DE1635861B2 - Mehrsystemige doppelzylinder-rundstrickmaschine mit mustereinrichtung zur herstellung gemusterter links/linksgestricke - Google Patents

Mehrsystemige doppelzylinder-rundstrickmaschine mit mustereinrichtung zur herstellung gemusterter links/linksgestricke

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DE1635861B2 DE19671635861 DE1635861A DE1635861B2 DE 1635861 B2 DE1635861 B2 DE 1635861B2 DE 19671635861 DE19671635861 DE 19671635861 DE 1635861 A DE1635861 A DE 1635861A DE 1635861 B2 DE1635861 B2 DE 1635861B2
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Ernst Dieter 7477 Tailfin gen D04b 15 90 Plath
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Mayer & Cie Maschinenfabrik, 7477 Tailfmgen
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B9/00Circular knitting machines with independently-movable needles
    • D04B9/06Circular knitting machines with independently-movable needles with needle cylinder and dial for ribbed goods

Description

Die Erfindung betrifft eine mehrsystemige Doppelzylinder-Rundstrickmaschine mit Mustereinrichtung zur Herstellung gemusterter Links/Links-Gestricke, bei welcher im unteren Nadelzylinder jeder Doppelzungennadel ein Nadelschieber, ein Zwischenstößer und ein Musterstößer zugeordnet ist, die jeweils durch gesonderte Schloßteile steuerbar sind, und jedem Stricksystem eine Auswahlstelle mit einer Mustervorrichtung zugeordnet ist, die auf die Musterstößer sämtlicher Nadeln zum Steuern der Nadelübertraguvig in den oberen Nadelzylinder einwirken kann.
Rundstrickmaschinen der vorstehend genannten Art sind bereits bekannt (deutsche Auslegeschriften 1200464, 1 199425). Die Rundstrickmaschinen haben jedoch den Nachteil, daß sie entweder nur ein einziges Verieil- und Sammelsystem aufweisen, oder daß zwar eine Mustervorrichtung vor jedem Stricksystem vorgesehen wird, aber jeder Nadelschieber, der eine Nadel in den oberen Nadelzylinder übergeben hat, für eine Rückführung der Nadel ir. den unteren
ίο Nadelzylinder an einem nachfolgenden System neu ausgewählt werden und dazu von einer Rundlaufstellung in eine Obernahmestellung angehoben werden muß. Auch zum Verteilen der Nadeln muß jeder Nadelschieber durch zwei Mustervorrichtungen zweimal angehoben werden, da alle Nadelschieber nach jedem Strickvorgang in die Rundlaufposition zurückgeführt werden. Diese Merkmale bedingen eine große Länge jedes Schloßsystems.
Bei Doppelzylinder-Rundstrickmaschinen sind der Arbeitsgeschwindigkeit wegen der erforderlichen Übertragung der Nadeln vom unteren Nadelzylinder in den oberen Nadelzylinder und umgekehrt relativ enge Grenzen gesetzt, wenn eine einwandfreie Kupplungstätigkeit der Nadelschieber bei der Nadelübertragung gewährleistet sein soll. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Doppelzylinder-Rundstrickmaschine zu schaffen, auf welcher trotz der Begrenzung der Arbeitsgeschwindigkeit gemusterte Ware mit relativ hohem Ausstoß erzeugt werden kann.
Zwecks Lösung der gleichen Aufgabe wurde von der Anmelderin bereits vorgeschlagen (deutsche Patentschrift 1 585 222), unter Erzielung einer Verkürzung der Länge der einzelnen Strickschloßsysteme die Maschine so aufzubauen, daß m>r jedem zweiten System im unteren Nadelzylinder eine Mustervorrichtung zugeordnet ist, deren Auswahlstelle von sämtlichen, vorher an einer Sammelstelle vereinigten Nadelschiebern des unteren Nadelzylinders der Maschine passiert wird. Mit der vorliegenden Erfindung wird eine noch weitreichendere Verbesserung der Maschine zur Erzielung eines höheren Ausstoßes bewirkt, ohne daß dabei eine Beschränkung der Musterungsmögl'chkeit in Kauf genommen werden muß.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß im unteren Nadelzylinder jedes Stricksystem für alle Nadelschieber eine Sammelstelle aufweist, vor der in Durchlaufrichtung der Nadeln jeweils die Auswahlstelle angeordnet ist, und daß im oberen und unteren Schloßmantel für die Nadelschieber Niederhalter in Form von Leisten vorgesehen sind, die sich über die ganze Länge jedes Stricksystems erstrecken. Die Leisten können zweckmäßig federnd gelagert und jeweils in eine Nut im Schloßmantel gegen Axialver-Schiebung gesichert eingesetzt sein und in der Mitte einen in Axialrichtung vorstehenden Anschlagteil, z.B. einen Stift aufweisen, der normalerweise unter der Wirkung von zwei symmetrisch zum Anschlagteil zwischen den Leisten und dem Nutenboden eingespannten Federn in Anlage gegen die Rückseite einer ihre Radialverschiebbarkeit zylinderwärts begrenzenden Schloßplatte gehalten sind. Die Leisten weisen zweckmäßig in Umlaufrichtung gesehen neben den zylinderkantenseitigen Vertiefungen mindestens annähernd in der Oberflächenebene der Leisten verlaufende Führungsflächen auf, und die Nadelschieber sind führungsseitig mit Aussparungen versehen, deren Länge mindestens gleich der Breite dieser Füh-
iungsflächen ist, dergestalt, daß die Nadelschieber nur in Kupplungsposition, also die Nadelschieber des unteren Nadelzylinders nur beim Lauf in den Kuppelführungsbahnen, in die Vertiefungen der Leisten ausschwenken können.
Die Anordnung der Auswahlstelle vor der Sammelstelle der Nadeln in jedem Stricksystem erlaubt eine beachtliche Verkürzung der Breite der einzelnen Stricksystf", so daß über den Umfang der Rundstrickmasc. e wesentlich mehr Stricksysteme angeordnet werden können, als dies bisher der Fall ist. Dies bedeutet aber, daß bei jedem Umlauf der Rundstrickmaschine auch eine größere Anzahl von Maschenreihen gestrickt werden kann. Die Erfindung erlaubt auch ein wahlweises Verstellen der einzelnen Nadeln von Stricksystem zu Stricksystem und damit praktisch eine unbegrenzte Musterungsmöglichkeit. Die Nadelschieber der in den oberen Nadelzylinder übertragenen Nadeln werden nach dem Auskuppeln der Nadeln im unteren Nadelzylinder in vorgeschobener Position verbleibend geführt, so daß sie bis zur nachfolgenden Sammelstelle keine merkliche und zeitraubende Längsverschiebung ausführen müssen, welche eine unnötige Abnutzung der Nadelschieber und vor allem auch eine Vergrößerung der Breite der Stricksysteme zur Folge haben würde, daß bei der Längsverschiebung der Nadelschieber keine beliebig stellen Schloßbahnen verwendet werden können, sondern relativ flache und entsprechend langgezogene Bahnen vorgesehen werden müssen.
Die Führungsflächen bewirken eine kippsichere Führung der Nadelschieber, was äußerst wichtig für das Aufstoßen der Zunge einer zugeführten Nadel ist. Durch die federnde Lagerung der Niederhalter wird eine Zerstörung des Schlosses, der Zylinderstege und der Nadelschieber verhindert, wenn es einer Nadelschieberspitze beim Kuppeln einmal nicht gelingen sollte, die Zunge des Nadelkopies aufzustoßen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispicls in Verbindung mit der Zeichnung bei unterschiedlicher Steuerung durch die Mastervorrichtungen erläutert. Im einzelnen zeigt
F i g. 1 eine Abwicklung des Schloßmantels für beide Nadelzylinder einer erfindungsgemäß ausgebildeten Doppelzylinder-Rundstrickmaschine über die Breite von drei Stricksystemen in weitgehend schematisierter Darstellung,
F i g. 2 a bis 2 e Schnittdarstellungen eines Strickschloßsystems entlang der Linien 1-1 bis 5-5 in Fig. 1,
F i g. 3 eine der F i g. 1 entsprechende Darstellung bei einer unterschiedlichen Steuereinstellung der nicht dargestellten Mustervorrichtungen,
F i g. 4 a bis 4 e Schnittdärstellungen eines Strickschloßsystems entlang der Linien 1-1 bis 5-5 in F ig. 3,
F i g. 5 eine Vorderansicht der Niederhalter eines Strickschloßsystems für unteren Nadelzylinder und oberen Nadelzylinder,
F i g. 6 a bis 6 c Querschnitte durch die Niederhalter entlang der Linien 1-1 bis 3-3 in F i g. 5,
Fig.7 einen Schnitt durch einen Niederhalter entlang der Linie 4-4 in F i g. 5,
F i g. 8 a bis 8 c Querschnitte analog der
Fig. 6a bis 6c mit nicht in der Kuppelführungsbahn geführten Platinen.
In den F i g. 1 und 3 sind die Schloßteile des oberen Nadelzylinders O und des unteren Nadelzylinders U von drei aufeinanderfolgenden Stricksystemen I, II, III weitgehend schematisiert in Abwicklung dargestellt. Die Fig.2 und 4 zeigen Schnitte durch die Schloßteile des Stricksystems Ii, aus denen die Nadelschieber-, Stößer- und Nadelstellungen beim Durchlauf durch dieses Stricksystem bei unterschiedlicher Steuerung durch die Mustervorrichtung ersichtlich sind. In der nachfolgenden Beschreibung
ίο sind die einzelnen Maschinenteile mit arabischen Zahlen bezeichnet. Soll auf ihre Lage in einem der drei Stricksysteme I bis II besonders hingewiesen werden, ist die römische Zahl für das betreffende Stricksystem der arabischen Zahl vorangestellt.
Wie aus den Fig.2a bis 2e und 4a bis4e ersichtlich ist, sind in den Führungsnuten des unteren Nadelzylinders U der Maschine hintereinander von unten nach oben Musterstößer 10, Zwischenstößer 11 und Nadelschieber 12 für die Doppelzungennadein 13 in Längsrichtung verschiebbar und teilweise auch begrenzt verschwenkbar gelagert, hn oberen Nadc'zylinderO sind nur Nadelschieber 14 gelagert, die genau auf die Nadelschieber 12 im unteren Nadelzylinder ausgerichtet sind. Die Zwischenstnßer 11 und die Nadelschieber 12 und 14 haben jeweils einen Führungsfuß 110, 120 und 140, die in gesonderte Schloßbahnen der Stricksysteme I bis III eingreifen, wie aus den F i g. 1 und 3 ersichtlich ist. Die Führungsfüße durchlaufen die Stricksysteme I bis II in Richtung der Pfeile 15. Die Musterstößer 10 weisen einen aus den F i g. 2 a und 2 b ersichtlichen oberen Führungsfuß 100 und einen nicht dargestellten unteren Führungsfuß auf, der in Abhängigkeit von einer Mustervorrichtung mit den aus den F i g. 1 und 3 ersichtlichen Heber 16 im unteren Nadelzylinder U zusammenwirkt.
Als Mustervorrichtung sind Jacquardapparate vorgesehen, und zwar einer für jedes Stricksystem. Die Stifttrommeln der Jacquardapparatt wirken in an sich bekannterweise an den durch gestrichelte Schlitze dargestellten Auswahlstellen 17 (F i g. 1 und 3) auf nicht dargestellte Steuerfüße der Musterstößer ein. Dabei wird durch das Auftreffen eines Stiftes der Stifttrommel auf den Steuerfuß eines Muster-Stößers der Musterstößer in der Nadelzylinderführungsbahn so stark verschwenkt, daß sein unterer Führungsfuß aus dem Bereich des Hebers 16 herausbewegt wird. Dadurch wird dieser Musterstößer in dem betreffenden Stricksystem nicht angehoben.
Wird der Musterstößer dagegen von der Stifttrommel des Jacquardapparats nicht beeinflußt, läuft er mit seinem unteren Führungsfuß auf den Heber 16 auf und wird in seiner Führungsbahn hochgeschoben, wobei er den darüberliegenden Zwischenstößer 11 beeinflußt, wie nachstehend noch an Hand der F i g. 2 und 4 erläutert wird.
Die Schloßteile der in den F i g. 1 und 3 dargestellten Stricksysteme I bis III sind alle gleich ausgebildet. Sie weiser im unteren Nadelzylinder außer dem Heber 16 eine untere Durchlaufbahn 18 und eine obere Führungsbahn 19 für die Steuerfüße 110 der Zwischenstößer 11 sowie eine untere Durchlaufbahn 20 und eine obere Führungsbahn 21 für die Führungsfüße 120 der Nadelschieber 12 des unteren Nadelzylinders auf. Für die Führungsfüße 120 der Nadelschieber 12 ist außerdem eine obere Kuppelführungsbahn 22 vorgesehen. Die Führungsfüße 140 der oberen Nadelschieber 14 werden in den Strickschlös-
sern des oberen Nadelzylinders O in stets gleichbleibender Weise in einem einzigen Führungskanal 28 zwischen den Kulierstellen 29 und dem Kupplungsbereich 30 bewegt.
Auf der Höhe der Auswahlstellen 17 der Mustervorrichtungen befinden sich in den einzelnen Stricksystemen mit dem Buchstaben A bezeichnete Auswahlschloßstellen, hinter welchen in Durchlaufrichtung der Nadeln gesehen die oberen Führungsbahnen 19 und 21 für die Führungsfüße 110 oder 120 der Zwischenstößer 11 bzw. der Nadelschieber 12 von den entsprechenden unteren Durchlaufbahnen 18 bzw. 20 abgezweigt sind. Die obere Führungsbahn 21 für die Führungsfüße 120 der Nadelschieber 12 führt zu einer Verbindungsstelle mit den oberen Kuppelführungsbahnen 22 unterhalb einer mit dem Buchstaben 5 bezeichneten Sammelstelle, so daß alle in den Kanälen 21 und 22 geführten Nadelschieber 12 des unteren Nadelzylinders U an dieser Sammelstelle S vereinigt und dabei sämtliche Nadeln in eine Position zur Rückführung aus dem oberen Nadelzylinder in den unteren Nadelzylinder gebracht werden. Sie können jedoch unmittelbar anschließend — bei entsprechender Steuerung durch die Mustervorrichtung — wieder in den nachfolgenden oberen Kuppelführungskanal zurückbewegt oder in den zu dem Kulierschloßteil 23 führenden Durchiaiifkanal 20 weitergeleitet werden.
Als wesentliches Merkmal der Erfindung ist also in jedem Stricksystem die Auswahlstelle A in Durchlaufrichtung der Nadeln vor der Sammelstelle S angeordnet. Während bei den bisher bekannten Doppelzylinder-Rundstrickmaschinen zur Herstellung gemusterter Gestricke zunächst sämtliche Nadeln zur Auswahlstelle der Mustervorrichtung in den unteren Nadelzylinder zurückgeleitet werden und anschließend die Auswahl der Nadeln getroffen wird, die im nachfolgenden Stricksystem im oberen Nadelzylinder stricken sollen, wird beim Gegenstand der Erfindung durch eine entsprechende Einwirkung auf die steuernden Stößer der Nadeln im unteren Nadelzylinder die Auswahl der Nadeln bereits getroffen, bevor sich die Nadeln an einer Sammelstelle vereinigen, wo sie entsprechend der vorher getroffenen Auswahl in der gewünschten Zahl sofort wieder in den oberen Nadelzylinder zurückgeführt werden können, so daß sie dort noch im gleichen Stricksystem eine Masche ziehen können. Eine Einschränkung der Musterungsmöglichkeit muß also nicht in Kauf genommen werden, und durch die Verlegung der Auswahlstelle A vor die Sammelstelle 5 und die Vermeidung einer vollen Rückübertragung der Nadeln in den unteren Nadelzylinder an der Sammelstelle selbst kann eine beträchtliche Kürzung der Breite der einzelnen Stricksysteme erzielt werden, so daß über den Umfang der Maschine eine Erhöhung der Anzahl der Stricksysteme bei unverändertem Maschinendurchmesser bis auf den doppelten Wert möglich ist.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäß ausgebildeten Maschine wird nachstehend an Hand der F i g. 2 a bis 2 e und 4 a bis 4 e, die jeweils Schnitte durch das Stricksystem II der Maschine bei unterschiedlicher Steuerung der Nadeln durch die Mustervorrichtung zeigen, erläutert. In F i g. 2 a bis 2 e wird der Bewegungsablauf der Stößer und Nadeln erläutert, wenn an der Auswahlstelle 17 des Stricksystems II die Mustervorrichtung den Befehl übermittelt, sämtliche Nadeln, die im vorangehenden Stricksystem I im unteren Nadelzylinder U gestrickt haben, zum Stricken in den oberen Nadelzylinder O zu übertragen. Das Schnittbild der F i g. 2 a entlang der Linie 1-1 in Fig. 1 zeigt, wie die auf den Heber 11/16 auflaufenden Musterstößer 10 gegen die Zwischenstößer 11 geschoben werden und das Einlaufen ihrer Führungsfüße 110 in den oberen Führungskanal 11/19 erzwingen. Die Zwischenstößer 11 drücken ihrerseits gegen die darüber angeordneten Nadelschie-
ber 12, in welche die Nadeln 13 eingekuppelt sind, und zwingen die Führungsfüße 120 dieser Nadelschieber 12 durch die Aufwärtsbewegung zum Einlaufen in den oberen Führungskanal 11/21, der zur Sammelstelle U/S führt. Nach dem Einleiten dieser Verschiebebewegung werden die Musterstößer 10 durch die Steuerung ihrer Führungsfüße 100 an der Steuerkante 11/24 sofort wieder nach unten in ihre Ruhestellung zurückgeführt, während die im Schloßkanal 11/19 geführten Zwischenstößer 11 die Nadelschieber 12 gemäß F i g. 2 b hinter der Sammelstelle WS weiter in den oberen Kuppelkanal 11/22 bewegen. Dabei werden die Nadeln 13 mit ihrem oberen Kopf hiii.cr den zugeordneten Nadelschieber 14 im oberen NadelzylinderO geschoben, und der Nadel-
schieber dabei in bekannter Weise in Richtung des eingetragenen Pfeils nach auswärts verschwenkt, bis
, nuujiiv.iiiiiuilg ui9
Schiebers 14 eingreift, wie dies aus Fig. 2 c ersichtlich ist. Die Vci schwenkbewegung des oberen Nadel-Schiebers 14 auf der Höhe der SammelstellenS im unteren Nadelzylinder! wird in an sich bekannter Weise durch Vertiefungen 250 in den Niederhaltestegen 25 v-imtigücht. die nachstehend noch beschrieben werden.
Xadi dem 1-mkuppcln der Nadeln 13 in die Nadel'.■!? ehe- ;4 im oberen Nadelzylinder erfok: geny:L'. Fig. :ei dv, Auskuppeln der Nadeln aus dem N.jo'.schie!.- 12 irr· unteren Nadelzylinder U durch em AVMg-λuv;s Verschwenken der unteren Nadel-
scl'ielvjr 12 r.--M HHfc eines Schloßnockens IL26. Die vciH-ir.venki.cweg'anu wird auch hier durch Vertiefungen 27« i:> don Abdeckleisten 27 der Stricksysteme CtT- linieren Schloßmantels U bewirkt, auf die d :
fpatcr hcdi e:p;;.-gangcr wird.
jN'och dem Auskuppeln aus den unteren Nadelsch-ebc:-, 1; werc.n d.c Nadeln durch die oberen Nadelschieber 14. deren Füße 140 in dem Führungskanal vi"l:r.:iei\ /it Kulicrstelle II 29 des in oberen Na.: ·■. .· ;U;.r rc'cgciien Schloßteils des Stneksy-
stems ü ah:.vogcn. wo die Nadeln Maschen ziehen.
Nach der eü.^ten übertragung der Nadeln 13 in
den oberen Nadel/Nunder O werden die Zwischen-
stoßcr It in ihrem Führungskanal 11/19 nach unten
in ihren Diirchlaufkanal II 18 zurückbewegt und lö-
sen sich dabei von den Nadelschiebern 12.\lie durch ihre Führungsbahn II 22 zur Erzielung einer raschen Kuckubertragiing in vorgeschobener Position gehalten wehen und nur im Bereich der Kulierschloßteile Ai. wo die übertragenen Nadeln im gegenübeiüegen-Sf "b?rcn Kuli"schloßteil 29 zum Ziehen einer Masche zurückgezogen werden, zur Vermeidung von störungen ebenfalls etwas in den unteren Nadelzyün- xu- zunick?ez^en werden (vgl. F i g. 2 e).
« μ α? ™??en eingetragenen Führungsfüßen 120 der
Nadelschieber U in Fig.3 ersichtlich ist. wird bei Sf-1V?11 gezeigten Vo.gang im Stricksystem II die Kuckubertragung sämtlicher Nadeln aus dem oberen Nadelzylinder O in den unteren Nadelzylinder U
durchgeführt. Diese Rückführung erfolgt automatisch, wenn die Musterauswahlvorrichtung an der Auswahlstelle U/A keine Zwischenstößer 11 in ihren oberen Führungskanal 11/19 steuert. Wie aus den F i g. 4 a bis 4 e, die Schnittbilder entlang der Linien 1-1 bis 5-5 in F i g. 3 darstellen, ersichtlich ist, wirkt kein Musterstößer 10 auf die Zwischenr'ößer 11 ein. Sämtliche Musterstößer 10 werden also an der Auswahlstelle 11/17 so verschwenkt, daß sie nicht auf
Breite eines Stricksystems sich erstreckenden Niederhalteleisten 25 und 27 in eine Nut im oberen oder unteren Schloßmantel 32 oder 33. Zwischen ihnen und dem Boden 34 der Nuten im oberen und unteren Schloßmantel sind in Bohrungen 35 der Niedtihalteleisten eingeschobene Schraubendruckfedern 36 eingespannt, und zwar jeweils zwei Federn, die gemäß F i g. 7 symmetrisch zur Mitte einer Niederhalteleiste angeordnet sind. Eine Verschiebung des Stef.s in
den Heber 11/16 auflaufen. Dementsprechend wer- io axialer Richtung wird durch die Seitenwände der Nuden auch die Zwischenstößer 11 nicht angehoben ten im oberen und unteren Schloßmantel 32 und 33 und verbleiben in ihrer unteren Durchlaufstellung verhindert, während eine Radialbewegung in Richmit ihren Füßen 110 im Führungskanal 11/18. Wäh- tung auf die Nadelzylinder durch einen zentralen rend im Stricksystemi an der Sammelstelle l/S die Führungsstift 251 oder 271 verhindert wird, der in über den Kupplungskanal 1/22 ankommenden Nadel- 15 den Niederhalteleisten 25 und 27 verankert ist und stößer 12 durch die im oberen Führungskanal 1/19 hinter die Schloßplaiten 320 und 330 ragt. Dieser
zentrale Zapfen 251 oder 271 erlaubt außerdem eine geringfügige Verschwenkbewegung der Niederhalteleisten.
Die Niederhalteleisten 27 weisen in Umlaufrichtung gesehen neben den Vertiefungen 250 und 270
geführten Zwischenstößer 11 sofort wieder in den Kuppelkanal 1/22 angehoben werden, so daß die Nadeln im oberen Nadelzylinder verbleiben und an der Kulierstelle 1/29 eine Maschine ziehen, werden die 20
unteren Nadelzylinder U können jedoch nur in die Vertiefungen 270 einschwenken, wenn sie in der Kuppelführungsbahn 22 laufen. Läuft der Führungs-
über den Kuppelkanal 11/22 an der Sammelstelle II'S
ankommenden Nadelschieber 12 durch die Zwi- Führungsflächen 252 und 272 auf. Außerdem sind
schenstößer 11 nicht beeinflußt, so daß die Nadel- die Nadelschieber 12 und 14 oberhalb ihres Steuerfu-
schieber 12 im unteren Führungskanal Π/21 verblei- ßes 1120 bzw. unterhalb des Steuerfußes 140 mit einer
ben und damit die Nadeln 13 in den unteren Nadel- 25 Aussparung 121 bzw. 141 versehen. Diese Ausspa-
zvlincer zurückholen, wo sie im Bereich der Kulier- rungen 121 und 141 erlauben eine Verschwenkbewe-
stelle 11/23 Maschen ziehen. Aus den F i g. 4 a bis 4 e gung der Nadelschieber 12 und 14 trotz der erhabe-
ist der Rückübertragungsvorgang der Nadeln 13 vom nen und mindestens annähernd in der Oberfiächen-
oberen Nadelzylinder in den unteren Nadelzylinder ebene der Niederhalteleisten 27 oder 25 verlaufenden
ersichtlich Fi g 4 a zeigt den Vorgang, wie die Na- 30 Führungsflächen 272 und 252 an den Stellen der
del 13 durch den Nadelschieber 14 im oberen Nadel- Veiiiefungen 250 und 270. Die Nadelschieber 12 im
zylinder mit ihrem unteren Kopf gegen den zugeord- ' " '"""" ' ncten unteren Nadelschieber 12 bewegt wird, wobei
die Spitze des Nadelschiebers 12 in bekannter Weise
die Zunee der Nadel öffnet. Fig.4b zeigt das wei- 35 fuß 120 der Nadelschieber 12 dagegen m der Dichtere Einschieben der Nadel 13 unter den Nadelschie- laufbahn 20 oder in der Führungsbahn 21 wird ein ber 12 die dabei in die Vertiefung 270 der Nieder- Verschwenken der Nadelschieber 12 durch die Fuhhalteleiste 27 ausgeschwenkt wird, bis der untere Na- rungsflächen 272 verhindert. Dieser Fall ist in den delkopf in die Kupplungsausnehmung des Nadel- Fig. 8 a bis8c dargestellt die den Fig.6 a bis6c Schiebers 12 einrastet so daß die Nadel sowohl im 40 entsprechende Schnittdarstellungen des unteren Na-Nadelschieber 14 im 'obeien Nadelzylinder als auch delzylinders mit in der Führungsbahn 21 geführten im Nadelschieber 12 im unteren Nadelzylinder einge- Nadelschiebern zeigen. Aus diesen Figuren ist er-1 iDDelt ist was Fie 4c zeigt. Anschließend erfolgt sichtlich, wie die Nadelschieber 12 durch die Fuhc'as Auskuppeln der Nadel 13 aus dem oberen Na- rungsfläche 272 fest in die Zylinderführungsbahn ^schieber 14 durch ein Verschwenken dieses Na- 45 eingedrückt bleiben, so daß sie keine Verschwenkbedelschiebers mittels des Schloßnockens 11/31 im obe- wegung durchführen und in dieser Stellung die ren Nadelzylinder in die Ausnehmung 11/250 der Zunge einer von oben kommenden Nadel sicher off-Niederhalteleiste 11/25. Anschließend kann gemäß nen können. . Fi e 4 e der Nadelschieber 12 mit der Nadel 13 in Durch die federnde Lagerung der Niederhaltelei-Richtung auf das Kulierschloßteil 11/23 abgezogen 50 sten 25 und 27 wird der Kupplungsvorgang zwischen werden Während des ganzen Bewegungsvorganges den Nadelschiebern 12 und 14 und den Nadeln 13 besteht'keine Berührung zwischen den Nadelschie- erleichtert, da die Kupplungsplatmen elastischer gebern 12 und den Zwischenstößern 11. lagert sind. Vor allen Dingen wird ein Verbiegen Einen weiteren Beitrag zur Erhöhung der Stricklei- oder ein Bruch von Schloßteilen. Zylinderstegen und stung einer erfindungsgemäß ausgebildeten Maschine 55 Nadelschieber verhindert, wenn es einmal einem Na- und zu ihrem sicheren Betrieb liefern die Nieder- delsch,eber 12 oder 14 nicht gelingen sollte, mit seihalterleisten 25 und 27 für die Nadelschieber 12 und ner Spitze die zugeordnete Zunge der Nadel 13 auf
zustoßen. Die Niederhaltebister: sind unmittelbar anschließend an die Schloßplatten 320 und 330 ange-60 bracht, so daß ein relativ breiter Zwischenraum zwischen den beiden Schloßmänteln 32 und 33 erzielt werden kann, in dessen Bereich sich gewünschtenfails Ringelapparate anordnen lassen.
Durch die federnde Anordnung der Niederhaltelei-
pemderNadelschi'eber 14 und 12 mit den Nadeln 13 65 sten, die auch zu einem Ausgleich von Toleranzen stattfindet dargestellt. Wie aus den Schnittdarstel- führt, läßt üch auch eine gewisse Drehzahlerhöhung lungen der Fig. 6a bis6c entlang der Linien 1-1 bis der Maschine durchführen, da das Kuppeln der 3-3 in Fi g. 5 ersichtlich ist, ragen die über die ganze Nadeln mit größerer Sicherheit erfolgt.
Hierzu2 BlattZerchiraagen 309 521/17:
14, die erfindungsgemäß federnd gelagert sind, wie bereits in den F i g. 2 und 4 angedeutet ist. Ihre konstruktive Ausbildung ist im einzelnen aus den F1 g. 5 bis7 ersichtlich. In Fig.5 sind die einander gegenüberliegenden Niederhalteleisten 25 und 27 eines Stncksystems mit ihren Vertiefungen 250 und 270 an denjenigen Stellen, an denen ein Ein- und Auskup-

Claims (3)

I 635 861 Patentansprüche:
1. Mehrsystemige Doppelzylinder-Rundstrickmaschine mit Mustereinrichtung zur Herstellung gemusterte. Links/Links-Gestricke, bei welcher im unteren Nadelzylinder jeder Doppelzungennadel ein Nadelschieber, ein Zwischenstößer und ein Musterstößer zugeordnet ist, die jeweils durch gesonderte Schloßteile steuerbar sind, und jedem Stricksysteni eine Auswahlstelle mit einer Mustervorrichtung zugeordnet ist, die auf die Musterstößer sämtlicher Nadeln zum Steuern der Nadelübertragung in den oberen Nadelzylinder einwirken kann, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Nadelzylinder (17) jedes Stricksystem (I, II, III...) für alle Nadelschieber (12) eine SammeLtelle (S) aufweist, vor der in Durchlaufrichtung der Nadeln jeweils die Auswahlstelle (A) angeordnet ist, und daß im oberen und unteren Schloßmantel (32, 33) für die Nadelschieber (14, 14) Niederhalter in Form von Leisten (25, 27) vorgesehen sind, die sich über die ganze Länge jedes Stricksystems (I, II, IH .. ) erstrecken.
2. Doppetzylinder-Rundstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (25, 27) fi lernd gelagert und jeweils in eine Nut im Schloßmantel (32, 3?^ gegen Axialverschiebung gesichert eingesetzt sind, in der Mitte einen in axialer Richtung vors' ;henden Anschlagteil, z. B. einen Stift (251, 271) aufweisen, der normalerweise unter der Wirkung von zwei symmetrisch zum Anschlagteil zwischen den Leisten (25, 27) und dem Nutenboden (34) eingespannten Federn (36) in Anlage gegen die Rückseite einer ihre Radialverschiebbarkeit zylinderwärts begrenzenden Schloßplatte (320. 330) gehalten sind.
3. Doppelzylinder-Rundstrickmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (25, 27) in Umlaufrichtung gesehen neben den zylinderkantenseitigen Vertiefungen (250, 270) mindestens annähernd in der Oberflächenebene der Leisten (25, 27) verlaufenden Führungsflächen (252, 272) aufweisen, und daß die Nadelschieber (12, 14) führungsseitig mit Aussparungen (121, 141) versehen sind, deren Länge mindestens gleich der Breite dieser Führungsflächen ist, dergestalt, daß die Nadelschieber (12, 14) nur in Kupplungsposition, also die Nadelschieber (12) des unteren Nadelzylinders (U) nur beim Lauf in den Kuppelführungsbahnen (22), in die Vertiefungen (270) der Leisten (27) ausschwenken können.
DE1635861A 1967-08-02 1967-08-02 Mehrsystemige Doppelzylinder Rund strickmaschine mit Mustereinrichtung zur Herstellung gemusterter Links/Links Gestricke Expired DE1635861C3 (de)

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DE1635861A Expired DE1635861C3 (de) 1967-08-02 1967-08-02 Mehrsystemige Doppelzylinder Rund strickmaschine mit Mustereinrichtung zur Herstellung gemusterter Links/Links Gestricke

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US (1) US3564869A (de)
DE (1) DE1635861C3 (de)
ES (1) ES355961A1 (de)
GB (1) GB1212573A (de)

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DE2752270A1 (de) * 1976-12-01 1978-06-08 Lonati Cost Mecc Verfahren zur herstellung von gemusterten strickwaren und doppelzylinder-rundstrickmaschine zur durchfuehrung des verfahrens

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Publication number Publication date
ES355961A1 (es) 1970-03-16
DE1635861C3 (de) 1973-12-13
US3564869A (en) 1971-02-23
GB1212573A (en) 1970-11-18
DE1635861A1 (de) 1972-12-28

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