DE69313505T2 - Flachstrickmachine und Verfahren zum Steuern der Schwingplatinen der Flachstrickmachine - Google Patents

Flachstrickmachine und Verfahren zum Steuern der Schwingplatinen der Flachstrickmachine

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DE69313505T2
DE69313505T2 DE69313505T DE69313505T DE69313505T2 DE 69313505 T2 DE69313505 T2 DE 69313505T2 DE 69313505 T DE69313505 T DE 69313505T DE 69313505 T DE69313505 T DE 69313505T DE 69313505 T2 DE69313505 T2 DE 69313505T2
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Katsumi Inagaki
Shoichi Komasaka
Atsuo Tsuboi
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Tsudakoma Industrial Co Ltd
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Description

    HINTERGRUND DER ERINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Flachstrickmaschine, die zwei gegenüberliegend zueinander einer Maschenbahn angeordnete Nadelbetten, eine Vielzahl von jeweils auf den beiden Nadelbetten gleitend gehaltenen Nadeln, ein Nadelbetätigungsmittel zum Betätigen der Nadeln zur Gleitbewegung auf den Nadelbetten, auf einem der Nadelbetten oder auf beiden Nadelbetten in Verbindung mit den Nadeln angeordnete Schwingplatinen, die derart angeordnet sind, daß sie um eine Achse parallel zu der Maschenbahn schwingen, und ein Platinenbetätigungsmittel zum Betätigen der Platinen zur Schwingbewegung umfaßt, sowie ein Verfahren zum Betätigen der Schwingplatinen der Flachstrickmaschine.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Eine mit Schwingplatinen versehene Handstrickmaschine (Flachstrickmaschine) ist in der geprüften japanischen Patentanmeldung (Kokoku) Nr. 48-30612 offenbart. Die Schwingplatinen werden durch einen Platinennocken angetrieben, der auf einem Schlitten montiert ist. Diese Handstrickmaschine ist mit einem Platinensteuermechanismus versehen, der elastische Reibelemente (Filzstücke) beinhaltet, die jeweils in direktem Gleitkontakt mit jeder Schwingplatine angeordnet sind, um die Schwingplatinen an einer freien Bewegung zu hindern. Wenn Schwingplatinen, die mit einem derartigen Platinensteuermechanismus kombiniert sind, bei einer Flachstrickmaschine verwendet werden, die mit hoher Strickgeschwindigkeit arbeitet, so sind die Platinen nicht imstande, stabil zu funktionieren.
  • Eine Zweibett-Flachstrickmaschine, die mit Schwingplatinen versehen ist, die zwischen den benachbarten Nadeln an beiden der Nadelbetten angeordnet sind, ist in der geprüften japanischen Patentanmeldung (Kokoku) Nr. 2-10260 offenbart. Diese Schwingplatinen werden durch Nocken gesteuert, die auf einem Schlitten montiert sind. Wenn diese Flachstrickmaschine mit hoher Strickgeschwindigkeit arbeitet oder Fäden mit relativ geringer Festigkeit auf dieser Flachstrickmaschine gestrickt werden, können die Fäden leicht reißen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Flachstrickmaschine zu schaffen, die fähig ist, die den bekannten mit Schwingplatinen versehenen Flachstrickmaschinen innewohnenden Probleme zu lösen, einen einfachen Aufbau aufweist und mit Schwingplatinen versehen ist, die selbst dann, wenn die Flachstrickmaschine mit hoher Strickgeschwindigkeit arbeitet, zu einem stabilen Betrieb imstande sind und die Strickfäden nicht beschädigen, sowie ein Verfahren zum Betätigen der Schwingplatinen der Flachstrickmaschine zu schaffen.
  • Eine mit Schwingplatinen versehene Flachstrickmaschine ist gemäß der vorliegenden Erfindung mit einem Platinenbetätigungsmittel und einem Nadelbetätigungsmittel versehen, wobei das Platinenbetätigungsmittel und das Nadelbetätigungsmittel durch einem Kraftübertragungsmechanismus gekoppelt sind, so daß die Bewegung des Platinenbetätigungsmittels durch zumindest einen Teil der Bewegung des Nadelbetätigungsmittels bewirkt wird.
  • Ein bevorzugtes Verfahren zum Betätigen der Schwingplatinen der vorangehenden Flachstrickmaschine dreht jede Schwingplatine aus ihrer eingefahrenen Stellung in ihre ausgefahrene Stellung durch Bewegen des Platinenbetätigungsmittels synchron zum Emporsteigen der entsprechenden Nadel, stoppt das Drehen der Schwingplatine, wenn, während die Nadel fortfährt emporzusteigen, der Widerstand gegen das Drehen der Schwingplatine zunimmt, dreht die Schwingplatine aus der ausgefahrenen Stellung in die eingefahrene Stellung durch Bewegen des Platinenbetätigungsmittels synchron mit der Nadel während die Nadel niedergeht, und senkt desweiteren die Nadel ab, nachdem die Schwingplatine aus der ausgefahrenen Stellung in die eingefahrene Stellung zurückgefahren wurde.
  • Vorzugsweise verwendet diese Flachstrickmaschine Platinenheber als Platinenbetätigungsmittel und ein elastisches Kopplungsmittel als Kraftübertragungsmechanismus. Jeder Platinenheber ist gleitend in einer Nut eingepaßt, die in einem parallel zu den Nadelnuten auf den Nadelbetten angeordneten Führungsglied ausgebildet ist, und weist ein mit der Schwingplatine in Eingriff stehendes Ende auf. Das elastische Kopplungsmittel ist zwischen dem Platinenheber und der Nadel oder einem mit der Nadel verbundenen Verbindungsheber angeordnet. In dieser Flachstrickmaschine kann die Schwingplatine durch zumindest einen Teil der Bewegung der Nadel ohne Verwendung irgend eines besonderen Nockens zum Bewegen der Schwingplatine bewegt werden, was die Konstruktion der Flachstrickmaschine vereinfacht. Die Nadel kann mit der Schwingplatine bewegt werden, die anhält, wenn der Widerstand gegen deren Schwingbewegung ein spezifisches Niveau überschreitet, indem die Kraftübertragungsfähigkeit des elastischen Kopplungsmittels genau festgelegt wird, was eine Beschädigung der Strickfäden verhindert.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung wirkungsvoll ist, wenn sie bei einer Flachstrickmaschine bekannter Konstruktion angewendet wird, nämlich einer mit einem Schlitten versehenen Flachstrickmaschine, die mit einer hohen Strickgeschwindigkeit arbeitet und/oder ein Strickgewebe mit einer komplexen Masche und einem komplizierten Muster strickt, ist die vorliegende Erfindung auch sehr wirkungsvoll, wenn sie bei einer schlittenlosen Hochgeschwindigkeits-Flachstrickmaschine angewandt wird, wie sie in der geprüften japanischen Patentanmeldung (Kokoku) Nr. 1-012855 durch den Anmelder der vorliegenden Patentanmeldung vorgeschlagen ist. Diese schlittenlose Hochgeschwindigkeits-Flachstrickmaschine umfaßt: mindestens eine Gruppe von Strickmechanismen, die eine Vielzahl von in einer Ebene angeordneten parallelen Nadeln und sich seitlich innerhalb der Ebene erstreckende Nadelführungselemente umfaßt, die die Intervalle zwischen der Vielzahl der Nadeln festlegen und imstande sind, Schleifen zu bilden; mindestens eine verfahrbare Grundplatte, die imstande ist, sich seitlich entlang der Nadelführungselemente zu bewegen; mindestens eine Fadenzuführvorrichtung, die auf der verfahrbaren Grundplatte montiert ist; Stellglieder, die einzeln mit der Vielzahl von Nadeln verbunden sind, um die Nadeln zu verschieben; eine Speichervorrichtung zum Speichern eines spezifischen Strickplans; und eine Regeleinrichtung zum Regeln der Stellglieder gemäß dem Strickplan, so daß die Stellglieder synchron mit der seitlichen Hin- und Herbewegung der Fadenzuführvorrichtung arbeiten.
  • Diese zuvor vorgeschlagene Flachstrickmaschine ist in der Lage, als Stellglied entweder einen schmalen Linearmotor oder einen Miniaturdrehmotor und eine Vorrichtung zur Umwandlung der Drehbewegung des Drehmotors in einer Linearbewegung zu verwenden. Das Platinenbetätigungsmittel kann mit dem zwischen der Nadel und der sich linear bewegenden Ausgangsstange des Stellgliedes angeordneten Verbindungshebers durch das elastische Kopplungsmittel gekoppelt sein.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die obigen und anderen Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen ersichtlicher werden, in denen:
  • Fig. 1(A) eine Draufsicht auf einen wesentlichen Abschnitt einer Flachstrickmaschine in einer bevorzugten Ausführungsform gemäß der vorliegende Erfindung ist, und Fig. 1(B) eine entlang der Linie A-A der Fig. 1(A) aufgenommene Längsschnittansicht ist;
  • Fig. 2 eine Seitenansicht einer Schwingplatine ist;
  • Figuren 3(A) bis 3(D) schematische Ansichten eines aus einer Kerbverzahnung und einer Blattfeder bestehenden elastischen Kopplungsmittels sind, in denen Fig. 3(A) eine Draufsicht auf die in der Stange eines Verbindungshebers ausgebildeten Kerbverzahnung ist, Fig. 3(B) eine vergrößerte Draufsicht auf die Kerbverzahnung ist, Fig. 3(C) eine vergrößerte Draufsicht auf die Kerbverzahnung und die Blattfeder ist, in welcher der Verbindungsheber durch die Kerbverzahnung einen Platinenheber antreibt und die Blattfeder durch einen First der Kerbverzahnung flexibel umgebogen wird, und Fig. 3(D) eine vergrößerte Draufsicht einer Blattfeder mit einer durch einen Abstand δ dargestellten Anfangskrümmung;
  • Fig. 4 eine Längsschnittansicht eines Abschnitts der Flachstrickmaschine in einem Zustand ist, in welchem die Schwingplatine das Gewebe und die alte Schlinge nach unten hält;
  • Fig. 5(A) eine Draufsicht auf einen Abschnitt der Flachstrickmaschine der Fig. 1 ist, die die jeweiligen Positionen der Komponenten zeigt, wobei die Nadel in die Einschlußstellung C gehoben ist, und Fig. 5(B) eine entlang der Linie A-A der Fig. 5(A) aufgenommene Längsschnittansicht ist;
  • Figuren 6(A) und 6(B) eine Draufsicht bzw. eine Längsschnittansicht entsprechend den Figuren 5(A) und 5(B) eines Abschnitts der Flachstrickmaschine der Fig. 1 sind, die die jeweiligen Positionen der Komponenten zeigen, wobei die Nadel in die Einschlußstellung C gehoben ist und der Platinenheber durch einen gegen ihn wirkenden übermäßig großen Widerstand am Emporsteigen gehindert wird;
  • Figuren 7(A) und 7(B) eine Draufsicht bzw. eine Längsschnittansicht entsprechend den Figuren 5(A) und 5(B) eines Abschnitts der Flachstrickmaschine in einem Zustand sind, in welchem die Nadel aus der Einschlußstellung C in eine Mittelstellung D abgesenkt wurde;
  • Figuren 8(A) und 8(B) eine Draufsicht bzw. eine Längsschnittansicht entsprechend den Figuren 5(A) und 5(B) eines Abschnitts der Flachstrickmaschine in einem Zustand sind, in welchem die Nadel sich in einer Maschenverbindungsstellung befindet;
  • Fig. 9 eine Längsschnittansicht eines wesentlichen Abschnitts einer Flachstrickmaschine mit einem Vorderbett und einem Hinterbett ist, die jeweils mit Schwingplatinen und zugehörigen Komponententeilen versehen sind;
  • Fig. 10(A) eine Draufsicht auf einen Abschnitt einer Flachstrickmaschine ist, die mit einer auf einer anderen Abstützeinrichtung gehaltenen Schwingplatine versehen ist, und Fig. 10(B) eine entlang der Linie A-A der Fig. 10(A) aufgenommene Längsschnittansicht ist;
  • Fig. 11 eine Längsschnittansicht eines Abschnitts einer Flachstrickmaschine ist, die mit einer weiteren durch ein anderes Abstützmittel gehaltenen Schwingplatine versehen ist; und
  • Fig. 12 eine schematische Ansicht eines wünschenswerten Hubmusters ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Figuren 1(A) und 1(B) sind eine Draufsicht bzw. eine Längsschnittansicht eines wesentlichen Abschnitts der die vorliegende Erfindung verkörpernden Flachstrickmaschine.
  • Bezugnehmend auf die Figuren 1(A) und 1(B) ist eine Vielzahl von Nadeln 1 auf einem Nadelbett 16 angeordnet, wobei jede Nadel durch einen Verbindungsheber 19 betätigt wird, der mit einer Stellgliedstange 17 verbunden ist. Die Nadeln 1 gleiten zum Stricken aufwärts und abwärts.
  • Platinenheber 3 sind auf dem Nadelbett 16 in Kombination mit den jeweiligen Nadeln 1 angeordnet. Eine an jedem Platinenheber 3 befestigte Blattfeder 4 befindet sich in Kontakt mit dem Verbindungsheber 19, um den Platinenheber 3 mit dem Verbindungsheber 19 zu koppeln. Jeder Platinenheber 3 wird durch ein oberes Führungselement 2 und ein unteres Führungselement 5, die auf dem Nadelbett 16 angeordnet sind, zur Gleitbewegung zwischen einem oberen Anschlag 6 und einem unteren Anschlag 7 geführt. Schwingplatinen 8 sind am oberen Ende des Nadelbetts 16 mit Stiften 9 schwenkbar gehalten. Jede Schwingplatine 8 hat einen kreisförmigen Gelenkkopf 8b (Fig. 2), der in eine im oberen Ende des Platinenhebers 3 ausgebildete Vertiefung eingepaßt ist. Die Schwingplatine 8 wird an dem Stift 9 durch den Platinenheber 3 in entgegengesetzte Richtungen gedreht.
  • Bezugnehmend auf Fig. 2 besitzt die Schwingplatine 8 ein den Stift 9 aufnehmendes Loch 8a, den in die Ausnehmung des Platinenhebers 3 eingepaßten kreisförmigen Gelenkkopf 8b, eine Arbeitskante 8c zum Bilden einer Schlinge, einen Vorsprung 8d zum Niederhalten des Gewebes und eine kreisförmige Kante 8e, die die Form eines Kreisbogens aufweist. Wenn die Schwingplatine 8 gedreht wird, drückt der Vorsprung 8d das Gewebe nieder, wodurch die Schlinge an der Arbeitskante 8c zurückgehalten wird. Die kreisförmige Kante 8e gestattet dem Faden, von der Schwingplatine 8 abzugleiten, ohne durch die Schwingplatine 8 erfaßt zu werden, selbst wenn der sich hin- und herbewegende Faden mit der Schwingplatine 8 in Kontakt gebracht wird.
  • Bezugnehmend auf Fig. 3(A) weist das Endstück 20 des Verbindungshebers 19 einen mit einer Kerbverzahnung 21 versehenen Abschnitt auf, wobei ein erhabenes Ende der an dem Platinenheber 3 befestigten Blattfeder 4 in federndem Eingriff mit der Kerbverzahnung 21 steht. Die Blattfeder 4 ist an dem Platinenheber 3 angenietet oder angeschweißt. Die Blattfeder 4 und die Kerbverzahnung 21 bilden das federelastische Kopplungsmittel, das mit dem Platinenheber 3 und dem Verbindungsheber 19 reibend in Eingriff steht, um den Verbindungsheber 19 in die Lage zu versetzen, den Platinenheber 3 zu bewegen. Wenn der Widerstand gegen die Bewegung des Platinenhebers 3 ein bestimmtes Niveau überschreitet, gleitet der Platinenheber 3 relativ zu dem Verbindungsheber 19 und nur der Verbindungsheber 19 fährt fort sich zu bewegen.
  • Fig. 3(B) ist eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts der Fig. 3 (A). Bei Anwendung in einer zum Beispiel 10G Flachstrickmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung könnte das federelastische Kopplungsmittel eine Kraft im Bereich von 300 bis 400 gf (2,942 bis 3,923 Newton) über die Kerbverzahnung 21 und die Blattfeder 4 auf den Platinenheber 3 übertragen. In Fig. 3(C) befindet sich die Kerbverzahnung 21 des Endstücks 20 des Verbindungshebers 19 in Eingriff mit der Blattfeder 4, um eine Kraft zum Anheben des Platinenhebers 3 aufletzteren zu übertragen, wobei die Blattfeder 4 elastisch umgebogen wird. Die Kraft steigt unmittelbar bevor sich das erhabene Ende der Blattfeder 4 über einen Dachfirst der Kerbverzahnung 21 bewegt auf ein Maximum an.
  • In Fig. 3(B) sind α und β die jeweiligen Neigungen der Rückseite und Vorderseite jedes Dachfirstes der Kerbverzahnung 21. In diesem Ausführungsbeispiel ist α = β= 45º. Eine größere Kraft kann von dem Verbindungsheber 19 auf den Platinenheber 3 durch das gemeinsame Einwirken der Kerbverzahnung 21 und der Blattfeder 4 auf den Platinenheber 3 übertragen werden, um den Platinenheber 3 durch Verringern der Neigung β anzuheben und den Platinenheber 3 durch Verringern der Neigung α niederzuholen. Falls es erwünscht ist, eine noch größere Kraft vom Verbindungsheber 19 auf den Platinenheber 3 zu übertragen, kann eine Anfangskrümmung, die in Fig. 3(D) durch δ dargestellt ist, in die Blattfeder 4 eingeleitet werden, so daß der Druck der Blattfeder 4 gegen die Kerbverzahnung 21 gesteigert wird und der Druck der Blattfeder 4 relativ hoch ist, selbst in einem Zustand, in welchem das erhabene Ende der Blattfeder 4 in Eingriff mit einer Hohlkehle der Kerbverzahnung 21 steht. Es ist auch möglich, den Druck der Blattfeder 4 gegen die Kerbverzahnung 21 durch Erhöhen der Dicke der Blattfeder 4 zu steigern, um die Federkonstante der selben zu erhöhen, oder es kann für die gleiche Wirkung die Dachfirsthöhe der Kerbverzahnung 21 vergrößert werden. Falls gewünscht wird, die vom Verbindungsheber 19 auf den Platinenheber 3 zu übertragende Kraft zu verringern, können Maßnahmen ergriffen werden, die eine umgekehrte Wirkung zu derjenigen der vorangehenden Krafterhöhungsmaßnahmen aufweisen.
  • Obwohl die Dachfirstflächen der Kerbverzahnung 21 in diesem Ausführungsbeispiel eben sind, können die Dachfirstflächen für die gleiche Wirkung natürlich auch gekrümmt sein.
  • Die kraftübertragenden Bewegungen des Platinenhebers 3 und des Verbindungshebers 19 und die resultierende Schwingbewegung der Schwingplatine 8 werden nachfolgend beschrieben.
  • Bezugnehmend auf die Figuren 1(A) und 1(B) ist, in einem Zustand, in welchem die Nadel 1 sich in der Maschenbildestellung B befindet, d. h., der untersten Stellung, der Verbindungsheber 19 in seiner untersten Stellung, der Platinenheber 3 in seiner untersten Stellung in Anlage mit dem unteren Anschlag 7, die mit dem oberen Ende 10 des Platinenhebers 3 in Eingriff stehende Schwingplatine 8 wurde gegen den Uhrzeigersinn in ihre offene Stellung gedreht, und die Blattfeder 4 steht in Eingriff mit dem oberen Abschnitt 21a der Kerbverzahnung 21 des Verbindungshebers 19, um den Platinenheber in seiner untersten Stellung zurückzuhalten.
  • Die kraftübertragenden Bewegungen des Platinenhebers 3 und der Schwingplatine 8, wenn die Nadel 1 aus der Maschenbildestellung B durch den mit der Stellgliedstange 17 verbundenen Verbindungsheber 19 zu der Einschlußstellung C angehoben wird, werden nachfolgend beschrieben.
  • Die auf den oberen Abschnitt 21a der Kerbverzahnung 21 des Verbindungshebers 19 drückende Blattfeder 4 bewegt sich nicht in bezug auf den Verbindungsheber 19 während sich der Platinenheber 3 zusammen oder gleichzeitig mit dem Verbindungsheber 19 bewegt, wenn der Verbindungsheber 19 angehoben wird, bis er durch den oberen Anschlag 6 gestoppt wird, wenn kein übermäßig großer Widerstand gegen die Bewegung des Platinenhebers 3 wirkt. Die mit dem vorderen Ende 10 des Platinenhebers 3 in Eingriff stehende Schwingplatine 8 wird demzufolge im Uhrzeigersinn in ihre geschlossene Stellung gedreht, um das Strickgewebe 11 niederzuhalten und eine aufsteigende Bewegung der alten Schlinge 12 zu verhindern, wie in Fig. 4 gezeigt.
  • Da der Platinenheber 3 nicht imstande ist, sich nach oben zu bewegen, nachdem er durch den oberen Anschlag 6 gestoppt wurde, wird die Blattfeder 4 durch die Kerbverzahnung 21 des Verbindungshebers 19 elastisch umgebogen, und die Dachfirste der Kerbverzahnung 21 laufen über das erhabene Ende der Blattfeder 4 hinweg, um dem Verbindungsheber 19 zu gestatten, weiter in bezug auf den Platinenheber 3 emporzusteigen. Wie in den Figuren 5(A) und 5(B) gezeigt, wird der Platinenheber 3 demzufolge in seiner untersten Stellung zurückgehalten und der Verbindungsheber 19 durch die Stellgliedstange 17 angehoben, um die Nadel 1 in die Einschlußstellung C anzuheben.
  • Wenn die Belastung der Schwingplatine 8 beim Niederhalten des Strickgewebes oder beim Verhindern der aufsteigenden Bewegung der alten Schlinge 12 übermäßig groß wird, steigt der Widerstand gegen die nach oben gerichtete Bewegung des Platinenhebers 3 über die auf den Platinenheber 3 durch den Eingriff der Kerbverzahnung 21 des Verbindungshebers 19 und der Blattfeder 4 ausgeübte Hebekraft, gerade bevor der Platinenheber 3 durch den oberen Anschlag 6 gestoppt wird, und demzufolge beginnt der Verbindungsheber 19, sich in bezug auf den Platinenheber 3 nach oben zu bewegen. Das heißt, wie in den Figuren 6(A) und 6(B) gezeigt, der Verbindungsheber 19 wird durch die Stellgliedstange 17 in seine oberste Stellung angehoben, um die Nadel 1 in die Strickstellung C anzuheben, während der Platinenheber 3 gestoppt in der Stellung verbleibt, in welcher dieser durch die Last auf die Schwingplatine 8 beim Niederhalten des Gewebes oder beim Verhindern der aufsteigenden Bewegung der alten Schlinge 12 gestoppt wurde, und demzufolge werden das Strickgewebe und die alte Schlinge 12 nicht beschädigt.
  • Die kraftübertragenden Bewegungen des Platinenhebers 3 und der Schwingplatine 8 während des Absenkvorgangs der Nadel 1 aus der Einschlußstellung C über eine Mittelstellung D zu der Maschenbildestellung B durch den mit der Stellgliedstange 17 verbundenen Verbindungsheber 19 werden nachfolgend beschrieben.
  • Am Beginn der Abwärtsbewegung des Platinenhebers 3 befindet sich die Blattfeder 4 in Eingriff mit dem unteren Abschnitt 21b der Kerbverzahnung 21 des Verbindungshebers 19. Der Platinenheber 3 wird veranlaßt, sich zusammen mit dem Verbindungsheber 19, wenn letzterer absinkt, nach unten zu bewegen, solange bis der Platinenheber 3 durch den unteren Anschlag 7 gestoppt wird, weil die Blattfeder 4 in Eingriff mit der Kerbverzahnung 21 steht. Wenn der Platinenheber 3 auf diese Weise nach unten fährt, wird die mit dem oberen Ende 10 des Platinenhebers 3 in Eingriff stehende Schwingplatine 8 entgegen des Uhrzeigersinns auf dem Stift 9 in Richtung der offenen Stellung gedreht, in welcher die Strickkante 8c der Schwingplatine 8, wie in den Figuren 7(A) und 7(B) gezeigt, in die Arbeitsstellung gestellt ist.
  • Nachdem der Platinenheber 3 durch den Anschlag 7 angehalten wurde, steigt die Last auf den Eingriff der Blattfeder und der Kerbverzahnung 21 des Verbindungshebers 19 über eine bestimmte Grenze, und demzufolge laufen die Dachfirsten der Kerbverzahnung 21 über das erhabene Ende der Blattfeder 4 hinweg und nur der Verbindungsheber 19 fährt fort, sich in bezug auf den Platinenheber 3 nach unten zu bewegen. Wie in den Figuren 8(A) und 8(B) gezeigt, wird der Platinenheber 3 in seiner untersten Stellung durch den unteren Anschlag 7 gehalten, um die Schwingplatine in der oberen Stellung zu halten, während die Nadel 1 durch den mit der Stellgliedstange 17 verbundenen Verbindungsheber 19 über die Mittelstellung D in die Maschenbildestellung B abgesenkt wird.
  • Obschon die Funktionsweise der Flachstrickmaschine zur Steuerung der Nadeln in einem in Fig. 1(A) gezeigten Hubmuster beschrieben wurde, ist es wünschenswert, die Nadeln in einem in Fig. 12 beispielhaft gezeigten Hubmuster zu steuern, um flexibler beim Bilden von Maschen unterschiedlicher Maschengrößen zu verfahren.
  • Die Maschengröße ist von der untersten Stellung E der Nadel 1 abhängig. Wenn die Nadel 1 aus der untersten Stellung E über eine Lösestellung F zu der Maschenbildestellung B angehoben wird, wird die Schwingplatine 8 aus der offenen Stellung in Richtung der geschlossenen Stellung und wieder in die offene Stellung gedreht.
  • Die vorangehende Flachstrickmaschine ist entweder nur auf dem vorderen Nadelbett oder dem hinteren Nadelbett mit Schwingplatinen 8 und den zugehörigen Bestandteilen versehen. Fig. 9 zeigt einen Abschnitt einer Flachstrickmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung mit einem vorderen Nadelbett 16f und einem hinteren Nadelbett 16b, die jeweils mit Schwingplatinen und den zugehörigen Komponenten versehen sind.
  • In der zuvor mit Bezug auf die Figuren 1(A) und 1(B) beschriebenen Flachstrickmaschine sind die Schwingplatinen 8 jeweils an dem oberen Ende des Nadelbetts 16 mit den Stiften 9 schwenkbar gehalten. Die Figuren 10(A) und 10(B) zeigen einen Abschnitt einer Flachstrickmaschine, die mit feststehenden Platinen 22 und benachbart zu den Seitenflächen der feststehenden Platinen 22 angeordneten bzw. schwenkbar an den feststehenden Platinen gehaltenen Schwingplatinen versehen ist.
  • Fig. 11 zeigt einen Abschnitt einer Flachstrickmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung, die mit Schwingplatinen 23 versehen ist, die jeweils oberhalb feststehender Platinen 22 schwenkbar gehalten sind. Wie in Fig. 11 gezeigt, ist jede Schwingplatine 23 mit zwei Stiften 26a und 26b gehalten, die jeweils in einem Führungsschlitz 27a und einem Nockenschlitz 27b aufgenommen sind, um in der Lage zu sein, entlang eines oberen Führungselements 24 zu schwingen. Die Kanten des Führungsschlitzes 27a und des Nockenschlitzes 27b gleiten in bezug auf die Stifte 26a bzw. 27b, um der Schwingplatine 23 zu gestatten, zum Niederhalten des Strickgewebes ohne Störung der feststehenden Platine 22 zu schwingen. Fig. 11 zeigt einen Zustand, in welchem die Nadel sich in der Maschenbildestellung B (Fig. 1(A)) und die Schwingplatine 23 sich in der offenen Stellung befindet.
  • Ein Gewebe mit einem dreidimensionalen Muster wurde durch eine Flachstrickmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung gestrickt, die mit den Schwingplatinen, den mit den Schwingplatinen verbundenen Komponenten und den durch die Stellgliedstangen einzeln betätigten Nadeln versehen ist. Das Gewebe wurde durch die Schwingplatinen zufriedenstellend niedergehalten, und das dreidimensionale Muster konnte leicht gebildet werden. Obwohl die herkömmlichen nockengetriebenen Schwingplatinen wahrscheinlich eine übermäßig große Kraft auf das Gewebe beim Niederhalten des Gewebes ausüben, haben die Schwingplatinen der vorliegenden Erfindung keine übermäßig große Kraft auf das Gewebe beim Niederhalten des Gewebes ausgeübt, die Fäden nicht beschädigt und die Flachstrickmaschine in die Lage versetzt, ein Gewebe mit hoher Qualität zu stricken.
  • Die Flachstrickmaschine der vorliegenden Erfindung und das Verfahren zum Betätigen der Schwingplatinen dieser Flachstrickmaschine benutzen die Bewegung des Nadelbetätigungsmittels zum Betätigen der Schwingplatinen. Dementsprechend braucht die Flachstrickmaschine mit keinerlei Nocken versehen werden, welche zum Betätigen der bekannten Schwingplatinen notwendig sind, und somit hat die Flachstrickmaschine einen einfachen Aufbau. Da die Schwingplatinen der Flachstrickmaschine der vorliegenden Erfindung keine übermäßig große Kraft auf das Gewebe beim Niederhalten des Gewebes ausüben, werden das Gewebe und die Fäden nicht beschädigt, und die Flachstrickmaschine ist imstande, ein hochgualitatives Strickgewebe zu stricken.
  • Obgleich die Erfindung in ihrer bevorzugten Form mit einem bestimmten Maß an Ausführlichkeit beschrieben wurde, sind selbstverständlich viele Änderungen und Variationen darin möglich. Es versteht sich daher, daß die vorliegende Erfindung auf andere Weise als wie hier speziell beschrieben ausgeübt werden kann, ohne deren Rahmen zu verlassen.

Claims (10)

1. Flachstrickmaschine, umfassend: zwei gegenüberliegend zueinander entlang einer Maschenbahn angeordnete Nadelbetten (16); eine Vielzahl von jeweils auf den beiden Nadelbetten gleitend gehaltenen Nadeln (1); ein Nadelbetätigungsmittel (17) zum Betätigen der Nadeln zur Gleitbewegung auf den Nadelbetten; auf einem der Nadelbetten oder auf beiden Nadelbetten in Verbindung mit den Nadeln angeordnete Schwingplatinen (8), die derart angeordnet sind, daß sie um eine Achse parallel zu der Maschenbahn schwingen; und ein Platinenbetätigungsmittel (3) zum Betätigen der Platinen zur Schwingbewegung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kraftübertragungsmechanismus (4, 21) zum Koppeln des Nadelbetätigungsmittels (17) und des Platinenbetätigunqsmittels (3) vorgesehen ist, so daß die Bewegung des Platinenbetätigungsmittels (3) durch zumindest einen Teil der Bewegung des Nadelbetätigungsmittels (17) bewirkt wird.
2. Flachstrickmaschine nach Anspruch 1, wobei der Kraftübertragungsmechanismus ein elastisches Kopplungsmittel (4, 21) aufweist.
3. Flachstrickmaschine nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Nadelbetätigungsmittel eine Stellgliedstange (17) und einen Verbindungsheber (19) zum Verbinden der Stellgliedstange (17) mit der Nadel (1) aufweist, wobei das Platinenbetätigungsmittel einen Platinenheber (3) aufweist, und wobei das elastische Kopplungsmittel eine mit dem Platinenheber verbundene Federplatte (4) und eine Kerbverzahnun&sub9; (21) in dem Verbindungsheber (19) aufweist.
4. Flachstrickmaschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die durch mindestens einen Teil der Bewegung der Nadel bewirkte Bewegung der schwingplatine (8) ohne Verwendung irgend eines besonderen Nockens zum Bewegen der schwingplatine erzeugt wird.
5. Flachstrickmaschine nach Anspruch 4, wobei die Nadel (1) mit der Schwingplatine (8) bewegbar ist, die anhält, wenn der Widerstand gegen deren schwingbewegung ein spezifisches Niveau überschreitet, indem die Kraftübertragungsfähigkeit des elastischen Kopplungsmittels festgelegt wird.
6. Flachstrickmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Platinenbetätigungsmittel Platinenheber (3) aufweist.
7. Flachstrickmaschine nach Anspruch 6, wobei jeder Platinenheber (3) gleitend in einer Nut eingepaßt ist, die in einem parallel zu den Nadelnuten auf den Nadelbetten angeordneten Führungsglied (2, 5) ausgebildet ist, und ein mit der Schwingplatine in Eingriff stehendes Ende aufweist.
8. Flachstrickmaschine nach Anspruch 5 und Anspruch 2, wobei das elastische Kopplungsmittel (4, 21) zwischen dem Platinenheber und der Nadel oder einem mit der Nadel verbundenen Verbindungsheber (19) angeordnet ist.
9. Flachstrickmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, umfassend eine schlittenlose Maschine, wobei das Stellglied eine linear bewegbare Ausgangsstange aufweist und das Platinenbetätigungsmittel durch das elastische Kopplungsmittel mit dem Verbindungsheber gekoppelt ist, der zwischen der Nadel und der sich linear bewegenden Ausgangsstange des Stellgliedes angeordnet ist.
10. Verfahren zum Betätigen der Schwingplatinen der Flachstrickmaschine nach Anspruch 1, umfassend: Drehen jeder Schwingplatine aus ihrer eingefahrenen Stellung in ihre ausgefahrene Stellung durch Betätigen des Platinenbetätigungsmittels zusammen mit den entsprechenden Nadeln während die Nadel emporsteigt; Anhalten der Schwingplatine, wenn der Widerstand gegen das Drehen der Schwingplatine zunimmt, während die Nadel fortfährt emporzusteigen; Zurückdrehen der Schwingplatine aus der ausgefahrenen Stellung in die eingefahrene Stellung durch Einfahren des Platinenbetätigungsmittels zusammen mit der Nadel, während die Nadel niedergeht; und weiteres Absenken der Nadel, nachdem die Schwingplatine aus der ausgefahrenen Stellung in die eingefahrene Stellung zurückgefahren wurde.
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