DE36012C - Maschine zum Anknüpfen der Kettenfäden - Google Patents
Maschine zum Anknüpfen der KettenfädenInfo
- Publication number
- DE36012C DE36012C DENDAT36012D DE36012DA DE36012C DE 36012 C DE36012 C DE 36012C DE NDAT36012 D DENDAT36012 D DE NDAT36012D DE 36012D A DE36012D A DE 36012DA DE 36012 C DE36012 C DE 36012C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- machine
- sheet
- threads
- pliers
- rods
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 210000001847 Jaw Anatomy 0.000 claims description 10
- 239000004744 fabric Substances 0.000 claims 1
- 230000003993 interaction Effects 0.000 claims 1
- 210000000078 Claw Anatomy 0.000 description 6
- 210000003128 Head Anatomy 0.000 description 2
- 210000003813 Thumb Anatomy 0.000 description 2
- 241000282994 Cervidae Species 0.000 description 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 239000010985 leather Substances 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 description 1
- 239000002965 rope Substances 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
- 238000009941 weaving Methods 0.000 description 1
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03J—AUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
- D03J1/00—Auxiliary apparatus combined with or associated with looms
- D03J1/16—Apparatus for joining warp ends
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 86: Weberei.
\(le!os(
Patentirt im Deutschen Reiche vom 30. December 1885 ab.
Die Maschine zum Anknüpfen der Kettenfäden arbeitet in der Weise, dafs je ein Kettenfaden
der abgewebten und der neu einzuschlagenden Kette durch einen Hakenmechanismus erfafst wird, diese Fäden kreuzweise durch
zwei Stäbe zwischen die Klemmbacken einer Zange herabgezogen und gehalten, gegen einander
gedreht und mittelst eines eigenthümlichen Mechanismus durch Verknotung mit einander verbunden werden. .
Auf Blatt I ist die Maschine in Fig. 1 und 2 im Längen- und Querschnitt, auf Blatt II in
Fig. ι in einer Ansicht von unten und in Fig. 2 in einer Ansicht von oben dargestellt, während
die Figuren auf Blatt III und Fig. 3 bis 9 auf Blatt I die Wirkungsweise der Maschine, die
letzteren speciell die Bildung des Knotens, schliefslich Blatt IV die Verbindung der Maschine
mit dem Webstuhl darstellen.
Die Fadenenden α des Geschirres, also der abgewebten Kette, sowie die Fadenenden b der
neu einzuschlagenden Kette werden ganz oder theilweise, der Breite der Kette entsprechend,
über die Stangen c und zwischen die Stäbe of,
Fig. 2, Blatt I, und Fig. 1, Batt III, gelegt, so dafs dieselben lose herunterhängen. Die Fäden a
und b liegen, wie Fig. 1, Blatt III, angiebt, glatt neben einander, doch so, dafs die"Enden der
Fäden α zurückgeschlagen sind und die Fäden selbst sich in gleicher Höhe auf den Stangen d
befinden. Hierauf wird die Maschine in Gang gesetzt. Der Antrieb der Maschine erfolgt
mittelst der Schnurscheibe e und wird · deren Bewegung:
i. mittelst der Stirnräder^ und g auf die
Hauptwelle A der Maschine;
2. mittelst der Stirnräder hik und der Kurbelscheiben I und m, sowie der Kurbelstangen
η und ο auf zwei Hakenschlitten g und r und
3. mittelst der Stirnradübersetzung s und t, der Schraube u und des Muttergewindes ν indirect
auf die Maschine selbst übertragen, so dafs sich dieselbe bei dem auf Blatt I angegebenen
Drehungssinne der Hauptwelle A automatisch und in langsamer, aber continuirlicher
Drehung von rechts nach links bewegt.
Auf der Hauptwelle A der Maschine ist das Schraubenrad V1 befestigt, welches die beiden
anderen Schraubenräder V2 und vB in der in
Fig. 2, Blatt I, und Fig. 1, Blatt II, angegebenen Richtung bewegt. Auf den Achsen W1 und w2
dieser Räder sind die federnden Theiler D1 und D2 verschraubt, welche auf schräg liegenden,
mit Ausschnitten F1 und F2 versehenen
Ringen E1 und E2, Fig. 2, Blatt II, in Richtung
der Pfeile rotiren. Bei dieser Rotation steigen nun die Theiler D1 und D2 aus ihren von der
Mittellinie der Maschine entfernt liegenden tiefsten Stellungen, Fig. 1, Blatt III, in die
Höhe und nach der Mitte der Maschine zu. Hierbei greifen sie infolge der gleichzeitigen
selbstthätigen Vorrückung der "Maschine unter die Fäden (in Fig. 2, Blatt III, für die Fäden λ
gezeichnet), fangen je einen Faden mittelst ihres Hakens, Fig. 3, Blatt III, und heben denselben bis in ihre höchste Lage, indem sie ihn
gleichzeitig von den Stangen d fortziehen, Fig. 4, Blatt III. Jetzt gehen die Theiler D1 und D2
wieder ihrer tiefsten Lage entgegen und dabei zunächst 'dicht über den Haken G1 und G2
vorbei, welche von den Schlitten q und r in
der oben erläuterten Weise auf- und abwärts geführt werden. In dem Augenblick, wo die
Theiler D1 und D2 die Haken G1 und G2
passirt haben, steigen die letzteren in die Höhe und. greifen dadurch hinter die durch die
Theiler D1 und D2 von den Ketten abgetrennten
Fäden α und b, Fig. 5, Blatt III; die Theiler D1
und D2 fallen bei ihrer weiteren Drehung in die Ausschnitte F1 und F2 der schräg liegenden
Ringe E1 und E2, wodurch die infolge der
Drehung der Theiler nur noch lose um die Haken der letzteren geschlungenen Fäden abfallen
und von den nun wieder abwärts gehenden Haken G1 und G2 erfafst werden, Fig. 6,
Blatt III. Durch die weitere Umdrehung der Maschine bezw. der Schlitzkurbeln I und m
werden die Haken G1 und G2 und mit ihnen
die Fäden α und b nach abwärts gezogen, Fig. 7, Blatt III.
Auf der Innenseite des Maschinengestelles befindet sich die Zange Z, deren Backen durch
einen doppelten Daumen U von einander entfernt und durch die Feder M1 zusammengedrückt
werden. Der doppelte Daumen U wird ebenfalls von der Hauptwelle A mittelst der konischen
Zahnräder U1 und a2 und der Stirnradübersetzung
b{ bc, in stetig rotirende Bewegung versetzt,
Fig. i, Blatt I; Fig. 1, Blatt II. Sind nun die Haken G1 und G2 mit den Fäden α und b
in ihrer tiefsten Lage angelangt, Fig. 7, Blatt III, so werden die Fäden von der sich schliefsenden
Zange Z erfafst und, wie in Fig. 7, Blatt III, angegeben, in die Mittellinie der Maschine gezogen.
Oben liegen die Fäden jetzt kreuzweise über den Stangen J1 und J2; sie werden in
der nun folgenden Arbeitsphase von den Klemmbacken K1 und X2 an einander gedreht.
Diese werden abwechselnd gegen einander bewegt und von einander entfernt und empfangen
ihre Bewegung von den Kurbelscheiben L1 und JL2, Fig. 1, Blatt I, welche ebenfalls von
der Hauptwelle A aus durch die konischen Räderpaare Af1 M2 bezw. Ai3 Af4 in dem in
Fig·. 2, Blatt II, angegebenen Sinne gedreht werden. Sie befinden sich in der Stellung,
Fig. 2, Blatt II, fast in ihrer äufsersten Lage und fassen beim Zusammentreffen die Fäden a
und b zwischen sich, die durch das Abrollen auf den gegen einander reibenden Flächen der
Klemmbacken K1 und K2 zusammen gedreht
werden.
Um das sichere Fassen der Fäden durch die Klemmbacken K1 K2 zu ermöglichen, sind
die Köpfe der letzteren abgeschrägt, Fig. 2, Blatt II, die Backen selbst ■ sind zur Erhöhung
der Reibung mit Leder überzogen und können durch die Justirschrauben ki kn genau gegen
einander eingestellt werden.
Sobald die Klemmbacken K1 K2 nahe am
Ende ihres Laufes gegen einander angelangt sind (welche Stellung in Fig. 8, Blatt III, gezeichnet
ist), geht die Knotenbildung vor sich.
Der hierzu dienende Mechanismus ist folgender: Von der Hauptwelle A wird mittelst des
Stirnrades K1, des Zwischenrades n2 und des
Rades ns die hohle Welle JV gedreht; letztere
empfängt aufser ihrer rohrenden Bewegung noch eine hin- und hergehende, welche durch
die Curvenscheibe P und die Hebelbewegung P3 P2 hervorgebracht wird, Fig. 1, Blatt I.
An der vorderen Seite ist die hohle Welle JV als eine zweiflügelige Klaue O1 ausgebildet,
deren Flügel an der äufseren bogenförmigen Kante abgerundet sind. Im Innern der hohlen
Welle befindet sich die Federzange Q, welche durch die Curvenscheibe R mittelst des Hebels
R1 R2 in der hohlen Welle JV vor- und rückwärts
verschoben wird. Das keilförmige Maul q1 der Federzange Q. schleift an den Knaggen q2
im Innern der hohlen Welle JV dergestalt, dafs sich das Maul beim Heraüsgange der Zange Q.
aus der hohlen Welle öffnet, beim Hineingehen dagegen wieder schliefst.
Befinden sich nun die Klemmbacken K1
und K2 nahezu am Ende ihres Hubes, so wird die hohle Welle JV gegen, die gedrehten
Fäden dergestalt vorgeschoben, dafs diese zwischen die Flügel O1 der Klaue treten, Fig. 3,
Blatt I. Bei der weiteren Drehung der hohlen Welle JV werden die zusammengedrehten Fäden,
der Draht, nach der durch Fig. 4 bis 6 erläuterten Weise auf die Klaue gewickelt.
Ist die Position Fig. 6, Blatt I, erreicht, so tritt die hohle Welle JV mit der Federzange Q.
so weit zurück, dafs der Draht bei fortgesetzter Drehung der Welle JV an den Klauenkanten
vorbeigeht, ohne sich weiter auf dieselben zu wickeln; hierdurch entstehen die Fadenstellungen
Fig. 7 und 8, Blatt I. Hat sich hierauf die hohle Welle JV noch um 90° gedreht, so dafs
die Schleifenstellung, Fig. 9, Blatt I, erreicht ist, so geht die Federzange Q. aus den Klauenflügeln
vor, wodurch sich das Maul q1 öffnet und das von der Zange Z losgelassene untere
Ende des Drahtes aufnimmt Beim darauffolgenden Rückgange der Federzange Q. wird
dieses Drahtende festgehalten und durch das untere Bogenstück der Schleife hindurchgezogen,
während der obere Theil der Schleife durch den Abnehmer S von dem Klauenflügel abgestrichen
wird, Fig. 9. Der Abnehmer 5 bewegt sich gleichmäfsig mit dem konischen Rad a2, auf dessen Welle er befestigt ist, Fig. 1,
Blatt!.
Infolge der combinirten Bewegung der Federzange Q und des Abnehmers S bildet sich an
dem Draht ein Knoten, wie durch Fig. 10, Blatt I, ■ veranschaulicht ist.
Die Federzange Q. läfst, nachdem der Knoten
gebildet ist, das eingezogene Fadenende los; dies geschieht dadurch, dafs dieselbe wieder
etwas ,nach vorn geschoben wird durch die Curvenscheibe R und Hebel A1 und R2.
Die fertig gedrehten und geknoteten Fadenpaare hängen über den Stangen J1 J2 und
gleiten auf den Verlängerungen derselben weiter, durch die folgenden vom Abnehmer S abgestrichenen
Fäden vorwärts geschoben.
Durch die automatische Bewegung ist die Maschine inzwischen um die Fadentheilung
nach links, Fig. ι, Blatt I, vorgerückt und
haben die Theiler D1 D2 und die Haken G1 G2
je einen neuen Faden der beiden Ketten der Zange Z und den Klemmbacken K1 K2 zugeführt,
worauf der Arbeitsprocefs sich in der geschilderten Weise wiederholt.
Um event, bei feststehender Maschine, wenn also die Uebersetzung s tv auf die Schraube u
ausgeschaltet ist, ein selbstthätiges Vorrücken der Ketten zu erreichen, ist die Kurbelscheibe L1
mit einer Schnurrolle T1 versehen, um welche das mit den beiden Kopfstücken der Stange U1
verbundene Seil X1 geschlungen ist, ,so dafs bei
der Bewegung der Maschine die Stange dx sich den Theilern D1 und D2 langsam entgegenschiebt,
Fig. i, Blatt I.
Die verschiedenen Aufstellungsarten der vorstehend beschriebenen Maschine auf bezw. an
dem Webstuhl sind auf Blatt IV angegeben. Fig. ι und 2 zeigen die Anordnung, wo die
Maschine M aufserhalb des Webstuhles W.aufgestellt
ist. Die Maschine M befindet sich auf dem Gestell G und kann sich auf demselben
hin- und herbewegen. Die Fäden a des Geschirres A, sowie die Fäden b des Garnbaumes B
sind seitlich aus dem Webstuhl herausgezogen; die Maschine bewegt sich in der Richtung des
Pfeiles, Fig. 2, Blatt IV. Die bereits geknüpften Fäden sind in den Figuren dieses Blattes
punktirt, die noch nicht mit einander verbundenen Fäden ausgezogen gezeichnet.
Ist es dagegen erwünscht oder erforderlich, dafs die Maschine in umgekehrter Richtung
arbeitet, so ist die Anordnung nach Fig. 4a zu treffen.
Gestattet die Construction des Webstuhles, die Maschine M auf dem Webstuhl aufzustellen,
wie in Fig. 3 und 4 gezeigt ist, so brauchen die Fäden nicht seitlich aus dem Webstuhle
herausgezogen zu werden. Die Stangen, über welche die Fäden gleiten, sind analog den anderen
Zeichnungen mit c, die Stäbe, um welche die Fäden geschlungen sind, mit d bezeichnet.
J1 J0 bezeichnen ebenfalls die Stangen, auf
welchen die fertiggeknüpften Fäden weiter gleiten.
Statt der hier getroffenen Anordnungen der beweglichen Maschine kann auch diejenige gewählt
werden, dafs die Maschine selbst feststeht, dagegen die Stangen d in entsprechender
Richtung und auf die oben beschriebene Weise bewegt werden.
Die Wirkungsweise der Maschine ist in beiden Fällen die gleiche.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Eine Maschine, welche die Verbindung der alten Webstuhlkette mit dem Anfang einer neuen dadurch bewirkt, dafs zwei federnde rotirende Greifer (Theiler D1 D2) je ein Fadenende der beiden Ketten erfassen, in zwei axial bewegte Hakennadeln (G1 G2J einlegen, worauf diese Fadenenden in den Bereich einer Zange (Z) und durch Schliefsung derselben zwischen zwei Frottirbacken (K1 K2) gelangen, welche die Fadenenden zu einem kurzen Gezwirn vereinigen, das endlich durch Zusammenwirken eines rotirenden doppelten Schlingenbilders (oj, einer axial verschiebbaren Federzange (Q) und eines Abstreifers (S) zu einem Knoten verschlungen wird.Hierzu 4 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE36012C true DE36012C (de) |
Family
ID=311845
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT36012D Expired - Lifetime DE36012C (de) | Maschine zum Anknüpfen der Kettenfäden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE36012C (de) |
-
0
- DE DENDAT36012D patent/DE36012C/de not_active Expired - Lifetime
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1710343C3 (de) | Webmaschine mit einer Schußfadenwechselvorrichtung zur Entnahme des Schußfadens von ortsfesten Vorratsspulen | |
DE3244887C2 (de) | ||
DE36012C (de) | Maschine zum Anknüpfen der Kettenfäden | |
DE2135847C3 (de) | Vorrichtung zum wechselweisen Zuführen zweier unterschiedlicher Schußfäden zu den Düsen einer Webmaschine mit hydraulischem SchuBfadenelntrag | |
DE122402C (de) | ||
DE603986C (de) | Vorrichtung zum Binden von Matten | |
DE557291C (de) | Vorrichtung zum Einknuepfen von Smyrnaknoten in Webketten auf Teppichknuepfmaschinen | |
DE503970C (de) | Fadenknuepfvorrichtung | |
DE557292C (de) | Vorrichtung zum Einknuepfen von Florfadenstuecken in Webketten nach Art der Smyrna- oder Perserknoten | |
DE417246C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Umspinnen oder Abbinden von insbesondere langgestreckten Gegenstaenden, z. B. Wuersten | |
DE262452C (de) | ||
DE72015C (de) | Netzknüpfmaschine | |
DE108069C (de) | ||
DE201713C (de) | ||
DE60390C (de) | Verfahren und Maschine zur Herstellung einer neuen Art von Garnsträhnen | |
DE586149C (de) | Vorrichtung zum Bilden eines Weberknotens, insbesondere fuer Ketten-Anknuepfmaschinen | |
DE73738C (de) | Fitzvorrichtung für Weifcylinder | |
DE55226C (de) | Stickmaschine | |
DE198462C (de) | ||
DE12573C (de) | Neuerungen an Garbenbindern | |
DE120741C (de) | ||
DE374794C (de) | Netzknuepfmaschine | |
DE105259C (de) | ||
DE391732C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verknoten von in derselben Richtung nebeneinanderstehenden Fadenenden | |
DE158750C (de) |