DE4301231A1 - Verfahren und Einrichtung zur Herstellung textiler netzartiger Flächengebilde - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Herstellung textiler netzartiger Flächengebilde

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur Herstellung textiler netzartiger Flächengebilde nach verschiedenen Verfestigungsverfahren, beispielsweise dem Ketten- oder Nähwirkver­ fahren.
In der Textilindustrie werden Netze üblicherweise mit bekannten Netzknüpf- bzw. -knotmaschinen mittels Knüpfhaken oder mit be­ kannten Ketten- bzw. Nähwirkmaschinen mittels Zungen- bzw. Schie­ bernadeln gefertigt. Nachteilig dabei ist, daß die Produktbreite durch die Arbeitsbreite und die Netzöffnungsstruktur determiniert, die Strukturvariabilität stark durch die Verfahren eingegrenzt oder nur mit hohem Aufwand zu verwirklichen ist.
Die Herstellung von kettengewirkten Netzen mit in und quer zur Verarbeitungsrichtung durchgehenden Fäden ist unüblich. Bekannt ist eine modifizierte Kettenwirkmaschine zur Verarbeitung von Kunst­ stoffgarnen (DE 27 06 930) mit Parallelschußeintrag, wobei die Verbindung der Fäden mittels Schweißschwertern realisiert wird. Dabei entspricht die erzeugbare Produktbreite nur der Arbeitsbreite der Maschine. Die Netzmaschengeometrie ist durch die festgelegte Arbeitsbreite und die Anordnung der verbindenden Elemente, der Schweißschwerter, determiniert. Desweiteren ist durch das gewählte Verfestigungsverfahren nur die Verarbeitung thermoplastischen Materials möglich, so daß das Produkt in seinen Anwendungsmöglich­ keiten eingeschränkt ist.
Es sind auch Nähwirkmaschinen bekannt, auf denen Quadratmaschen­ netze mit in quer zur Verarbeitungsrichtung durchgehendem Schußfa­ den gefertigt werden können (DD 2 69 298). Dabei werden quer zur Ver­ arbeitungsrichtung parallel liegende Schußfäden zugeführt und in der Arbeitsstelle in bestimmten Abständen quer zur Verarbei­ tungsrichtung von Maschenstäbchenabschnitte bildenden Arbeits­ organen durchstochen und mittels kettfadenumschlingender Nähfäden angebunden bzw. eingebunden.
Nachteilig ist dabei, daß die durch den Abstand zwischen den zugeführten Schußfäden bzw. den Abstand der maschenstäbchenbilden­ den Arbeitsorgane untereinander bestimmte Größe der Netzöffnungen nicht änderbar ist. Desweiteren ist die maximale Produktbreite gleich der Arbeitsbreite und die Festigkeit der Produkte ist bedingt durch die Tatsache, daß auch nicht an der Maschenbildung beteiligte Spitzennadeln die Schußfadenvorlage anstechen, gering.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens und eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach verschiedenen Verfestigungsverfahren, primär dem Ketten- oder Nähwirkverfahren, zur Herstellung textiler, netzartiger Flächengebilde mit in und quer zur Verarbeitungsrichtung durchgehenden, die Netzmaschen­ schenkel bildenden Fäden, mit großer Netzöffnungsweite, hoher Strukturvariabilität und über die Arbeitsbreiten hinausgehenden Produktbreiten.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch das Kennzeichen der Patent­ ansprüche gelöst; die Unteransprüche beschreiben zweckmäßige Ausge­ staltungen.
Nachfolgend wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben.
In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 Schematische Darstellung der verfahrensschritte: Legen des Funktionsfadens einschließlich Funktions­ fadenreservebildung
Fig. 2 Schematische Darstellung des Verfahrensschrittes: Rastlage
Fig. 3 Schematische Darstellung des Verfahrensschrittes: Ein- bzw. Anbindung des Funktionsfadens an die Netzschenkelfadengruppen
Fig. 4 Schematische Darstellung des Verfahrensschrittes: Beginn des Legens des Funktionsfadens
Fig. 5a-h Produktbeispiele in Herstellungs- und Gebrauchslage
Fig. 6 Kettenwirkarbeitsstelle Seitenansicht
Fig. 7 Kettenwirkarbeitsstelle Vorderansicht
Die Fig. 1-4 zeigen in einer schematischen Darstellung die erfindungsgemäßen Verfahrensschritte. Die schematische Darstellung in Fig. 1 zeigt, daß der Funktionsfaden 11 bereits in die nebeneinander liegenden, die Netzmaschenschenkel in Verarbeitungs­ richtung bildenden Netzschenkelfadengruppen 14 eingebunden ist. Die Netzschenkelfadengruppen werden dabei aus Kettfäden 4 gebildet. Der nächste Funktionsfaden wird von einer Längsseite des zu erzeugenden Flächengebildes zur Bildung der anderen, quer zur Verarbeitungs­ richtung liegenden Netzmaschenschenkel zur gegenüberliegenden Längsseite geführt. Dabei wird der Funktionsfaden an mehreren Stellen temporär fixiert und zwischen den Fixierstellen zur Bildung einer Funktionsfadenreserve zu einer Schleife kuliert.
In Fig. 2 ist die Rastlage, in der der beschriebene Vorgang abge­ schlossen ist, dargestellt.
Die schematische Darstellung in Fig. 3 zeigt, daß der kulierte Funktionsfaden 11 gleichzeitig zu den Netzschenkelfadengruppen geführt und mittels der Kettfäden an- bzw. eingebunden wird. Nach der An- bzw. Einbindung wird die temporäre Fixierung aufgehoben. Bei diesem Verfahrensschritt ist nach einer ersten Variante eine Zuführung des Funktionsfadens über die gesamte Breite und die Ein­ bzw. Anbindung in einem Arbeitsspiel möglich. Nach einer zweiten Variante wird die Zuführung des Funktionsfadens und die Ein- bzw. Anbindung auf mehrere Arbeitsspiele verteilt, so daß in der Her­ stellungslage während des Arbeitsprozesses ein gestufter, zeitwei­ liger Arbeitsrand entsteht.
Als Funktionsfadenreserve wird eine während der Entstehung eines textilen Netzes im Prozeß der Maschenbildung aufgebaute und durch die Überführung des textilen Produktes aus seiner Herstellungslage in die Gebrauchslage (Spreizen) aufhebbare, schlaufenförmige Fadenreserve im Funktionsfadensystem verstanden.
In Fig. 4 ist dargestellt, wie der Funktionsfaden entsprechend des in Fig. 1 dargestellten Verfahrenschrittes zur Bildung des nächsten Netzmaschenschenkels zur Ausgangslängsseite geführt wird.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es möglich, ein- oder mehrere Funktionsfäden zu legen und zu kulieren und danach den oder diese Funktionsfäden gleichzeitig in einem oder in mehreren Arbeitsspielen an- bzw. einzubinden. Desweiteren ist es möglich, den Funktionsfaden zwischen den Fixierstellen nicht und/oder um gleiche und/oder um unterschiedliche Beträge auszulenken, wobei der in Verarbeitungsrichtung nächste Funktionsfaden auch zum vorherge­ henden Funktionsfaden nicht und/oder um gleiche und/oder unter­ schiedliche Beträge ausgelenkt werden kann.
Die Bildung der Netzschenkelfadengruppen und die Ein- bzw. Anbindung erfolgt wie in Fig. 1 bis 4 dargestellt nach dem Kettenwirkverfahren aus mindestens einem Kettfaden, wobei es auch möglich ist, die Netzschenkelfadengruppen nach dem Kettenwirkver­ fahren aus einem Kettfaden und einem Stehschußfaden zu bilden. Die Bildung der Netzschenkelfadengruppen und die Ein- bzw. Anbindung kann auch nach dem bekannten Nähwirkverfahren aus mindestens einem Nähfaden oder aus mindestens einem Nähfaden und mindestens einem Stehschußfaden erfolgen. Desweiteren ist es möglich, die Netz­ schenkelfadengruppen und das Ein- bzw. Anbinden nach dem bekannten Häkelgalonverfahren aus mindestens einem Kettfaden oder mindestens einen Kettfaden und mindestens einem Stehschußfaden zu bilden. Letztendlich kann die Netzschenkelfadengruppe und das Ein- bzw. Anbinden nach dem bekannten Netzknüpfverfahren aus mindesten einem Kettfaden gebildet werden. Das Ein- und Anbinden kann auch auf thermischem Wege oder auf chemischem Wege erfolgen. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann ein endloser Funktionsfaden, wie in Fig. 1 bis 4 dargestellt, oder ein endlicher Funktionsfaden, welcher an jeder Längsseite von der Funktionsfadenvorratsspule 12 getrennt wird, verwendet werden. Dazu ist es notwendig, daß das lose Ende temporär an der Längsseite fixiert wird.
Die Fig. 5a-h zeigen Produktbeispiele jeweils in Herstellungslage und in Gebrauchslage. Fig. 5a zeigt ein Produktbeispiel, bei dem der letzte Funktionsfaden quer zur Verarbeitungsrichtung zuerst nicht, dann um einen kleinen Betrag und zuletzt um einen größeren, zum vorhergehenden Betrag unterschiedlichen Betrag ausgelenkt wurde. Die nachfolgenden Funktionsfäden werden quer zur Ver­ arbeitungsrichtung und auch gegenüber dem in Verarbeitungsrichtung vorhergehenden Funktionsfaden um unterschiedliche Beträge, wobei der Betrag auch Null sein kann, ausgelenkt. Es ist erkennbar, daß durch die unterschiedlichen Auslenkungen quer und in Verarbeitungs­ richtung jede denkbare Netzstruktur erreichbar ist. Es ist auch erkennbar, daß eine Netzbreite, die über der Arbeitsbreite liegt erzielbar ist.
In Fig. 6 ist eine Einrichtung zur Durchführung des beschriebenen Verfahrens in der Seitenansicht dargestellt, wobei die Verbindung der Netzschenkelfadengruppe und des Funktionsfadens mittels einer Kettenwirkarbeitsstelle geschieht. Die Kettenwirkarbeitsstelle besteht dabei aus mehreren auf einer Nadelbarre zusammengefaßten, gemeinsam beweglichen Schiebernadeln 1, denen jeweils ein Schließ­ draht 2 zugeordnet ist, aus ein oder mehreren als Legeschiene ausgebildeten Fadenführern, mit meist als Lochnadeln 3 ausgebilde­ ten Fadenführungselementen für die Kettfäden 4, aus einem zwischen den Schiebernadeln 1 angeordneten Fräsblech 5 sowie dem Stechkamm 6. Erfindungsgemäß ist der Kettenwirkarbeitsstelle ein über mindestens zwei quer zur Verarbeitungsrichtung nebeneinanderliegen­ de Schiebernadeln 1 wirkendes Funktionsfadeneinlegesystem zugeord­ net. In der dargestellten Ausführung besteht es aus mehreren, in einer Reihe fest auf einer, quer zur Verarbeitungsrichtung über die gesamte Arbeitsbreite der Maschine reichenden, um ihre Längsachse drehbaren und senkrecht zu ihrer Längsachse horizontal beweglichen Barre 7 befestigten, als Platinen 8 ausgebildeten Elementen zur Aufnahme des Funktionsfadens und zur Fixierung der Funktions­ fadenreserven und einem sich quer zur Verarbeitungsrichtung über die gesamte Breite der Barre 7 translatorisch mit Rast hin und her bewegenden Funktionsfadenreservebildungssystem 9, während dessen Bewegung der Funktionsfaden 11 von der mittig zur Arbeitsstelle angeordneten Funktionsfadenvorratsspule 12 abgezogen und in die Platinen 8 eingelegt wird. Dem Funktionsfadenreservebildungssystem 9 ist dabei ein drehbar angebrachter Funktionsfadenführer 10 zugeordnet, der jeweils in Bewegungsrichtung des Funktionsfadenre­ servebildungssystems 9 gedreht wird. Während des Abzugs des Funktionsfadens 11 von der Funktionsfadenvorratsspule 12 und dem Einlegen desselben in die Platinen 8 wird während der Bewegungsrast durch Absenken des Elementes zur Funktionsfadenreservebildung 13 die Funktionsfadenreserve gebildet. Im Funktionsfadenreservebil­ dungssystem ist dem Element zur Funktionsfadenreservebildung 13 ein als Getriebe ausgebildeter Antrieb und diesem eine Mustersteuerung zugeordnet, wobei die Mustersteuerung mit den Steuerungen der anderen Elemente und Systeme der Einrichtung korelliert.
Erfolgt die Zuführung des Funktionsfadens und die Ein- bzw. Anbindung nicht in einem Arbeitszyklus gleichzeitig, sondern auf mehrere Arbeitszyklen verteilt, sind mehrere Funktionsfadenreserve­ bildungssysteme 9 unter einem Winkel gegenüber der Querarbeitungs­ richtung angeordnet. Mit dieser Einrichtung ist dann eine quasikon­ tinuierliche Arbeitsweise möglich.
An Kettenwirk-/Nähwirkarbeitsstellen mit zwei Nadelsystemen bzw. mit als Zungen- oder Spitzennadeln ausgebildeten Wirknadeln ist die Erfindung gleichermaßen anwendbar.
Fig. 7 zeigt in der Vorderansicht das Funktionsfadeneinlegesystem mit dem Funktionsfadenreservebildungssystem 9 zum Zeitpunkt der Fadenreservebildung zwischen zwei Platinen 8.
Auf die detaillierte Darstellung der anderen bekannten Verfahren (Nähwirken, Häkelgalon, Netzknüpfverfahren) zur Herstellung einer Netzschenkelfadengruppe und die An- bzw. Einbindung des erfindungs­ gemäß verarbeiteten Funktionsfadens 11 wird verzichtet, da der Vorgang der Bildung der Netzschenkelfadengruppe und die An- bzw. Einbindung allgemein bekannt ist.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtungen wird nachfol­ gend anhand der Fig. 1 bis 4 beschrieben. In den Fig. 1 bis 4 ist die Arbeitsstelle schematisch in der Draufsicht dargestellt. Fig. 1 zeigt das Funktionsfadenreservebildungssystem 9 beim Legen des Funktionsfadens 11 mittels Funktionsfadenführer 10 in die Platinen 8 des Funktionsfadeneinlegesystems, die temporäre Fixierung des Funktionsfadens 11 in den Platinen 8 und die dabei stattfindende Funktionsfadenreservebildung (Fig. 1 entspricht Fig. 7 in der Draufsicht). Die Schiebernadeln 1 befinden sich dabei im hinteren Totpunkt, so daß die Nadelköpfe unter der Oberkante des Fräsblechs 5 stehen.
In Fig. 2 ist der Vorgang des Legens des Funktionsfadens 11 und der dabei stattfindenden Funktionsfadenreservebildung abgeschlossen. Das Funktionsfadenreservebildungssystem 9 steht außerhalb des Arbeitsstellenbereiches in Warteposition und der Funktionsfaden­ führer 10 ist bereits um 180° in die anschließende Bewegungs­ richtung geschwenkt.
Fig. 3 stellt die Arbeitsstelle im Moment des Einlegens des Funk­ tionsfadens 11 dar. Dazu bewegt sich der Stechkamm 6 horizontal nach hinten aus der Arbeitsstelle heraus und die Barre 7, mit den Platinen 8, die den Funktionsfaden 11 mit den Funktionsfadenre­ serven temporär fixiert haben, bewegt sich horizontal in die Arbeitsstelle hinein. Dabei werden durch eine Drehbewegung der Barre 7 um ihre Längsachse nach oben die Funktionsfadenreserven über die Oberkante des Fräsbleches 5 gehoben und durch Zurück­ schwenken der Barre 7 auf die Rückseite des Fräsbleches 5 gebracht. Nach dem anschließenden Einstreichen befindet sich der Funktions­ faden 11 mit Funktionsfadenreserven zwischen Schiebernadelrücken und Kettfaden 4. Während des Einstreichens übernehmen die Platinen 8 die Aufgabe des Stechkammes 6. Anschließend fährt die Barre 7 horizontal aus der Arbeitsstelle heraus, der Stechkamm 6 wieder horizontal hinein, die Kettfäden 4 werden zur Franse gelegt und es wird abgeschlagen. Damit ist der Funktionsfaden 11 angebunden.
Wie in Fig. 4 dargestellt, bewegt sich nun das Funktionsfadenreser­ vebildungssystem 9 zurück. Dabei wird der Funktionsfaden 11 wieder in die Platinen 8 der Barre 7 eingelegt und erfindungsgemäß zu mustergemäßen Funktionsfadenreserven ausgeformt. Gleichzeitig wird in der Arbeitsstelle gemäß der Netzgeometrie ein weiteres Stück der Netzmaschenschenkel in Verarbeitungsrichtung hergestellt.
Auf die Darstellung der Schließdrähte 2, der Funktionsfadenvorrats­ spule 12 und der Mustersteuerung des Funktionsfadenreservebildungs­ systems 9 wurde in den Fig. 1 bis 4 aus Gründen der Übersicht­ lichkeit verzichtet.
Bezugszeichenaufstellung
 1 Schiebernadel
 2 Schließdraht
 3 Lochnadel
 4 Kettfaden
 5 Fräsblech
 6 Stechkamm
 7 Barre
 8 Platine (Fixierstelle)
 9 Funktionsfadenreservebildungssystem
10 Funktionsfadenführer
11 Funktionsfaden
12 Funktionsfadenvorratsspule
13 Element zur Funktionsfadenreservebildung
14 Netzschenkelfadengruppe.

Claims (23)

1. Verfahren zur Herstellung textiler, netzartiger Flächengebilde aus Faden, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - mehrere nebeneinander liegende, die Netzmaschenschenkel in Verarbeitungsrichtung bildende Netzschenkelfadengruppen er­ zeugt,
  • - ein Funktionsfaden von einer Längsseite des zu erzeugenden Flächengebildes zur Bildung der anderen, quer zur Verarbei­ tungsrichtung liegenden Netzmaschenschenkel zur gegenüber liegenden Längsseite des zu erzeugenden Flächengebildes ge­ führt,
  • - der Funktionsfaden dabei an mindestens zwei, quer zur Ver­ arbeitungsrichtung nebeneinander angeordneten Fixierstellen quer zur Verarbeitungsrichtung temporär in seiner Lage fi­ xiert,
  • - der Funktionsfaden dabei zur Bildung von Funktionsfadenre­ serven zwischen zwei, quer zur Verarbeitungsrichtung angeordneten Fixierstellen zu mindestens einer Schleife kuliert,
  • - der mit mindestens einer Funktionsfadenreserve versehene und quer zur Verarbeitungsrichtung temporär fixierte Funktions­ faden gleichzeitig an mindestens zwei nebeneinander liegen­ den Netzschenkelfadengruppen an- bzw. eingebunden und
  • - die temporäre Fixierung des Funktionsfadens aufgehoben wird.
2. Verfahren zur Herstellung textiler netzartiger Flächengebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere sich über die gesamte Arbeitsbreite erstreckende, mit mindestens einer Funktionsfadenreserve versehene und temporär fixierte Funk­ tionsfäden gleichzeitig an mindestens zwei nebeneinander liegenden Netzschenkelfadengruppen an- bzw. eingebunden werden.
3. Verfahren zur Herstellung textiler netzartiger Flächengebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Netzschenkel­ fadengruppe nach dem Nähwirkverfahren aus mindestens einem Nähfaden gebildet wird.
4. Verfahren zur Herstellung textiler netzartiger Flächengebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Netzschenkel­ fadengruppe nach dem Nähwirkverfahren aus mindestens einem Stehschußfaden und mindestens einem Nähfaden gebildet wird.
5. Verfahren zur Herstellung textiler netzartiger Flächengebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Netzschenkel­ fadengruppe nach dem Kettenwirkverfahren aus mindestens einem Kettfaden gebildet wird.
6. Verfahren zur Herstellung textiler netzartiger Flächengebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Netzschenkel­ fadengruppe nach dem Kettenwirkverfahren aus mindestens einem Kettfaden und mindestens einem Stehschußfaden gebildet wird.
7. Verfahren zur Herstellung textiler netzartiger Flächengebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Netzschenkel­ fadengruppe nach dem Häkelgalonverfahren aus mindestens einem Kettfaden gebildet wird.
8. Verfahren zur Herstellung textiler netzartiger Flächengebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Netzschenkel­ fadengruppe nach dem Häkelgalonverfahren aus mindestens einem Kettfaden und mindestens einem Stehschußfaden gebildet wird.
9. Verfahren zur Herstellung textiler netzartiger Flächengebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Netzschenkelfadengruppe und Funktionsfaden durch chemisches oder thermisches Fixieren erfolgt.
10. Verfahren zur Herstellung textiler netzartiger Flächengebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Netzschenkel­ fadengruppe nach dem Netzknüpfverfahren aus mindestens einem Kettfaden gebildet wird.
11. Verfahren zur Herstellung textiler netzartiger Flächengebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktions­ fäden zwischen den quer zur Verarbeitungsrichtung nebenein­ ander liegenden Netzschenkelfadengruppen nicht und/oder um gleiche und/oder unterschiedliche Beträge zu mindestens einer Funktionsfadenreserve kuliert werden.
12. Verfahren zur Herstellung textiler netzartiger Flächengebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Verarbei­ tungsrichtung in Bezug auf die vorausgehenden Funktionsfäden folgenden Funktionsfäden nicht und/oder um gleiche und/oder um unterschiedliche Beträge zu mindestens einer Funktions­ fadenreserve kuliert werden.
13. Verfahren zur Herstellung textiler netzartiger Flächengebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kulierten Funktionsfäden mit mindestens zwei nebeneinander liegenden Netzschenkelfadengruppen quer zur Verarbeitungsrichtung recht­ winklig verbunden werden.
14. Verfahren zur Herstellung textiler netzartiger Flächengebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Funktions­ faden nach dem An- oder Einbinden an mindestens zwei Netz­ schenkelfadengruppen von der Funktionsfadenvorratsspule ge­ trennt und vor dem nachfolgenden Einlegen an seinem Ende temporär fixiert wird.
15. Einrichtung zur Herstellung textiler, netzartiger Flächenge­ bilde mit mindestens einer Funktionsfadenzuführung und min­ destens einer Nähfadenzuführung und/oder mindestens einer Kettfadenzuführung und/oder mindestens einer Schußfadenzufüh­ rung und mehreren nebeneinander liegenden, die Netzmaschen­ schenkel in Verarbeitungsrichtung aus den Netzschenkelfaden­ gruppen bildende Verfestigungseinrichtungen, wobei der Abstand zweier nebeneinanderliegender Verfestigungseinrichtungen der Länge eines quer zur Verarbeitungsrichtung liegenden unku­ lierten Netzmaschenschenkels entspricht, dadurch gekenn­ zeichnet, daß den Verfestigungseinrichtungen mindestens ein, den Abstand zwischen den nebeneinanderliegenden Verfesti­ gungseinrichtungen überbrückendes, den Funktionsfaden (11) temporär fixierendes und einlegendes Funktionsfadeneinle­ gesystem (8, 9, 13), bestehend aus Fixierstellen (8) und einem mindestens zwischen zwei nebeneinanderliegenden Fixierstellen (8), auf den Funktionsfaden (11) einwirkenden, mit Elementen zur Funktionsfadenreservebildung (13) versehenen, steuerbaren Funktionsfadenreservebildungssystem (9), zugeordnet ist.
16. Einrichtung zur Herstellung textiler netzartiger Flächengebil­ de nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Seiten des Funktionsfadeneinlegesystems (8, 9, 13) eine Schneid- und Fixiereinrichtung angeordnet ist.
17. Einrichtung zur Herstellung textiler netzartiger Flächengebil­ de nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Verfestigungseinrichtungen und dem Funktions­ fadeneinlegesystem (8, 9, 13) mit zugeordnetem Funktions­ fadenreservebildungssystem (9) variabel ist.
18. Einrichtung zur Herstellung textiler netzartiger Flächengebil­ de nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub des Funktionsfadeneinlegesystems (8, 9, 13) in Richtung der Verfestigungseinrichtungen variabel ist.
19. Einrichtung zur Herstellung textiler netzartiger Flächengebil­ de nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Verfesti­ gungseinrichtung eine Nähwirkarbeitsstelle ist.
20. Einrichtung zur Herstellung textiler netzartiger Flächengebil­ de nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Verfesti­ gungseinrichtung eine Kettenwirkarbeitsstelle ist.
21. Einrichtung zur Herstellung textiler netzartiger Flächengebil­ de nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Verfesti­ gungseinrichtung eine Häkelgalonarbeitsstelle ist.
22. Einrichtung zur Herstellung textiler netzartiger Flächengebil­ de nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verfesti­ gungseinrichtung eine Netzknüpfarbeitsstelle ist.
23. Einrichtung zur Herstellung textiler netzartiger Flächengebil­ de nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Funk­ tionsfadenreservebildungssystem (9) einen mit einer Ver­ änderungssteuerung, einer Mustersteuerung und mit den Steuerungen der Einrichtung korellierenden Antrieb enthält.
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