DE19704644A1 - Flachstrickmaschine - Google Patents

Flachstrickmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine Flachstrickmaschine mit sich gegenüberliegenden Nadelbetten mit längsverschiebbaren Nadeln, zwischen denen mit Hilfe von Schloßteilen eines Schlittens verstellbare Platinen angeordnet sind.
Solche Flachstrickmaschinen sind beispielsweise aus der DE-PS 36 09 539, der DE-PS 39 35 763 und der DE-OS 41 28 016 der Anmelderin bereits bekannt. Die Platinen dieser Flach­ strickmaschinen halten die in den Nadeln hängenden alten Maschen während der Austriebsbewegung der Nadeln zurück, indem jeweils zwei gegenüberliegende Platinen der beiden Nadelbetten in geschlossener Stellung neben der Nadel eine den Kammspalt überspannende Brücke bilden. Hierzu weisen die Platinen Vor­ sprünge auf, die in Schließstellung der Platinen diese Brücken über dem Kammspalt bilden. Beim Austrieb der Nadeln kommen die Maschen in Anlage an den Berührungsbereich dieser Vorsprünge. Ein sicheres Zurückhalten der alten Maschen ist also nur dann gegeben, wenn die beiden Vorsprünge gegeneinander anliegen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Platinen derart auszubilden, daß die alten Maschen bei der Austriebsbewegung der Nadeln allein durch die zugehörigen Platinen des gleichen Nadelbetts zurückgehalten werden können.
Die Aufgabe wird mit einer Flachstrickmaschine der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Platinen jeweils einen hakenförmigen Vorsprung aufweisen, der in Schließstellung der Platinen den Schenkel der auf der benach­ barten Nadel des gleichen Nadelbetts liegenden Masche von oben einschließt. Der eingeschlossene Maschenschenkel wird nicht festgeklemmt, hat jedoch nur noch eine Bewegungsmöglichkeit nach unten. Ein gegenseitiges Berühren der hakenförmigen Vorsprünge der beiden Platinen in ihrer Schließstellung ist hier also nicht notwendig, kann aber ebenfalls vorgesehen werden. Die Platinen können zwischen einer Öffnungsstellung und einer Standard-Schließstellung verstellbar sein. In dieser Standard-Schließstellung werden die Maschen zuverlässig zu­ rückgehalten, wenn die Nadel nach vorne ausgetrieben wird. Je nach Garn- und Gestrickart können die Platinen außerdem zur Begrenzung des Maschenstauraums von der Standard-Schließstel­ lung aus mit ihren hakenförmigen Vorsprüngen stufenlos in den Kammspalt der Maschine bis zum Erreichen einer Endposition hineinbewegbar sein, wodurch der neue Maschenbildungsvorgang noch sicherer wird. Nach dem Austrieb der Nadeln in ihre Endstellung können die Platinen wieder in die Standard-Schließ­ stellung gebracht werden, wodurch sich die Spannung auf die alten Maschen vermindert, und das Gestrick dennoch sicher im Maschenstauraum gehalten wird. Das Erreichen der Standard-Schließ­ stellung aus der Öffnungsstellung kann durch eine Rota­ tionsbewegung und das Erreichen der Endposition durch eine Überlagerung einer Translations- und einer Rotationsbewegung erzielt werden, wobei die hakenförmigen Vorsprünge der Plati­ nen eine nahezu vertikale Bewegung ausführen. Zur Durchführung der Verstellung in die unterschiedlichen Positionen können die Platinen mindestens ein Langloch aufweisen, mit dem sie an einer Schwenkachse der Nadelbetten dreh- und verschiebbar gelagert sind. Vorzugsweise sind zwei Langlöcher vorgesehen, mit denen die Platinen an unterschiedlichen Schwenkachsen gelagert sind. In einer ersten bevorzugten Ausführungsform können die Platinen mit starren Maschenbildern der Nadelbetten zusammenwirken. In einer anderen Ausgestaltung kann der Brust­ bereich der Platinen als Maschenbilder ausgebildet sein.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines Gestricks auf einer Flachstrickmaschine gemäß der Erfindung ist gekenn­ zeichnet durch die Schritte:
  • a) in Ruhestellung der Nadeln Schließen der Platinen, die da­ durch die in den Nadeln hängenden Maschen im Schenkelbe­ reich von oben einschließen, und gegebenenfalls Verengung des Maschenstauraums durch Bewegen der Platinen in Rich­ tung ihrer Endposition (S2),
  • b) Austrieb der Nadeln in ihre Endposition, während die Pla­ tinen geschlossen bleiben,
  • c) anschließend gegebenenfalls Freigabe der Maschenstauraum­ begrenzung durch Bewegen der Platinen in ihre Standard-Schließ­ stellung,
  • d) kurz vor der Rückzugsbewegung der Nadeln und des Einlegens des Fadens Verschwenken der Platinen in ihre Öffnungsstel­ lung,
  • e) anschließend Schließen der Platinen kurz bevor die Nadeln von der Kuliertiefe auf Kammgleiche vorgetrieben werden,
  • f) je nach Gestrickart anschließend Öffnen der Platinen oder Halten in geschlossener Stellung.
Im folgenden werden die wesentlichen Merkmale dreier Ausfüh­ rungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Flachstrickmaschine anhand der Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Strick­ schlosses einer Flachstrickmaschine mit fest­ stehenden und beweglichen Schloßteilen zur Platinensteuerung;
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Kammspaltbereich der Flachstrickmaschine entlang der Linie II in Fig. 1;
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Schnittdarstel­ lung entlang der Linie III in Fig. 1;
Fig. 4 eine der Fig. 2 entsprechende Schnittdarstel­ lung entlang der Linie IV in Fig. 1;
Fig. 5 eine der Fig. 2 entsprechende Schnittdarstel­ lung entlang der Linie V in Fig. 1;
Fig. 6 eine der Fig. 2 entsprechende Schnittdarstel­ lung entlang der Linie VI in Fig. 1;
Fig. 7 eine der Fig. 2 entsprechende Schnittdarstel­ lung entlang der Linie VII in Fig. 1;
Fig. 8 eine der Fig. 2 entsprechende Schnittdarstel­ lung entlang der Linie VIII in Fig. 1;
Fig. 9 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung eines Strickschlosses zur Illustration eines Maschenumhängevorgangs;
Fig. 10 einen Schnitt durch den Kammspaltbereich der Flachstrickmaschine entlang der Linie X in Fig. 9;
Fig. 11 eine der Fig. 10 entsprechende Schnittdar­ stellung entlang der Linie XI in Fig. 9;
Fig. 12 eine Teildraufsicht auf den Kammspaltbereich der Flachstrickmaschine an der Stelle IV in Fig. 1 bei der Herstellung eines einflächigen Gestricks;
Fig. 13 eine der Fig. 12 entsprechende Draufsicht auf den Kammspaltbereich bei der Herstellung ei­ nes doppelflächigen Gestricks;
Fig. 14 eine der Fig. 2 entsprechende Schnittdarstel­ lung mit einem zweiten Ausführungsbeispiel der Platinen;
Fig. 15 eine der Fig. 4 entsprechende Schnittdarstel­ lung unter Verwendung der zweiten Ausfüh­ rungsform der Platinen;
Fig. 16 eine der Fig. 12 entsprechende Draufsicht auf den Kammspaltbereich bei Verwendung der zwei­ ten Ausführungsform der Platinen;
Fig. 17 eine der Fig. 13 entsprechende Draufsicht auf den Kammspaltbereich bei Verwendung der zwei­ ten Ausführungsform der Platinen;
Fig. 18 eine der Fig. 2 entsprechende Schnittdarstel­ lung mit einem dritten Ausführungsbeispiel der Platinen;
Fig. 19 eine der Fig. 3 entsprechende Schnittdarstel­ lung unter Verwendung der dritten Ausfüh­ rungsform der Platinen;
Fig. 20 eine der Fig. 4 entsprechende Schnittdarstel­ lung unter Verwendung der dritten Ausfüh­ rungsform der Platinen;
Fig. 21 eine der Fig. 6 entsprechende Schnittdarstellung unter Verwendung der dritten Ausfüh­ rungsform der Platinen;
Fig. 22 eine der Fig. 7 entsprechende Schnittdarstel­ lung unter Verwendung der dritten Ausfüh­ rungsform der Platinen.
Fig. 1 zeigt einen Schloßkanal 10 zur Steuerung der Nadeln 11 und 12 des vorderen Nadelbetts V und des hinteren Nadelbetts H (Fig. 2), der von nicht näher dargestellten Schloßteilen gebildet wird. Außerdem sind feststehende Schloßteile 14, 15 und schraffiert dargestellte bewegliche Schloßteile 16 zur Steuerung von Platinen 17, 18 gezeigt. Diese Schloßteile begrenzen einen weiteren Kanal 20 für die Platinen 17, 18. Die Strickrichtung ist durch den Pfeil 19 angedeutet. Fig. 1 zeigt das Strickschloß für das Stricken von Maschen. Die Ruhestel­ lung der Nadeln in Kammgleiche ist mit KG bezeichnet, während NV1 den Nadelvortrieb zur Maschenbildung angibt. Die größt­ mögliche Nadelaustriebsposition beim Stricken ist mit R-R bezeichnet. KT bezeichnet die Kuliertiefe, aus der die Nadeln durch einen zweiten Vortrieb NV2 wieder auf Kammgleiche KG gebracht werden. Die genaue Position der Nadeln 11, 12 sowie der Platinen 17, 18 des vorderen und hinteren Nadelbetts V, H während des Maschenbildungsvorgangs ist in den Schnittdar­ stellungen der Fig. 2 bis 8 erläutert.
Wie Fig. 2 zeigt, sind die Platinen 17 und 18 mit einem Lang­ loch 21 und 22 versehen und mit diesem an Schwenkachsen 23 und 24 der beiden Nadelbetten V, H gelagert. In Fig. 2 sind die Platinen 17 und 18 dabei in vollständig geöffneter Stel­ lung S0 gezeigt. Die Platinen 17 und 18 weisen jeweils haken­ förmige Vorsprünge 25 und 26 auf, deren Spitzen bei der darge­ stellten Version der Platinen 17 und 18 das obere Ende der Vorderkante eines starren Maschenbilders 27, 28 überdecken. Hierdurch ist gewährleistet, daß die in der Nadel 12 hängende Masche 30 nicht über die Oberseite des Maschenbilders 27, 28 gleiten kann und anschließend bei der Schließbewegung der Platinen 17 und 18 zwischen den Platinen 17 und 18 und den Maschenbildern 27, 28 eingeklemmt wird. Die Nadeln 11 und 12 befinden sich in der in Fig. 2 dargestellten Position auf Kammgleiche.
In Fig. 3 sind die Nadeln 11 und 12 noch in Ruhe. Die Plati­ nen 17 und 18 haben eine Drehbewegung um die Schwenkachsen 23, 24 ausgeübt. Hierdurch erreichen die Platinen 17 und 18 ihre Standard-Schließposition S1. Die Drehbewegung der Plati­ nen 17, 18 wird durch eine Kraft K1 eingeleitet. Dabei stützen sich die Platinen 17, 18 an der Stelle A1 des Langlochs 21, 22 ab. Die Drehbewegung wird begrenzt durch einen von Schloß­ teilen gebildeten Anschlag A2. Die nasenförmigen Vorsprünge 25, 26 der Platinen 17, 18 liegen auf dem Niveau des Nadel­ grunds. Außerdem sind sie in der Mittelebene der Nadelbetten eng benachbart, so daß beide Platinen 17 und 18 zusammen den Maschenstauraum auf einen Bereich unterhalb des Nadelgrunds begrenzen.
In Fig. 4 sind die Nadeln 11 und 12 immer noch in Ruhe. Durch die weitere Einwirkung der Kraft K1 und Abstützung der Plati­ nen 17, 18 an A2 führen die Platinen 17 und 18 nun eine Rota­ tionsbewegung um die Achsen 23, 24 aus, der eine Translations­ bewegung entlang der Achse der Langlöcher 21, 22 überlagert ist, wodurch die Vorsprünge 25, 26 der Platinen eine nahezu vertikale Bewegung nach unten ausführen. Die Platinen 17 und 18 haben nun ihre Endposition S2 erreicht und berühren sich in der Mittelebene der beiden Nadelbetten V, H nahezu. Dadurch werden die in den Nadeln 12 hängenden Maschen 30 eingeschlossen, aber nicht festgehalten. Durch die vertikale Bewegung der hakenförmigen Vorsprünge 25 und 26 der Plati­ nen 17 und 18 wird der Maschenstauraum noch weiter nach unten verlagert, wodurch die Sicherheit des weiteren Maschenbil­ dungsvorgangs erhöht wird.
In Fig. 5 sind die Nadeln 12 in ihre Endstellung R-R (Fig. 1) ausgetrieben. Die Platinen 17 und 18 verbleiben in ihrer Endposition S2. Ein selbsttätiges Öffnen der Platinen 17, 18 ist nicht möglich, da die Schloßteile 16 entgegengerichtete Kräfte K1 und K1' auf die Platinen 17, 18 ausüben. Durch den Vortrieb der Nadeln 12 werden die Maschen 30 vom Schaft der Nadeln 12 in Bewegungsrichtung mitgenommen. Der Vorsprung 26 der Einschließplatinen 18 begrenzt dabei den Weg der Ma­ sche 30, wobei durch die Geometrie und Position des hakenför­ migen Vorsprungs 26 diese Rückhaltekraft genau entgegengesetzt der Vortriebsrichtung der Nadel 12 wirkt.
In Fig. 6 sind die Nadeln 12 nach wie vor in ihrer Endposi­ tion R-R, die Platinen 17 und 18 werden jedoch wieder durch Einwirkung einer von den Schloßteilen ausgeübten Kraft K2 in ihre Standard-Schließstellung S1 zurückbewegt. Die Bewegung der Platinen 17 und 18 setzt sich dabei aus einer Rotations­ bewegung um den Punkt A4 und einer Translationsbewegung ent­ lang der Längsachse des Langlochs 22 zusammen. Durch diese Teilöffnung der Platinen 17 und 18 vermindert sich die Span­ nung in den Platinenmaschen 30. Das Gestrick wird durch die Nadeln 12 im Maschenstauraum gehalten.
In Fig. 7 sind die Platinen 17 und 18 wieder in ihre Öffnungs­ stellung S0 gebracht, und die Nadeln 12 beginnen ihre Rück­ zugsbewegung. Die Öffnungsbewegung der Platinen 17 und 18 wird durch die Kraft K2 eingeleitet. Da der Vorsprung 26 der Plati­ ne 18 die Oberseite und Frontseite des Maschenbilders 28 abdeckt, ist die Sicherheit der Einlage eines Fadens 31 in die Nadel 12 sehr hoch. Die Vorsprünge 25, 26 der Einschließplati­ nen 17, 18 kommen in keiner Phase des Platinenbewegungsablaufs über das Niveau des Nadelgrunds des jeweils gegenüberliegenden Nadelbetts, wodurch eine volle Platinenbeweglichkeit auch bei ausgetriebenen Nadeln 11, 12 gewährleistet ist.
In Fig. 8 werden die Nadeln 12 von der jeweiligen Kuliertie­ fe KT auf Kammgleiche KG vorgetrieben (Fig. 1). Dabei werden die Platinen 17 und 18 bis in ihre Endposition S2 bewegt. Hierdurch wird verhindert, daß beim Vortrieb der Nadeln 12 der soeben eingezogene Faden 31 über den Nadelhaken gleiten kann. Da die geschlossenen Platinen 17, 18 den zugeführten Faden 31 immer auf einem Niveau halten, auf dem er leicht von den Nadeln 11, 12 erfaßt werden kann, können große Fadenflottungen erreicht werden.
Fig. 9 zeigt eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung der Schloßteile zur Beeinflussung der Platinen 17, 18 sowie der Nadeln 11, 12 bei einem Umhängevorgang. Die Fig. 10 und 11 zeigen im Schnitt durch den Kammspaltbereich der Flachstrick­ maschine entlang der Linien X und XI die Stellungen der Nadeln 11, 12 und der Platinen 17, 18.
In Fig. 10 sind die Nadeln 12 bis in die Position R-R vor­ getrieben worden. Die Platinen 17 und 18 sind in ihrer Endpo­ sition (S2). Das Zurückhalten der Maschen 30 erfolgt in analo­ ger Weise wie in den Fig. 2 bis 5 gezeigt. Anschließend werden gemäß Fig. 11 die Nadeln 12 bis zur Übergabeposition vorgetrieben. Parallel dazu werden die Einschließplatinen 17, 18 bis maximal in die Position S0 geöffnet. Der Öffnungs­ grad ist von der Gestrickart abhängig und wird von den be­ weglichen Schloßteilen 16 eingestellt. Hierdurch wird die Zugbelastung auf den zu übergebenden Maschen 30 vermindert, wodurch einem Platzen der Maschen entgegengewirkt wird. Der Umhängevorgang wird dadurch wesentlich sicherer. Nach dem Umhängevorgang werden die Nadeln entweder auf Kammgleiche KG zurückgezogen oder aber auf Kuliertiefe KT (Fig. 9), sofern die Nadeln durch eine Split-Technik Maschen bilden. Im letzte­ ren Fall erfolgt anschließend wieder ein Vortrieb der Nadeln auf Kammgleiche KG und ein Öffnen der Platinen 17, 18.
In den Fig. 12 und 13 ist die benachbarte Anordnung der Platinen 17 und 18 der beiden Nadelbetten V und H zu erkennen. Die Platinen 17 und 18 befinden sich hierbei in ihrer Endposi­ tion S2. Neben den Platinen 17, 18 sind starre Maschenbilder 27, 28 angeordnet. Beim in Fig. 12 gezeigten einflächigen Gestrick 43 übergreifen die Vorsprünge 25, 26 die Schenkel der Maschen der benachbarten Nadeln des gleichen Nadelbetts ebenso wie beim zweiflächigen Gestrick 44 gemäß Fig. 13. Die Pfei­ le 45 und 46 geben jeweils die Strickrichtung an.
In den Fig. 14 und 15 ist ein zweites Ausführungsbeispiel von Platinen 17' und 18' dargestellt, die einen vorspringenden Brustbereich 17.1', 18.1' aufweisen, der die Funktion der Maschenbilder 27 und 28 bei den in den Fig. 2 bis 8 und 10 und 11 gezeigten Platinen 17, 18 übernimmt. Fig. 14 zeigt die Platinen 17' und 18' in vollständig geöffneter Stel­ lung S0, während Fig. 15 die Endposition S2 der Platine 17' und 18' zeigt.
Die Fig. 16 und 17 entsprechen den Fig. 12 und 13, wobei hier jedoch die Platinen 17, 18 durch die Platinen 17' und 18' ersetzt sind. Die Platinen 17', 18' stehen sich stärker ver­ setzt gegenüber als die Platinen 17, 18. Dennoch ist in der in den Fig. 16 und 17 gezeigten Endposition S2 der Plati­ nen 17' und 18' auch hier der Kammspalt von den Platinenvor­ sprüngen 25', 26' überbrückt. Die Einschließwirkung der Ma­ schen des einflächigen Gestricks 47 bzw. des zweiflächigen Gestricks 48 durch die Vorsprünge 25' und 26' im Schenkelbe­ reich entspricht dem Einschließen durch die Vorsprünge 25 und 26 der Platinen 17, 18.
Die Fig. 18 bis 22 zeigen ein drittes Ausführungsbeispiel von Platinen 17'' und 18''. Im Gegensatz zu den beiden anderen Ausführungsformen sind die Platinen 17'' und 18'' jeweils mit zwei Langlöchern 40, 41 bzw. 42, 43 versehen und mit diesen an zwei verschiedenen Schwenkachsen 44, 45 bzw. 46, 47 an den Nadelbetten V, H gelagert. Fig. 18 zeigt die Platinen 17'' und 18'' in ihrer Öffnungsstellung S0. In Fig. 19 sind die Platinen 17'', 18'' in ihrer Standard-Schließstellung S1 gezeigt. Diese Stellung wird durch eine durch die Kraft K1 ausgelöste Rotationsbewegung um die Schwenkachsen 44 bzw. 46 erreicht, wobei sich die Platinen 17'', 18'' im Bereich A1 abstützen. Die Bewegung wird beendet, wenn die Platinen 17'', 18'' an A2 zur Anlage kommen. Fig. 20 zeigt die Plati­ nen 17'' und 18'' in ihrer Endposition S2, bei der die Plati­ nen 17'' und 18'' noch weiter in den Kammspalt 50 der Maschine hineinbewegt sind. Die Bewegung von der Schließstellung S1 in die Endposition S2 wird durch die Kraft K1 eingeleitet. Die Platinen 17'' und 18'' führen hier nun durch die Abstützung an A2 eine Rotationsbewegung um die Schwenkachsen 45 bzw. 47 aus. Die Platinen 17'' und 18'' können dabei stufenlos in jede beliebige Position zwischen der Schließstellung S1 und der Endposition S2 gebracht werden. Fig. 21 zeigt den Austrieb einer Nadel 12, wobei die Platinen durch Einwirkung der Kraft K2 in eine Schließstellung S1' gebracht sind. Die Plati­ nen 17'' und 18'' beschreiben dabei eine Rotationsbewegung um die Achsen 44 und 46 bis sie an der Fläche A3 zur Anlage kommen. Bei dem in Fig. 22 gezeigten Öffnen der Platinen zur Ermöglichung des Rückzugs der Nadel 12 wirkt erneut die Kraft K2 auf die Platinen 17'' und 18'', wodurch diese eine Drehbewegung um den Punkt A3 ausführen.

Claims (11)

1. Flachstrickmaschine mit sich gegenüberliegenden Nadelbet­ ten (V, H) mit längsverschiebbaren Nadeln (11, 12), zwi­ schen denen mit Hilfe von Schloßteilen (14, 15, 16) eines Schlittens verstellbare Platinen (17, 18; 17', 18'; 17'', 18'') angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Platinen (17, 18; 17', 18'; 17'', 18'') jeweils einen hakenförmigen Vorsprung (25, 26; 25', 26') aufweisen, der in Schließstellung (S1, S2) der Platinen den Schenkel der auf der benachbarten Nadel (11, 12) des gleichen Nadel­ betts (V, H) liegenden Masche (30) von oben einschließt.
2. Flachstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Platinen (17, 18; 17', 18'; 17'', 18'') zwi­ schen einer Öffnungsstellung (S0) und einer Standard-Schließ­ stellung (S1) verstellbar sind.
3. Flachstrickmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Platinen (17, 18; 17', 18'; 17'', 18'') zur Begrenzung des Maschenstauraums in Abhängigkeit von der Garn- und Gestrickart von der Standard-Schließstellung (S1) aus mit ihren hakenförmigen Vorsprüngen (25, 26; 25', 26') stufenlos in den Kammspalt (50) der Maschine bis zum Er­ reichen einer Endposition (S2) hineinbewegbar sind.
4. Flachstrickmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Platinen (17, 18; 17', 18'; 17'', 18'') durch eine Schwenkbewegung aus der Öffnungsstellung (S0) in die Standard-Schließstellung (S1) und durch eine Überlagerung einer Rotations- und Translationsbewegung oder durch eine reine Rotationsbewegung bis in die Endposition (S2) bring­ bar sind, wobei die hakenförmigen Vorsprünge (25, 26; 25', 26') der Platinen (17, 18; 17', 18'; 17'', 18'') eine nahezu vertikale Bewegung ausführen.
5. Flachstrickmaschine nach Anspruch 4, wobei die gesamte Bewegung durch eine Krafteinleitung an nur einer Stelle der Platine (17, 18, 17', 18', 17'', 18'') hervorgerufen wird.
6. Flachstrickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Platinen (17, 18; 17', 18'; 17'', 18'') der beiden Nadelbetten (V, H) gegen­ überstehen und die Vorsprünge (25, 26; 25', 26') der sich gegenüberstehenden Platinen (17, 18; 17', 18'; 17'', 18'') in der Endposition (S2) der Platinen (17, 18; 17', 18'; 17'', 18'') den Kammspalt (50) überspannende Brücken bil­ den.
7. Flachstrickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Platinen (17, 18; 17', 18'; 17'', 18'') mindestens ein Langloch (21, 22; 40, 42) aufweisen, mit dem sie an einer Schwenkachse (23, 24; 44, 46) der Nadelbetten (V, H) dreh- und ver­ schiebbar gelagert sind.
8. Flachstrickmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Platinen (17'', 18'') zwei Langlöcher (40, 41, 42, 43) aufweisen, mit denen sie an zwei ver­ schiedenen Schwenkachsen (44, 45, 46, 47) der Nadelbetten (V, H) dreh- und verschiebbar gelagert sind.
9. Flachstrickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Platinen (17, 18; 17'', 18'') mit starr an den Nadelbetten (V, H) angeord­ neten Maschenbildern (27, 28) zusammenwirken.
10. Flachstrickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Brustbereich (17.1', 18.1') der Platinen (17', 18') als Maschenbilder ausgebildet ist.
11. Verfahren zur Herstellung eines Gestricks auf einer Flach­ strickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekenn­ zeichnet durch die Schritte:
  • a) in Ruhestellung (KG) der Nadeln (11, 12) Schließen der Platinen (17, 18; 17', 18'; 17'', 18''), die dadurch die in den Nadeln (11, 12) hängenden Maschen (30) im Schenkel­ bereich von oben einschließen, und gegebenenfalls Veren­ gung des Maschenstauraums durch Bewegung der Platinen (17, 18; 17', 18'; 17'', 18'') in Richtung ihrer Endposi­ tion (S2);
  • b) Austrieb der Nadeln (11, 12) in ihre Endposition (R-R), während die Platinen (17, 18; 17', 18'; 17'', 18'') ge­ schlossen bleiben;
  • c) anschließend gegebenenfalls Freigabe der Maschenstauraum­ begrenzung durch Bewegen der Platinen (17, 18; 17', 18'; 17'', 18'') in ihre Standard-Schließstellung (S1);
  • d) kurz vor der Rückzugsbewegung der Nadeln (11, 12) und des Einlegens des Fadens (31) Verschwenken der Platinen (17, 18; 17', 18'; 17'', 18'') in ihre Öffnungsstellung (S0);
  • e) anschließend Schließen der Platinen (17, 18; 17', 18'; 17'', 18'') kurz bevor die Nadeln von der Kuliertiefe (KT) auf Kammgleiche (KG) vorgetrieben werden;
  • f) je nach Gestrickart anschließend Öffnen der Platinen (17, 18; 17', 18'; 17'', 18'') oder Halten in geschlosse­ ner Stellung (S1, S2).
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