DE2535197A1 - Plueschware, sowie verfahren und rundstrickmaschine zu deren herstellung - Google Patents

Plueschware, sowie verfahren und rundstrickmaschine zu deren herstellung

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DE2535197A1 DE19752535197 DE2535197A DE2535197A1 DE 2535197 A1 DE2535197 A1 DE 2535197A1 DE 19752535197 DE19752535197 DE 19752535197 DE 2535197 A DE2535197 A DE 2535197A DE 2535197 A1 DE2535197 A1 DE 2535197A1
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    • D04B9/12Circular knitting machines with independently-movable needles with provision for incorporating pile threads

Description

  • Plüschware, sowie Verfahren und Pundstrickmaschine zu deren Herstellung Die Erfindung betrifft eine gestrickte oder gewirkte Plüschware, bestehend aus einer gestrickten oder ewirkten Grundware und aus wenigstens einem henkelbildenden Plüschfaden, der in Nadelmaschen der Grundware verankert ist, sowie ein Verfahren und eine Runstrickmaschine zur er-Stellung solcher Plüschware, wobei die Rundstrickmaschine mit zwei Reihen sich gegenüberliegenden getrennt gesteuerten in Führungsnuten von Nadelbetten geführten Strickwerkzeugen ausgeführt ist.
  • Beispielsweise aus den DT-PSen 1 153 482 und 1 585 051 sind Schneid- und Henkelplüschwaren in verschiedenen Ausbildungsformen mit höherem Plüschflor bekannt, bei denen der Plüschfaden mit den Maschen der Grundware zweifädige Maschen bildet, so daß der Plüschfaden fest in der Grundware verankert ist. Daneben ist in der DT-PS 1 943 345 eine Plüschware beschrieben, bei der der Plüschfaden zwischen die Platinen- und Nadelmaschen der Grundware, ähnlich wie bei Futterware, eingearbeitet und nachträglich durch Verkleben mit der Grundware fest verbunden ist.
  • en der Plüschfaden in die Maschen der Grundware derart eingearbeitet ist, daß er mit diesen zweifädige Maschen bildet, wird bei Verwendung von starkerem PlüschEadenmaterial die Ware sehr schwer und damit teuer. Bei der anderen Plüschwarenart, bei der die Plüschfäden zwischen den Nadel- und Platinenmaschen verlaufen, wird die feste Verankerung der Plüschfäden in der Grundware nur durch Verkleben erlangt, wodurch die Verwendungsmöglichkeit der Ware beschränkt ist, während andererseits das nachträgliche Verkleben einen eigenen zusätzlichen Verarheitungsschritt darstellt.
  • Allen den erwähnten Plüschwarenarten ist gemeinsam, daß die Plüschfäden in die Grundware schräg eingebunden sind, wodurch bedingt ist, daß der Plüschflor keinen aufrechten Stand in der Ware erhält.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Weg zu weisen, der es gestattet, eine Plüschware herzustellen, bei der die Plüschfäden fest und aufrechtstehend mit der Grundware verbunden sind, ohne daß dazu übermäßig viel Plüschfadenmaterial in die Grundware eingearbeitet ist7 rund die ohne eine zur Befestigung des Plüschfadenmaterials erforderliche Nachbehandlung für alle Zwecke verwendbar ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Plüschware gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Plüschfaden durch die Maschen der Grundware in Form einer Schleife hindurchgezogen und unter Umschlingung der beiden Maschenschenkel der jeweiligen Masche über diese abgeschlagen und festgezogen ist, derart, daß der Plüschfaden mit aufrechtstehenden Henkeln knotenartig in die Maschen der Grundware eingebunden ist.
  • Bei der neuen Plüschware sind die Plüschhenkel mit den Maschen der Grundware echt verknüpft,und zwar mit einer ähnlichen Bindung, wie sie bei handgeknüpften Teppichen vorhanden ist. Die Grundware ist zweckmäßigerweise einreihige Rechts-Links-Ware, doch kann für bestimmte Anwendunqsfälle auch jeweils eine Grundware mit anderer Maschenbildung verwendet werden.
  • Die Plüschfadenhenkel können aufgeschnitten sein, d.h.
  • es ist wahlweise möglich, die Plüschware als Henkel-oder Schneidplüschware auszubilden. Daneben kann der Plüschfaden mustergemäß jeweils nur in einzelne Maschen der Grundware eingebunden sein, während im Normalfall der Plüschfaden in alle Maschen der Grundware eingearbeitet ist. Schließlich ist es denkbar, daß die Grundware aus einem elastischen Grundfaden gearbeitet ist.
  • Für die neue Plüschware bestehen vielseitige Verwendungsmöglichkeiten, beispielsweise als Frottierstoff, Möbelstoff, Teppich (mit unverklebten Plüschfäden) und für Bekleidungsartikel. Dadurch, daß die Crundware in der Regel einfädig gebildet ist und der Plüschfaden knotenförmig mit der Grundware verbunden ist, kommt normalerweise in einer Strickstelle jeweils nur ein Faden zur Verarbeitung, so daß hinsichtlich der Wahl der Garnstärke und -qualität größere Freiheiten bestehen. Insbesondere können sich der Plüschfaden und der Grund faden durch größere Unterschiede auszeichnen.
  • Zur Herstellung einer solchen Plüschware kann gemäß weiterer Erfindung derart vorgegangen werden, daß zunächst eine Maschenreihe der Grundware mit wenigstens einem Grundfaden auf einer Nadelreihe gearbeitet wird, sodann diese Grundfadenmaschen auf den Nadeln zurückgeschoben werden, anschließend auf die Nadelrücken in dem Bereich zwischen Nadelhaken und Grundfadenmasche wenigstens ein Plüschfaden aufgelegt und über die Nadelrücken'zu Plüschhenkeln ausgezogen wird, worauf die auf den Nadelrücken liegenden Plüschfadenschleifen durch die Grundfadenmaschen hindurchgezogen werden, während die Grundfadenmasschen auf den Nadelschäften in den Nadelkopf zurückgleiten und schließlich die Plüschfadenschleifen mit mäßiger Spannung über den Nadelkopf abgezogen und sodann festgezogen werden.
  • Zur Herstellung der neuen Plüschware kann eine Rundstrickmaschine der eingangs genannten Art Verwendung finden, die erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß die eine Strickwerkzeugreihe aus Plüschnadeln besteht, die hinter einer Nadelzunge jeweils einen in den Nadelschaft eingesetzten, schwenkbar gelagerten, winkelförmigen Schwenkteil aufweisen, der in wenigstens einer Stellung verrastbar ist und daß die andere Strickwerkzeugreihe mit Kulierplatinen besetzt ist. Die Verrastung des Schwenkteiles kann dabei durch eine Stahlfeder geschehen, die ungewollte Verschwenkungen verhindert.
  • Die in dem den Plüschnadeln gegenüberliegenden zweiten Nadelbett eingesetzten Kulierplatinen ermöglichen das Kulieren längerer Plüschschleifen und bewirken das feste Einknüpfen des Plüschfadens in die Maschen der Grundware.
  • Vorteilhaft ist es hierbei, wenn die Kulierplatinen den Zungennadeln zugewandte Kulierhaken aufweisen. Durch diese Ausrichtung der Kulierhaken wird erreicht, daß die Plüschfäden sich selbsttätig aushängen, wenn diese anschließend abgestreift werden.
  • Für gröbere Nadelteilungen oder zur Verarbeitung stärkerer Plüschfäden kann die Anordnung auch derart getroffen werden, daß jede Plüschnadel aus zwei Teilen besteht, von denen ein erster Teil als Zungennadel ausgebildet ist und der andere, auf dem Rücken des Nadelschaftes des ersten Teiles verschieblich geführte zweite Teil an seinem vorderen Ende den schwenkbar gelagerten Schwenkteil trägt, wobei beide Teile jeweils gemeinsam in einer Führungsnut liegend gleichartig gesteuert sind.
  • Soll auf der Rundstrickmaschine Schneidplüsch hergestellt werden, so ist es zweckmäßig, wenn die Kulierplatinen jeweils aus zwei nebeneinander in einer Führungsnut liegenden dünnen Platinenblechen mit einer dazwischen liegenden messerscharfen Scneidplatine bestehen, wobei die Schneidplatine relativ zu den beiden zugeordneten Platinenblechen in Richtung des Kulierhakens bis zum Durchschneiden eines im Kulierhaken liegenden Plüschfadens vorschiebbar ist.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Es zeigen: Fig. 1 Eine Henkelplüschware gemäß der Erfindung in einer Draufsicht auf die Plüschseite der Ware, Fig. 2 den Herstellungsvorgang der Plüschmaschen in einer Rundstrickmaschine gemäß der Erfindung mit umlaufendem Nadel iylinder und umlaufender Rippscheibe, in einer perspektivischen Ansicht auf die Arbeitsstellungen der Plüschnadeln und schematischer Darstellung, Fig. 3 eine zweiteilige Plüschnadel in einer Seitenansicht, Fig. 4 die Plüschnadel nach Fig. 3 in der Draufsicht, Fig. 5a bis 5e eine Plüschnadel der Rundstrickmaschine nach Fig. 2 in verschiedenen Arbeitsstellungen zur Veranschaulichung der Herstellung der knotenartigen Verbindung des Plüschfadens mit einer Masche der Grundware, Fig. 6 bis 11 eine Plüschnadel und eine dieser zugeordnete Kulierplatine der Rundstrickmaschine nach Fig. 2, in einer Seitenansicht, unter Veranschaulichung verschiedener aufeinanderfolgender Arbeitsstellungen bei der Bildung der knotenartigen Verbindung zwischen dem Plüschfaden und einer Masche der Grundware bei der erstellung von Henkelplüsch, Fig. 12 bis 17 eine zweiteilige Plüschnadel und eine dieser zugeordnete dreiteilige Kulierplatine, in einer Darstellung entsprechend den Fio.6 bis 11, zur Veranschaulichung entsprechender aufeinanderfolgender Arbeitsstellungen bei der Herstellung von Schneidplüsch, Fig. 18A 1 8B zwei Platinenbleche einer Kulierplatine nach den Fig. 12 bis 17 in einer Seitenansicht, Fig. 19 die Schneidplatine für die Platinenbleche nach Fig. 18 in einer Seitenansicht und Fig. 20 eine zweiteilige Plüschnadel entsprechend den Fig. 3, 4 gemeinsam mit einer mehrteiligen Plüschplatine in einer schematischen Seitenansicht zur Veranschaulichung eines Schrittes der Herstellung von Schneidplüsch.
  • In Fig. 1 ist das Maschenbild einer neuen Henkelpliischware in einer Ansicht auf die Plüschseite dargestellt. Der Orundfaden 1 ist zu Maschen einer glatten Pecht-Links-Ware verstrickt, die die Dichte und Festigkeit der Plüschware bestimmt.
  • Durch je eine Masche 2 der Grundware ist ein Plüschfaden 3 in- Form einer Schleife 4 hindurchgezogen, die in der aus der Figur ersichtlichen Weise die beiden Maschenschenkel 5, 6 der Masche 2 umschlingt und über deren Maschenkopf 7 abgeschlagen und sodann festgezogen ist. Damit ist der Plüschfaden 3 mit aufrechtstehenden Henkeln 8 knotenartig in die Maschen 2 der Grundware eingebunden.
  • Die Maschenhenkel 8 können auch aufgeschnitten sein, womit sich eine Schneidplüschware ergibt.
  • Die Naschendichte der Plüschware kann zusätzlich durch die Maschenzahl der Grundware und durch die Wahl der Nadelteilung der Strickmaschine bestimmt werden. Während bei dem dargestellten Maschenbild der Plüschfaden 3 in jede Masche 2 der Grundware eingearbeitet ist, kann die Anordnung auch derart getroffen sein, daß der Plüschfaden 3 mustergemäß jeweils nur in einzelne Maschen 2 der Grundware eingebunden ist. Die Grundware kann im übrigen einfädig aus normalem Garn gearbeitet sein, doch ist es auch möglich, sie aus einem elastischen Grund faden 1 herzustellen. Anstelle einer glatten Rechts-Links Ware ist es in Einzelfällen auch denkbar, eine Grundware mit einer anderen Maschenbildung, auch eine mehrfädige Grundware, zu verwenden.
  • Eine zur Herstellung dieser Plüschware eingerichtete Rundstrickmaschine ist in Fig.2 u.6-12 im Ausschnitt schematisch veranschaulicht. Die Rundstrickmaschine weist einen umlaufenden Nadelzylinder 9 und eine umlaufende Rippscheibe 10 auf, die beide Nadelbetten in an sich bekannter Weise tragen, in deren Führungsnuten Strickwerkzeuge längsverschieblich geführt sind. Dabei sind in die Führungsnuten des Nadelzylinders Kulierplatinen 13 eingesetzt, die in der Ausführungsform nach Fig.2 und 6-12 jeweils einteilig ausgebildet sind und einen der Rippscheibe 10 zugewandten Kulierhaken 14 aufweisen.
  • In den Führungsnuten der Rippscheibe sitzen Plüschnadeln 15, die in einer ersten Ausführungsform, beispielsweise in den Fig. 5a bis Se, und in einer zweiten Ausführungform in den Fig. 3, 4 veranschaulicht sind. Der Austrieh der Plüschnadeln 15 ist durch ein Rippschloß in der üblichen Weise gesteuert, während die Steuerung der Bewegung der Kulierplatinen 13 durch ein nicht weiter dargestelltes, feststehendes Zylinderschloß ebenfalls in an sich bekannter Weise geschieht.
  • Die Plüschnadeln 15 weisen jeweils einen Nadelhaken 17 und eine diesem zugeordnete, in den Nadelschaft 18 schwenktar gelagerte Nadelzunge 19 auf. Hinter der Nadelzunge 19 ist in einer entsprechenden Nut des Nadelschaftes 18 ein winkelförmiger Schwenkteil 20 schwenkbar gelagert. Der Schwenkteil 20 weist zwei Schenkel 21, 22 auf, von denen der Schenkel 22 so ausgebildet ist, daß er mit seinem Vorderteil über dem Nadelschaft 18 in der aus Fig. 5a ersichtlichen Weise unter der offenen Nadelzunge 19 zu liegen kommt, wenn die Plüschnadel in ihrer Rundlaufstellung steht. Der andere Schenkel 21 ist so gerichtet, daß er in dieser Stellung des Schwenkteiles 20 etwa rechtwinklig von dem Nadelschaft 18 absteht. An dem Nadelschaft 18 ist außerdem eine Blattfeder 23 endseitig verankert, die auf den Schwenkteil 20 derart einwirkt, daß sie diesen in seinen jeweiligen Stellungen nach den Fig. 5a und 5b, die im einzelnen noch erläutert werden1 lösbar verrastet.
  • Das Zusammenwirken des Schwenkteils 20 mit der Nadelzunge 19 und die Herstellung der knotenartigen Verbindung des Plüschfadens 3 mit den Maschen 2 der Grundware-bei der Herstellung der Plüschware nach Fig. 1 ist in den Fig. 5a bis 5e und 6 bis 11 anhand einzelner aufeinanderfolgender Arbeitsstellungen einer Plüschnadel 15 und einer dieser zugeordneten Kulierplatine 13 veranschaulicht: Bei der in Fig. 6 veranschaulichten Ausgangsstellung hängt eine Masche 2 des Grundfadens 1 in dem Nadelhaken der zurückgezogenen Plüschnadel 15.
  • Bei dem üblichen Vollaustrieb der Plüschnadel 15 gleitet die im Nadelkopf 17 hängende Masche 2 des Grundfadens 1 über die offene Nadelzunge 19 und über den darunter liegenden Schenkel 22 des Schwenkteils 20 bis in den Winkel zwischen den beiden Schenkeln 21, 22 des Schwenkteils 20, ohne den Schwenkteil 20 zu verschwenken (Fig. 5a,7 ).
  • Beim weiteren Austrieb der Plüschnadel 15 wird der Schwenkteil 20 durch die in seinem Winkel liegende Masche 2 nach hinten geschwenkt, so daß sein Schenkel 22 nach oben geklappt wird (Fig. 5b, 8).
  • In dieser Stellung wird der Schwenkteil 20 durch die Blattfeder 23 verrastet.
  • Nunmehr wird durch einen Fadenführer 24 (Fig. 2) der Plüschfaden 3 hinter der geöffneten Nadelzunge 19 auf den Nadelrücken aufgelegt und durch die nach unten gehenden Kulierplatinen 13 zu längeren Schleifen kuliert, die später die Plüschhenkel 8 bilden (Fig. 5b, 8).
  • Anschließend wird die Plüschnadel 15 mit der darauf befindlichen Masche 2 soweit zurückgezogen, daß der schmale Schenkel 22 des Schwenkteiles 20 auf dem geöffneten Löffel der Nadelzunge 19 zu liegen kommt, und der-Plüschfaden 3 unter dem Schenkel 21 eingeschlossen ist (Fig.5c,9).
  • Während der weiteren Einzugsbewegung der Plüschnadel 15 gleitet die Grundfadenmasche 2 über den schmalen Schenkel 22 des Schwenkteils 20 hinweg in den Nadelkopf 17 zurück, wobei die auf dem Nadelrücken liegende Plüschfadenschleife durch die Masche 2 hindurchgezogen wird (Fig. 5d, 10).
  • Bei dieser Bewegung kommt der Plüschfaden hinter die offene Nadelzunge zu liegen (Fig. 5d, 10), so daß nach kurzem weiterem Zurückziehen der Plüschnadel 15 die Nadelzunge 19 durch den Plüschfaden 3 bis auf den Nadelkopf 17 verschwenkt wird (Fig. 5d, 10).
  • Beim weiteren Rückzug der Plüschnadel 15 wird die auf der nunmehr geschlossenen Nadelzunge 19 liegende Plüschfadenschleife über den Nadelkopf 17 abgepreßt, wodurch der Plüschfaden 3 unter Umschlingung der Schenkel 5, 6 der in dem Nadelkopf 17 hängenden Grundfadenmasche 2 knotenartig in diese eingebunden wird (Fig. Se, 11).
  • Die dem Plüschhenkel 8 entsprechende, auf dem Nadelrücken liegende Plüschfadenschleife wird dabei durch die Kulierplatinen 13 solange gestreckt festgehalten, bis die Plüschmasche" in die Grundfadenmasche 2 fest eingebunden ist (Fig. gbis 11).
  • Die Freigabe der Plüschhenkel 8 aus den Haken 14 der Kulierplatinen 13 geschieht bei Schlingen- oder Henkelplüsch selbsttätig durch den Warenabzug bei jeder neu gebildeten Maschenreihe des Grund fadens 1 und dem nächstfolgenden Austrieb der Kulierplatinen 13, weil der Haken 14 der Kulierplatinen 13 einwärts weisend, d.h. auf die Plüschnadeln 15 zu ausgerichtet angeordnet ist.
  • In einer nachfolgenden Strickstelle arbeiten die Plüschnadeln 15 mit kürzerem Austrieh als einfache Z Zungennadeln, wobei sie aus dem von einem Fadenführer zugeführten Grundfaden 1 in der üblichen Weise eine Rechts-Links-Maschenreihe arbeiten, in deren Maschen 2 in der nächsten Strickstelle der Plüschfaden 3 in der beschriehenen Weise eingearbeitet wird.
  • In den Fig. 5a bis 5e und 6 bis 11 sind Plüschnadeln 15 dargestellt, die einen einstückigen Nadelschaft 18 aufweisen. Für gröbere Nadelteilungen und zur Verarbeitung stärkerer Plüschfäden 3 können die Plüschnadel 15 auch zweiteilig ausgebildet sein, wie dies in den Fig. 3, 4 veranschaulicht ist, in denen entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet sind.
  • Die bei 150 dargestellte zweiteilige Plüschnadel weist einen ersten Teil 151 auf, der als Zungennadel mit niedrigem, schlankem Nadelschaft 180 ausgebildet ist. Auf dem Rücken des Nadelschaftes 180 des ersten Teiles 151 ist ein zweiter Teil 152 angeordnet, der einen schmalen Schaft 182 aufweist und an seinem vorderen Ende den schwenkbar gelagerten Schwenkteil 20 mit den beiden Schenkel 22, 21 trägt, der in bereits beschriebener Weise mit der in dem Schaft 182 endseitig verankerten Blattfeder 23 zuammenwirkt. Die beiden Teile 151, 152 sind jeweils mii£ einem Füßchen 153 bzw. 183 versehen, wobei die beiden Füßen 153, 183 hintereinanderliegend angeordnet sind und in einen gemeinsamen Schloßkanal eingreifen, so daß die beiden Teile 151, 181 in einer Führungsnut liegend gleichartig gesteuert sind.
  • Zur Herstellung von Schneidplüsch müssen die Plüschhenkel 8 der Plüschware nach Fig. 1 aufgeschnitten werden. Zu diesem Zwecke sind die einteiligen Kulierplatinen 13 durch mehrteilige Kulierplatinen ersetzt, deren Aufbau in den Fig. 18, 19 veranschaulicht ist. Jede dieser Kulierplatinen besteht aus zwei deckungsgleichen, dünnen Platinenblechen 131, die entsprechend einer Kulierplatine 13 jeweils mit einem Kulierhaken 141 ausgebildet und nebeneinanderliegend in eine Führungsnut 11 des Nadelzylinders 9 eingesetzt sind, wo sie mittels angeformter Füßchen 142 durch das Zylinderschloß bewegt werden. Zwischen den beiden Platinenblechen 131 liegt eine dünne Schneidplatine 143, die an ihrem oberen, spitzwinklig zulaufenden Ende bie 144 messerscharf geschliffen ist. Wird die Schneidplatine 143 zwischen ihren beiden Platinenblechen 131 nach oben in Richtung auf den Kulierhaken 141 zu verschoben, so wird ein in den Kulierhaken 141 eingehängter Plüschhenkel durchschnitten, wie dies in Fig. 17 veranschaulicht ist. Die Schneidplatine 143 ist mit einem Füßchen 145 versehen, das in einen nicht dargestellten Schloßkanal des Zylinderschlosses eingreift, welcher die Relativbewegung der Schneidplatine 143 zwischen den Kulierplatinen 131 steuert.
  • Bei der in den Fig. 18, 19 in ihren Einzelteilen dargestellten Kulierplatine ist der Kulierhaken 141 so angeordnet, daß bei eingesetzter Kulierplatine der Kulierhaken 141 nach auswärts weist (Fig. 20). Selbstverständlich ist es möglich, die Anordnung auch derart zu treffen, daß der Kulierhaken 141 ähnlich dem Kulierhaken 14 der Kulierplatinen 13 im eingesetzten Zustand nach innen weist; hierzu bedarf es lediglich einer anderen Anordnung der Füßchen 142, 145 auf der gegenüberliegenden Seite.
  • Die Arbeitsvorgänge beim Einbinden des Plüschfadens 3 in die Grundware bei der Herstellung von Schneidplüsch sind im einzelnen in den Fig. 12 bis 17 dargestellt. Hierbei entsprechen die in den Fig. 12 bis 16 veranschaulichten Vorgänge jenen nach den Fig. 7 bis 10, so daß sich insoweit eine nochmalige Erläuterung erübrigt.
  • Während bei der Herstellung von Henkelplüsch nach dem Abpressen der auf der geschlossenen Nadelzunge 19 liegenden Plüschfadenschleife über den Nadelkopf 17 entsprechend den Fig. 10, 11 der so gebildeten Plüschfadenhenkel 8 anschließend an den Zustand nach Fig. 11 von dem Kulierhaken 14 der Kulierplatine 13 freigegeben wird, wird bei der Erzeugung von Schneidplüsch auf den in Fig. 11 entsprechenden Zustand folgend, die Schneidplatte 143 zwischen ihren beiden Platinenblechen 131 vorgeschoben, so daß in der aus Fig. 17 ersichtlichen Weise der in dem Kulierhaken 141 hängende Plüschhenkel 8 durchschnitten wird. Anschließend kehren alle Teile wieder in ihre Ausgangsstellung zurück, worauf an der nächsten Strickstelle, wie bereits erwähnt, eine Grundfadenmaschenreihe gebildet wird.
  • -Patentansprüche-

Claims (8)

  1. Patentansprüche Gestrickte oder gewirkte Plüschware, bestehend aus einer gestrickten oder gewirkten Grundware und aus wenigstens einem henkelbildenden Plüschfaden, der in Maschen der Grundware verankert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Plüschfaden (3) durch die Maschen (2) der Grundware in Form einer Schleife (4) hindurchgezogen und unter Umschlingung der beiden Maschenschenkel (5, 6) der jeweiligen Masche (2) über diese abgeschlagen und festgezogen ist, derart, daß der Plüschfaden (3) mit aufrechtstehenden Henkeln (8) knotenartig in die Maschen (2) der Grundware eingebunden ist.
  2. 2. Plüschware nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plüschfadenhenkel (8) aufgeschnitten sind.
  3. 3. Plüschware nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Plüschfaden (3) mustergemäß jeweils nur in einzelne Maschen (2) der Grundware eingebunden ist.
  4. 4. Plüschware nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundware aus einem elastischen Grundfaden (1) gearbeitet ist.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung einer Plüschware nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst eine Maschenreihe der Grundware mit weinigstens einem Grundfaden auf einer Nadelreihe gearbeitet wird, sodann diese Grundfadenmaschen auf den Nadeln zurückgeschoben werden, anschließend auf die Nadelrücken in dem Bereich zwischen Nadelhaken und Grundfadenmasche wenigstens ein Plüschfaden aufgelegt und über die Nadelrücken zu Plüschhenkeln ausgezogen wird, worauf die auf den Nadelrücken liegenden Plüschfadenschleifen durch die Grundfadenmaschen hindurchgezogen werden, während die Grundfadenmaschen auf den Nadelschäften in den Nadelkopf zurückgleiten und schließlich die Plüschfadenschleifen mit mäßiger Spannung über den Nadelkopf abgeschlagen und dann festgezogen werden.
  6. 6. Rundstrickmaschine zur Herstellung einer Plüschware nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit zwei Reihen sich gegenüberliegender, getrennt gesteuerter in Führungsnuten von Nadelbetten geführter Strickwerkzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Strickwerkzeugreihe aus Plüschnadeln (15), die hinter einer Nadelzunge (19) jeweils einen in den Nadelschaft (18) eingesetzten, schwenkbar gelagerten, winkelförmigen Schwenkteil (20) aufweisen, der in wenigstens einer Stellung verrastbar ist und daß die andere Strickwerkzeugreihe mit Kulierplatinen 13;, 131, 143) besetzt ist.
  7. 7. Rundstrickmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Plüschnadel (150) aus zwei Teilen (151, 152) besteht, von denen ein erster Teil (151) als Zungennadel ausgebildet ist und der andere auf dem Rücken des Nadelschaftes (180) des ersten Teiles (151) angeordnete zweite Teil (152) an seinem vorderen Ende den schwenkbar gelagerten Schwenkteil (20) trägt und daß beide Teile (151, 152) jeweils gemeinsam in einer Führungsnut liegend gleichartig gesteuert sind.
  8. 8. Rundstrickmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulierplatinen jeweils aus zwei nebeneinander in einer Führungsnut liegenden, dünnen Platinenblechen (131) mit einer dazwischen liegenden messerscharfen Schneidplatine(l43) bestehen und daß die Schneidplatine (143) relativ zu den beiden zugeordneten Platinenblechen (131) in Richtung des Kulierhakens (141) bis zum Durchschneiden eines im Kulierhaken (141) liegenden Plüschfadens (3) vorschiebbar ist.
    L e e r s e i t e
DE19752535197 1974-12-07 1975-08-07 Plüschware, sowie Verfahren und Rundstrickmaschine zu deren Herstellung Expired DE2535197C3 (de)

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US05/776,423 US4127013A (en) 1974-12-07 1977-03-10 Knitting machine and needle for manufacture of knit plush fabric having a nap, or pile loops

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