DE122402C - - Google Patents

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DE122402C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04GMAKING NETS BY KNOTTING OF FILAMENTARY MATERIAL; MAKING KNOTTED CARPETS OR TAPESTRIES; KNOTTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D04G1/00Making nets by knotting of filamentary material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Braiding, Manufacturing Of Bobbin-Net Or Lace, And Manufacturing Of Nets By Knotting (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Maschine zum Knüpfen von Netzen, welche quadratische oder rechteckige Maschen haben.. Das wesentlich Neue der vorliegenden Erfindung besteht darin, dais die Herstellung des Netzes. aus Kettenfäden und einem einzigen, sämmtliche Kettenfäden rechtwinklig kreuzenden Schufsfaden erfolgt, welcher durch einen Schützen über den Stuhl oder die Knüpfmaschine hin- und hergezogen wird. Die Kettenfäden werden gleichzeitig in die Form von Schleifen gebracht, durch welche der Schützen hindurchgeht, worauf die Schleifen angezogen werden und den darin befindlichen Schufsfaden in Form eines Knotens eng umschliefsen und festhalten.
Die Arbeitsweise der vorliegenden Maschine ist aus den Fig. 15 bis 21 und 15a bis 20a zu ersehen.
Die Kettenfäden 337 (Fig. 15 und 15a) kommen aus den Fadenführern 7, welche sich sowohl seitlich, wie vorwärts und rückwärts bewegen können; die Fadenführer 7 gehen seitlich an den Gleithaken 50 vorbei und "vorwärts bis hinter, die beweglichen Knotenstifte 75, wobei sie den Fadentheil 338 .der zu bildenden Schleife abziehen (Fig. 16 undioa). Alsdann erfolgt wieder eine seitliche Bewegung der Fadenführer 7, und zwar in entgegengesetztem Sinne wie vorhin, so dafs sie hinter den .Knotenstiften 75 seitlich an diesen vorbeigehen, worauf sie sogleich in ihre Anfangsstellung zurückkehren (Fig. 17 und 17a). Hierbei ist der Fadentheil 336 der herzustellenden Schleife abgezogen worden. Sobald dies geschehen, kommen von oben Drücker 335, welche den Schleifentheil 336 ergreifen und zwischen den Theilen 337 und 338 hindurch nach unten führen (Fig. 18 und 18a), so dafs ein Fach gebildet wird, durch welches der den Schufsfaden enthaltende Schützen geführt wird Fig. 19a und 21) ; der Schufsfaden zieht sich allmählich ab und wird kurz hinter dem Schützen von Greiferhaken 133 ergriffen, welche wechselständig mit den Knotenstiften 75 beweglich angeordnet sind und nach einander den Schufsfaden eng gegen die Knotenstifte ziehen, so dafs sich die in Fig. 19a links dargestellte Lage der Ketten- und Schufsfaden ergiebt (vergl. auch Fig. 19). Um nun die Schleifen der Kettenfäden zu einem den Schufsfaden festlegenden Knoten zusammenzuziehen, gehen zunächst die Gleithaken 50 vorwärts (Fig. 20 und 20a), wobei durch eine Spannvorrichtung beliebiger Bauart der Ueberschufs des Fadens wieder aufgenommen wird. Am Ende ihrer Vorwärtsbewegung geben die Haken 50 den Kettenfaden frei, so dafs sich die Schleifen auf den beweglichen Knotenstiften 75 zu Knoten zusammenziehen; bevor dies jedoch vollständig geschehen ist, werden sie von den Knotenstiften 75 abgestreift und gleichzeitig gehen Aufnahmestifte 205 vor, welche die jetzt gebildeten fertigen Maschen von den Greiferhaken 133 abnehmen. Die fertigen Knoten haben dann die aus den Fig. 15a bis 20a ersichtliche Gestalt. Das Netz wird durch eine besondere Aufwickelvorrichtung aufgenommen, die entsprechend der Knotenbildung bewegt wird. Eine Ma-
schine, welche in der oben angegebenen Weise arbeitet, ist in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt.
Fig. ι ist eine Vorderansicht. Fig. 2 ist eine Seitenansicht von rechts. Fig. 3 ist eine Seitenansicht von links. Fig. 4 zeigt in Vorderansicht und Fig. 5 im Schnitt die Anordnung zum Bewegen der Knotenstifte. Fig. 6 ist ein Schnitt durch die Maschenregulirvorrichtung. Fig. 7 ist eine Aufsicht dazu. Fig. 8 ist eine Vorderansicht des Schützenträgers und Führers mit den Triebketten. Die Fig. 9 bis 14 zeigen verschiedene Einzelheiten der vorliegenden Maschine, während in den Fig. 15 bis 21 und 15a bis 20a die Bildung des Knotens gezeigt wird.
Die Fadenführer (Fig. 1, 2, 3,10 und 12). In Fig. ι ist der Maschinenrahmen zum Theil weggebrochen, um die verschiedenen dahinter liegenden Maschinentheile besser erkennen zu lassen. Die Kettenfäden 9 (Fig. 2 und 3), deren Zahl sich natürlich nach der Breite des herzustellenden Netzes richtet, laufen durch Bohrungen 8 der Fadenführer 7. Die Fadenführer sitzen auf einer Schiene 10, welche sich in ihrer Längsrichtung nach beiden Seiten in ihren Lagern bewegen kann. Diese Lager werden von Hebeln 12 getragen, welche um eine Welle 3 zu schwingen vermögen, die über die ganze Maschinenbreite sich erstreckt und in Lagern 14 gehalten wird (Fig. 2 und 3). Die Welle 3 wird mittels der Schwinghebel 15 und 16 (Fig. i, 3 und 10), welche fest auf der Welle 3 sitzen und durch Vermittelung der auf Welle 2 aufgekeilten Hubscheiben 17 und 18 in schwingende Bewegung gebracht, wobei sich die Traghebel 12 nach vorn und wieder zurück bewegen.
Die Fadenführer 7 erhalten, um die Kettenfäden um die Gleithaken 50 und die Knotenstifte 75 herumführen zu können, eine seitliche Hin- und Herbewegung. Diese Bewegung wird durch die Schiene 10 erzielt, welche an ihrem einen Ende zwei Vorsprünge 19 und 20 besitzt. Der Vorsprung 20 ist so angeordnet, dafs er von dem Arm 21 beeinfluist wird (Fig. 1 und 12) ; dieser ist auf einer Welle 23 angeordnet, welche an ihrem einen Ende einen abwärtsgehenden Hebel 26 trägt, der seinerseits an seinem Ende mit einer Reibungsrolle 27 versehen ist. Diese Rolle tritt mit einem Daumenstück 28 auf der Hubscheibe 18 in Eingriff und giebt so der Welle 23 eine Schwingbewegung. Die Welle 23 ruht in den Lagern 24 und 25.
Zur Bildung der Schleife sind die Gleithaken 50 vorgesehen. Die Gleithakenwelle 5 trägt zu beiden Seiten festgekeilt zwei Hebel 46 und 47, welche die Gleithakenschiene 48 tragen, auf der die Gleithaken 50 befestigt sind. Die Gleithaken müssen zwecks Bildung der Schleife zunächst den durch die Fadenführer um sie herumgeschlungenen Kettenfaden festhalten. Ist der Schufsfaden durch das von den Drückern gebildete Fach hindurchgezogen, so müssen die Gleithaken 50 alsdann eine Vorwärtsbewegung ausführen, damit sich die Schleife auf den Knotenstiften 74. und 75 zusammenziehen kann. Da nun Gleithaken und Knotenstifte je in gleicher Verticalebene liegen, so müssen die Gleithaken, bevor sie sich den Knotenstiften ganz genähert haben, eine geringe seitliche Bewegung machen zwecks Freigabe der von ihnen festgehaltenen Schleifenfäden an die Knotenstifte; diese Bewegung ist in Fig. 20a rechts durch die strichpunktirte Linie schematisch angedeutet. Die erforderliche Drehung zur Vorwärtsbewegung der Gleithaken erhält die Welle 5 durch eine Verbindungsstange 52, einen schwingend bewegten Hebel 53 und eine Hubscheibe 54 (Fig. 2). Der Hebel 53 hat zwischen seinem Ende 56 und der Welle 6 einen Vorsprung 55, in dem zwei Rollen 58 und 59 gelagert sind, die mit der Innen- und Aufsenseite einer Hubscheibe 54 in Eingriff stehen. Die seitliche Verschiebung der Gleithaken geschieht mittels des auf der Welle 5 aufgekeilten Hebels 71, der zwischen Scheiben 72 und 73 liegt (Fig. 1). Wird die Welle zur Vor- und Rückwärtsbewegung der Gleithaken gedreht, so schlägt der Hebel 71 abwechselnd an die eine oder die andere Scheibe; bei der Vorwärtsbewegung der Gleithaken trifft er gegen die Scheibe 72, welche den Hebel 71 und mit ihm die Welle 5, sowie die Hebel 46 und 47 mit den Gleithaken nach links schiebt; drehen sich die Gleithaken mit ihrer Welle in der anderen Richtung, so trifft jetzt der Hebel 71 gegen die Scheibe 73 und die Welle 5 mit den daran sitzenden Gleithaken verschiebt sich wieder in ihre Anfangsstellung.
Zwecks Einlegens des Schufsfadens in die Knoten wird, wie bereits ausgeführt, aus den abgezogenen Schleifentheilen ein Fach gebildet, und zwar mittels der Drücker 49 und durch dieses der Schufsfaden geführt. Zu diesem Zweck ergreifen die Drücker den Fadentheil 336 und führen ihn nach den Fig. 18 bis 21 zwischen den Fadentlieilen 337 und 338 abwärts. Da nach Fig. 17 der Fadentheil 336 seitlich von den beiden anderen Fadentheilen 337» 338 liegt, so müssen die Drücker 49 während ihres Abwärtsganges, sobald sie den Theil 336 ergriffen haben, eine geringe seitliche Bewegung ausführen, um den Fadentheil 336 zwischen die beiden anderen Fadeiitheile zu bringen. Die Drücker 49 sind an einer Schiene 35 befestigt, welche mittels der Arme 31 und 32 von der Welle 4 getragen wird. Die Schiene 35 dient aufserdem als
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Führung für den Schützen bei seiner Querbewegung durch das Fach; zu diesem Zweck sind an der Unterseite der Schiene 35 Führungsstücke 37 angebracht, welche mit waagrechten Schlitzen 301 zur Aufnahme seitlicher Ansätze 100 am Schützen 184 versehen sind (Fig. 3 und 21). Die Führungsstücke 37 sind in geringen, gleichmäfsige'n Entfernungen von einander an der- Schiene angeordnet, beispielsweise nach Art eines Kammes, so dais die Fadentheile 337 und 338 zwischen den kammartigen Führungen in die Höhe gehen können, um den Schützen durch das Fach hindurchzulassen (Fig. 21). Der Schützen hat an beiden Seiten eine nach unten gebogene Verlängerung 186, um die Fadentheile 337 und 338 anzuheben. Mit der Schützenführung trägt die Welle 4 mittels der seitlich angeordneten Arme 30 und 33 die Schützenkasten 34 und 36, welche aus Schienen mit waagrechten Schlitzen oder Führungen gebildet werden, in welche der Schützen mit seinen seitlichen Ansätzen eintreten kann. In dieser Stellung kann der Schützen angehoben werden, damit sein Bewegungsmechanismus umgesteuert werden kann.
Um die Bewegung der Arme 30, 31, 32 und 33 zu erzielen, zum Zweck, die Drücker und den Schützen herabzuführen und wieder anzuheben, ist der Arm 30 bei 38 verlängert und trägt eine Stange 39; welche ihrerseits mit einem Hebel 40 verbunden ist (Fig. 1). Das eine Ende' dieses Hebels 40 ist an dem Rahmen ι drehbar bei 42 befestigt und an dem anderen Ende ist eine Reibungsrolle 44 angeordnet (Fig. Ii und 14), welche auf einer auf der Welle 2 aufgekeilten Hubscheibe 45 läuft. Diese Hubscheibe ist so gestaltet, dafs während des Durchganges des Schützens durch das Fach die Drücker 49 unten und in Ruhe sind; während der Vorwärts- und Rückwärtsbewegung der Fadenführer 7 sind die Drücker oben in Ruhe. Die Drückerwelle 4 hat in ihren Lagern etwas seitliches Spiel, damit die Drücker nach links und wieder zurückgeschoben werden können, um, wie vorhin bemerkt, den Fadentheil 336 zwischen die beiden anderen Fadentheile 337 und 338 zu bringen. Um diese Schubbewegung zu erzielen, hat die Drückerschiene 35 zwei Vorsprünge 60 und 61 (Fig. ι und 14) ; der Vorsprung 61 wird von einem Arm 62 einer senkrecht gelagerten Welle 63 getroffen. Das untere Ende der Welle 63 läuft in einen gekrümmten Arm 66 aus mit einer Rolle 67 (Fig. 1). Gegen diese Rolle 67 schlägt ein Vorsprung 68 an der Hubscheibe 54 und ertheilt der Welle 63 eine Schwingung derart, dafs sie mit ihrem Arm 62 gegen den Vorsprung 61 an der Drückerschiene 35 schlägt, wenn diese abwärts geht, so dafs die Drückerschiene mit ihrer Welle 4 und den dazugehörigen Theilen sich nach links in Fig. 1 und 14 verschiebt.
Die Drückerschiene 35 wird in ihre Normalstellung gebracht dadurch, dais der gekrümmte Hebel 60 beim Aufwärtsgange der Drückerschiene gegen die Rolle 69 an dem festen Arm 70 trifft, der seinerseits an dem Rahmen der Maschine befestigt ist. Durch diese Vorrichtungen wird die Drückerschiene 35, wenn sie wieder in die Höhe geht, nach rechts in ihre Normalstellung geschoben.
Die von Gleithaken gebildeten Schleifen werden, wie erwähnt, auf Stiften zu Knoten zusammengezogen, diese Knotenstifte (vergl. Fig. 2, 4, 5 und 21) setzen sich hier zusammen aus Fingern 74, in denen die beweglichen Stifte 75 gleiten. 'Bei Beginn der Knotenbildung geht der Fadenführer um den Knotenstift herum (Fig. 15a, 17a und 16 und 17), so dafs der Knotenstift das eine Ende der von den Fadentheilen 336,337,338 gebildeten Schleife festhält, deren anderes Ende von dem Haken 50 festgehalten wird. Ist der Schuisfaden in das Fach eingetragen, so ziehen die Haken 133 den Schufsfaden und die Schleife über den Knotenstiften so zusammen, dafs die Kettenfadenschleife an der vorderen, gebogenen Seite der Finger 74 herab (Fig. 19 und 20) und auf die beweglichen Stifte 75 gleitet, wobei die Haken 50 erst nachgeben und dann den Kettenfaden überhaupt freigeben. Werden nun die beweglichen Stifte 75 in die Höhe geschoben, so streifen sie die fertigen Knoten ab und die neue Maschenreihe wird von den Aufnahmestiften 205 aufgenommen.
Die .beweglichen Knotenstifte 75 sind in einer Platte yy befestigt, welche Bolzen 79 trägt (Fig. 4). Eine Platte 78 mit einem nach oben geneigten Schlitz 80 ist dazu angeordnet, um die Platte 77 mit ihren Stiften 75 zu heben, und wird durch die Leisten 81 geführt. Die Platte 78 wird durch eine an unbefestigte Stange 82, einen Winkelhebel 83, die Stange 84 und den Hebel 85 bewegt (Fig. ι und 2). Eine an dem Rade 87 befestigte Rolle 86 wirkt auf den gebogenen Hebel 85 ein, um diesen anzuheben, und ein Gewicht 88 dient dazu, den Hebel wieder in seine Anfangsstellung zurückzuführen. An der Schiene 90 sind seitlich neben den Knotenstiften Bürsten 89 befestigt, welche bei Vollendung des Knotens durch den vorstehenden Arm 92 bewegt werden (Fig. 1 und 2), der einen Stift 93 trägt, welcher in einer Nuth 94 eines schwingend bewegten Hebels 95 geführt ist. Dieser Hebel 95 ruht in Lagern 96 an dem Maschinenrahmen. Das Ende des Hebels 95 ist auf einer Stange 98 drehbar, welche an einen belasteten Hebel 200 angreift. Ein Vorsprung 204 der Hubscheibe 54 (Fig. 2) schlägt gegen das Ende dieses Hebels und
hebt es unmittelbar, nachdem die Aufnahmestifte weggezogen sind; dabei schlagen die Bürsten 89 gegen den Schuisfaden, ziehen diesen an und üben dadurch auch einen Zug auf die Kettenfäden aus, durch den die Knoten zusammengezogen werden.
Die Regelung der Maschengröfse geschieht mittelst der die Maschen abziehenden Stifte 205 (Fig. 7 und 13), die in einer auf der Platte 207 aufliegenden Platte 106 befestigt sind. Diese Stifte machen zwecks Abnahme der Maschen eine Vorwärts- und Rückwärtsbewegung; zu diesem Zwecke greift an die Platte 106 ein durch einen Schlitz 209 der Platte 207 hindurchgehender Bolzen 110, der an einem waagrecht beweglichen Winkelhebel in (Fig. 6 und 7) befestigt ist. Dieser Winkelhebel ist auf der feststehenden Platte 113 drehbar gelagert und wird von einem Anschlag 114 an der Gleitschiene 215 bewegt, so dafs infolge dieser Bewegung des Winkelhebels die Platte 106 mit den Aufnahmestiften vorgeschoben und zurückgezogen werden kann. Die Gleitschiene 215 (Fig. 1) wird von einer Stange 216 verschoben, die an dem Ende 217 des in dem Lager 219 ruckweise drehbaren Hebels 218 sitzt, auf dessen anderes Ende 120 eine an der Hubscheibe 54 sitzende Rolle 121 einwirkt.
Die Platte 207 (Fig. 7), mit deren Hülfe die Regelung der Maschengröfse ermöglicht wird, wird durch einen Hebel 122 bewegt, der an einer durch die ganze Maschine hindurchgehenden Stange 123 (Fig. 6) sitzt. Diese ist mit einem Arm 124 verbunden (Fig. 1), auf welchen eine Rolle 125,. welche gegen ein Daumenstück 126 an der Hubscheibe 54 schlägt, wirkt. An das andere Ende der Platte 207 faist ein Hebel 127 (Fig. 6 und 13), der mit einem in Lagern 229 bewegten Hebel 228 verbunden ist. Das andere Ende dieses Hebels ist mit einer Stellschraube 230 versehen, welche gegen einen an der Platte 113 sitzenden Anschlag 231 stöfst. Dieser Anschlag 231 dient gleichzeitig als Lager für die Stange 123 (Fig. 6). Durch die Einstellung der Schraube 230 am Hebel 228 wird die Stellung der Platte 207 und mit ihr der Rollen I08 geregelt. Gegen die Rollen 108 schlagen aber die Greifer 132, so dafs die Gröfse ihres Ausschlages von der Einstellung der Rollen 108 abhängt. Somit kann die Gröise der Maschen durch verschiedene Einstellung der Platte 207 unter Vermittelung der Schraube 230 verändert werden.
Die Greifer 132 (Fig. 2 und 21) sind auf. einer gemeinsamen Welle 134 drehbar und haben je einen zum Ergreifen des Schuf sfadens bestimmten Haken 133 und einen mit Gewicht 140 belasteten Arm 239. Die Welle 134 ruht in Lagern 135, die von den Rahmentheilen 136 getragen werden (Fig. 2 und 3). Mittelst des Ansatzes 341 an den Greifern wird die schwingende Bewegung der Greifer eingeleitet, wenn die Ansätze 178 des Schützenträgers bei dessen Querbewegung auf die Arme 341 treffen.
Bei der vorliegenden Netzknüpfmaschine mufs ein Schützen Anwendung finden, welcher sich das Fach selbst theilweise öffnen oder erweitern mufs. Die Vorrichtung selbst zur Querbewegung des Schützens kann natürlich beliebig sein; sie bildet keinen Theil der vorliegenden Erfindung, ist aber, um das Verständnifs der vorliegenden Erfindung zu erleichtern, in allgemeinen Zügen hier beschrieben. Der Schützen wird von einem Träger 137 mitgenommen, der in Nuthen 138 in den Führungsschienen 139 gleitet. Zwischen beiden Führungsschienen 139 verläuft die Zahnstange 240, in.welche zwei Zahnräder 141 eingreifen (Fig. 9 und 21), mit denen je ein zweites am Träger 137 sitzendes Zahnrad 142 in Eingriff steht. Der Schützenträger (Fig. 8 und 9) wird von einer an beiden Enden angreifenden endlosen Kette 145 hin- und herbewegt, die von Führungsrädern getragen wird und ihre Bewegung von einem Kettenrade 149 erhält, welches jedesmal selbstthätig umgesteuert wird, sobald der Schützenträger das eine Ende seiner Bahn erreicht hat. Die Umsteuervorrichtung ist nebensächlicher Natur und deshalb nicht näher dargestellt, sie kann beispielsweise, wie in Fig. 1 angedeutet, aus einem Triebstockzahngetriebe bestehen, das die Drehrichtung des angetriebenen Theiles in bestimmten Zwischenräumen umkehrt. Der Schützen kommt beim Sinken des Schützenkastens so in den Schützenträger 137 zu liegen, dafs er sich, wie Fig. 9 zeigt, zwischen den Zahnrädern 142 befindet. Diese Figur veranschaulicht auch, wie der Schützen durch die Kettenfadenschleifen hindurchgeht; die oberen Theile der Kettenfäden 337 und 338 werden durch die nach unten gebogenen Spitzen 186 des Schützens gehoben, während die unteren Fa-! dentheile 336 durch die sich bei Verschiebung des Schützenträgers drehenden Zahnräder 142 ergriffen und nach unten unter den Schützen gedruckt werden. Sobald also bei dieser Bewegung des Schützens der Schuisfaden durch das Fach gezogen ist, wird er, wie in der Einleitung gesagt, von Greiferhaken 133 ergriffen und angezogen. Es ist daher zweckmäfsig, diese Greiferhakeh von dem Schützenträger aus anzutreiben, wie oben bereits ausgeführt. Der Schützenträger 137 trägt eine Platte 171 (Fig. 8 und 21), welche schräg nach der Seite, wo die Greiferhaken angeordnet sind, abwärts geht; die Platte trägt nahe an ihrem oberen Ende eine gebogene Stange 172, die in ihren Lagern 176
an der Platte 171 gedreht werden kann; zu diesem Zweck sind auf den Schrauben 173 (Fig. 8 und 21) Muttern 174 in Führungen der Platte 171 verschiebbar; die Muttern 174 tragen über die Stange 172 greifende Haken 175, durch welche bei Verschiebung der Muttern eine Drehung der Stange 172 erzielt wird. Die Platte 171 hat unten einen Ansatz 178 (vergl. Fig. 8), der bei 179 und 180 seitlich abgeschrägt ist und zwei Stifte 181 trägt, welche in zwei Schlitze 182 einer zweiten kleineren Platte 183 greifen; diese Platte 183 ist somit auf dem Ansatz 178 verschiebbar und deckt bald das eine, bald das andere Ende (179, 180) desselben. Der Ansatz 178 und die kleine Platte 183 reichen so weit abwärts, dafs sie bei der Verschiebung des Schützenträgers auf die Ansätze 341 der Greiferhaken 133 drücken (Fig. 21) und diese, wie ersichtlich, so umlegen, dafs sie unter den Schufsfaden greifen. Da der Schufsfaden hier aus der Mitte' des Schützen austritt, so müssen die Greiferhaken 133 in der Greif stellung so.lange stehen, bis der Schützen vorüber ist; diesem Zwecke dient die verschiebbare Platte 183, welche je nach der Bewegung des Schützenträgers stets die der Bewegungsrichtung nach hintere schräge Kante des Ansatzes 178 überdeckt und so den· Ansatz an dieser Stelle gleichsam verlängert, so dafs die Ansätze 341 der Greifer 132 länger herabgedrückt bleiben, als wenn nur der Ansatz 178 auf sie einwirkt. Hat der Ansatz 178 und die Platte 183 den Ansatz 341 eines Greifers 132 verlassen, so schwingt er unter dem Einflufs seines Gewichtes 140 wieder zurück und ergreift den Schufsfaden; das Gewicht 140 kann aber, um die Arbeit der Maschine nicht unnöthig zu erschweren, nicht zu grofs gewählt werden, es wird daher nicht genügen, um den Haken 133 den Schufsfaden kräftig anziehen zu lassen. Dies zu erreichen, ist die Stange 172 am Schützenträger bestimmt. Aus den Fig. 8 und 21 ist ersichtlich, dafs diese Stange zwei Mal gekröpft ist, und zwar dicht hinter den Schrauben 173. Der mittlere Theil der Stange 172 liegt dicht an der Platte 171 an, ihre beiden Enden treten aber (Fig. 21) ziemlich weit vor, und zwar so weit, dafs sie gegen die Greifer 132 drücken und diese bis an die Rollen 108 der Aufnahmestifte zurückdrängen. Dadurch wird der Schufsfaden von den Greiferhaken kräftig angezogen. Die Verstellbarkeit der Stange 172 hat folgenden Grund: Die Rollen 108 begrenzen den Ausschlag der Greifer und damit die Gröfse der Maschen. Die vorspringenden Enden der Stange 172 bewegen aber die Greifer bis zu den Rollen io8, also mufs auch die Stange 172 bezw. ihre vorspringenden Enden verstellt werden können, derart, dais sie die Greifer gerade so weit zurückdrängen, als es die Einstellung der Rollen erlaubt. Diese Verstellung der Stange 172 erfolgt hier durch Drehung der Schrauben 173 und Verschiebung der auf die Stange 172 wirkenden Haken 175; hierbei dreht sich die Stange 172 in ihren Lagern, und der Abstand der vorspringenden Enden von der Platte wird verändert.
Die Regelung des Abzuges des fertigen Netzes geschieht durch einen Warenbaumregulator 222 (Fig. ι und 3), welcher keinen Theil der vorliegenden Erfindung bildet, hier aber zur Darstellung gebracht ist, um das Gesammtbild der Maschine zu vervollständigen ; er ist auf einer Welle 223 befestigt, welche in Lagern des Maschinenrahmens ruht. Ein Hebel 324 schwingt lose auf der Welle 223 und trägt eine Klinke 225, welche in die Zähne 326 eines Zahnrades 327 eingreift. Das andere Ende des Hebels 324 ist durch eine Stange 328 mit einem schwingend bewegten Hebel 329 verbunden, welcher um einen Bolzen 330 schwingt. Das eine Ende 331 des Hebels 329 hat ein gebogenes Stück, das von einer an der Hubscheibe 18 sitzenden Rolle 332 schwingend bewegt wird, während das andere Ende des Hebels 329 mit einem Gewicht 333 belastet ist, so dafs dadurch die nöthige Spannung des Waarenbaumes erzielt wird. Die Klinke 334 dient dazu, die Rückwärtsbewegung desselben zu verhindern.
Die Maschine arbeitet in folgender Weise: Die Kettenfäden durchlaufen zunächst eine Spannvorrichtung beliebiger Construction und gelangen dann zu den Fadenführern 7, durch welche sie hindurch zu dem Waarenbaum 222 gehen (Fig. 2 und 3). Angenommen, die Theile seien in der Stellung der Fig. 1,2, 15 und 15a; der Tragarm 12 für die Fadenführer ist etwas hinter die Gleithaken 50 getreten, die Führer 7 verschieben sich seitlich durch Einwirkung des auf der Welle 23 sitzenden Hebels 21 und führen die Kettenfäden um die Gleithaken; dann geht jeder wieder vorwärts an dem Knotenstift 75 vorbei (Fig. 16 und 16a) und wird darauf durch den auf der Welle 23 sitzenden Hebel 22 nach rechts geführt. Der Fadenführer kehrt dann in seine Anfangsstellung etwas hinter dem Gleithaken 50) zurück (Fig. 17 und 17a). Die Drückerwelle 4 bewegt bei ihrer Drehung die Drückerschiene 35 und die Drücker 49 abwärts, wobei die längeren Finger 335 der Drücker den Theil 336 der Schleife treffen und den Faden 336 zwischen die anderen Theile 337 und 338 der Schleife seitlich verschieben. Der Drückerhebel geht dann weiter abwärts und nimmt den Faden 336 mit in die Stellung der Fig. 18 und 18a und bildet eine Schleife 340,. durch welche der auf den Rädern 142 aufliegende Schützen 184 hindurchgeht. Der
Schützen wird mittelst der Kette 145 durch das Fach hindurchgezogen.
Bei seinem Durchgange durch das Fach wird der Schützen durch die in die Schlitze 301 der Führer 37 der Schützenleitschiene 35 eintretenden Kanten 100 geführt (Fig. 21). Diese Führer sind, wie bereits bemerkt, kamm- oder rechenartig an der Schiene 35 befestigt, so dafs die Fadentheile 337 und 338 zwischen ihnen vom Schützen aufwärts gedrückt werden können. Ist der Schützen durch das Fach gegangen (Fig. 19a), so geht er in den Schützenkasten 36, der angehoben wird, so dafs er aus dem Bewegungsbereich der sonstigen Mechanismen entfernt wird, bis der Schützen durch die nächste Schleifenreihe gehen mufs. Es ist nothwendig, den nach dem Durchgänge des Schützens vorhandenen, durchhängenden Faden aufzunehmen. Zu diesem Zweck wird eine Spannfeder im Schützen angeordnet, welche die Fadenspule rückwärts dreht und so den Faden strafft.
Die durch den Ansatz 178 bezw. die Platte 183 vorwärtsgeschwungenen Greifer 132 werden durch die Stange 172'rückwärts gedrückt. Eine feste Führungsschiene 177 hindert die Greifer, mit irgend einem Theile des Fadenführermechanismus zusammenzustoisen. Hierbei ziehen die Greifer 132 den Schufsfaden kräftig an. Die Drücker gehen dann aufwärts in die Stellung der Fig. 20 und werden in ihre Anfangsstellung seitlich zurückverschoben durch den Hebel 60, welcher gegen die Rolle 69 des am Maschinenrahmen befestigten Hebels 70 trifft. Die Gleithaken 50 kommen dann nach vorn, wobei durch die Spannvorrichtung die Kettenfäden angezogen werden. Beim Vorwärtsgehen wird der Gleithaken, nach links geschoben, wenn der Hebel 71 auf der Welle 5 gegen die Rolle 72 schlägt, so dafs die Gleithaken an den Knotenstiften 74 und 75 seitlich vorbeigehen können (Fig. 20a). Hierbei geht der Gleithaken etwas über den Knotenstift. 74 hinaus, um die Schleife freizugeben, die jetzt nur auf dem Knotenstift sitzt. Unmittelbar darauf gehen die beweglichen Knotenstifte 75 in die Höhe Und streifen die Knoten ab. Durch die Wirkung der noch zurückgehenden Greifer 132 und der an den Fäden streichenden Bürsten 89 werden die Knoten angezogen.
Die Maschenregulirplatte 207 geht dann in die Höhe und die Aufnahmestifte 205, welche auf der Schiene 106 etwas seitlich von den Greifern angeordnet sind, bewegen sich rückwärts und über die Greifer. Die Platte 207 sinkt dann und bewegt die Greifer zurück vermöge der Rollen 108, welche gegen ihre
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gekrümmten Flächen drücken; dabei geben sie ihre Fäden an die Aufnahmestifte 205 ab. Der Waarenbaum 222 wird durch eine Rolle gedreht, welche gegen einen Hebel 131 schlägt und so den Hebel 124 ruckweise bewegt und mit diesem die Klinke 125, welche in die Zähne des Rades 127 eingreift. Danach sinkt das Gewicht 233 an dem ruckweise bewegten Hebel, um die gebildeten Maschen aufzunehmen.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Maschine zur Herstellung von Netzen mit rechtwinkligen Maschen, dadurch gekennzeichnet, dafs die reihenweise Bildung von Knoten vermittelst Kettenfäden (337) und eines diese kreuzenden Schufsfadens erfolgt, derart, dafs die Kettenfäden unter Spannung durch längs- und querverschiebbare Fadenführer ( 7) um Greiferhaken (50) und Stifte (75) zwecks Bildung von aus drei Fadentheilen (336,337,338) bestehenden Schleifen geschlungen, dann deren obere Fadentheile (338) von waagrecht und lothrecht beweglichen Nadeln (49) durch die beiden anderen Schleif entheile (336,337) zwecks Bildung eines Faches nach abwärts bewegt werden, hierauf der vermittelst eines Schützens (184) eingetragene Schufs faden durch Greiferhaken (133) gegen die die Kettenfadenschleifen haltenden Stifte (75) gezogen wird, auf denen nach Freigabe des Schuisfadens durch die Greiferhaken die Kettenfäden zu, den Schufsfaden einbindenden Knoten zusammengezogen werden, welche, durch Längsbewegung dieser Stifte (75) von diesen abgestreift, von Nadelstiften (205) gefangen und an die Abzugs walzen abgegeben werden.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dais die den eingetragenen Schufsfaden gegen die Knotenstifte (75) ziehenden Greiferhaken (133) durch einen am Schützenträger (137) angebrachten Arm (171) eingeleitet wird, dessen Ansätze (178) bei der Querbewegung des Schützens auf Vorsprünge (341) an den Greiferhaken (133) stofsen, zunächst nach rückwärts unter den Schuisfaden geschwungen werden, während ihre zwecks Anzuges des ergriffenen Schufsfadens erforderliche Vorwärtsbewegung durch eine ebenfalls am Schützenträger verstellbar befestigte, doppelt gekröpfte Stange (172) erfolgt, indem dieselbe mit ihren Abkröpfungen die freigegebenen Greiferhaken gegen die Knotenstifte (75) drängt.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994017231A1 (de) * 1993-01-19 1994-08-04 Textilma Ag Verfahren und einrichtung zur herstellung textiler netzartiger flächengebilde
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US5660062A (en) * 1993-01-19 1997-08-26 Textilma Ag Process and installation for producing textile net-like fabrics

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