DE2057076C3 - Mehrsystemige Rundstrickmaschine zum Herstellen von flachen Gestrickteilen - Google Patents

Mehrsystemige Rundstrickmaschine zum Herstellen von flachen Gestrickteilen

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DE2057076C3
DE2057076C3 DE19702057076 DE2057076A DE2057076C3 DE 2057076 C3 DE2057076 C3 DE 2057076C3 DE 19702057076 DE19702057076 DE 19702057076 DE 2057076 A DE2057076 A DE 2057076A DE 2057076 C3 DE2057076 C3 DE 2057076C3
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Mayer & Cie Maschinenfabrik 7477 Tailfingen
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Mayer & Cie Maschinenfabrik 7477 Tailfingen
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Description

(z. B. 31) bilden. ..
6 Rundstrickmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand a~r beiden im Zunahmeschlitten (z. B. 11) gelagerten Zustoßplatinen (74) drei Nadelteilun3en (/fund ein Zunahmeschritt des Zunahmeschhttens durch eine Drehung der Schubspirale (103) um 120° zwei Nadelteilungen entspricht.
7 Rundstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zustoßplatinen (48 74) in einem Schloßkanal (46, 78) geführt sind, der teilweise durch schaltbare Zustoßschloßteile (45 81) begrenzt ist, die eine Zwangsführung der von den Zustoßplatinen (48, 74) beaufschlagten Zunahmenadeln (49) oder Zunahme-Musterstößer (66) in die zu den üblichen Schloßkanälen führenden Schloßverbindungskanäle (76) bewirken.
8. Rundstrickmaschine nach einem der Ansprüche ': bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes zweite Stricksystem der Maschine als Zunahmestricksystem ausgebildet ist.
9. Rundstrickmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkurven (99) oder Schaltnocken der einzelnen Zunahmeschlitten (11 bis 22) das Durchschalten der Fadenwechselvorrichtungen (84) bewirken und unterschiedliche Höhen aufweisen, dergestalt, daß eine Neuauswahl der Fadenwechselvorrichtungen (84) nur zu Beginn einer Maschinenumdrehung erfolgen muß.
Die Erfindung betrifft eine mehrsystemige Rundstrickmaschine zum Herstellen von flachen Gestrickteilen veränderlicher Breite, mit stationären Schloßsystemen und umlaufenden Nadeiträgern, mit die Mindestbreite der Gestrickteile bestimmenden verstellbaren Anschlägen, mit umlaufenden gegenüber den Nadelträgern verstellbaren Maschinenteilen zum Zuschalten von Nadeln in den Zunahmebereichen der Maschine unter Verwendung eines ortsfesten Nockens, mit einem Steuerorgan für eine Fadenzuführvorrichtung und mit besonderen Zuschalt- und Rückstellschloßteilen.
Eine Rundstrickmaschine der obengenannten Art zur Herstellung eines offenen Gestrickschlauches ist bereits bekannt (deutsche Patentschrift 745 016). Diese Maschine hat jedoch den Nachteil, daß auf ihr nur ein einziges flaches Gestrickteil hergestellt werden kann, wobei dieses Gestrickteil nicht gemustert werden kann. Die Maschine arbeitet in den Zunahmebereichen mit Nadelhebern, die direkt auf die in diesen Bereichen angeordneten Zunahmenadeln einwirken. Die Maschine besitzt eine Zuschaltvorrichtung mit einem ortsfesten Nocken mit dem Nachteil, daß einzelne Nadeln von einem Nadelheber nur kurzzeitig angehoben werden, damit sie in einen oberen Schloßkanal gelangen können. Dieses Zuschaltverfahren macht Schwierigkeiten, wenn gemusterte Gestricke hergestellt werden sollen, da in diesem Falle wahlweise Nadeln in die Strickposition gebracht oder in Rundlaufposition gehalten werden müssen. Eine zugestoßene Randnadel, die gemäß einer vorgesehe-
nen Musterung nicht in Strickposition gebracht werden soll, kann dort keinen Faden aufnehmen.
Es ist auch bereits eine Maschine in einer Fachzeitschrift (Melliand Textilberichte 3/5969) als Flächenrundstrickmaschine beschrieben worden, auf der ein flacher Warenstreifen gestrickt werden kann. Diese Maschine hat ebenfalls den Nachteil, daß jeweils nur ein einziger Warenstreifen erzeugt werden kann, dessen Breite durch das Einsetzen oder das Entfernen von Nadeln in den Nadelträger der Maschine vor dem Beginn des Strickvorganges festgelegt wird. Bei dieser Maschine können also keine Nadeln zugestoßen oder abgezogen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rundstrickmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, aui welcher mehrere gleiche flache Gestrickstreifen nicht nur gleichzeitig, sondern auch mit Farbmusterungen hergestellt werden können.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Maschinenteile zum Zuschalten von Nadeln aK Zunahmeschlitten ausgebildet sind, die eine Antriebseinrichtung für ihre teilungsgenaue Verstellung um mehr als eine Nadelteilung aufweisen und von denen jedem Nadelträger für jedes Gestrickteil jeweils zwei zugeordnet sind, die jeweils mehrere Zustoßplatinen tragen, die mit Zunahme-Musterstößern oder Zunahmenadeln in dem Nadelträger fluchten und durch besondere Zustoßschloßteile der Stricksysteme so gesteuert sind, daß sie die von ihnen beeinflußten Nadeln unabhängig von einer eingestellten Jacquardmusterung oder Randauswahl grundsätzlich bis in die Strickposition führen. Die Zunahmeschlitten können vorteilhafterweise mit Schaltkurven für Fadenwechselvorrichtungen versehen sein. Die Antriebseinrichtung besteht zweckmäßig aus einem senkrecht zur Bewegungsrichtung des Zunahmeschlittens ein- und ausrückbaren Schaltgetriebe, das einen an sich bekannten Schaltstern, ein Übersetzungsgetriebe und eine Schubspirale aufweist, welch letztere in eine Stiftreihe eingreifen kann, deren Stifte ortsfest zu einem der die Mindestbreite der Gestrickteile bestimmenden Anschläge angeordnet sind. Zum Einrücken des Schaltgetriebes kann ein ortsfester Nocken und zum Schalten des Schaltrades an jedem Zunahmesystem für jeden Nadelträger ein gesteuei ier, verstellbarer Nocken vorgesehen sein, die von synchron mit den Nadelträgern angetriebenen Schalttrommeln steuerbar sind. Die Schubspirale kann drei Spiralbogenabschnitte von jeweils annähernd 100° Drehwinkellänge und einer Steigung aufweisen, die bei einer Spiraldrehung von 120° eiue Verstellung des Zunahmeschlittens um einen Zunahmeschritt ergibt, wobei sich zwischen den drei Spiralbogenabschnitten jeweils ein kurzer konzentrischer Kreisbogenabschnitt befindet und an de/ Peripherie der Schubspirale jeweils an einer den Kreisbogenabschnitt diametral entgegengesetzten Stelle verstellbare Stifte eingesetzt sind, welche die Anschlagefläche des Zunahmeschlittens an dem zugeordneten, die Gestrickteil-Mindestbreite bestimmenden Anschlag bilden. 6c Der Abstand der beiden im Zunahmeschlitten gelagerten Zustoßplatinen beträgt zweckmäßig drei Nadelteilungen, und ein Zunahmeschritt des Zunahmeschlittens durch eine Drehung der Schubspirale um 120° entspricht zwei Nadelteilungen. Bei einem solchen Abstand der Zustoßplatinen befinden sich die durch diese Zustoßplatinen jeweils gesteuerten beiden Randnadeln auf Lücke, was den Vorteil hat, daß mit den durch die Mustereinrichtung ausgewählten anderen arbeitenden Nadeln sowohl in der Tellerscheibe als auch im Nadelzylinder ein sauberes Verstricken eines neu eingelegten Fadens erreicht wird.
Die Zustoßplatinen sind zweckmäßig in einem Schloßkanal geführt, der teilweise durch schaltbare Zustoßschloßteile begrenzt ist, die eine Zwangsführung der von den Zustoßplatinen beaufschlagten Zunahmenadeln oder Zunahmemusterstößer in die zu den üblichen Schloßkanälen führenden Schloßverbindungskanäle bewirken. Vorteilhafterweise wird jedes zweite Stricksystem der Maschine als Zunahmestricksystem ausgebildet. Auf diese Weise lassen sich beispielsweise auf einer Rundstrickmaschine mit mittlerer Systemzahl drei getrennte flache Gestrickstreifen veränderlicher Gestrickbreite herstellen. Die Schaltkurven oder Schaltnocken der einzelnen Zunahmeschlitten sind zweckmäßig so angeordnet und weisen unterschiedliche Höhen auf, so daß eine Neuauswahl der Fadenwechselvorrichtungen nur zu Beginn einer Maschinenumdrehung erfolgen muß.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Anordnung und Verteilung der Zunahmeschlitten über den Umfang einer Rundstrickmaschine zur Herstellung von aus Fig. la ersichtlichen flachen Gestrickstreifen,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung der Anordnung der Zunahmeschlr ten zur Herstellung von aus Fig. 2a ersichtlichen flachen Gestrickstreifen größerer Grundbreite,
F i g. 3 eine Draufsicht auf ein Zunahmeschloß und ein anschließendes normales Schloß für die Tellerscheibe einer Rundstrickmaschine,
F i g. 4 einen Schnitt durch die Schloßplatte entlang der Linie IV-IV in Fig. 3,
F i g. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 3,
F i g. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 3,
F i g. 7 eine Teilabwicklung des Zylinderschlosses der Maschine im Bereich eines Zunahmesystems und eines anschließenden normalen Stricksystems,
F i g. 8 einen Radialschnitt durch die beiden Nadelträger und die Schloßträger im Bereich eines Zunahmesystems der Maschine,
Fig. 9 eine Seitenansicht der Antriebseinrichtung eines Zunahmeschlittens,
Fig. 10 einen Radialschnitt durch die Maschine im Bereich eines Zunahmeschlittens in einer senkrecht zur Bildebene der F i g. 9 verlaufenden Schnittebene,
Fig. 11 eine Einzeldarstellung einer Schubspirale in Eingriffstellung,
Fig. 12 einen Ausschnitt der Fig. 10 bei Eingriffstellung der Schubspirale,
Fig. 13 eine schematische Draufsicht auf die Schubspirale,
Fig. 14 eine Darstellung der Schubspiralen von zwei an entgegengesetzten Rändern eines Gestrickstreifens angeordneten Zunahmeschlitten,
Fig. 15a und 15b eine schematische Skizze der Wirkstellung der Zustoßplatinen der Zunahmeschlitten gegenüber den Nadeln im Nadelzylinder und in der Tellerscheibe der Maschine vor und nach einem Schaltschritt der Zunahmeschlitten,
5 6
Fi g. 16 eine Seitenansicht einer Fadenwcchselvor- sind, die beim Ausführungsbeispiel der doppelter
richtung (Ringelapparat) mit ihren Antriebsteilen, Nadelteilung des Nadelzylinders entspricht und ii
Fig. 17a bis 17d die Antriebsteile der Faden- welche eine Raste 30eingreifen kann,
wechselvorrichtung in verschiedenen Schaltstellungen Auf die gleiche Weise sind die der Tellerscheibt:
in Abhängigkeit von auf den Zunahmeschlitlen an- 5 zugeordneten Zunahmeschlitten 13, 17, 21 und 14
geordneten Schaltnocken. 18, 22 oberhalb von mit Anschlägen 31 oder 32 ver·
Die Fig. 1 und 2 zeigen schematisch Anordnung sehenen Platten 33 oder 34 angeordnet, die ihrerseits und Verstellweg der Zunahmcschlittcn der Maschine mit gemeinsamen Verstellringen 35 und 36 verbunden bei unterschiedlich breiten Gestrickstreifen. Die Rund- sind. Auch diese beiden Vcrstellringe 35 und 3(i strickmaschine ist so eingerichtet, daß auf ihr drei io lassen sich nach Lösen einer gemeinsamen Klemm voneinander getrennte flache Gestrickstreifen der aus schraube 37 mit Hilfe einer cingefrästen Teilung, die F i g. 1 a ersichtlichen Form hergestellt werden kön- mit einer Skala zum direkten Ablesen der Bundnadel· nen. Die Gestrickstreifen bilden einzelne Ärmel in zahl versehen ist, und einer darin eingreifenden Rasti Abwicklung für Bekleidungsstücke. Die Ärmel sind 38 auf die gewünschte Grundbreite α einstellen in bekannter Weise durch Trennfäden miteinander »5 Fi g. 2 zeigt die Relativstellung der einzelnen Zuverbunden. Gestrickt wird jeweils ausgehend von nahmesclilitten bei einer Einstellung der Maschin einer Grundbreite α unter Zunahme bis auf eine auf eine Grundbreitc a' zur Herstellung der au; Endbreite ft. Anschließend werden die Maschen in Fig. 2a ersichtlichen Ärmelteile 10'.
den Zunahmebereichen abgesprengt, und die über In der schematischen Darstellung der Fig. 1 und 2 die Grundbreite a weiterarbeitenden Nadeln stricken so ist bei den äußeren Zunahmesehlitten, die mit den bis zum Beginn des nächsten Ärmelteilcs 10 noch eine Nadelzylinder zusammenwirken, eine Schaltkurve 99 Anzahl Maschenreihen weiter. eingezeichnet, die die an der Maschine befindlicher
Für den ersten der drei flachen Gestrickstreifen Fadenwechselapparate ansteuert, was im folgender
sind zwei Zunahmesehlitten 11 und 12 für den Nadel- noch näher erläutert wird. Die an den feststehende)
zylinder und zwei Zunahmesehlitten 13 und 14 für die 25 Maschinenteilen angeordneten Verstcllnocken (61 füi
Tellerscheibe vorgesehen. Auf die Ausbildung der das Rippschloß und 97 für das Zylinderschloß) rufer
Zunahmesehlitten und ihre genaue Anordnung auf im Zusammenwirken mit den Schalträdern der Zu
den umlaufenden Maschinenteilen wird später noch nahmeschlittcn ein Weiterschalten der Zunahme
eingegangen. Für das zweite Gestrickteil sind für den schlitten um einen Zunahmeschritt hervor, was eben
Nadelzylinder die Zunahmcschlittcn 15 und 16 und 30 falls im folgenden noch erläutert wird,
für die Tellerscheibe die Zunahmcschli'ten 17 und 18 Im Bereich der Grundgestrickbreite α oder α wer
vorgesehen. Die beiden mit dem Nadelzylinder um den die Nadelträger, Nadelzylinder und Tellerscheibe
laufenden Zunahmesehlitten 19 und 20 und die beiden mit normalen Nadeln oder Nadelstößern besetzt wäh
mit der Tellerscheibe umlaufenden Zunahmesehlitten rend die Nadelträger in den übrigen Bereichen mi
21 und 22 steuern die Zunahme des dritten auf der 35 besonderen Zunahmenadeln oder Zunahmenadel
Maschine herstellbaren flachen Gestrickstreifens. stößern und -nadelschicbern versehen werden, dit
Ausgehend von einem durch verstellbare Anschläge sich von den normalen Nadeln oder Nadelstößerr
für die Zunahmesehlitten einstellbaren gegenseitigen - durch einen höheren Stcucrfuß unterscheiden.
Winkeldbsland. welcher der Grundgestrickbreite α Die Rundstrickmaschine soll beispielsweise acht
entspricht. lassen sich beispielsweise die beiden Zu- 4° zehn Slricksyslenu haben, von denen jedes zweiu
nahmeschlittcn 11 und 12 für den ersten Gestrick- Stricksystem als Zunahmesystem ausgebildet ist.
streifen in Richtung der eingetragenen Pfeile ent- F i g. 3 zeigt einen Teil des Schlosses für die Teller
gegengesetzt zueinander bis in die mit strichpunk- scheibe der Maschine, und zwar ein Zunahmeschloß A
tiertcn Linien eingezeichnete Stellung während ihres und ein normales Schloß B. Beiden Schlössern sine
Umlaufes mit dem Nadelzylinder verstellen. Diese 45 ein Strickschloßteil 41 und ein Strickschloßteil 42 zu
Endstellung entspricht der Gestrickbreite b (F i g. 1 a). Steuerung der verschiedenen Nadeln, die noch irr
In gleicher Weise werden auch die zugehörigen und einzelnen beschrieben werden, gemeinsam. Beide
mit der Tellerscheibe umlaufenden Zunahmesehlitten Schloßarten weisen außerdem einen Rundlaufkana'
13 und 14 in Richtung der eingetragenen Pfeile ver- 44 für die für den Strickvorgang nach und nach zu schoben. 5° stoßenden Zunahmenadeln der Tellerscheibe unc
Die Zunahmesehlitten 11, IS und 19 sind jeweils gleich ausgebildete Schloßteile 45 auf, welche einen
oberhalb einer Platte 23 gelagert, weiche den erwähn- besonderen Schloßkanal 46 für die Steuerfüße 47 de
tea Anschlag 24 für die Zunahmesehlitten trägt. Die in den Zunahmesehlitten 13, 14, 17, 18, 21 und 22
Zunarimeschlitten 12, 16 und 20 sind oberhalb von gelagerten Zustoßplatinen 48 begrenzen. In Fig. 2 Platten 25, die ebenfalls einen Anschlag 26 für den SS ist eine solche Zustoßplatine 48 zusammen mit eine
zugeordneten Zunahmesehlitten tragen, gelagert. Die normalen Nadel 49 bzw. 49' dargestellt, die einen
Platten 23 sind mit einem Versteflring 27 und die durch die Schloßteile 41 oder 42 geführten Hochfuß
Platten 25 mit einem Verstellring 28 fest verbunden. 50 oder Niederfuß 50' und einen gemeinsamen nied-
Beide Verstellringe 27, 28 sind nebeneinander ange- rigen Steuerfnß 52 aufweist, wobei dieser SteuerfuC
ordnet and erstrecken sich über den ganzen Umfang 60 51 die Nadeln 49 bzw. 49' auf den den Rundlauf
der Maschine. Sie lassen sich nach dem Lösen einer kanal 44 bildenden festen Schloßteflen abstützt. Ein
gemeinsamen Klemmschraube 29 zur gleichzeitigen solche Nadel 49, 49' ist in dem for die Grund
Einstelrang der Gnmdstrickbrdte α bezüglich der gestrickbreite β oder a' der Gestrickstreifen vorge-
Nadeln des Nadelzylinder für alle drei Gestrick- sehenen Bereich der Tellerscheibe eingesetzt. Die ir streifen versteÜea. Die Einstellung der beiden Ver- 65 den übrigen Bereichen der Tellerscheibe angeordne-
steflringe 27 and 28 erfolgt an einem gemeinsamen ten Zunahmenadeln unterscheiden sich lediglich da
VcrsteUptmkt, in dessen Bereich die beiden Verstell- durch von den normalen Nadeln 49 bzw. 49', daß si'
ringe 27. 28 mit einer cingefrästen Teilung versehen einen höheren zusätzlichen Steuerfuß 52 aufweisen
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■i.s j 41, 42 gebracht werden könne. ime'Sfu^n SS^ mT MuSSa SlE
en ! dieser aus dem Rundlaufkanal 44 ausgetriebenen jedem Stricksystem Tr Masch Γ^ S λ
Zunahmenadeln erfolgt mit Hilfe eines von einem auswahlstellen 65 sind durch, SrUknlo^n
.η- ι Ke enschaltapparat der Maschine, der der über- ,„ deutet, die Musterchwmgen symbons eTn v
lie sichthchke.t wegen nicht dargestellt ist, direkt schalt- in bekannter Weise ίηΑΖΓπ · κ
:l- ι baren Weichenschloßteiles 55, nachdem die.« mittels dargestellten Nadelzylinders SXt. S T *
le ! des Absprengschloßteiles 54, das ebenfalls direkt stößer 66 mit untersch "dHchen *£ S M"StT
"■ I V,om M Keti.enSChahapparat ßeSChaltet werden kann' neten MusteifUllS?^^^8^^^?^!:
u- ihre Maschen abgeworfen haben. Das Weichenschloß- 15 normalen Musterstößer 66 mT ^inL «'Steinen
1C ! ta A "ST nZ eiTa' Γ Umfanß der MaSChine SteUerfuß 68· d£?mSS«Ä66 ^den"1mTen
us im Anschluß an das Zunahmesystem A vor, in dem reich der Grundstrickbreite α oder *'^n ^ w Pf
j das Absprengschloßteil 54 angeordnet ist, und zwar zylinder eingeseS Die η dezinahnS- ΐ
j vorzugsweise am Ende einer Maschinenumdrehung, der Maschine eingesetzten ^ÄSSSSS
m j die den Absprengvorgang einleitet und ausführt. So- ao unterscheiden sich durch einen hohen Wrf r/o
>9 wohl das Absprengschloßteil 54 als auch das Weichen- von den normalen Musterstößer^ M Ϊ « /9
schloßteil 55 sind so angeordnet, daß nur die hohen normalen Mr^JSll^S^SSLi^J^
η Steuerfuße 52 aer Zunahmenadeln 49 bzw. 49' von Stößern sind in die Nuten des NadelzVlnfS Tn ?f h
ihnen beaufschlagt werden können. bekannte Nadelschieber 70 eTngeseSt die mU N M
Das Schnittbild der Fi g. 4 läßt erkennen, daß die *5 71 gekuppelt sind und i3c£sSSm£ W ode?S
Stnckschloßteile41 und 42 im Tellerschloß 56 der und 73 aufweisen. Die den Nadelschieber^?70Il
Maschine als Fallschloßteile gelagert sind, also senk- wechselnd zugeordneten Steuerfuße72™? W
SSLT ?ichnunesebene der Fi 8- 3 mit HiIfe v°" 8Iichen im Zusammenwirken VnTt den zuLLen jedem der Systeme zugeordneten Schalttrommeln ver- Fallschloßaustriebsteilen wie im Schlofl R^ 8^ stellt werden können. Damit kann die Maschine - 30 Tellerscheibe die Herstellung v™rechiedener Rand" m Verbindung mit normalen Zungennadeln 49, 49' gestrickarten (1 + 1 — Rand französischer Ποη"ι" Ξί· Jl^1"***«1««* angebrachten Steuerfüßen 50, rand). In den Zunahmebereichen S Na »u , aO — in bekannter Weise verschiedene Rand- mit höheren Steuerfußen 73' verwendet gestnckarten (M 1 — Rand, französischer Doppel- Im Nadelbett 89 des Musterstößers'öö
rand) _ ein solchei Gestrickrand ist in den F i g. 1 a 35 Kippunkt 150 geschaffen, der an der Sammelet Ϊ? ula ^IS ISngsSestreifte Fläche dargestellt - und genau in der Höhe des Fußes 68 69 IieetT P i * Mehrfarben-Jacquardgestricke mit Körperrückseite Der verbleibende obere Teil des MutL^"a&' ausführen. Außerdem weisen alle Systeme Schalt- bildet einen Hebelarm, dessen verstärkte, trommeln auf, mit deren Hilfe über die zugehörigen auf ein gefedertes Druckstück 151 aufläuft Kulierschloßteile in Verbindung mit den Steuerfüßen 40 Herausschwenken des unteren Endes de 50, 50" die Festigkeit des Gestricks verstellt werden Stößers 66 aus dem »Unterzylinder« herauskann. Fig. 4 zeigt außerdem, daß auch die Schloß- hat. Den Kippunkt 150 kann man auch d teile 45, mittels welcher die Zustoßplatinen 48 nor- Abschrägen des oberen Endes des MustpmKR malerweise immer bis in eine Strickposition der von der dem Fuß 68, 69 gegenüberliegenden ς T V°" 1- ■■"·■ Ihnen beaufschlagten Zunahmenadeln gesteuert wer- 45 erreichen, wie es ζ B bei KuDnllnlnti <■-· aUS
h in den, als Fallschloßteile ausgebildet sind und über Nadeln in Doppelzylinder-RundstnH^. i- C
B ,i;:. einen Hebel 58 ausdem Bereich der Steuerfüße 47 der üblich ist. In diesem Fall kann toTuÄfi T"
in Zustoßplatinen zurückgezogen werden können. Dieser in der einfachen Form beibehalten werden ndcr<c
;: Vorgang erfolgt während der Umdrehung der Ma- Ein einmal am Umfang der Masch:ne „„^ 1, »,
in ■ schme, in welcher die Zunahmenadeln ihre Maschen 50 der Abzugsweiche 79 angeordnetes tefedprt nT
ή abwerfen und m den Rundlaufkanal 44 zurück- stück 152 sorgt dafür, daß die Austriebsffiß 1«^
7LJ-: gezogen werden, und in der sämtliche Zustoßschlitten Musterstößer 66, wenn diese mittels der
'■■22 auf die Grundgestrickbreite a (F ig. la) zurückgestellt weiche 79 und der hohen Füße 69 in de
- werden. Kanal 75 abgezogen werden, sicher hinte
Aus dem Schnittbild der Fi g. 5 ist ersichtlich, daß 55 Musierstößer beaufschlagenden Schloßteile alle Zunahmeschlösser A mit einer weiteren Schalt- F i g. 7 zeigt außerdem mit einem Muster«·*· κ
trommel 59 versehen sind, auf welcher ein Nocken 66 fluchtend eine Zustoßplatme 74 die jedoch · Γ gesetzt werden kann. Dieser Nocken 60 bewirkt im Nadelzylinder, sondern in einem der 7 H eine Weiterschaltung der vorbeflaufenden Zunahme- schlitten 11, 12, 15, 16, 19, 20 gelagert ist fF-jn" schütten um jeweils einen Schaltschritt, indem er 60 Auch die Zyimderschlosser C und D wek · einen Schaltnocken 61m den Bereich der Mitnehmer- Rundlaufkanal 75 für die hohen SteBerfaßTiM T" safte 62 eines Schaltrades 63 der nachfolgend noch Zunahme-Musterstößer auf, nnd hu Bereich d 7 beschriebenen Antriebseinrichtung der Zunahme- nahmeschlösser C führt ein Verbindung?*;! Ji« schlitten verschiebt Die Zahl der gesetzten Nocken lasgcn Stenerfüße69 der von den ZostoßnJ ri :z am Maschinenumfang beeinflußt die Steigung der 65 an den Rändern der heigestellten ~ "Ρ13.™6" "4
Gestnckstreifen in den Zunahmebereichen. jeweils beaufschlagten Zunahme-M
streifen in den Zunahmebereichen. jeweils beaufscHlagten Zunahme-Mnsterer-B
f ig. 6 zeigt im Schnitt das in der Wirkungsweise oben bis m eine Strickposition der raoZinadl reits beschriebene Weichenschloßtei! 55, das mittels Nadeln 71. Die SteoerfSBe77 Λ~ '^?IrnPtcn
9 10
74 sind in einer geschlossenen Schloßbahn 78 geführt, zusammenwirkt, der über ein Verbindungsgcstüngc die in jedem Schloß bis in eine Strickposilion der zu- 101 die Fadenwechselvorrichtung 84 betätigt, geordneten Nadel führt. Die Rückführung der ausgc- Die Antriebseinrichtung der Zunahmeschlitten wird triebenen Zunahme-Musterstößer in den Rundlauf- nachfolgend an Hand der Fig. 9 bis 15 erläutert, kanal 75 wird wieder mittels eines Weichenschloß- 5 Fig. 9 und 10 zeigen beispielsweise einen Zunahmeteiles 79 in einem der Strickschlösser D bewirkt. Das schlitten 13, der auf der Tragplatte 88 für die Tellcr-Weichenschloßteil entspricht in seiner Funktion dem scheibe 87 der Maschine oberhalb der bereits erwähn-Weichenschloßtei! 55 eines der Strickschlösser B für ten Platte 33 gelagert ist. Die Verstelleinrichtung des die Tellerscheibe der Maschine. Es ist jedoch in dem Zunahmeschlittens weist außer dem Schalt rad 63 ein entsprechenden Strickschloß D noch ein zweites io Obersetzungsgetriebe 102 und eine Schubspirälc 103 Weichenschloßteil 80 vorgesehen, weil außer den auf, die gemeinsam in einem Träger 104 in Richtung Musterstößern auch die Nadelschieber 70 zurück- des Pfeiles 105 verstellbar gelagert sind. Der Träger gestellt werden müssen. 104 ist mit einer Schaltkurve 106 versehen, die bei
Zum späteren Absprengen der Maschen von den der Bewegung des Zunahmeschlittcns zusammen mit Nadeln 71 im Zunahmebereich mittels der hohen 15 der Tragplatte 88 in Richtung des Pfeiles 107 auf Füße 73 im Zusammenwirken mit dem im Zunahme- einen stationären Schaltnocken 40 aufläuft. Dadurch system eingezeichneten Absprengschloßteil lassen sich wird der Träger 104 gegen die Kraft einer Rückstelldie Steuerfüße 77 der Zustoßplatinen 74 in der für feder 109 in Richtung des Pfeiles 105 verstellt, so daß das Absprengen erforderlichen Maschinenumdrehung der Gangsteg 110 der Schubspirale 103 gemäß mittels eines am Anfang des Zylinderschloßmantels 20 F i g. 11 in Eingriff mit den auf der Platte 33 befestigangeordneten Weichenschloßteiles 81 in einen Rund- ten Stiften 92 kommt. In dieser Eingriffstellun^ wird laufkanal 82 führen, aus welchem sie mittels des glei- der Träger 104 mittels eines Sperriegels 111 gesichert, chen Weichenschloßteils 81 auch wieder heraus- der bei der Abwärtsverstellung aus seiner in Fig. 10 geführt werden können. Das Weichenschloßteil 81 dargestellten Ruhelage in die aus Fig. 12 ersichtliche entspricht in seiner Wirkungsweise den Fallschloß- 25 Sperrstellung verschoben wird. Das anschließende teilen 45 in den Tellerscheibenschlössern. Entkuppeln der Antriebseinrichtung erfolgt durch
Der Radialschnitt der Fig. 8 zeigt von den fest- eine Rückstellung des federbelasteten Sperriegels 111 stehenden Maschinenteilen den Zylinderschloßmantel in Richtung des aus Fig. 12 ersichtlichen Pfeiles 112 83 mit einer Fadenwechselvorrichtung 84 und zwei durch einen ebenfalls stationär angeordneten verstell-Tragringe 85 und 86. Von den umlaufenden Ma- 30 baren Nocken 108. Nach der Entriegelung drückt die schinenteüen sind die Tellerscheiben 87 mit ihrer Rückstellfeder 109 den Träger 104 in Richtung des Tragplatte 88. der mehrteilige Nadelzylinder 89 mit Pfeiles 113 (Fig. 12) in seine aus F' g. 10ersichtliche einem Zyündei tragkörper 90 sowie Teile der Zu- Ruhelage zurück. Das Entriegeln erfolgt nach Abnahmeschlitten ersichtlich, die auf der Tragplatte 88 schluß des Zunahmevorganges, also nach Erreichen für die Tellerscheibe 87 und auf den Zylindertrag- 35 der Gestrickbreite b (Fig. la und 2 a), wenn die körper 90 angeordnet sind. Von einem Zunahme- Maschen von den Nadeln im Zunahmebereich abgcschlitten 13 für die Tellerscheibe 87 sind im einzelnen sprengt werden sollen. Nach dem Auskuppeln der seine Lagerstelle 91 für eine der Zustoßplatinen 48 Schubspirale 103 aus den Stiften 92 wird der Zu- und das Schaltrad 63 mit seinen Mitnehmerstiften 62 nahmcschhtten mittels eines Zugseiles 118. das ersichtlich. Außerdem sind die Platte 33. oberhalb 40 dauernd durch eine nicht dargestellte Zugfeder vorbewelcher der Zunahmeschlitten 13 verschiebbar angc- lastet ist, in seine aus F i g. 9 ersichtliche Ausganesordnet und die mit Stiften 92 besetzt ist. sowie die stellung bis in Anlage gegen den Anschlag 31 zu-Verstellringe 35 und 36 erkennbar. rückgezogen. In eingekuppelten Zustand der Antriebs-
Die Zunahmeschlitten, z.B. 11. für den Nadel- einrichtung ragen die Mitnehmerstifte62 des Schaltzylinder sind auf dem Nadelzylindertragkörper 90 an- 45 rades 63 in den Bereich des verstellbaren Schaltgeordnet, auf welchem auch die Platte 23 mit den nockens61. Befindet sich dieser Schaltnocken 61 in Stiften 92 und die beiden Verstellringe 27 und 28 der aus Fig. 5 ersichtlichen zurückgezogenen Stelgelagert sind. Der Zunahmeschlitten 11 weist eben- lung, erfolgt keine Drehung des Schaltrades 63 und falls einen Lagerteil 93 für seine Zustoßplatinen 74 damit keine Verstellung des Zunahmeschlittens 13 auf. Von tier Antriebseinrichtung des Zunahmeschiit- 50 trotz eingekuppelter Schalteinrichtung. Befindet sich tens 11 ist das Schaltrad 63 mit seinen zugeordneten der Schaltnocken 61 jedoch in der aus F i g. 10 er-Mitnehmerstiften 62 ersichtlich. Da die Antriebscin- sichtlichen Lage, trifft ein Mitnehmerstift 62 auf richtung bei allen Zunahmeschlitten gleich ausgebildet ihn auf und bewirkt eine Verstellung des Schaltist, sind für die Teile dieser Antriebseinrichtung so- rades 63. Eine Raste 117 verhindert dabei ein Oberwohl bei den Zunahmeschlitten für die Tellerscheibe 35 schalten.
ak auch für den Nadelzylinder jeweils die gleichen Das Getriebe 102 ist so ausgelegt daß bei einer
Bezugszeichen verwendet Drehung des Schaltsternes ran 60" die Schabspirale
AusFig. 8 ist ferner eineSehaättronimd94ersieht- 103 einen Drehwrnkel von 120" in Richtung der
lieh, deren Funktion derjenigen der Schalttrommel Pfeile 114 ausführt Die Steigung des Gangsteges HO
59 entspricht und die auf dem Tragring 86 so auge- 60 der Schubspiräle 1Θ3 ist so gewählt daß sie bei einer
ordnet ist daß ein atrf ihr gesetzter Nocken 95 über Drehung zwischen zwei feststehenden Stiften 92 um
eisen Schwenkhebel 96 einen Schaltnocken 97 in den 1203 eine Verschiebaag des Zunafßneschlfttens um
Einflußbereich der Mitnehmerstifte62 des Schalt- einen Zonahmeschritt bewirkt Wie m Fig. 14 dar-
rades 63 verstellen kann. Außerdem ist in F i g. 8 ein gesteift ist, verlaufen die Steigungen der Gartgstege
Schaltstift 98 angedeutet, imt welchem das Weichen- % der Schubspirale 103/13 flr den ZunahmescMitten
schloßteil 81 (F ig. 7) verstellt werden kann. 13 und der Schreibspirale 1Ό3/14 för den Zunaftirre-
Anf dem Zunahmeschäitteo 11 ist eine Schartkurve schritten 14 in gegenläufigen Richtungen, so daß bei 99 montiert, mit welcher era stationärer Schieber MO gleicher WmJcelversteWöng der Scaubspirafen in der
gleichen Richtung 114 die Zunahmeschlitten 13 und 14 jeweils um den gleichen Zunahmeschritt in entgegengesetzten Richtungen 115 und 116 auf den Platten 33 und 34 verstellt werden.
Die Steigung des Gangsteges 110 der Sehubxpirale 103 ist nicht kontinuierlich, sondern ist in den aus Fig. 13 ersichtlichen Winkelbereiclien \ in der Größenordnung von 20' jeweils unterbrochen. In den Bereichen \ besteht der Gangsteg aus konzentrischen Kreisbogenstücken. Dadurch wird erreicht, daß bei jedem Zunahmeschritt eine genau gleich große Verschiebung des Zunahmeschlittens erfolgt, und nach jedem Zunahmeschritt kommt einer dieser konzentrischen Kreisbogenabschnittc zwischen die Stifte 92 zu liegen. Die Kreisbogenabschnitte bilden also die Eingriffstellen der Schubspirale 103 in deren Ruhezustand.
Damit bei einer Rückstellung des Zunahmeschlittens bis zur Anlage gegen den Anschlag 31 gewährleistet ist, daß unabhängig davon, welcher der Gangstegabschnitte λ den letzten Haltepunkt der Schubspirale 103 vor dem Auskuppeln gebildet hat. ein einwandfreier Ncut'ingriff in die Stifte 92 beim nächsten Zunahmevorgang erfolgt, sind an der Peripherie der Schubspirale 103 drei einstellbare Gegenanschlagstifte 119 angebracht, die jeweils einem der Gangstegabschnittc \ diametral gegenüberliegen und mit welchen für jede mögliche Zunahmeendstelliing der gleiche Abstand < (Fig. 13) eingestellt werden kann.
Gemäß Fig. 15a sind in jedem Zunahmeschlitten zwei Zi'stoßplatincn 48 oder 74 in einem gegenseitigen Abstand angeordnet, der einer Länge von drei Nadclteilungen / der Nadelträger entspricht. Bei einer Verschiebung der Zunahmeschlitten um einen Zunahmeschritt werden die Zustoßplatineii 48 und 74 gemäß Fig. 15b um zwei Nadeltcilungen / gegenüber den Nadelträgern versetzt. Durch dieses Auflückesetzen der Zustoßplatineii läßt sich ein besonderes sicheres Erfassen und sauberes Verstricken eines an der Fadenwechselvorrichtung neu erfaßten Fadenendes erreichen. Durch den demgegenüber kleineren Versatz werden durch die Nadelstößer auch diejenigen Zunahmenadeln im Randbereich der Gestrickstreifen erfaßt, die in der vorangegangenen Zunahmestellung nicht gearbeitet haben.
Selbstverständlich könnte der Zustoßplatinen-Einsat/ in Verbindung mit einem entsprechend ausgewählten Zustoßschritt erweitert werden, wenn aus irgend einem Grunde die »Randnadelzahl« erhöht werden müßte.
Fig. 16 und 17a bis 17d zeiger» die wesentlichen Teile einer Fadenwechselvorrichtung 84. Mit diesen Vorrichtungen, deren Einzelaufbau im wesentlichen einer der deutschen Offenlegungsschrift 1 944 843 beschriebenen Fadenwechselvorrichtung entspricht, wird bei jedem der auf der Maschine hergestellten flachen Gestrickstreifen der Faden am Anfang dieses vorbeilaufenden Gestrickstreifens eingelegt und an dessen Ende wieder ausgelegt und abgeschnitten. Die entsprechende Steuerung der Fadenwechselvorrichtungen84 erfolgt über das Gestänge 101 (Fig. 8) durch die dem Nadelzylinder 89 zugeordneten Zunahmeschlitten. Bei den Fadenwechselvorrichtungen 84 muß gewährleistet sein, daß ein eingelegter Faden einer Farbe in allen drei Gestrickstreifen gleichmäßig verstrickt wird, and die Auswahl eines Fadens mit einer neuen Farbe darf also erst erfolgen, wenn die Gestrickstreifen eins bis drei das jeweilige Stricksystem mit der Fadenwechselvorrichtung 84 durchlaufen haben. Hierzu weisen die Fadenwechselvorrichtungen 84 gegenüber den erwähnten Faden-Wechselvorrichtungen eine kleine konstruktive Änderung auf. Es ist ein Auswählhebel 120 vorgesehen, der in den Klappanker 121 eines Schaltmagneten 122 eingreift und der so ausgebildet ist, daß er in der aus Fig. 17a ersichtlichen Eingriffstellung verhindert,
ίο daß die mit dem Gestänge 101 gekoppelte Schaltklinke 123 in ein Schaltrad 124 der Fadenwechselvorrichtung 84 eingreift. In dieser Stellung kann also die auf dem Zunahmeschlitten befestigte Schaltkurve 99 (F i g. 8 und 17) die Fadenwechselvorrichtung nicht schalten. Wird gemäß Fig. 17b durch Erregung des Elektromagneten 122 jedoch der Klappanker 121 angehoben, kann der Auswählhebel 120 in die auch aus Fig. 16 ersichtliche Freigabestellung zurückdrehen, so daß die Schaltklinke 123 in Eingriff mit dem Schaltrad 124 kommt. Läuft nun gemäß F i g. 17 c eine Schaltkurve 99 vorbei, wird das Schaltrad 124 durch die Schaltklinke 123 um einen Schaltschritt gedreht, und einer der Fadeneinlegefinger 125 (Fig. 16) kann den durch ihn geführten Faden den ersten — und durch die Zustoßplatinen gesteuerten — Randnadeln vorlegen. Beim nächsten Schaltschritt des Schaltrades 124, der durch eine Schaltkurve des am Ende des betreffenden Gestrickstreifens wirksamen Zunahmeschlittens erfolgt, wird der Faden durch die Fadenwechselvorrichtung 84 wieder ausgelegt. Dabei wird jedoch durch die getroffene Konstruktion der Auswählhebel 120 nur so weit angehoben, daß ein Einrasten desselben in den Klappanker 121 nicht möglich ist. Dieses Einrasten darf erst nach dem Passieren des dritten Gestrickstreifens erfolgen und wird dadurch bewirkt, daß der am Ende des dritten Gestrickstreifens wirksame Zunahmeschlitten eine Schaltkurve 99' trägt, die höher ist als die übrigen Schaltkurven 99 und mit welcher gemäß Fig. 17d der Auswählhebel 120 bis zum Einrasten in den Klappanker 121 des Elektromagneten 122 angehoben werden kann. Ein weiterer Eingriff der Schaltklinke 123 in das Schaltrad 124 wird also dadurch verhindert, und erst bei einer nun folgenden Neuauswahl der Fadenwechselvorrichtungen 84 gibt einer der mehreren Klappanker 121 seinen Auswählhebel 120 wieder frei.
Da der Faden kurz vor der ersten und auch kurz nach der letzten Randnadel der Gestrickstreifen durch die nicht dargestellte Schere der Fadenwechselvorrichtung 84 abgeschnitten wird, muß dafür gesorgt werden, daß die bei der Zunahme des Gestricks neu zugestoßenen Nadeln die Fadenschwänze sicher erfassen. Aus diesem Grunde weist die Strickmaschine Saugdüsen 126 gemäß Fig. 8 auf, die über den ge samten Zunahmebereich eine günstige Ausrichtung der Fadenenden bewirken, so daß sie von den Nadelr sicher erfaßt werden können.
Die Wirkungsweise der Rundstrickmaschine is folgende: In den durch die über die gemeinsamei Einstelleinrichtungen mit den Teilen 27, 28, 29, 3( und 35 bis 38 eingestellten Anschläge 24, 26, 31 um 32 begrenzten und die Grundgestrickbreite α bestim menden Bereichen sind in beiden Nadelträgern 87
89 normale Nadeln oder Nadelschieber eingesetzt die im Arbeitsablauf der Maschine durch die üblichei Schloßteile in Strickposition gebracht oder bei weg geschalteten Schtoßteflen m Rundlaufstellung gehal
*■ ,
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ten werden. Die Nadeln des Nadelzylinders 89 werden Anzahl der auf die Schahtrommcln 59 und 94 gesetz überdies durch die in der Zeichnung nicht dargestellte ten Nocken 60 und 95 verändern. ^
Mustereinrichtung der Maschine entsprechend einem Ist die Gestrickbreite b oder b' (Fig. la, 2a) ergewünschten Muster ausgewählt. Zu beiden Seilen reicht, werden in der Tellerscheibe 87 alle bis dahir dieser normalen Nadeln sind Zunahmenadeln ent- 5 zugestoßenen Zunahmenadeln bei fehlender Fadcnsprechejid der größtmöglichen Gestrickbreite einge- zufuhr durch das Schloßteil 54 in die Strickpositior setzt, von denen soviel durch die in den Zunahme- ausgetrieben. Das gleiche erfolgt mit den Zunahmeschatten gelagerten Zustoßplatinen nach und nach nadeln des Nadelzylinders 89. Alle übrigen Nadeln von Zunahmeschritt zu Zunahmeschritt zugestoßen werden von dem Schloßteil 54 nicht beeinflußt. Dz werden können, wie zur Erzielung der gewünschten io während der betreffenden Umdrehung der Maschine Gestrickbreite benötigt werden. kein neuer Faden zugeführt wird, werfen die Zu-SoIl die Grundgestrickbreite α verändert werden, nahmenadcln ihre Maschen ab und werden anschlieso ist an Stelle der Zunahmenadeln eine entsprechende ßend in den Strickschlössern B und D durch die cnl-Anzahl normaler Nadeln einzusetzen oder umgekehrt sprechend gestellten Weichenschloßteile 55, 79 und zu verfahren. Sobald die zugestoßenen Nadeln beim 15 80 in ihre Rundlaufbahn zurückgezogen. Zuvor wernächsten Zunahmeschritt von den Zustoßplatinen den die Zustoßplatinen ausgeschaltet, was beim freigegeben werden, unterliegen sie wie die übrigen Tellerscheibenschloß durch das Zurückziehen dei Nadeln der Steuerung durch die üblichen Schloßteife Fallschloßteile 45 und beim Zyiindersch/oß durch und durch die Mustereinrichtung der Maschine. So- eine entsprechende Stellung des Weichenschloßteiles lange die Zunahmenadeln mit Zustoßplatinen fluch- 20 81 erfolgt. Gleichzeitig wird die Antriebseinrichtung ten, werden sie ungeachtet einer bestimmten Schloß- der Zunahmeschlkten durch Ausrasten des Gangstellung oder der Stellung der Mustereinrichtung in Stegs der Schubspiralen aus den Stiften ausgekuppelt, jedem Stricksystem der Maschine zwangläufig in und alle Zunahmeschlitten werden mittels der Zug-Strickposition gebracht An den Rändern der gebil- seile 118 in ihre Ausgangslage bis zum Auftreffen deten Gestrickstreifen werden also immer Maschen as der Gegenanschlagstifte 119 gegen die Anschläge 31 gebildet Das Maß der Zunahme läßt sich durch die und 32 zurückgestellt.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Mehrsystemige Rundstrickmaschine zum Herstellen von flachen Oestrickteilen veränderlicher Breite, mit stationären Schloßsystemen und umlaufenden Nadelträgern, mit die Mindestbreite der Gestrickteile bestimmenden verstellbaren Anschlägen, mit umlaufenden gegenüber den Nadelträgem verstellbaren Maschinenteilen zum Zu- schalten von Nadeln in den Zunahmebereichen der Maschine unter Verwendung eines ortsfesten Nockens, mit einem Steuerorgan für eine Fadenzuführvorrichtung und mit besonderen Zuschalt- und Rückstellschloßteilen, dadurchgekennzeichnet, daß die Maschinenteile zum Zuschaften von Nadeln als Zunahmeschlitten (11 bis 22) ausgebildet sind, die eine Antriebseinrichtung für ihre teilungsgenaue Verstellung um mehr als eine Nadelteilung aufweisen und von denen jedem Nadelträger (i»7, 89) für jedes Gestrickteil jeweils zwei zugeordnet sind, die jeweils mehrere Zustoßplatinen (48, 74) tragen, die mit Zunahme-Musterstößern (66) oder Zunahmenadeln (49) in den Nadelträgern fluchten und durch besondere Zu-Stoßschloßteile (45) der Stricksysteme so gesteuert sind, daß sie die von ihnen beeinflußten Nadeln unabhängig von einer eingestellten Jacquardmusterung oder Randauswahl grundsätzlich bis in die Strickposition führen.
2. Rundstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunahmeschlitten (z.B. 11) mit Schaltkurven (99) für Fadenwechselvorrichtungen (84) versehen sind.
3. Rundstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung aus einem senkrecht i;ur Bewegungsrichtung (107) des Zunahmeschlittens (z. B. 13) ein- und ausrückbaren Schaltgetriebe besteht, das einen an sich bekannten Schaltstern (63), ein Über-Setzungsgetriebe (102) und eine Schubspirale (103) aufweist, welch letztere in eine Stiftreine (92) eingreifen kann, deren Stifte ortsfest zu einem der die Mindestbreite der Gestrickteile bestimmenden Anschläge (31) angeordnet sind.
4. Rundstrickmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß /um Einrücken des Schaltgetriebes ein ortsfester Nockei, (40) und zum Schalten des Schaltrades (63) an jedem Zunahmesystem für jeden Nadelträger (87, 89) ein gesteuerter, verstellbarer Nocken (61, 97) vorgesehen ist, die von synchron mit den Nadelträgern (87, 89) angetriebenen Schalttrommeln (59, 94) steuerbar sind.
5. Rundstrickmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubspirale (103) drei Spiralbogenabschnitte von jeweils annähernd 100° Drehwinkellänge und einer Steigung aufweist, die bei einer Spiraldrehung von 120° eine Verstellung des Zunahmeschlittens um einen Zunahmeschritt ergibt, daß zwischen den drei Spiralbogenabschnitten sich jeweils ein kurzer konzentrischer Kreisbogenabschnitt (α) befindet, und daß an der Peripherie der Schubspirale (103) jeweils an einer den Kreisbogenabschnitten diametral entgegengesetzten Stelle verstellbare Stifte (119) eingesetzt sind, welche die Anlagefläche des Zunahmeschlittens an dem zugeordneten, die Gc-
strickteil-Mindestbreite bestimmenden Anschlag
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