DD136986B1 - Kettenwirkmaschine zur herstellung jacquardgemusterter polgewirke - Google Patents
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- D04B23/00—Flat warp knitting machines
- D04B23/08—Flat warp knitting machines with provision for incorporating pile threads
Description
Titel der Erfindung
Kettenwirkmaschine aur Herstellung jacquardgemusterter Polgewirke
Any/ejndungsgebiet
Die Erfindung ist anwendbar an Kettenwirkmaschinen mit einer Nadelreihe mit Wirkfadcniührern und Schußfadenführern für das Grundgewirke sowie mit mehreren je einer Nadel zugeordneten Polfadenführern von denen jeweils einer über Polplatinen Henkel bildend als Masche eingebunden wird und die nicht musternden Polfäden ihrer Nadel in wechselnden Richtungen als Stehecbuß unterlegt v/erden·
Charakteri_atiк deri bekannten technischen Lösungen
Es ist bekannt, bei einer Kettenwirkmaschine mit Polplatinen im Y/inkel zwischen den Palplatinen und der Nadelbrust in der Austriebes tellurig Mehrfachpolfadenl'ührer anzuordnen, deren Austrittsöffnungen etwa parallel zum nadelschaft engeordnet sind. Diesen Austrittsöffnungen sind Fadenwähler mit einer zur Nadel hin offnen Kehle zugeordnet, die mustergemäß je einer Fadenaustrittsöffnung zuordenbar sind und die von einer Position unterhalb des Nadelhakens in jeder zweiten Reihe absenkbar sind.
Der Mohrfachpolfadenführer ist seitlich versetzbar und in jeder zweiten Liaschenreiho zwischen die Kadelreihe absenk-
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Diese Vorrichtung ermöglicht bei eir«r angemessenen Pein-
heit die Herstellung einer jacquardgeinusterten Polwirkware mit hoher Produktivität.
Das hierfür zweckraäßigerweise eingesetzte nahezu ungedrehte synthetische Polfadenmaterial führt insbesondere bei einer größeren Anzahl von Polfäden pro Maschenstäbchen zu Fehlern bei der Auswahl des Polfadens durch den Fadenwähler und dort wo die Nadeln bei ihrem Austrieb durch die Polfadenschar dringen.
Das, Ergebnis sind entweder Fehler in der Musterung oder Fehler der gesamten Bindung.
Die Polgewirke insbesondere bei mehrchoriger. Ware oder höherer Feinheit weisen eine geringere Qualität auf.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, die Qualität der Ware zu verbessern und damit das Einsatzgebiet-dieses Verfahrens wesentlich zu erweitern.
Wesen d.er Erfindung
Aufgabe der Erfindung iat es, die musternden Polfäden und die nicht musternden Polfäden in jeder Phase des Wirkvorganges deutlich voneinander zu trennen und die Polfadenschar beim Austrieb der Nadeln derart zu führen, daß ein Aufspleißen der Polfäden durch die Nadel verhindex-t v/ird. Erf indimgsgeinäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Polfädenführer einzeln mustergemäß in der Ebene des jeweiligen Nadelschaftes verschiebbar sind, sO daß die musternden Polfäden und die nicht musternden Polfäden ein Fach bilden, dessen Fachspitze dem Abschlagpunkt zugewandt ist, daß zwischen den Polfadenführern und den Polplatinen ein das Fach kreuzendes Führungsriet vorgesehen ist» das oberhalb des .jeweils musternden Polfadeiis dessen Platinen ein etwa
parallel zur Nadelbrust ausgerichtete Sinlegekante aufweisen und das eine seitliche Versatzbewegung zum Überlegen des musternden Polfadens ausführt* Gemäß einer ersten Ausführungsform wird das Fach vollständig vor der Nadelbrustseite der Hadelreihe gebildet, wobei die Ebene der nicht musternden Polfäden von der Nadelreiho weiter entfernt ist als die Ebene der musternden Polfäden v/ob ei sich die Einlegekante des Führungsrietes zwischen beiden Polfadenebenen befindet and der Wirkfadenführer zwischen der Nadelreihe und der Ebene der musternden Polfäden angeordnet ist«
Zweckmäßigerweise ist bei dieser Ausführungsform unmittelbar vor den Polplatinen ein parallel zu diesen und seitlich versetzbarer Führungskamm unmittelbar vor der Nadelreihe angeordnet.
Dieser Führungskamm sichert eine seitliche Führung für die Polfäden beim Nadelaustrieb und kann die Polfäden so lange unter die Nadelraihe absenken, daß dieselben nahezu parallel durch die Nadelgassen achv/enken können« Eine besonderes vorteilhafte Anordnung des Führungskämmes ergibt sich, wenn die Zahne des Führungslcammes in rückwärtigen Ausnehmungen der Polplatinen unmittelbar vor dem Nadelschaft angeordnet sind und die Ausnehmung in den Polplatinen sich'"'unmittelbar an die Eintindungcstelle der nicht musternden Polfäden er3treckt»
Eine andere Ausführangsform sieht ein Fach der Polfäden in der Nadelebene vor, wobei die Ebene der nicht musternden Polfäden im Rücken der Nadelreihe angeordnet ist und der Wirkfadenführer diese Polfadenebene an in Versatzrichtung verlagerten Punkten durchgreift.
In diesem Fall ist der Führungskamm durch eine ortsfeste Führungsschiene ersetzt und ermöglicht stets die Bildung eines genau definierten Faches*
Bei beiden Ausführungsformen kann das Pührungsriet neben der Versatzbewegung auch eine Bewegung quer zur Nadelreihe ausführen, wodurch das Einlegen des Polfadens in den Nadelhaken sicherer wird·
Die Polfadenführer sind zweckmäßigerweise als Litzen ausgebildet, wie sie aus der Jacquardweberei bekannt sind· Sie v/erden auch in ansich bekannter Weise durch Jacquardauswahlvorrichtungen aller bekannten Typen angesteuert. Auch der Einsatz von biegesteifen Platinen ist denkbar» Zweckmäßlger-weise wird eine solche Jacquardvorrichtung gewählt, die nach jedem zv/eiten Hub des Messerkastens eine erneute Auswahl vornimmt.
Die Erfindung ist auch geeignet für Kettenwirkmaschinen, deren Polplatinen seitlich versetzbar sind.
Die Erfindung soll nachfolgend an einigen Ausführungsbeispielen näher erläutert v/erden. In den Zeichnungen zeigen:
Pig* 1: einen Querschnitt durch die Wirkstelle einer Polwirkmaschine,
Fig. 2j ein Legungoschema,
Pig. 3: eine schematische Darstellung des Polfadenverlaufes in einer Draufsicht auf die Maschenbildungsstelle,
Pig. 4: eine zweite Ausfuhrungsform der Wirkstelle im Querschnitt und
Pig. 5: eine dritte Ausführungsform der Wirkstelle.
Die Kettenwirkmaschine ist mit Schiebernadeln 1 ausgestattet, die mit gesteuerten Schiebern 2 zusammenarbeiten. In der Nadelebene befindet sich eine Legeschiene 3 mit Wirkfadenführern 4 für den Wirkfaden 5 ..
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Die Legeschiene 3 führt eine Fransenlegung aus, Senkrecht zu den Nadeln sind Polplatinen 6 angeordnet, die die Nadelreihe durchgreifen·
Die Polplatinen besitzen eine Ausnehmung 7, die zur Abschlagseite hin offen ist. In diese Ausnehmung 7 greifen die Zähne 8 eines Pührungskammes 9 ein, der seitlich im Y/irkrythmus versetzbar ist» Oberhalb der Wirkstelle befindet sich ein Pachbildemechanismus mit Litzen 10, der etwa parallel zur Nadelreihe angeordnet ist. Die Ösen dieser Litzen 10 sind die Polfadenführer 11· Jeder Schiebernadel 11 ist1 dabei eine Gruppe Polfadenfüher 11a bis 11f zugeordnet. Die Liiaen werden ebenso wie in der Jacquardweberei von einer an sich bekannten Jacquardvorrichtung einzeln angesteuert, wobei die Litzen 10;die den musternden Polfaden 12 f führen, in die Position A verschoben werden und die Polfadenführer 11a bis e die die nicht musternden Polfäden 12a bis e führen in der Position B verbleiben. Zwischen der Nadelreihe 1 und"den Litzen 10 ist im Bereich des durch die PpIfäden gebildeten Faches 13 ein Führungsriet 14 zur Nadelreihe hin und in Versatzrichtung steuerbar angeordnet. Die Platinen 15 des Führung3rietes 14 durchgreifen das Fach 13 vollständig und besitzen eine Einlegekante 16, die zumindest teilweise in das Pach 13 hineinragt und die im wesentlichen parallel zum Nadelschaft der Schiebernadeln 1 ausgerichtet sind«
Hinter den Polplatinen 6 befindet sich eine Schußlegeschiene 17, die einen Teilschuß 18 für die Grundware einlegen. Diese Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Befindet sich die Schiebernadel 1 in der Abschlagposition, wird der Teilschuß unter den Nadelhaken gelegt. Der Pührungskamm wird so versetzt, daß die Polfäden 12 rechts- oder links von ihrer Nadel zum Zwecke des Unterlegens der Totpole vorbeigeführt werden und ein Anstechen der Polfäden 12 vermieden wird* Zwischenzeitlich wird der musternde Polfaden 12f durch einen Polfadenführer 11f in die Position A verschoben. Beim v/eiteren Vertrieb der Nadeln 1 wird das Führungsriet 14 seitlich um 1,5 Nadelteilungen in eine erste Richtung
versetzt und in Richtung dyr Nadeln abgesenkt.
Die Legeschiene 3 wird versetzt und abgesenkt· Die Einlegekante 16 erfaßt den musternden Polfaden 12 f und legt diesen in den Nadelhaken. Die Nadel 1 beginnt ihre Abschlagbev/egung und bildet eine Masche 'aus dem Polfaden und dem Wirkfaden 5» Während die Platinenmasche des Polfadens 12 über die Polplatine 6 legt und den Polhenkel bildet, bindet der Wirkfaden die Teilschüsse 18 und die nicht musternden Polfäden 12 als Stehschuß ein (vgl. Fig.2). Im nächsten Masehenbildungszyklus wiederholt sich dieser Vorgang, wobei es möglich ist das Führungsriet nochmals in die gleiche Richtung zu versetzen, bevor der Versatz in die entgegengesetzte Richtung erfolgt. Damit ergeben sich gegenüber bekannten Vorrichtungen zusätsliche Möglichkeiten in der Mustergestaltung. Die zweite AusführungsVariante unterscheidet sich durch die bereits beschriebene Ausführung nur dadurch, daß das Fach 13' flacher an die Nadelachse heran-gelegt wurde um das Erfassen des musternden Polfadens durch die Einlegekante 16' des Führungsrietes 14* günstiger zu gestalten. Der Führungskamm 91 ist hier vor den Polplatinen 6' angeordnet und ist bis unter die Nadeln 1 absenkbar, um ein Anstechen der nicht musternden Polfäden 12'a-e durch die Nadel 1 zu vermeiden.
Es ist aber auch bei dieser Ausführung möglich, den Führungskamm 9 hinter den Polplatinen 6 in einer Ausnehmung anzuordnen.
Bei einer dritten Variante - Fig, 5 ~ wird das Fach 13 " derart gebildet, daß die nicht musternden Polfäden 12"a - e ständig unter der Nadelebene verbleiben und nur die musternden Polfäden 12Mf vor die Nadelbrust gebracht werden. Das Führungsriet erstreckt sich ebenfalls durch das gesamte Fach 13"» Es unterscheidet sich von den vorn geschilderten Varianten dadurch, daß die Einlegekante 16" außerhalb des Faches 13" - d.h., oberhalb des musternden Polfadens 12"f angeordnet ist.
Um die nicht musternden PoIfädem als Stehschuß einbinden zu können, durchdringt der Wirkfadenführer 4' von unten her
die Schar dieser Polfäden 12'% legt den Wirkfaden 5 ir· den
Nadelhaken und· weicht wieder nach unten aus. Sind die nicht musternden P0Ifäden durch das Führungsriet 14" versetzt worden, dringt der Wirkfadenführer durch eine andere Lücke und belegt seine Nadel erneut. Dadurch werden die jeweils übersprungenen Polfäden 12" als Stehschuß eingebunden.
Ein Anstechen der nicht musternden Polfäden 12" durch die Nadeln 1 ist vollständig ausgeschlossen.
Me Vorteile dieser erfindungsgemäßen Vorrichtung bestehen vor allem darin, daß in jedem Falle, auch bei höherer Feinheit und/oder höherer Polfadenzahl pro Nadel ein. sicheres Trennen der Polfäden in jedem Zyklus möglich ist»
Claims (15)
1. Kettenwirkmaschine zur Herstellung jacquardgemusterter Polgewirke mit einer Nadelreihe, mit einer Barre für die Wirkfadenführer, mit Schußfadenführern, mit mehreren ^e einer Nadel zugeordneten Polfadenführern, mit Mitteln zum Auswählen des jeweils musternden Polfadens, mit Mitteln zum Unterlegen der nicht musternden Polfäden, mit Mitteln zum Einlegen des musternden Polfadens in den Nadelhaken der Nadelreihe sowie mit Polplatinen zum Halten der zwischen je zwei aufeinander folgenden naschenreihen gebildeten Polschlaufen, gekennzeichnet dadurch,
daß die Polfadenführer (11) in ansich bekannter Weise einzeln mustergemäß in der Ebene des jeweiligen Nadelschaftes verschiebbar sind, so daß die musternden Polfäden (12) und die nicht musternden Polfäden (12) ein Fach (13) bilden, dessen Fachspitzo dem Abschlagpunkt zugewandt ist, daß zwischen den PoIfadenfülirern (11) und den Polplatinen (6) ein das Fach (13) kreuzendes Führungsriet (14) vorgesehen ist, dessen Platinen (15) oberhalb des jev/eils ausgewählten musternden Polfadens (12f) eine etwa parallel zur Nadelbrust ausgerichtete Einlegekante (16) aufweisen und das eine seitliche Versatzbewegung zum Überlegen des musternden Polfadens (12) ausführt.
2. Kettenwirkmaschine nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Fach (13) der Polfäden (12) vor der Hadelbrust angeordnet ist, die nicht musternden Polfäden (12) von der Nadelreihe weiter entfernt sind als der jeweils musternde Polfaden (12f), das Führungsriet (H) eine Einlegekante (16) aufweist, die sich zwischen beiden PoIfadenebenen befindet und der Wirkfadenführer (4) zwischen der Ebene der musternden Polfäden (12f) und der Ifadelreiho angeordnet ist»
3· Kettenwirkmaschine nach Punkt 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß das die Polfadenführer (11) etwa senk-· recht zur Nadelreihe verschiebbar sind·
4. Kettenwirkmaschine nach Punkt 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Polfadenführer (11) parallel zur Nadelreihe verschiebbar sind.
5. Kettenwirkmaschine nach Punkt 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß im Bereich der Polplatinen (6) in Längsrichtung der Nadelreihe bewegbarer Führungskanal (9) angeordnet ist, in dessen Ausnehmungen die Polfäden (12) geführt sind.
6. Ke ttenv/irkmas chine nach Punkt 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, daß der Führungskanal (9) mit seiner parallel zur Nadelreihe ausgerichteten Führungskante bis unter die Nadelreihe absenkbar ist.
7. Xettenwirkmeschine nach Punkt 1 bis 6, gekennzeichnet
dadurch, daß der die Ziihno (G) des Führungskammes (9) in
, /rT4 , -,-,.. /r\ ^ * AbschlagTSpi Ausnehmungen (7) der Polplatmen (6) auf deren unmittelbar vor der Nadelreibe angeordnet sind, und sich die Ausnehmungen bis zum Hadelrucken erstrecken«
8. Kettenwirkmaschine nach Punict 1 bis 7, gekennzeichnet dadurch, daß das Fach (13) der Polfäden (12)in der Nadel ebene gebildet ist, wobei die Polfadenebene der nicht musternden Polfäden (12) im Rücken der Nadelreihe angeordnet ist und die Wirkfadenführer (4) diese Polfadenebene an in Versatzrichtung· verlagerten Punkten durchgreift.
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9» Kettenwirkmaschine nach Punkt 1 bis 8, gekennzeichnet dadurch, daß der Führungskamm (9) durch eine Führungsschiene ersetzt ist, die in den Winkel zwischen Nadelbrust und Polplatine eingreift,
10. Kettenwirkmaschine nach Punkt 1 bis 9, gekennzeichnet dadurch, daß das Führungsriet (14) zusätzlich eine Bewegung senkrecht zur Nadelreihe in Richtung des Nadelhake ns ausführt.
11» Kettenwirkmaschine nach Punkt 1 bis 10, gekennzeichnet dadurch, daß die Polfadenführer (11) als an sich bekannte Litzen (10) ausgebildet sind, die durch eine ebenfalls an sich bekannte Jacquardauswahlvorrichtung angesteuert werden.
12. Kettenwirkmaschine nach Punkt 1 bis 11, gekennzeichnet dadurch, daß die Litzen (10) als biegesteife Platinen ausgebildet sind die vor der Nadelbrust ihre Führung haben.
13. Kettenwirkmaschine nach Punkt 1 biß 12, gekennzeichnet dadurch, daß die Jacquardvorrichtung nach jedem zweiten Hub des Messerkasten^ die Polfadenführerauswahl steuert.
14· Kettenwirkmaschine nach Punkt 1 bis 13, gekennzeichnet dadurch, daß die Polplatinen seitlich versetzbar sind.
15· Kettenwirkmaschine nach Punkt 1 bis 14, gekennzeichnet dadurch, daß die Polplatinen zweiteilig ausgebildet sind, wobei der in Austriebsrichtung der Nadeln befindliche Teil in Richtung der Nadelbewegung verstellbar ist.
Hierzu_..Л Seiten Zeichnungen
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