DE2535197C3 - Plüschware, sowie Verfahren und Rundstrickmaschine zu deren Herstellung - Google Patents
Plüschware, sowie Verfahren und Rundstrickmaschine zu deren HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine gestrickte oder gewirkte Plüschware, bestehend aus wenigstens einem henkelbildenden
PlUschfaden, der in Maschen des Grundgestrikkes dadurch verankert ist, daß er von der den
Plüschhenkeln zugeordneten Warenseite aus durch die jeweilige Masche hindurchgehend deren Maschenschenkel
umschlingt und sodann wieder auf der den Plüschhenkeln zugeordneten Warenseite quer über die
Maschenhinkel verläuft. Außerdem bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren und eine Rundstrickmaschine
zur Herstellung solcher Plüschware, wobei die Rundstrickmaschine mit zwei Reihen sich gegenüberliegender,
getrennt gesteuerter, in Führungsnuten von Nadelbetten geführter Strickwerkzeugen ausgeführt ist.
Eine derartige Plüschware ist in der DE-PS 6 72 544 beschrieben. Bei dieser Ware ist der Plüschfaden von
der den Plüschhenkeln zugeordneten Warenseite aus durch die jeweilige Platinenmasche hindurchgezogen,
wobei er deren Maschenhenkel umschlingt und sodann wieder auf der den Plüschhenkeln zugeordneten
Warenseite quer über die Maschenhenkel der Platinenmasche flott verläuft. Die Plüschhenkel liegen dabei
über den Nadelmaschen, während die Flottungen des Plüschfadens auf den Platinenmaschen liegen. Eine
solche: Plüschware ist auf einer normalen Strickmaschine nicht herstellbar. Dadurch, daß die Plüschhenkel
nicht festgezogen sind, sind sie am Fuß beweglich und können teilweise aus dem Gestrick herausgezogen
vverder.. Insbesondere bei Schneidplüsch besteht die
Gefahr, daß die Plüschfäden herausgezogen werden können.
Daneben ist aus der DE-PS 5 72 374 eine sogenannte laufmaschensichere Strickware mit Riegelmaschen
bekannt, wie sie in der Strumpfindustrie Verwendung findet. Die Herstellung derartiger Ware ist in der DE-PS
27 711 beschrieben. Bei laufmaschensicherer Strick- und Wirkware mit Riegelmaschen handelt es sich um
kleine Plüschware. Auch ist die Herstellung einer Plüschware mit hohen Plüschhenkeln auf den zur
Erzeugung dieser laufmaschensicheren Strick- und Wirkware dienenden Rundstrickmaschinen praktisch
deshalb nicht möglich, weil bei diesen Maschinen die Einschließplatinen zugleich als Kulierplatinen dienen
und die Kuliertiefe von der Tiefe der Einschließkehle an den Kulierplatinen abhängig ist, während die Maschengröße
des Grundfadens und der Riegelmaschen in einem gegenseitigen Abhängigkeitsverhältnis steht.
Auch kann der Faden der Riegelmaschen von den Platinen nicht festgezogen werden, was bei laufmaschensicherer
Strick- und Wirkware auch nicht in Frage kommt. Diese Druckschriften konnten deshalb keinen
Hinweis darauf geben, einen Plüschfaden in einer G rund ware festgezogen zu verankern.
Daneben sind aus der DE-PS 1153 482 und der
DE-PS 15 85 051 Schneid- und Henkelplüschware in verschiedenen Ausbildungsformen mit höherem Plüsch
bekannt, bei denen der Plüschfaden mit den Maschen der Gnindware zweifädiee Maschen bildet, so daß der
Plüschfaden fest in der Grandware verankert ist
Wenn der Plüschfaden in die Maschen der Grandware derart eingearbeitet ist, daß er mit diesen zweifädige
Maschen bildet, wird bei Verwendung von stärkerem Plüschfadenmaterial die Ware sehr schwer und damit
teuer. Außerdem ist in der DE-PS 1343 345 beschrieben, daß der Plüschfaden zwischen die Platinen- und
Nadelmaschen der Grandware derart eingearbeitet ist,
daß der Plüschfaden zwischen jeweils zwei Fäden an den Bindungsstellen der Grundmaschen hindurchgeht,
wobei die Plüschhenkel über den Platinenmaschen liegen. Bei dieser Ware ist die Verankerung der
Plüschfäden im Grandgestrick nicht sehr fest
Ausgehend von dem eingangs genannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
einen Weg zu weisen, der es gestattet, maschinell eine Plüschware herzustellen, bei der die Plüschfaden fest
und aufrecht stehend mit der Grandware verbunden sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Plüschware gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Henkel
des Plüschfadens jeweils über Platinenmaschen liegend gebildet sind und der Plüschfaden über den Kopf der
jeweils benachbarten Nadelmaschen abgeschlagen und derart festgezogen ist, daß die Schenkel der jeweiligen
Platinenmasche aneinander liegen.
Bei der neuen Plüschware sind die Plüschhenkel mit den Maschen der Grandware deshalb sehr gut
verbunden, weil durch das Festziehen der Plüschfaden die Schenkel der Platinenmaschen zusammengezogen
sind.
Zur Herstellung einer solchen Plüschware kann gemäß weiterer Erfindung derart vorgegangen werden,
daß zunächst eine Maschenreihe der Grandware mit wenigstens einem Grandfaden auf einer Nadelreihe
gearbeitet wird, sodann diese Grundfadennadelmaschen auf die Nadeln zurückgeschoben werden, anschließend
auf die Nadelrücken in dem Bereich zwischen Nadelhaken und Grandfadennadelmasche wenigstens
ein Plüschfaden aufgelegt und über die Nadelrücken zu Plüschhenkeln ausgezogen wird, worauf die auf den
Nadelrücken liegenden Plüschfadtnschleifen durch die Grundfadennadelmaschen hindurchgezogen werden,
während die Grundfarbennadelmaschen auf den Nadelschäften in den Nadelkopf zurückgleiten und schließlich
die Plüschfadenschleifen mit mäßiger Spannung über den Nadelkopf abgezogen und sodann, festgezogen
werden.
Zur Herstellung der neuen Plüschware kann eine Rundstrickmaschine der eingangs genannten Art
Verwendung finden, die erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß die eine Strickwerkzeugreihe
aus Plüschnadeln besteht, die hinter einer Nadelzunge jeweils einen in den Nadelschaft eingesetzten, schwenkbar
gelagerten, winkelförmigen Schwenkteil aufweisen, der in wenigstens einer Stellung verrastbar ist und daß
die andere Strickwerkzeugreihe mit Kulierplatinen besetzt ist. Die Verrastung des Schwenkteiles kann
dabei durch eine Stahlfeder geschehen, die ungewollte Verschwenkungen verhindert.
Die in dem den Plüschnadeln gegenüberliegenden zweiten Nadelbett eingesetzten Kulierplatinen ermöglichen
das Kulieren längerer Plüschschleifen und bewirken das feste Verankern des Plüschfadens in die
Maschen der Grundware. Vorteilhaft ist es hierbei, wenn die Kulierplatinen wie bekannt den Zungennadeln
zugewandte Kulierhaken aufweisen. Durch diese Ausrichtung der Kulierhaken wird erreicht, daß die
Plüschfäden sich selbsttätig aushängen, wenn diese anschließend abgestreift werden.
Für gröbere Nadelteilungen oder zur Verarbeitung
stärkerer Plüschfaden kann die Anordnung auch derart
ί getroffen werden, daß jede Plüschnadel aus zwei Teilen
besteht von denen ein erster Teil als Zungennadel ausgebildet ist und der andere, auf dem Rücken des
Nadelschaftes des ersten Teiles verschieblich geführte zweite Teil an seinem vorderen Ende den schwenkbar
iu gelagerten Schwenkteil trägt wobei beide Teile jeweils
gemeinsam in einer Führungsnut liegend gleichartig gesteuert sind.
Soll auf der Rundstrickmaschine Schneidplüsch hergestellt werden, so ist es zweckmäßig, wenn die
ι > Kulierplatinen jeweils aus zwei nebeneinander in einer Führungsnut liegenden dünnen Platinenblechen mit
einer dazwischen liegenden messerscharfen Schneidplatine bestehen, wobei die Schneidplatine relativ zu den
beiden zugeordneten Platinenblechen in Richtung des Kulierhakens bis zum Durchschneiden eines im
Kulierhaken liegenden Plüschfadens vorschiebbar ist
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen veranschaulicht Es zeigt
F i g. 1 eine Henkelplüschware gemäß der Erfindung >->
in einer Draufsicht auf die Plüschseite der Ware,
F i g. 2 den Herstellungsvorgang der Plüschmaschen in einer Rundstrickmaschine gemäß der Erfindung mit
umlaufendem Nadelzylinder und umlaufender Rippscheibe, in einer perspektivischen Ansicht auf die
iti Arbeitsstellungen der Plüschnadeln und schematischer Darstellung,
F i g. 3 eine zweiteilige Plüschnadel in einer Seitenansicht,
F i g. 4 die Plüschnadel nach F i g. 3 in der Draufsicht,
Γ) F i g. 5a bis 5e eine Plüschnadel der Rundstrickmaschine nach F i g. 2 in verschiedenen Arbeitsstellungen zur Veranschaulichung der Herstellung der knotenartigen Verbindung des Plüschfadens mit einer Masche der Grundware,
Γ) F i g. 5a bis 5e eine Plüschnadel der Rundstrickmaschine nach F i g. 2 in verschiedenen Arbeitsstellungen zur Veranschaulichung der Herstellung der knotenartigen Verbindung des Plüschfadens mit einer Masche der Grundware,
4(i Fig.6 bis 11 eine Plüschnadel und eine dieser
zugeordnete Kulierplatine der Rundstrickmaschine nach F i g. 2, in einer Seitenansicht, unter Veranschaulichung
verschiedener aufeinanderfolgender Arbeitsstellungen bei der Bildung der knotenartigen Verbindung
:, zwischen dem Plüschfaden und einer Masche der Grundware bei der Herstellung von Henkelplüsch,
Fig. 12 bis 17 eine zweiteilige Plüschnadel und eine
dieser zugeordnete dreiteilige Kulierplatine, in einer Darstellung entsprechend den Fig.6 bis 11, zur
.(ι Veranschaulichung entsprechender aufeinanderfolgender
Arbeitsstellungen bei der Herstellung von Schneidplüsch,
Fig. 18A, 18B zwei Platinenbleche einer Kulierplatine
nach den F i g. 12 bis 17 in einer Seitenansicht,
j-, Fig. 19 die Schneidplatine für die Platinenbleche nach F i g. 18 in einer Seitenansicht und
j-, Fig. 19 die Schneidplatine für die Platinenbleche nach F i g. 18 in einer Seitenansicht und
F i g. 20 eine zweiteilige Plüschnadel entsprechend
den Fig.3,4 gemeinsam mit einer mehrteiligen
Plüschplatine in einer schematischen Seitenansicht zur
ι'. Veranschaulichung eines Schrittes der Herstellung von
Schneidplüsch.
In F i g. 1 ist das Maschenbild einer neuen Henkelplüschware in einer Ansicht auf die Plüschseite
dargestellt. Der Grundfaden 1 ist zu rviaschen einer
glatten Recht-Links-Ware verstrickt. Hie die Dichte und Festigkeit der Plüschware bestimmt.
Durch je eine Masche 2 der Grundware ist ein Plüschfaden 3 in Form -iner Schleife 4 hindurchgezo-
gen, die in der aus der Figur ersichtlichen Weise die beiden Maschenschenkel 5, 6 der Masche 2 umschlingt
und über deren Maschenkopf 7 abgeschlagen und sodann festgezogen ist. Damit ist der Plüschfaden 3 mit
aufrecht stehenden Henkeln 8 knotenartig in die Maschen 2 der Grundware eingebunden.
Die Maschenhenkel 8 können auch aufgeschnitten sein, womit- sich eine Schneidplüschware ergibt.
Die Dichte der Plüschware kann zusätzlich durch die Maschenzahl der Grundware und durch die Wahl der
Nadelteilung der Strickmaschine bestimmt werden. Während bei dem dargestellten Maschenbild der
Plüschfaden 3 in jede Masche 2 der Grundware eingearbeitet ist, kann die Anordnung auch derart
getroffen sein, daß der Plüschfaden 3 mustergemäß jeweils nur in einzelne Maschen 2 der Grundware
eingebunden ist. Die Grundware kann im übrigen einfädig aus normalem Garn gearbeitet sein, doch ist es
auch möglich, sie aus einem elastischen Grundfaden 1 herzustellen. Anstelle einer glatten Rechts-Links-Ware
ist es in Einzelfällen auch denkbar, eine Grundware mit einer anderen Maschenbildung, auch eine mehrfädige
Grundware, zu verwenden.
Eine zur Herstellung dieser Plüschware eingerichtete Rundstrickmaschine ist in F i g. 2 u. 6 — 12 im Ausschnitt
schematisch veranschaulicht Die Rundstrickmaschine weist einen umlaufenden Nadelzylinder 9 und eine
umlaufende Rippscheibe 10 auf, die beide Nadelbetten aufweisen, in deren Führungsnuten Strickwerkzeuge
längsverschieblich geführt sind. Dabei sind in die Führungsnuten des Nadelzylinders Kulierplatinen 13
eingesetzt, die in der Ausführungsform nach F i g. 2 und 6—12 jeweils einteilig ausgebildet sind und einen der
Rippscheibe 10 zugewandten Kulierhaken 14 aufweisen.
In den Führungsnuten der Rippscheibe sitzen Plüschnadeln 15, die in einer ersten Ausführungsform,
beispielsweise in den F i g. 5a bis 5e, und in einer zweiten Ausführungsform in den F i g. 3, 4 veranschaulicht sind.
Der Austrieb der Plüschnadeln 15 ist durch ein Rippschloß in der üblichen Weise gesteuert, während
die Steuerung der Bewegung der Kulierplatinen 13 durch ein nicht weiter dargestelltes, feststehendes
Zylinderschloß ebenfalls in an sich bekannter Weise geschieht
Die Plüschnadeln 15 weisen jeweils einen Nadelhaken 17 und eine diesem zugeordnete, in den Nadelschaft 18
schwenkbar gelagerte Nadelzunge 19 auf. Hinter der Nadelzunge 19 ist in einer entsprechenden Nut des
Nadelschaftes 18 ein winkelförmiger Schwenkteil 20 schwenkbar gelagert Der Schwenkteil 20 weist zwei
Schenkel 21, 22 auf, von denen der Schenkel 22 so ausgebildet ist daß er mit seinem Vorderteil über dem
Nadelschaft 18 in der aus F i g. 5a ersichtlichen Weise unter der offenen Nadelzunge 19 zu liegen kommt wenn
die Plüschnadel 15 in ihrer Rundlaufstellung steht Der andere Schenkel 21 ist so gerichtet, daß er in dieser
Stellung des Schwenkteiles 20 etwa rechtwinklig von dem Nadelschaft 18 absteht An dem Nadelschaft 18 ist
außerdem eine Blattfeder 23 endseitig verankert, die auf den Schwenkteil 20 derart einwirkt, daß sie diesen in
seinen jeweiligen Stellungen nach den F i g. 5a und 5b, die im einzelnen noch erläutert werden, lösbar verrastet
Das Zusammenwirken des Schwenkteils 20 mit der Nadelzunge 19 und die Herstellung der knotenartigen
Verbindung des Plüschfadens 3 mit den Maschen 2 der Grundware bei der Herstellung der Plüschware nach
Fig. 1 ist in den Fig.5a bis 5e und 6 bis 11 anhand
einzelner aufeinanderfolgender Arbeitsstellungen einer Plüschnadel 15 und einer dieser zugeordneten Kulierplatine
13 veranschaulicht:
Bei der in F i g. 6 veranschaulichten Ausgangsstellung hängt eine Masche 2 des Grundfadens 1 in dem
Nadelhaken der zurückgezogenen Plüschnadel 15.
Bei dem üblichen Vollaustrieb der Plüschnadel 15 gleitet die im Nadelkopf 17 hängende Masche 2 des
Grundiadens 1 über die offene Nadelzunge 19 und über den darunter liegenden Schenkel 22 des Schwenkteils 20
bis in den Winkel zwischen den beiden Schenkeln 21,22 des Schwenkteils 20, ohne den Schwenkteil 20 zu
verschwenken (F i g. 5a, 7).
Beim weiteren Austrieb der Plüschnadel 15 wird der Schwenkteil 20 durch die in seinem Winkel liegende
Masche 2 nach hinten geschwenkt, so daß sein Schenkel 22 nach oben geklappt wird (F i g. 5b, 8).
In dieser Stellung wird der Schwenkteil 20 durch die
Blattfeder 23 verrastet.
Nunmehr wird durch einen Fadenführer 24 (Fig. 2) der Plüschfaden 3 hinter der geöffneten Nadelzunge 19
auf den Nadelrücken aufgelegt und durch die nach unten gehenden Kulierplatinen 13 zu längeren Schleifen
kuliert, die später die Plüschhenkel 8 bilden (Fig. 5b, 8).
Anschließend wird die Plüschnadel 15 mit der darauf befindlichen Masche 2 so weit zurückgezogen, daß der
schmale Schenkel 22 des Schwenkteiles 20 auf dem geöffneten Löffel der Nadelzunge 19 zu liegen kommt,
und der Plüschfaden 3 unter dem Schenkel 21 eingeschlossen ist (F i g. 5c, 9).
Während der weiteren Einzugsbewegung der Plüschnadel 15 gleitet die Grundfadenmasche 2 über der
schmalen Schenkel 22 des Schwenkteils 20 hinweg in den Nadelkopf 17 zurück, wobei die auf derr
Nadelrücken liegende Plüschfadenschleife durch die Masche 2 hindurchgezogen wird (F i g. 5d, 10).
Bei dieser Bewegung kommt der Plüschfaden hinter die offene Nadelzunge zu liegen (Fig.5d, 10), so daC
nach kurzem weiterem Zurückziehen der Plüschnade 15 die Nadelzunge 19 durch den Plüschfaden 3 bis aul
den Nadelkopf 17 verschwenkt wird (F i g. 5d, 10).
Beim weiteren Rückzug der Plüschnadel 15 wird die auf der nunmehr geschlossenen Nadelzunge 19 liegende
Plüschfadenschleife über den Nadelkopf 17 abgepreßt wodurch der Plüschfaden 3 unter Umschlingung dei
Schenkel 5, 6 der in dem Nadelkopf 17 hängender Grundfadenmasche 2 knotenartig in diese eingebunder
wird(Fig.5e,ll).
Die dem Plüschhenkel 8 entsprechende, auf den Nadelrücken liegende Plüschfadenschleife wird dabe
durch die Kulierplatinen 13 so lange gestreck festgehalten, bis die »Plüschmasche« in die Grundfaden
masche 2 fest eingebunden ist (F i g. 8 bis 11).
Die Freigabe der Plüschhenkel 8 aus den Haken U der Kulierplatinen 13 geschieht bei Schlingen- odei
Henkelplüsch selbsttätig durch den Warenabzug be jeder neu gebildeten Maschenreihe des Grundfadens 1
und dem nächstfolgenden Austrieb der Kulierplatine: 13, weil der Haken 14 der Kulierplatinen 13 einwärt:
weisend, d. h. auf die Plüschnadeln 15 zu ausgerichte angeordnet ist
In einer nachfolgenden Strickstelle arbeiten dii Plüschnadeln 15 mir kürzerem Austrieb als einfachi
Zungennadeln, wobei sie aus dem von einem Fadenfüh rer zugeführten Grundfaden 1 in der üblichen Weisi
eine Rechts-Links-Maschenreihe arbeiten, in derei Maschen 2 in der nächsten Strickstelle der Plüschfadei
3 in der beschriebenen Weise eingearbeitet wird.
In den F i g. 5a bis 5e und 6 bis 11 sind Plüschnadeln 1!
dargestellt, die einen einstückigen Nadelschaft 18 (Fig.5a) aufweisen. Für gröbere Nadelteilungen und
zur Verarbeitung stärkerer Plüschfäden 3 können die Plüschnade! i5 auch zweiteilig ausgebildet sein, wie dies
in den F i g. 3,4 veranschaulicht ist, in denen entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet
sind.
Die bei 150 dargestellte zweiteilige Plüschnadel weist einen ersten Teil 151 auf, der als Zungennadel mit
niedrigem, schlankem Nadelschaft 180 ausgebildet ist. Auf dem Rücken des Nadelschaftes 180 des ersten
Teiles 151 ist ein zweiter Teil 152 angeordnet, der einen schmalen Schaft 182 aufweist und an seinem vorderen
Ende den schwenkbar gelagerten Schwenkteil 20 mit den beiden Schenkel 22, 21 trägt, der in bereits
beschriebener Weise mit der in dem Schaft 182 endseitig verankerten Blattfeder 23 zusammenwirkt. Die beiden
Teile 151, 152 sind jeweils mit einem Füßchen 153 bzw. 183 versehen, wobei die beiden Füße 153, 183
hintereinanderliegend angeordnet sind und in einen gemeinsamen Schloßkanal eingreifen, so daß die beiden
Teile 151, 152 in einer Führungsnut liegend gleichartig gesteuert sind.
Zur Herstellung von Schneidplüsch müssen die Plüschhenkel 8 nach F i g. 1 aufgeschnitten werden. Zu
diesem Zwecke sind die einteiligen Kulierplatinen 13 durch mehrteilige Kulierplatinen ersetzt, deren Aufbau
in den Fig. 18, 19 veranschaulicht ist. Jede dieser Kulierplatinen besteht aus zwei deckungsgleichen,
dünnen Platinenblechen 131, die entsprechend einer Kulierplatine 13 jeweils mit einem Kulierhaken 14
ausgebildet und nebeneinanderliegend in eine Führungsnut des Nadelzylinders 9 eingesetzt sind, wo sie
mittels angeformter Füßchen 142 durch das Zylinderschloß bewegt werden. Zwischen den beiden Platinenblechen
131 liegt eine dünne Schneidplatine 143, die an ihrem oberen, spitzwinklig zulaufenden Ende bei 144
messerscharf geschliffen ist. Wird die Schneidplatine 143 zwischen ihren beiden Platinenblechen 131 nach
oben in Richtung auf den Kulierhaken 141 zu verschoben, so wird ein in den Kulierhaken 141
eingehängter Plüschhenkel durchschnitten, wie dies in Fig. 17 veranschaulicht ist. Die Schneidplatine 143 ist
mit einem Füßchen 145 versehen, das in einen nicht dargestellten Schloßkanal des Zylinderschlosses eingreift,
welcher die Relativbewegung der Schneidplatine 143 zwischen den Kulierplatinen 131 steuert.
Bei der in den Fig. 18, 19 in ihren Einzelteilen
dargestellten Kulierplatine ist der Kulierhaken 141 so angeordnet, daß bei eingesetzter Kulierplatine der
Kulierhaken 141 nach auswärts weist (F i g. 20). Selbstverständlich ist es möglich, die Anordnung auch
derart zu treffen, daß der Kulierhaken 141 ähnlich dem Kulierhaken 14 der Kulierplatinen 13 im eingesetzten
Zustand nach innen weist; hierzu bedarf es lediglich einer anderen Anordnung der Füßchen 142,145 auf der
gegenüberliegenden Seite.
Die Arbeitsvorgänge beim Einbinden des Plüschfadens 3 in die Grundware bei der Herstellung von
Schneidplüsch sind im einzelnen in den Fig. 12 bis 17 dargestellt. Hierbei entsprechen die in den Fig. 12 bis
16 veranschaulichten Vorgänge jenen nach den Fig. 7 bis 10, so daß sich insoweit eine nochmalige Erläuterung
erübrigt.
Während bei der Herstellung von Henkclplüsch nach dem Abpressen der auf der geschlossenen Nadelzunge
19 liegenden Plüschfadenschleife über den Nadelkopf 17, entsprechend den Fig. 10, 11, der so gebildeten
Plüschfadenhenkel 8 anschließend an den Zustand nach F i g. 11 von dem Kulierhaken 14 der Kulierplatine 13
freigegeben wird, wird bei der Erzeugung von Schneidplüsch auf den Fig. 11 entsprechenden Zustand
folgend, die Schneidplatte 143 zwischen ihren beiden Platinenblechen 131 vorgeschoben, so daß in der aus
F i g. 17 ersichtlichen Weise der in dem Kulierhaken 141 hängende Plüschhenkel 8 durchgeschnitten wird. Anschließend
kehren alle Teile wieder in ihre Ausgangsstellung zurück, worauf an der nächsten Strickstelle, wie
bereits erwähnt, eine Grundfadenmaschenreihe gebildet wird.
Die Grundware ist zweckmäßigerweise einreihige Rechts-Links-Ware, doch kann für bestimmte Anwendungsfälle
auch jeweils eine Grundware mit anderer Maschenbildung verwendet werden.
Die Plüschfadenhenkel können in der beschriebenen Weise aufgeschnitten sein, d. h., es ist wahlweise
möglich, die Plüschware als Henkel- oder Schneidplüschware auszubilden. Daneben kann der Plüschfaden
mustergemäß jeweils nur in einzelne Maschen der Grundware eingebunden sein, während im Normalfall
der Plüschfaden in alle Maschen der Grundware eingearbeitet ist. Schließlich ist es denkbar, daß die
Grundware aus einem elastischen Grundfaden gearbeitet ist.
Für die neue Plüschware bestehen vielseitige Verwendungsmöglichkeiten, beispielsweise als Frottierstoff,
Möbelstoff, Teppich (mit unverklebten Plüschfäden) und für Bekleidungsartikel. Dadurch, daß die
Grundware in der Regel einfädig gebildet ist und der Plüschfaden fest mit der Grundware verbunden ist,
kommt normalerweise in einer Stnckstelle jeweils nur ein Faden zur Verarbeitung, so daß hinsichtlich der
Wahl der Garnstärke und -qualität größere Freiheiten bestehen. Insbesondere können sich der Plüschfaden
und der Grundfaden durch größere Unterschiede auszeichnen.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Gestrickte oder gewirkte Plüschware, bestehend aus wenigstens einem henkelbildenden Plüsch- r>
faden, der in Masciien des Grundgestrickes dadurch verankert ist, daß er von der den Plüschhenkeln
zugeordneten Warenseite aus durch die jeweilige Masche hindurchgehend deren Maschenschenkcl
umschlingt und· sodann wieder auf der den ι α Plüschhenkeln zugeordneten Warenseite quer über
die Maschenschenkel verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Henkel (8) des Plüschfadens
(3) jeweils über Platinenmaschen liegend gebildet sind und der Plüschfaden (3) über den Kopf ι ~>
der jeweils benachbarten Nadelmaschen abgeschlagen und derart festgezogen ist, daß die Schenkel der
jeweiligen Platinenmasche aneinander liegen.
2. Verfahren zur Herstellung einer Plüschware nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 2»
zunächst eine Maschenreihe der Grundware mit wenigstens einem Grundfaden auf einer Nadelreihe
gearbeitet wird, sodann diese Grundfadennadelmaschen auf den Nadeln zurückgeschoben werden,
anschließend auf die Nadelrücken in dem Bereich zwischen Nadelhaken und Grundfadennadelmasche
wenigstens ein Plüschfaden aufgelegt und über die Nadelrücken zu Plüschhenkeln ausgezogen wird,
worauf die auf dem Nadelrücken liegenden Plüschfadenschleifen durch die Grundfadennadelmaschen so
hindurchgezogen werden, während die Grundfadennadelmaschen auf den Nadelschäften in den
Nadelkopf zurückgleiten und schließlich die Plüschfadenschleifen mit mäßiger Spannung über den
Nadelkopf abgeschlagen und dann festgezogen s> werden.
3. Rundstrickmaschine zur Herstellung einer Plüschware nach Anspruch 1, mit zwei Reihen sich
gegenüberliegender, getrennt gesteuerter, in Führungsnuten von Nadelbetten geführter Strickwerkzeuge,
dadurch gekennzeichnet, daß die eine Strickwerkzeugreihe aus Plüschnadeln (15) besteht,
die hinter einer Nadelzunge (19) jeweils einen in den Nadelschaft (18) eingesetzten, schwenkbar gelagerten,
winkelförmigen Schwenkteil (20) aufweisen, der in wenigstens einer Stellung verrastbar ist und daß
die andere Strickwerkzeugreihe mit Kulierplatinen (13; 131,143) besetzt ist.
4. Rundstrickmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Plüschnadel (150) aus zwei
Teilen (151, 152) besteht, von denen ein erster Teil (151) als Zungennadel ausgebildet ist und der andere
auf dem Rücken des Nadelschaftes (180) des ersten Teiles (151) angeordnete zweite Teil (152) an seinem
vorderen Ende den schwenkbar gelagerten Schwenkten (20) trägt und daß beide Teile (151,152)
jeweils gemeinsam in einer Führungsnut liegend gleichartig gesteuert sind.
5. Rundstrickmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulierplatinen jeweils aus
zwei nebeneinander in einer Führungsnut liegenden, dünnen Platinenblechen (131) mit einer dazwischen
liegenden messerscharfen Schneidplatine (143) bestehen und daß die Schneidplatine (143) relativ zu
den beiden zugeordneten Platinenblechen (131) in Richtung des Kulierhakens (141) bis zum Durchschneiden
eines im Kulierhaken (141) liegenden Plüschfadens (3) vorschiebbar ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752535197 DE2535197C3 (de) | 1975-08-07 | 1975-08-07 | Plüschware, sowie Verfahren und Rundstrickmaschine zu deren Herstellung |
US05/637,819 US4026126A (en) | 1974-12-07 | 1975-12-04 | Method of knitting knit plush fabric having a nap, or pile loops |
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