlittens stricken, fangen, einfassen oder übergeben können.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 31 21 718 ist eine Maschine dieser Art bekannt, die einen Nockenträger mit wenigstens einem Hebenockensatz mit zwei unmittelbar hintereinander angeordneten Hebenocken mit zwei einander gegenüberliegenden Schrägen und mit einer dritten Hebenocke zwischen den beiden benachbarten Schrägen der beiden hintereinander angeordneten Nocken sowie mit einem Hohlraum unterhalb der dritten Nocke aufweist. In diesen Hohlraum münden zwei auf einer Seite von den beiden benachbarten Schrägen der beiden hintereinander angeordneten Nokken begrenzte Kanäle, so dass ein Stösser bzw. eine Nadel, welcher bzw. welche vor Ankunft eines Endes der genannten hintereinander angeordneten Hebenocken ausgewählt wird,
von der in Laufrichtung des Nockenträgers vorderen Nocke angehoben und in eine Arbeitsstellung «zur Bildung» (vergi. De-OS 31 21 718) gebracht wird, während ein Stösser bzw. eine Nadel, welcher bzw. welche bei Ankunft des Hohlraumes etwa gegenüber dem Stösser bzw. der Nadel ausgewählt wird, nicht von der dritten Nocke verschoben wird und auf «Aufnahme» arbeitet.
Bei dieser bekannten Strickmaschine ist jedoch die Nocke zum Anstossen an einem vorderen Fuss (der auf einer Nadel angeordnet ist, während ein hinterer Fuss auf einem Stösser angeordnet ist), um die Nadel in eine Übergabebahn zu bringen, beweglich, wobei die obere Nockenfläche auf die Rückseite des vorderen Fusses einwirkt, um die Nadel zur Übergabebahn anzuheben, während die Unterseite der Nockenfläche auf die Vorderseite des vorderen Fusses einwirkt, um die Nadel in eine Maschenübernahmebahn abzusenken. Um die Nadel von der Übergabebahn aus zu senken, ist über der beweglichen Nocke eine feststehende Führungsnocke angeordnet. Diese wirkt auf die Vorderseite des vorderen Fusses, um die Nadel zu senken.
Da diese feststehende Führungsnocke, die auf die Vorderfläche des vorderen Fusses zum Senken der Nadel von der Übergabebahn aus einwirkt, über der beweglichen Nocke zum Stossen der Nadel in die Übergabebahn angeordnet ist, weist die bekannte Einrichtung in Längsrichtung der Nadeln eine grosse Länge der Schlossplatte und des Nadelbettes sowie auch verhältnismässig lange Nadelkanäle auf.
Aufgrund dieser Nachteile des Standes der Technik besteht die Aufgabe der Erfindung in erster Linie darin, eine Flachstrickmaschine mit einem Strickschloss und einem Übertragungsschloss zu schaffen, die in der Längsrichtung des Schlittens in dem gleichen Arbeitsbereich angeordnet sind, wobei die Länge der Nadelkanäle und die der Schlossplatte in Richtung der Nadelkanäle so gering wie möglich sind.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe durch das Vorhandensein der im beiliegenden unabhängigen Anspruch erwähnten Merkmalen gelöst.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen und Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 bis 4 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Nadelbett darstellt, wobei die Nadel eingezogen ist. Fig. 2 zeigt den Querschnitt eines Nadelbettes mit ausgefahrener Nadel. Fig. 3 ist ein Grund-riss, der ein Beispiel für eine Nockenanordnung zeigt und Fig. 4 ein Grundriss mit zwei Nockenanordnungen, nämlich jeweils für ein vorderes und ein hinteres Schloss.
Fig. 5 bis 7 stellen ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung dar, wobei Fig. 5 ein Querschnitt durch ein Nadelbett mit ausgefahrener Nadel ist, Fig. 6 ein Grundriss mit einer Nockenanordnung und Fig. 7 ein Grundriss mit zwei Nockenanordnungen, jeweils für ein vorderes und ein hinteres Schloss.
Fig. 8 bis 10 sind Grundrisse von weiteren Ausführungsbeispielen.
Fig. 11 ist ein Schnitt längs der Linie XI-XI der Fig. 10.
Das in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Ausführungsbeispiel einer Flachstrickmaschine mit V-Bett weist zwei Nadelbetten 1, 1 auf, die jeweils mit mehreren Nadelkanälen 2 bestückt sind, in welchen Nadeln 3 ohne Nadelstösser einzeln angeordnet sind. An der Oberseite einer Nadel 3 mit einer Übergabe* oder Übertragungsfunktion in den einzelnen Nadelkanälen 2 sind zwei Füsse 4, 5 vorne und hinten an zwei Stellen angeordnet (die Seite der Nadelspitze gilt als Vorderseite), wobei zwischen ihnen ein Abstand a besteht. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der vordere Fuss 4 erheblich niedriger als der hintere Fuss 5. Die Höhe des vorderen Fusses 4 ist so
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
bO
65
661 539
4
niedrig bemessen, dass ein nachfolgend beschriebener maschenübergebender Nadelheber 24 nur dann auf ihn einwirken kann, wenn er sich in einer Nut 6 mit U-förmigem Querschnitt von einer gegebenen Breite ß befindet, und ein nachstehend näher beschriebenes Strickschloss 10 nicht darauf einwirken kann.
Um diese Nadeln wahlweise zum Stricken, Fangen, Einfassen oder Übergeben zu bringen, sind auf einer Schlossplatte 9 Nocken- odr Schlossvorrichtungen angebracht. Nach den Fig. 3 und 4 weist das Strickschloss 10 dieses Ausführungsbeispiels zwei einziehbar auf der Schlossplatte 9 montierte Stricknadelheber 11,11, eine ebenfalls einziehbare mittlere Nocke 12, zwei schräg nach oben und nach unten verschiebbare Nadelsenker 13,13 sowie eine Führungsnocke 14 auf, die zwischen den beiden Nadelsenkern 13, 13 und über der mittleren Nocke 12 angeordnet ist (die obere Seite der Fig. 3 gilt hier als die höhere Seite). Die Führungsnocke 14 weist zwei Nockenflächen 14a, 14a auf, die den hinteren Fuss 5 betätigen, um die Nadel 3 in die Arbeitszone der Nadelsenker abzusenken, und kann in die Schlossplatte 9 eingefahren werden.
Zu beiden Seiten und unterhalb des Strickschlosses 10 sind Führungsnocken 15,15,16,16,17 fest montiert, die jeweils den hinteren Fuss 5 betätigen sollen, um die Nadel 3 in einen Arbeitsbereich des Strickschlosses 10 zu leiten. Zwischen den beiden Nadelhebern 11,11 und unterhalb der mittleren Nocke 12 ist ein Zwischenraum 19 ausgeformt, der die Bildung einer Einfassbahn (welting path) für den hinteren Fuss 5 sowie einer Maschenübernahmebahn für die Übertragung bildet. In diesem Zwischenraum 19 ist ein maschenübernehmender Nadelheber 20 mit einer Nockenfläche 20a angeordnet, der auf die Rückseite des hinteren Fusses 5 in der Einfassbahn einwirkt, um die Nadel 3 auf die Maschenübernahmebahn anzuheben, wobei der Nadelheber 20 auf der Schlossplatte 9 herausgefahren und wieder in sie eingefahren werden kann. Weiter befindet sich im Zwischenraum 19 eine Nockenfläche 12a, die auf den Fuss 5 einwirkt, um die Nadel 3 auf die Maschenübernahmebahn zu senken, wobei die Nokkenfläche aus einem Abschnitt 12a an der Unterseite der mittleren Nocke 12 gebildet wird, welche dem Zwischenraum 19 zugekehrt ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel weisen die Nadelheber 11,11 jeweils eine Schräge IIb (mit X gekennzeichnet) auf, die auf der der ansteigenden Nockenfläche gegenüberliegenden Seite zum Zwischenraum 19 hin abfallen.
Wie erwähnt, ist in diesem Falle zwischen den beiden Nadelsenkern 13,13 und über der mittleren Nocke 12 eine einziehbare Führungsnocke 14 vorgesehen, welche den hinteren Fuss 5 betätigt, um die Nadel 3 in den Arbeitsbereich der Nadelsenker 13, 13 zu leiten. Über dieser Führungsnocke 14 und zwischen den beiden Nadelsenkern 13, 13 ist ein maschenübergebender Nadelsenker 22 mit mindestens einer Nockenfläche 22a angeordnet, der auf den hinteren Fuss 5 einwirkt, um die Nadel 3 in den Arbeitsbereich der Nadelsenker 13,13 abzusenken, wenn eine Maschenübertragung erforderlich ist, wobei die Führungsnocke 14 eingefahren ist; der Nadelsenker 22 ist auf der Schlossplatte 9 befestigt. Der Vorsprang dieses Senkers aus der Schlossplatte 9 heraus ist, wenn er voll ausgefahren ist, gleich dem des Strickschlosses 10.
Über dem maschenübergebenden Nadelsenker 22 ist ein maschenübergebender Nadelheber 24 mit mindestens einer Nockenfläche 24a angeordnet, der auf die Rückseite des vorderen Fusses 4 einwirkt, um die Nadel in eine Maschenübergabebahn zu heben, wenn eine Maschenübertragung erforderlich ist; der Heber 24 ist auf der Platte 9 aus- und einschiebbar und so angeordnet, dass er nicht die Justierung der Maschengrösse des Nadelsenkers 13 stört. Unnötig zu erwähnen, dass die Aus- und Einfahrlänge des Hebers 24 genügt, wenn er zwischen seiner Arbeits- und Ruhestellung gegenüber den in der Nut 6 mit U-förmigem Querschnitt angeordneten vorderen Fuss 4 steuerbar ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der maschenübergebende Nadelheber 24 auf der Schlossplatte so angeordnet, dass er ausgefahren in der Nut 6 liegt (Fig. 2), wobei seine Unterseite höher liegt als die Oberseite der Nockenfläche 22a des maschenübergebenden Nadelsenkers 22. Das heisst, dass der Fuss 4 so hoch ist, dass er niemals das Strickschloss 10 und/oder den maschenübergebenden Nadelsenker 22 berührt und dass der maschenübergebende Nadelheber 24 so ausgelegt ist, dass er in seiner ausgefahrenen Stellung nur auf den vorderen Fuss 4 wirkt und den hinteren Fuss 5 nicht berührt.
Bei diesem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die Flachstrickmaschine so ausgelegt, dass während einer Rechtsbewegung des Schlittens, d.h. wenn die Schlossplatte 9 nach rechts in Fig. 3 bewegt wird, wenn der Heber 11, die mittlere Nocke 12 und die Führungsnocke 14 in ihre ausgefahrenen Stellungen gesteuert sind und wenn der maschenübergebende Nadelheber 24 zurückgefahren ist, die Nadeln 3 auf Stricken arbeiten, da ihre hinteren Füsse durch eine Strickbahn laufen, die aus dem Nadelheber 11, der mittleren Nocke 12, der Führungsnocke 14 und dem Nadelsenker 13 gebildet ist. (fig. 3)
Während dieser Schlittenbewegung laufen ein Abschnitt des Strickschlosses 10 und des maschenübergebenden Nadelhebers 24 an einem Punkt vorüber, an dem sie den vorderen Fuss 4 einer jeden Nadel 3 überfahren, doch berühren sie den vorderen Fuss 4 nicht, da dieser, wie erwähnt, so niedrig ist, dass er nicht über die U-förmige Nut 6 hinausragt und ausserdem der maschenübergebende Nadelheber 24 in seine eingefahrene Stellung gesteuert ist.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, arbeiten die Nadeln 3 während eines Hubes des Schlittenauffangens (nicht gezeigt), wenn die Heber 11, 11 in ihre ausgefahrene Stellung gesteuert und die mittlere Nocke 12 sowie der maschenübergebende Nadelheber 24 in ihre eingefahrenen Stellungen gesteuert werden, weil die entsprechenden hinteren Füsse 5 nicht durch den Heber 11 über ihre Fangstellung hinaus angehoben werden, während die Nadeln 3 in ihrer Einfassstellung (nicht gezeigt) bleiben, wenn die Heber 11,11, die mittlere Nocke 12 und der maschenübernehmende Fadenheber 20 in ihre eingefahrene Stellung gesteuert werden, weil ihre hinteren Füsse 5 nicht durch die Nocken 11,12, 20 angehoben werden.
Auch in diesen Fällen laufen ein Abschnitt des Strickschlosses 10 und des maschenübergebenden Nadelhebers 24 an einem Punkt vorüber, an dem sie den vorderen Fuss 4 einer jeden Nadel 3 überfahren, jedoch berühren sie aus den oben erwähnten Gründen den vorderen Fuss 4 nicht.
Für den Betrieb ist die Nockenanordnung dieses Ausführungsbeispiels so ausgelegt, dass während einer Rechtsbewegung des Schlittens, d.h. einer Bewegung der Schlossplatten 9f, 9r (es fährt je eine vordere und hintere Schlossplatte nach rechts in Fig. 4), die Maschen von den Nadeln des vorderen Nadelbetts auf die Nadeln des hinteren Nadelbetts übergehen, wenn die Nadelheber 11,11 und der maschenübergebende Heber 24 oder mindestens eine der Schlossplatten, z.B. die vordere Schlossplatte 9f, in ihre entsprechenden ausgefahrenen Stellungen gesteuert werden, wobei die Führungsnocke 14 in die eingefahrene Stellung geht, und wenn mindestens die vorangehende Seite (rechte Seite in Fig. 4) der Nadelheber 11 und der maschenübergebende Nadelheber 24 auf der hinteren Schlossplatte 9r in ihre entsprechenden eingefahrenen Stellungen gesteuert werden und der maschenaufnehmende Nadelheber 20 sowie die mittlere Nocke 12 auf der Schlossplatte 9r in ihre entsprechenden ausgefahrenen Stellungen gesteuert werden (Fig. 4), wobei die hinteren Füsse 5 der Nadeln 3 am vorderen Nadelbett 1 durch den Heber 11 in
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
5
661 539
ihre ausgefahrenen Stellungen angehoben werden, so dass ihre vorderen Füsse 4 in den entsprechenden Arbeitsbereich des maschenübergebenden Nadelhebers 24, der dann durch die Nockenfläche 24a des auf die vorderen Füsse 4 wirkenden maschenübergebenden Nadelhebers 24 in der Maschenübergabebahn verschoben wird, durch die Nockenfläche 22a des auf die hinteren Füsse 5 einwirkenden maschenübergebenden Nadelsenkers 22 sowie durch den Nadelsenker 13 angehoben wird, während die entsprechenden hinteren Füsse 5 der Nadeln 3 am hinteren Nadelbett 1 durch den Heber 13 in seiner eingefahrenen Stellung in den Zwischenraum 19 geleitet werden, worauf die hinteren Füsse 5 in der Maschenaufnahmebahn durch die ansteigende Nockenfläche 20a des maschenaufnehmenden Nadelhebers 20 in seiner ausgefahrenen Stellung sowie durch die abfallende Nockenfläche 12a des mittleren Schlossteils 12 mitgenommen werden. Damit werden die in die Nadeln 3 am vorderen Nadelbett 1 eingreifenden Maschen an die Nadeln 3 des hinteren Nadelbetts 1 übergeben.
Während der Linksbewegung des Schlittens, wenn die verschiedenen Schloss- und Nockeneinrichtungen auf der vorderen und hinteren Schlossplatte 9f und 9r im Gegensinn gesteuert werden, können die mit den Nadeln 3 am hinteren Nadelbett 1 im Eingriff stehenden Maschen ebenso an die Nadeln 3 am vorderen Nadelbett 1 übertragen werden. In jedem der vorstehend beschriebenen Fälle berührt das Strickschloss 10 aus erwähnten Gründen nicht den vorderen Fuss 4, selbst wenn das Schloss den Fuss überfährt. Wenn daher wie beim vorliegenden Ausführungsbeispiel der vordere Fuss 4 so hoch ist, dass ihn das Strickschloss 10 nicht betätigen kann, lässt sich die Länge der Nadel 3 dadurch verringern, dass der Abstand a zwischen dem vorderen Fuss 4 und dem hinteren Fuss 5 kleiner als die Höhe h des Nadelsenkers 13 in Längsrichtung der Nadel 3 ausgelegt wird. Dadurch ist es auch möglich, die Höhe H des maschenübergebenden Nadelhebers 24 in Richtung der Nadel 3 zu verringern. Somit können auch die Länge 1 der Schlossplatte 9 und die Länge L des Nadelbetts 1, beide in Längsrichtung der Nadel 3 betrachtet, verkürzt werden. Daraus folgt, dass das Nadelbett und das Strickschloss kompakter gestaltet werden können.
Diese Vorteile gelten dann, wenn wie beim erfindungsge-mässen Ausführungsbeispiel eine solche Höhendifferenz zwischen dem vorderen und dem hinteren Fuss 4,5 vorhanden ist, dass das Strickschloss 10 und der maschenübergebende Nadelsenker 22 den vorderen Fuss 4 nicht berühren können, selbst wenn sie diesen überfahren. Die erfindungsgemässe Flachstrickmaschine ist jedoch nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, bei dem eine solche Höhendifferenz vorgesehen ist. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel können der vordere und hintere Fuss 4, 5 dieselbe Höhe aufweisen. In diesem Fall kann der Abstand a zwischen ihnen etwas grösser sein als beim obigen Ausführungsbeispiel, so dass das Strickschloss 10 und der maschenübergebende Nadelsenker 22 den vorderen Fuss 4 während der Bewegung des Schlittens nicht überfahren.
Bei dem vorstehend beschriebenen ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel sind sowohl der vordere Fuss 4 als auch der hintere Fuss 5 auf der Nadel 3 angeordnet. Bei einem anderen nicht gezeigten Ausführungsbeispiel kann der vordere Fuss auf der Nadel 3 und der hintere Fuss auf einem mit der Nadel 3 verbundenen Nadelstösser 7 angeordnet sein. In einer weiteren abgeänderten Ausführungsform (Fig. 5) können sowohl der vordere Fuss 4 als auch der hintere Fuss 5 auf einem mit der Nadel 3 verbundenen Nadelstösser 7 angeordnet sein.
Ausserdem sind die Nadelheber 11,11 beim ersten Ausführungsbeispiel einfahrbar auf der Schlossplatte 9 gelagert und die mittlere Nocke 12 ist ebenso einfahrbar auf der
Schlossplatte 9, jedoch getrennt von den Nadelhebern 11,11 angeordnet. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel können die Heber 11 und die Nocke 12 als feste Nocken ausgebildet sein, die an der Schlossplatte 9 befestigt sind (Fig. 6 und 7). Beim ersten Ausführungsbeispiel ist auch der maschenübernehmende Nadelheber 20 auf der Schlossplatte 9 ausfahrbar und in diese zurückfahrbar angeordnet. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel (Fig. 6 und 7) braucht der maschenübernehmende Nadelheber 20 nicht einfahrbar zu sein, er ist dann vielmehr an der Schlossplatte 9 fest angebracht.
Es sei jedoch bemerkt, dass geeignete Einrichtungen vorgesehen sein müssen, um den hinteren Fuss 5 der Nadel 3 gegenüber den Hebern 11,11, der mittleren Nocke 12 und dem maschenübernehmenden Nadelheber 20 in den Arbeitsbereichen der Heber 11, 20 und der Nocke 12 unwirksam zu halten, wenn die Heber 11, 11, die mittlere Nocke 12 und der maschenübernehmende Nadelheber 20 als an der Schlossplatte 9 feste Nocken ausgebildet sind. (Fig. 5 bis 7)
Einrichtungen für diesen Zweck sind in der DE-OS 28 42 054 beschrieben, auf die hier Bezug genommen wird.
Nach Fig. 5, in der solche Einrichtungen miteingebaut sind, ist ein biegsamer Nadelstösser 7 vorgesehen, und der hintere Fuss 5 kann in den Nadelkanal 2 abgesenkt werden. Auf dem Stösser 7 ist ein Drücker 8 angeordnet, der beispielsweise durch geeignete Wählmittel am Schlitten wahlweise in drei verschiedene Stellungen verschoben werden kann, nämlich in eine ausgefahrene Stellung (I), eine Zwischenstellung (II) und eine eingefahrene Stellung (III). Andererseits sind an der Schlossplatte 9 einziehbare Drucknocken 31, 32, 32, 33, 33,34 vorgesehen. Wenn diese Drucknocken wahlweise auf Ausfahren oder Einfahren gesteuert werden, wird wahlweise auf die Füsse 30 der Drücker 8 in einer ihrer drei Stellungen I, II, III gedrückt, so dass die hinteren Füsse 5 der gewählten Nadeln 3 in die Nadelkanäle 2 abgesenkt werden. Damit können die hinteren Füsse 5 wahlweise in ihre Ruhestellung innerhalb des Arbeitsbereiches der Heber 11, der mittleren Nocke 12 bzw. des maschenübernehmenden Nadelhebers 20 gesteuert werden. Die Bezugszeichen 35 und 36 der Fig. 6 bezeichnen jeweils einen einfahrbaren Halbheber und einen Heber, die auf die Vorderseite des Fusses 30 des Drückers 8 einwirken, und mit 37 ist ein Teil eines Dreistellungswählers für die Drücker 8 bezeichnet.
Wo diese Anordnung eingesetzt wird, d.h. wo der hintere Fuss 5 auf einem biegsamen Nadelstösser 7 angeordnet ist, so dass er in den Nadelkanal 2 abgesenkt werden kann, wenn er von einem Drücker 8 niedergedrückt wird, und die Heber 11, 11 sowie die mittlere Nocke 12 fest auf der Schlossplatte ausgeführt sind, und der maschenübernehmende Nadelheber 20 entweder feststehend oder einziehbar ist (Fig. 5 bis 7), wird das Stricken und Übertragen in der folgenden Weise durchgeführt (Fig. 6 und 7). Wenn die Drücker 8 nach Fig. 6 in der eingezogenen Stellung III stehen und wenn die Drucknocke 31 in ihre ausgefahrene Stellung gesteuert wird, dann bleiben die hinteren Füsse 5 in den Arbeitsbereichen der Heber 11,11 und der mittleren Nocke 12 in ihrer abgesenkten Stellung, so dass die Nadeln 3 einfassen bzw. nicht stricken (weit) (wie in Fig. 6 durch die abwechselnd lang und dreifach kurz strichpunktierte Linie dargestellt). Wenn die Drücker 8 in der Zwischenstellung II stehen, wobei die Drucknocken 32, 32 eingefahren sind, dann bleiben die hinteren Füsse 5 in ihrer erhöhten Stellung in den Arbeitsbereichen der Heber 11,11 und der mittleren Nocke 12, und somit arbeiten die Nadeln 3 auf Stricken (wie durch die abwechselnd lang und zweifach kurz strichpunktierte Linie in Fig. 6 gezeigt). Wenn die Drücker 8 in der Stellung I stehen, wobei die Drucknocken 33, 33 in ihre eingefahrene Stellung und die Drucknocke 34 in ihre ausgefahrene Stellung gesteuert sind, die hinteren Füsse 5 in ihrer oberen Stellung im Arbeitsbereich der Heber 11,11 und in
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
661539
6
ihrer unteren Stellung im Arbeitsbereich der mittleren Nocke 12 gehalten werden, arbeiten die Nadeln 3 entsprechend auf Fangen (durch die abwechselnd lang und einfach kurz gestrichelte Linie in Fig. 6 dargestellt). Während des Weges des Schlittens nach rechts (Fig. 7), d.h. während der Bewegung der Schlossplatten 9f, 9r (vordere und hintere) nach rechts, wobei die Drücker 8 am vorderen Nadelbett 1 in der ausgefahrenen Stellung I sind und die Drucknocken 33,34,33 sowie die Führungsnocke 14 an der vorderen Schlossplatte 9f eingefahren sind, der maschengebende Nadelheber 24 ausgefahren ist, werden die mit den in ihrer ausgefahrenen Stellung I befindlichen Drückern 8 verbundenen Nadeln 3 in den Nadelkanälen 2 in eine Maschenübergabebahn (durch die abwechselnd lang und kurz strichpunktierte Linie in Fig. 7 dargestellt) durch diese Nocken und Schlossteile geleitet, die auf den hinteren Fuss 5 des Stössers 7 einwirken, der mit der entsprechenden Nadel verbunden ist, d.h. durch den Heber 11, die abfallende Nockenfläche 22a des maschenübergebenden Senkers 22 und den Senker 13 sowie durch Einwirkung der ansteigenden Nockenfläche 24a des maschenübergebenden Hebers 24, die den vorderen Fuss 4 der Nadel 3 betätigt. Wenn andererseits die Drücker 8 am hinteren Nadelbett 1 in ihrer Zwischenstellung II stehen und wenn die Drucknocken 32,32 an der hinteren Schlossplatte 9r in ihre ausgefahrene Stellung gesteuert werden, wobei der maschenübergebende Nadelheber 24 eingezogen ist und der maschenübernehmende Heber 20 ausgefahren ist (wenn er einziehbar ist),
dann werden die Nadeln 3, die mit den in der Zwischenstellung II stehenden Drückern 8 verbunden sind, in den Nadelkanälen 2 auf eine Maschenübernahmebahn (durch eine abwechselnd lang und zweifach kurz gestrichelte Linie in Fig. 7 gezeigt) durch die Wirkung derjenigen Nocken geführt, die den hinteren Fuss des Stössers 7 betätigen, der mit der entsprechenden Nadel 3 verbunden ist, d.h. die ansteigende Nockenfläche 20a des maschenübernehmenden Hebers 20 und die abfallende Fläche 12a der mittleren Nocke 12. Damit werden wie im Falle des ersten Ausführungsbeispiels (Fig. 4) die in die Nadeln 3 im vorderen Nadelbett 1 eingreifenden Maschen auf die Nadeln 3 im hinteren Nadelbett 1 übertragen.
Es braucht auch im Falle dieses Ausführungsbeispiels nicht erwähnt zu werden, dass bei einer Bewegungsumkehr des Schlittens die Maschen von den Nadeln 3 im hinteren Nadelbett 1 auf die im vorderen Nadelbett 1 durch einen gleichen entsprechend eingestellten Steuervorgang übertragen werden können. Wie für das erste Ausführungsbeispiel gilt auch für dieses, dass durch eine solche Bemessung der Höhe des vorderen Fusses 4, dass er nicht vom Strickschloss 10 beeinflusst werden kann, die Breite 1 der Schlossplatte 9 und die Breite L des Nadelbettes 1 in Längsrichtung der Nadel 3 verkürzt werden können, wodurch sich eine Flachstrickmaschine mit kompakten Nadelbetten und Strickschlössern ergibt.
Ist die Maschine mit einer Nadelwähleinrichtung wie bei diesem Ausführungsbeispiel versehen (Fig. 5 und 7), so arbeiten die Nadeln 3 in den Nadelkanälen 2, die mit den in ihre eingefahrene Stellung III befindlichen Drückern 8 verbunden sind, auf Einfassen bzw. Nicht-Stricken (dargestellt durch die abwechselnd lang und dreimal kurz strichpunktierten Linien in Fig. 7), wenn Drücker 8 am vorderen oder hinteren Nadelbett 1 in der eingefahrenen Stellung III und die Drucknocke 31 in ihrer ausgefahrenen Stellung sind, weil die Füsse 5 der mit den entsprechenden Nadeln 3 verbundenen Stösser 7 in ihrer abgesenkten Stellung gehalten werden und dementsprechend nur andere Nadeln 3 wahlweise für die Übergabe betätigt werden (durch die abwechselnd lang und zweifach kurz strichpunktierten und die abwechselnd lang und einfach kurz strichpunktierten Linien in Fig. 7 dargestellt).
Bei den vorstehenden Ausführungsbeispielen weist der maschenübernehmende Nadelheber 20 eine Nockenfläche 20a auf, die auf die Rückseite des hinteren Fusses 5 einwirkt und die Nadel 3 nur dann in die Nadelübernahmebahn anhebt, wenn diese Nockenfläche 20a der Bewegungsrichtung des Schlittens zugekehrt ist (Linksrichtung in Fig. 3 und 6), und die Unterseite der mittleren Nocke 12 weist eine Nockenfläche 12a auf, die dem Zwischenraum 19 zugekehrt ist und auf die Vorderseite des hinteren Fusses 5 einwirkt, um die Nadel 3 auf die Maschenübernahmebahn abzusenken, wobei die Nocke 12 so ausgebildet ist, dass sie dieser Bewegungsrichtung des Schlittens zugekehrt ist, während der maschenübernehmende Nadelsenker 22 eine Nockenfläche 22a aufweist, die auf die Vorderseite des hinteren Fusses einwirkt, um die Nadel 3 in den Arbeitsbereich der Nadelheber 11 nur auf der der anderen Bewegungsrichtung des Schlittens zugekehrten Seite abzusenken (Rechtsrichtung in Fig. 3 und 6), und schliesslich weist der maschenübergebende Nadelheber 24 eine Nockenfläche 24a auf, die auf die Rückseite des vorderen Fusses 4 einwirkt, um die Nadel 3 nur auf der der anderen Bewegungsrichtung des Schlittens zugekehrten Seite in die Nadelübergabebahn anzuheben. Das heisst, dass diese Ausführungsbeispiele so ausgelegt sind, dass Stricken, Fangen und Einfassen bzw. Nicht-Stricken wahlweise während der Bewegung des Schlittens nach rechts oder links durchgeführt werden können, wogegen während der Bewegung des Schlittens in einer Richtung, nach rechts oder links, die Übertragung nur in der Weise durchgeführt werden kann, dass die Maschen von einzelnen Nadeln 3 in einem der Nadelbetten 1, im vorderen oder hinteren, an die entsprechenden Nadeln 3 im anderen Nadelbett 1 übergeben werden, wobei es unmöglich ist, Maschen von den Nadeln 3 im anderen Nadelbett 1 an die entsprechenden Nadeln 3 im ersten Nadelbett 1 ohne eine Richtungsumkehr der Bewegung des Schlittens zu übertragen. Bei einem anderen in Fig. 8 dargestellten Ausführungsbeispiel ist im Zwischenraum 19 ein maschenübernehmender Heber 20i vorgesehen, dessen Nockenfläche 20a auf die Rückseite des hinteren Fusses 5 einwirkt, um die Nadel 3 in die Maschenübernahmebahn zu heben, wobei sie in einer Bewegungsrichtung des Schlittens an der Nockenfläche 20a anliegt (Linksrichtung). Diesem Heber 20i ist paarweise ein zweiter maschenübergebender Nadelheber 202 zugeordnet, der eine gleiche ansteigende Nockenfläche 20a aufweist, die an der Rückseite des Fusses 5 in der anderen Bewegungsrichtung des Schlittens anliegt. Wie Fig. 9 zeigt, kann aber auch der im Zwischenraum 19 angeordnete maschenübernehmende Nadelheber 20 zwei Nockenflächen 20a, 20a aufweisen, die auf die Rückseite des hinteren Fusses 5 einwirken, um die Nadel 3 in die Maschenübernahmebahn zu heben, und die in beiden Bewegungsrichtungen des Schlittens wirksam sind. Gleichzeitig weist die Unterseite der mittleren Nocke 12, welche dem Zwischenraum 19 zugekehrt ist, zwei Nockenflächen 12a, 12a auf, die beide auf die Vorderseite des hinteren Fusses 5 einwirken, um die Nadel 3 auf die Maschenübernahmebahn abzusenken, und die in beiden Bewegungsrichtungen des Schlittens dem hinteren Fuss 5 gegenüberstehen. Der maschenübergebende Nadelsenker 22 weist zwei Nockenflächen 22a, 22a auf, die auf die Vorderseite des hinteren Fusses 5 einwirken, um die Nadel 3 in den Arbeitsbereich des Nadelsenkers 13 abzusenken, und die in beiden Bewegungsrichtungen des Schlittens der Vorderseite des Fusses 5 gegenüberliegen. Schliesslich weist der maschenübergebende Nadelheber 24 zwei Nockenflächen 24a, 24a auf, die auf die Rückseite des vorderen Fusses 4 einwirken, um die Nadel auf die Maschenübergabebahn anzuheben, und die in beiden Bewegungsrichtungen des Schlittens auf den Fuss 4 einwirken. Diese Anordnung gestattet eine Maschenübergabe von den Nadeln 3 in einem Nadelbett 1 auf die ent5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
7
661 539
sprechenden Nadeln 3 im anderen Nadelbett 1 und umgekehrt während der Bewegung des Schlittens, gleichültig, ob sich dieser nach rechts oder links bewegt. Diese Anordnung kann eine gleiche Funktionswirkung besitzen wie die Anordnung nach Fig. 8.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel ist im Zwischenraum 19 ein maschenübernehmender Nadelheber 20 von der in den Fig. 10 und 11 gezeigten Bauart vorgesehen. Wie im Falle des maschenübernehmenden Hebers nach Fig. 8 und 9 ermöglicht auch diese Anordnung die Maschenübergabe von jeder Seite der Nadelbetten während der Bewegung des Schlittens, gleichgültig, ob sich dieser nach rechts oder links bewegt. Der maschenübernehmende Nadelheber 20 ist bei diesem Ausführungsbeispiel aus der Schlossplatte 9 ausfahrbar und wieder einziehbar und weist eine Grundnocke 203 auf, die verhältnismässig wenig in Richtung der Nockenprojektion vorsteht, sowie eine dreieckige Nocke 204, die von der Mitte der Grundnocke 203 aus hervorragt. Die Grundnocke 203 besitzt Schrägen 203b, 203b an beiden Seiten, die zum Zwischenraum 19 hin abfallen. Eine Kombination dieser Schrägen oder Nockenflächen 203b, 203b und von Nockenflächen 204a, 204a, die aus beiden Seitenschrägen der dreiek-kigen Nocke 204 gebildet sind, kann auf die Rückseite des hinteren Fusses 5 in beiden Richtungen, rechts oder links, einwirken, um die Nadel 3 in die Maschenübernahmebahn zu führen. Das heisst, dass bei diesem Ausführungsbeispiel der maschenübernehmende Heber 20 so ausgelegt ist, dass, wenn der hintere Fuss 5 in den Zwischenraum 19 im Heber 11 geleitet wird, eine der Schrägen 203b der Grundnocke 203 auf die Oberseite des hinteren Fusses 5 einwirkt, um ihn in den Arbeitsbereich der Dreiecksnocke 204 zu führen, die ihrerseits auf die Rückseite des Fusses 5 durch ihre Nockenfläche 204a einwirkt, um ihn um einen gewissen Betrag anzuheben. Bei Erreichen der Spitze der Dreiecksnocke 204 wird der hintere Fuss 5 in den Zwischenraum 19 zwischen die beiden Nockenflächen 203a, 203a eingeführt und dann um einen gewissen Betrag durch die Nockenfläche 203a nach vorne bewegt, die auf die Rückseite des hinteren Fusses 5 einwirkt.
Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen weist das Strickschloss 10 zwischen seiner mittleren Nocke und dem darüber angeordneten maschenübergebenden Nadelsenker 22 eine einziehbare Führungsnocke 14 aüf,
deren Nockenfläche auf die Vorderseite des hinteren Fusses einwirkt, um die Nadel 3 in den Arbeitsbereich der Nadelsenker abzusenken. Bei anderen Ausführungsbeispielen kann die Führungsnocke 14 entfallen.
Zu den Ausführungsbeispielen der Fig. 8 bis 11, bei welchen die Nadelheber 11,11 und eine Nocke, die der mittleren Nocke 12 entspricht, als einstückig feststehendes Schlossteil ausgeführt sind, und bei denen Anordnungen vorgesehen sind, welche die Maschenübergabe von Nadeln in einem der beiden Nadelbetten 1 während der Bewegung des Schlittens unabhängig von dessen Bewegungsrichtung gestatten, werden nachstehend weitere Einzelheiten beschrieben. Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 8 können die paarweise angeordneten maschenübernehmenden Nadelheber 20i, 202 einzeln aus der Schlossplatte 9 herausgefahren und wieder in sie eingezogen werden, so dass die Nadeln 3 während der Schlittenbewegung in jeder Richtung in die Maschenübernahmebahn durch Steuerung von einer der Nocken 20i, 2O2 in die vorgesehene Stellung geleitet werden können, wobei die andere Nocke eingefahren bleibt. Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 9 und 10,
bei dem der maschenübernehmende Nadelheber 20 ansteigende Nockenflächen aufweist, welche der rechten und linken Richtung zugekehrt sind, kann der maschenüber.:eh-mende Heber entweder einziehbar oder feststehend ausgebildet sein.
Die erfindungsgemässe Flachstrickmaschine wurde vorstehend anhand von mehreren Ausführungsbeispielen beschrieben. Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, weisen die Nadeln der Flachstrickmaschine je einen vorderen und hinteren Fuss auf, die in einem Abstand voneinander auf der in jedem Nadelkanal angeordneten Nadel oder auf der mit dem Nadelstösser verbundenen Nadel vorgesehen sind, sowie verschiedene Nocken- bzw. Schlosseinrichtungen, welche auf die Füsse einwirken und phasengleich in der Bewegungsrichtung des Schlittens angeordnet sind, so dass Nadeln wahlweise in Strick-, Fang- oder Einfassbahnen bzw. auch in Maschenübergabe- oder Maschenübernahmebahnen für die Übertragung geleitet werden können. Die Nockenanordnung der erfindungsgemässen Flachstrickmaschine umfasst ein oder mehrere Strickschlösser, die auf den hinteren Fuss einwirken sowie mehrere Nockenflächen für die Übertragung, einschliesslich einer, die an der Unterseite der mittleren Nocke ausgeformt ist und die einem Zwischenraum zwischen der mittleren Nocke sowie dem rechten und linken Heber zugekehrt ist, wobei diese Nockenfläche auf die Vorderseite des hinteren Fusses wirkt, um die Nadel in die Maschenübernahmebahn zu leiten. Hier braucht die Vorderseite des vorderen Fusses nicht der Wirkung der Nockeneinrichtungen unterworfen zu werden, um die Nadel auf die Maschenübernahmebahn zu führen, wie dies nach dem früheren Stande der Technik erforderlich war. Daher ist die Nokkenanordnung erfindungsgemäss so ausgelegt, dass jede in die Maschenübergabebahn gehobene Nadel in die Maschenübergabebahn durch die Nockenfläche eines Senkers abgesenkt werden kann, der auf die Vorderseite des hinteren Fusses der Nadel in der Übergabebahn wirkt. Das heisst, dass ein maschenübergebender Nadelsenker mit einer Nockenfläche zum Senken einer Nadel unterhalb des maschenübergebenden Hebers mit einer Nockenfläche angeordnet ist, die auf die Rückseite des vorderen Fusses wirkt, um die Nadel in eine Maschenübergabebahn sowie dem hinteren Fuss zugekehrt zu leiten. Bei der erfindungsgemässen Flachstrickmaschine ist es somit nicht erforderlich, über dem maschenübergebenden Nadelheber eine Führungsnocke mit einer Nockenfläche vorzusehen, das auf die Vorderfläche des vorderen Fusses einwirkt, um die Nadel zu senken, ebensowenig wie eine Verbreiterung der Schlossplatte, um diese Führungsnocke zu positionieren. Da eine solche Führungsnocke nicht erforderlich ist, können Strickschloss und Nadelbetten in Längsrichtung der Nadeln verringert werden, wodurch sich ein verkleinertes Strickschloss und verkleinerte Nadelbetten ergeben.
Die Erfindung kann in anderen speziellen Fomen ausgeführt sein, ohne ihren Rahmen oder ihre wesentlichen Merkmale zu verlassen. Die vorstehenden Ausführungsbeispiele sind daher in jeder Hinsicht nur als Beispiele und nicht einschränkend zu betrachten, wobei der Rahmen der Erfindung durch die Patentansprüche und nicht durch die vorstehende Beschreibung gegeben ist, und alle Änderungen, die sich im Sinne und Umfang der Gleichwertigkeit der Ansprüche ergeben, sollen daher darin enthalten sein.
5
10
15
20
25
30
3)
40
45
50
55
bO
G
3 Biatt Zeichnungen

Claims (24)

661539
1. Flachstrickmaschine mit zwei Nadelbetten, die jeweils mit Nadelkanälen versehen sind, wobei die Nadeln in den Nadelkanälen angeordnet sind und jeder Nadel ein vorderer und ein hinterer Fuss zugeordnet ist, die in Längsrichtung in einem Abstand voneinander auf der Nadel selbst oder auf einem mit der Nadel verbundenen Nadelstösser angeordnet sind, mit einem oder mehreren Strickschlössern, die in einem Nockenkasten einer Schlossplatte auf einem Schlitten angeordnet sind und auf den hinteren Fuss einwirken, wobei jedes Strickschloss zwei Nadelsenker, zwei Nadelheber und eine mittlere Nocke aufweist, und ein Zwischenraum zwischen den beiden Hebern und unterhalb der mittleren Nocke gebildet wird, der den Durchgang des hinteren Fusses erlaubt, dadurch gekennzeichnet, dass im Zwischenraum (19) ein maschenübernehmender Nadelheber (20) mit mindestens einer Nockenfläche (20a) angeordnet ist, die auf die Rückseite des hinteren Fusses (5) einwirkt, um die Nadel (3) in eine Maschenübernahmebahn zu heben, dass ein Teil (12a) der Unterseite der mittleren Nocke (12), der dem Zwischenraum (19) zugekehrt ist, als eine Nockenfläche (12a) dient, die auf die Vorderseite des hinteren Fusses (5) einwirkt, um die Nadel (3) auf die Maschenübernahmebahn abzusenken, dass über der mittleren Nocke (12) ein maschenübergebender Nadelsenker (22) mit mindestens einer Nockenfläche (22a) angeordnet ist, die auf die Vorderseite des hinteren Fusses (5). einwirkt, um die Nadel (3) in einen Arbeitsbereich der Nadelsenker (13,13) abzusenken, dass über dem maschenübergebenden Nadelsenker (22) ein einziehbarer maschenübergebender Nadelheber (24) mit mindestens einer Nockenfläche (24a) angeordnet ist, die auf die Rückseite des vorderen Fusses (4) einwirkt, um die Nadel (3) in die Maschenübergabebahn zu heben, und dass entweder der hintere Fuss (5) oder jeder Nadelheber (11,11) relativ zum jeweils anderen Teil in eine Ruhezone verschoben werden kann, damit der hintere Fuss (5) in den Arbeitsbereich des maschenübernehmenden Nadelhebers (20) im Zwischenraum (19) geführt werden kann.
2. Flachstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der maschenübernehmende Nadelheber (20) mit einer Nockenfläche (20a), die auf die Rückseite des hinteren Fusses (5) einwirkt, um die Nadel (3) in die Maschenübernahmebahn zu heben, so ausgelegt ist, dass die Nockenfläche (20a) nur auf der der einen Bewegungsrichtung des Schlittens, z.B. nach rechts, zugekehrten Seite vorhanden ist.
2
PATENTANSPRÜCHE
3
661 539
einziehbar sind, so dass sie zwischen ihrer Arbeits- und Ruhestellung verschiebbar sind.
3. Flachstrickmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt der Nockenfläche (12a) an der Unterseite der mittleren Nocke (12), der dem Zwischenraum (19) zugekehrt ist und auf die Vorderfläche des hinteren Fusses (5) einwirkt, um die Nadel (3) auf die Maschenübernahmebahn abzusenken, so ausgebildet ist, dass er nur einer Bewegungsrichtung des Schlittens, z.B. nach rechts, zugekehrt ist.
4. Flachstrickmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der maschenübergebende Nadelsenker (22) mit seiner Nockenfläche (22a), die auf die Vorderseite des hinteren Fusses (5) zum Absenken der Nadel (3) auf die Arbeitsbahn des Nadelsenkers (13,13) einwirkt, so ausgelegt ist, dass die Nockenfläche (22a) nur auf der Seite vorhanden ist, welche der anderen Bewegungsrichtung des Schlittens, z.B. nach links, zugekehrt ist.
5
5. Flachstrickmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der maschenübergebende Nadelheber (24) mit seiner Nockenfläche (24a), die auf die Rückseite des vorderen Fusses (4) einwirkt, um die Nadel (3) in die Maschenübergabebahn zu heben, so ausgelegt ist, dass die Nockenfläche (24a) nur auf der Seite vorhanden ist, welche der anderen Bewegungsrichtung des Schlittens, z.B. nach links, zugekehrt ist.
6. Flachstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der maschenübernehmende Nadelheber (20) mit seiner Nockenfläche (20a), die auf die Rückseite des hinteren Fusses (5) einwirkt, um die Nadel (3) auf die Maschenübernahmebahn zu heben, so ausgelegt ist, dass zwei Heber (20i, 20î) vorgesehen sind, von denen der eine eine Nockenfläche (20a) aufweist, die einer Bewegungsrichtung des Schlittens und die andere eine Nockenfläche (20a), die der anderen Bewegungsrichtung des Schlittens zugekehrt ist. (Fig. 8).
7. Flachstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der maschenübernehmende Nadelheber (20) mit seiner Nockenfläche (20a), die auf die Rückseite des hinteren Fusses (5) einwirkt, um die Nadel (3) auf die Maschenübernahmebahn zu heben, so ausgelegt ist, dass der Heber (20) zwei Nockenflächen (20a, 20a) aufweist, von denen eine einer Bewegungsrichtung des Schlittens und die andere der anderen Bewegungsrichtung des Schlittens zugekehrt ist. (Fig. 9).
8. Flachstrickmaschine nach Anspruch 1,6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil der mittleren Nocke (12), der dem Zwischenraum (19) zugekehrt ist und als auf die Vorderseite des hinteren Fusses (5) wirkende Nockenfläche zum Senken der Nadel (3) auf die Maschenübernahmebahn dient, so ausgelegt ist, dass zwei Nockenflächen (12a, 12a) vorgesehen sind, von denen eine einer Richtungsbewegung des Schlittens und die andere der anderen Richtungsbewegung des Schlittens zugekehrt ist. (Fig. 8 und 9)
9. Flachstrickmaschine nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der maschenübergebende Nadelsenker (22) mit seiner auf die Vorderseite des hinteren Fusses (5) wirkenden Nockenfläche (22a) zum Absenken der Nadel (3) auf den Arbeitsbereich des Senkers (13,13) so ausgelegt ist, dass der Nadelsenker (22) zwei Nockenflächen (22a, 22a) aufweist, von denen eine einer Bewegungsrichtung des Schlittens und die andere der anderen Bewegungsrichtung des Schlittens zugekehrt ist. (Fig. 8 und 9)
10
10. Flachstrickmaschine nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der maschenübergebende Nadelheber (24) mit seiner Nockenflä-che (24a), die auf die Rückseite des vorderen Fusses (4) zum Heben der Nadel (3) auf die Maschenübergabebahn so ausgelegt ist, dass der Nadelheber (24) zwei Nockenflächen (24a, 24a) aufweist, von denen eine einer Bewegungsrichtung des Schlittens und die andere der anderen Bewegungsrichtung des Schlittens zugekehrt ist. (Fig. 8 und 9)
11. Flachstrickmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der vordere (4) als auch der hintere Fuss (5) auf der Nadel (3) angeordnet sind.
12. Flachstrickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Fuss (4) auf der Nadel (3) und der hintere Fuss (5) auf dem mit der Nadel (3) verbundenen Stösser (7) angeordnet ist.
13. Flachstrickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der vordere Fuss (4) als auch der hintere Fuss (5) auf dem mit der Nadel (3) verbundenen Stösser (7) angeordnet sind.
14. Flachstrickmaschine nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Fuss (5) auf dem Stösser (7) versenkbar ist, so dass er zwischen einer Arbeitsund Ruhestellung relativ zum Strickschloss (10) verschiebbar ist.
15
15. Flachstrickmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der maschenübernehmende und der maschenübergebende Nadelheber (20,24)
16. Flachstrickmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mittlere Nocke (12) einziehbar ist, so dass sie zwischen einer Arbeits- und Ruhestellung verschiebbar ist.
17. Flachstrickmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der maschenübernehmende Nadelheber (20) einziehbar ist, so dass er zwischen seiner Arbeits- und Ruhestellung verschiebbar ist.
18. Flachstrickmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Nadelheber (11,11) an der Schlossplatte (9) fest angebracht sind.
19. Flachstrickmaschine nach Anspruch 14 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass die mittlere Nocke (12) an der Schlossplatte (9) fest angebracht ist.
20. Flachstrickmaschine nach einem der Ansprüche 14, 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass der maschenübernehmende Nadelheber (20) an der Schlossplatte (9) fest angebracht ist.
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
21. Flachstrickmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des vorderen Fusses (4) so festgelegt ist, dass er der Wirkung des Strickschlosses (10) nicht ausgesetzt ist.
22. Flachstrickmaschine nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (a) zwischen dem vorderen und hinteren Fuss (4, 5) kleiner ist als die Höhe (h) des Nadelsenkers (13) in Längsrichtung der Nadel (3).
23. Flachstrickmaschine nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Nadelbetten (1,1) je eine Nut (6) von U-förmigem Querschnitt aufweisen, die sich über ihre Länge erstrecken, um den Durchgang des ausgefahrenen maschenübergebenden Nadelhebers (24) zu ermöglichen.
24. Flachstrickmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Strickschloss (10) eine Führungsnocke (14) aufweist, die einziehbar zwischen der mittleren Nocke (12) und dem darüber angeordneten maschenübergebenden Nadelsenker (22) vorgesehen ist und dass die Führungsnocke (14) eine Nockenfläche (14a) aufweist, die auf die Vorderseite des hinteren Fusses (5) einwirkt, um die Nadel (3) in den Arbeitsbereich des Nadelsenkers (13,13) abzusenken.
CH2285/83A 1982-04-28 1983-04-28 Flachstrickmaschine. CH661539A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP57072254A JPS591750A (ja) 1982-04-28 1982-04-28 横編機

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH661539A5 true CH661539A5 (de) 1987-07-31

Family

ID=13483969

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH2285/83A CH661539A5 (de) 1982-04-28 1983-04-28 Flachstrickmaschine.

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4470274A (de)
JP (1) JPS591750A (de)
KR (1) KR870001655B1 (de)
CH (1) CH661539A5 (de)
DE (1) DE3348182C2 (de)
GB (1) GB2119413B (de)
IT (1) IT1163254B (de)

Families Citing this family (25)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3327093C2 (de) * 1983-07-27 1986-05-22 Universal Maschinenfabrik Dr. Rudolf Schieber GmbH & Co KG, 7081 Westhausen Kombiniertes Strick-Umhhängeschloß für R-R-Flachstrickmaschinen mit V-förmig angeordneten Nadelbetten und mit Schiebernadeln
DE3334040C2 (de) * 1983-09-21 1986-03-13 H. Stoll Gmbh & Co, 7410 Reutlingen Ein- oder Mehrschloßsystem für Flachstrickmaschinen
DE3340197A1 (de) * 1983-11-07 1985-05-23 Universal Maschinenfabrik Dr. Rudolf Schieber GmbH & Co KG, 7081 Westhausen Flachstrickmaschine mit selektiver nadelauswahl
DE3433628C2 (de) * 1984-09-13 1986-12-18 H. Stoll Gmbh & Co, 7410 Reutlingen Schloßsystem für Flachstrickmaschinen und Verfahren zum kombinierten Bilden und Umhängen von Maschen an Flachstrickmaschinen
DD239012A1 (de) * 1985-07-01 1986-09-10 Textima Veb K Schlosssystem fuer strickmaschinen
JPS6221851A (ja) * 1985-07-18 1987-01-30 株式会社島精機製作所 複合針を使用した横編機
JPS6221850A (ja) * 1985-07-19 1987-01-30 株式会社島精機製作所 複合針を使用した横編機
EP0217432B1 (de) * 1985-09-04 1988-11-17 Atelier De Construction Steiger S.A. Schloss für Hochstrickmaschine und mit derartigem Schloss versehene Strickmaschine
DE3537612C2 (de) * 1985-10-23 1994-07-28 Stoll & Co H Schloßsystem für Flachstrickmaschinen
DE3541171A1 (de) * 1985-11-21 1987-05-27 Stoll & Co H Flachstrickmaschine mit nadelauswahleinrichtung
DD252207A1 (de) * 1986-08-15 1987-12-09 Textima Veb K Schloss fuer rechts/rechts-flachstrickmaschine
DE3715212A1 (de) * 1987-05-07 1988-12-01 Schieber Universal Maschf Flachstrickmaschine
JP2610533B2 (ja) * 1990-02-14 1997-05-14 株式会社島精機製作所 ニット,トランスファー兼用カム
US5305619A (en) * 1990-03-26 1994-04-26 Shima Seiki Mfg. Ltd. Stitch increasing method and cams for flat knitting machine having stitch increasing function
TR25333A (tr) * 1991-03-26 1993-01-01 Shima Seiki Mfg ILMEK ARTTIRMA YÖNTEMI VE ILMEK ARTTIRMA FONKSIYONU OLAN DüZ ÖRGü MAKINALARI ICIN KAM
JPH0621962U (ja) * 1992-07-23 1994-03-22 昌一 柴田 紙めくり用タツクシール
GB2299347A (en) * 1995-03-28 1996-10-02 Monk Dubied Limited Cam system for a circular knitting machine
PT1860219T (pt) * 2004-12-07 2016-08-22 Fukuhara Needle Co Ltd Peça para máquina de tricotar circular
DE102008034620B4 (de) * 2008-07-25 2011-11-03 H. Stoll Gmbh & Co. Kg Strickschloss einer Flachstrickmaschine
CN102224286B (zh) * 2008-12-01 2013-09-11 株式会社岛精机制作所 移圈接受针用三角装置
EP2392710B1 (de) * 2008-12-26 2014-11-19 Shima Seiki Manufacturing., Ltd. Flachstrickmaschine
JP5431002B2 (ja) * 2009-04-03 2014-03-05 株式会社島精機製作所 筒状編地編成用横編機
CN101792951B (zh) * 2010-04-02 2011-08-24 太仓市隆丝达针织时装有限责任公司 一种针织横机的底板三角装置
CN102321945A (zh) * 2011-08-25 2012-01-18 浙江海润精工机械有限公司 电脑针织横机编织三角
CN102828336A (zh) * 2012-10-02 2012-12-19 宁波慈星股份有限公司 针织横机中的多功能三角

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH332107A (it) * 1951-11-02 1958-08-31 Macchine Utensili E Maglieria Serratura per macchine da maglieria rettilinea con aghi a tallone alto e basso
DE1785099C3 (de) * 1968-08-09 1975-01-23 H. Stoll & Co, 7410 Reutlingen ScMoe für Flachstrickmaschine!! zum Umhängen von Maschen von den Nadeln des einen auf die des anderen Nadelbettes
IT1041890B (it) * 1974-09-10 1980-01-10 Universal Maschinenfabrik R Sc Serratura di trasferimento in sospensione per macchina rettilinea da maglieria
JPS5468440A (en) * 1977-11-08 1979-06-01 Shima Idea Center Co Ltd V bed knitting machine
JPS563291U (de) * 1979-06-18 1981-01-13
CH636657A5 (fr) * 1980-06-16 1983-06-15 Steiger Atelier De Constructio Porte-cames pour machine a tricoter.

Also Published As

Publication number Publication date
US4470274A (en) 1984-09-11
GB2119413A (en) 1983-11-16
KR870001655B1 (ko) 1987-09-18
IT1163254B (it) 1987-04-08
JPS6225776B2 (de) 1987-06-04
KR840004466A (ko) 1984-10-15
IT8320828A1 (it) 1984-10-28
IT8320828A0 (it) 1983-04-28
GB8311375D0 (en) 1983-06-02
JPS591750A (ja) 1984-01-07
GB2119413B (en) 1985-09-18
DE3348182C2 (de) 1994-01-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH661539A5 (de) Flachstrickmaschine.
DE112005003021B4 (de) Flachstrickmaschine
EP1788132B1 (de) Flachstrickmaschine mit einem Fadenführer
DE2842054A1 (de) Flachstrickmaschine
DE3343048A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum legen von querschussfaeden fuer eine kettenwirkmaschine
DE3334040C2 (de) Ein- oder Mehrschloßsystem für Flachstrickmaschinen
DE3537612C2 (de) Schloßsystem für Flachstrickmaschinen
CH653066A5 (de) Flachstrickmaschine.
CH671248A5 (de)
DE1962787A1 (de) Strickmaschine,insbesondere Flachstrickmaschine
DE3315283C2 (de) Flachstrickmaschine
DE4240037C2 (de) Schloßanordnung für eine Strickmaschine
DE3406870C2 (de) Flachstrickmaschine mit elektromechanischer Auswahl
DE68922764T2 (de) Vorrichtung zur Halterung des Fadenträgers in einer Flachstrickmaschine.
DE102010017947B4 (de) Platine für ein Funktionselement einer Strickmaschine
DE3787150T2 (de) Automatische Flachstrickmaschine.
DE2320789A1 (de) Schiebernadel fuer rundstrickmaschinen
DE722290C (de) Flache Jacquard-Strickmaschine oder Jacquard-Links-Links-Strickmaschine mit mehreren Schloessern
DE3407964C2 (de) Flachstrickmaschine
DE102008034620B4 (de) Strickschloss einer Flachstrickmaschine
DE1149848B (de) Flachstrickmaschine mit einer Vorrichtung zum UEbertragen von Maschen
EP1630275B1 (de) Umhängenadel für eine Strickmaschine
AT201217B (de) Schloß für ein Strickgerät
DE3710396A1 (de) Flachstrickmaschine, insbesondere r/r-flachstrickmaschine
AT218659B (de) Schloß für Strickmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased