DD242245A1 - Kettenwirkmaschine zur herstellung gemusterter polschlingengewirke - Google Patents

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DD242245A1 DD28268185A DD28268185A DD242245A1 DD 242245 A1 DD242245 A1 DD 242245A1 DD 28268185 A DD28268185 A DD 28268185A DD 28268185 A DD28268185 A DD 28268185A DD 242245 A1 DD242245 A1 DD 242245A1
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Frank Schubert
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Textima Veb K
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Abstract

Eine Kettenwirkmaschine zur Herstellung gemusterter Polschlingengewirke soll mit dem Ziel der Erhoehung der Arbeitsgeschwindigkeit und der Zuverlaessigkeit auch bei hoeheren Feinheiten des Gewirkes so gestaltet werden, dass der musternde Polfaden sicher in den Haken des Fadeneinlegers gelangt, dass dieser den Faden aus dem, Strang der Polfaeden herausreissen kann und ihn nach jeder moeglichen Bindung und Legungsrichtung sicher fuehren kann. Geloest wird diese Aufgabe dadurch, dass der Fadeneinleger an seiner dem ausgewaehlten musternden Polfadenfuehrer zugewandten Seite seinen Einlegehaken aufweist und die Platinen des Fuehrungskammes den Fadeneinleger ueber den Scheitel seines Hakens hinweg im freien Abstand umgreifen und vor der Oeffnung des Hakens eine an sich bekannte Einlegekante etwa parallel zum Schaft des Hakens bilden. Fig. 1

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf Kettenwirkmaschinen zur Herstellung gemusterter Polschlingengewirke mit einer Schiebernadelreihe, einer Wirkfadenführerbarre, einer Reihe von Polplatinen, einem Schlußleger, mehreren je einer Teilung zugeordneten Polfadenführern, deren Polfäden wahlweise in den Bereich eines Fadeneinlegers bringbar sind, einen heb- und versetzbaren Führungskamm mit durch Platinenpaare gebildeten Polfadengassen und Führungsgassen für die Nadeln, wobei der Fadeneinleger eine vom Führungskamm abweichende Hub- und Versetzbewegung ausführt.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Eine Vorrichtung, wie sie im vorhergehenden Abschnitt beschrieben wurde(ist durch die DD 207941 bekanntgeworden. Die Fadenkehle des Fadeneinlegers ist dort der Nadelebene zugewandt, überlappt zweiteilig die Platinen des Führungskammes bis der musternde Faden zwischen die Fadeneinleger verschoben ist. Nah einem entsprechenden Versatz des»Fadeneinlegers ' schwingt dieser nach unten durch die Polfadengassen des Führungskammes und unterlegt bzw. überlegt seiner Nadel den musternden Polfaden.
Nachteilig ist bei dieser Vorrichtung, daß der musternde Polfaden erst noch einem relativ großen Versatz ausführen muß, bevor der Faden diagonal die Federkehle des Fadeneinlegers kreuzt. Er muß dann wieder zurück, um durch die vorgesehene Nadelgasse zu schwenken, die durch die Polbildung über Polplatinen vorgeschrieben ist.
Dieser komplizierte Bewegungsablauf begrenzt die Geschwindigkeit und birgt die Gefahr in sich, daß der Fadeneinleger den Musterfaden verliert, was zu Musterfehlern führt und die Qualität des Gewirkes herabsetzt.
Es sind auch bereits Kettenwirkmaschinen bekannt geworden, bei denen die Fadenkehlen des Fadeneinlegers sehr nahe an die Führungen am Führungskamm heranreichen und der Schaft des Fadeneinlegers etwa parallel zu den Führungen am Führungskamm ausgerichtet ist (DD 136986). Dadurch sind bereits keine großen Versatzwege mehr erforderlich und das Verlieren des Fadens ist nahezu ausgeschlossen.
Nachteilig bei dieser Vorrichtung ist jedoch, daß dann, wenn der musternde Faden in entgegengesetzter Richtung über- oder unterlegt werden soll, freigegeben und erneut erfaßt werden muß. Das birgt gewisse Unsicherheiten in sich und kompliziert wiederum die Bewegung des Fadeneinlegers.
An einer anderen bekannten Vorrichtung (DD 203919) werden die Polfäden zwischen den Polplatinen geführt. Sie durchgreifen die Polfadenschar. Der Führungskamm ist hier hinter den Polplatinen sehr nahe an der Abschlagebene angeordnet. Der Fadeneinleger hat einen zur Polplatine gerichteten Haken an einem parallel zu den Polplatinenvorderkanten ausgerichteten Schaft.
Der Faden kann dort der Fadenkehle unter einem Winkel von etwa 45° vorgelegt werden, ohne daß der Fadeneinleger um einen größeren Betrag nach außen versetzt wird.
Ebenfalls vorteilhaft ist bei dieser Ausführung, daß der Fadeneinleger eine vom Führungskamm völlig unabhängige Bewegung ausführen kann und somit den musternden Polfaden wirksam aus dem Strang der Polfäden herausreißen kann. Gelöst ist auch hier bereits das Problem der Begrenzung in der Feinheit, da einerseits der gesamte Raum zwischen zwei Arbeitselementen (Platinen des Führungskammes, der Polplatinen bzw. Platinen des Fadeneinlegers) den Polfäden zur Verfügung steht und ein ineinandergreifen getrennt gesteuerter Arbeitselemente ausgeschlossen wurde. Nachteilig ist jedoch, daß beim Richtungswechsel der Legung der Haken des Fadeneinlegers über den musternden Polfaden hinweg gehoben werden muß. Dadurch sind zusätzliche Wege für den Fadeneinleger notwendig, die die Drehzahl begrenzen. Im besonderen wirkt sich das beim Unterlegen des musternden Polfadens aus.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht in erster Linie in der Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine bei Vermeidung von Bindungsbeschränkungen.
Wesen der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, den Fadeneinleger auch für höhere Feinheiten so zu gestalten, daß er den musternden Polfaden sicher erfaßt, aus dem Strang der Polfaden herausreißen und diesen Faden über nahezu zwei Maschenbildungszyklen halten kann, ohne dabei Beschränkungen hinsichtlich Über- oder Unterlegung und Legungsrichtung in Kauf nehmen zu müssen. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Fadeneinleger an seiner dem ausgewählten musternden Polfadenführer zugewandten Seite seinen Einlegehaken aufweist und die Platinen des Führungskammes den Fadeneinleger über den Scheitel seines Hakens hinweg im freien Abstand umgreifen und vor der Öffnung des Hakens eine an sich bekannte Einlegekante etwa parallel zum Schaft des Hakens bilden.
Nach einer besonderen Ausführungsform weist der Führungskamm zwei in der Zuführrichtung der Polfäden räumlich getrennte Platinengruppen auf, zwischen die die Fadeneinleger eingreifen und die Einlegekante arr der Platinengruppe vorgesehen ist, die dem Polfadenführer unmittelbar benachbart ist.
Der Vorteil dieser Lösung besteht darin, daß das Erfassen des musternden Polfadens mit einer hohen Sicherheit gewährleistet werden kann, daß die Versatzwege klein sind, daß der Fadeneinleger unabhängig vom Führungskamm versetzbar ist und daß der musternde Polfaden sowohl unterlegt, als auch überlegt werden kann.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel erläutert werden. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: den Querschnitt einer Wirkstelle mit dem erfindungsgemäßen Fadeneinleger, Fig.2: einen Schnitt durch den Führungskamm entlang der Linie H-Il in Fig. 1 mit dem Fadeneinleger zum Zeitpunkt des
Ausschwenkens des musternden Polfadens durch den Polfadenführer und Fig.3: einen Querschnitt durch eine Wirkstelle mit einer zweiteiligen Gestaltung des Führungskammes.
Die Polwirkmaschine besitzt eine Reihe von Schiebernadeln 1, rechtwinkelig zur Nadelebene angeordnete Polplatinen 2, einen Schußleger 3 und einen Wirkfadenführer 4. Die Polfäden 5 werden über schwenkbare Polfadenführer 6 zugeführt, die von einer Mustervorrichtung derart angesteuert werden, daß der musternde Polfadenführer 6a zur Nadelebene und von den Polplatinen 2 weg bewegt wird.
Zischen den Fadenaustrittsöffnungen der Polfadenführer 6, den Polplatinen 2 und der Nadelebene befindet sich der Führungskamm 7, der einerseits Gassen 7a für die Führung der Polfäden 5 und andererseits Gassen 7 b zur zeitweiligen Aufnahme der Schiebernadeln 1 hat.
Der Führungskamm 7 führt neben einer Hubbewegung auch eine Versatzbewegung zum Zwecke der Unterlegung der nicht musternden Polfäden 5 b aus.
Im einzelnen ist diese Vorrichtung in ihrem Aufbau und ihrer Wirkungsweise in der DD 0153399 ausführlich beschrieben.
Unterschiede dazu bestehen lediglich in der Gestaltung der Gassen 7 a, 7 bim Führungskamm 7 und in der Gestaltung und Steuerung des Fadeneinlegers 8. Diese werden im folgenden ausführlich dargestellt.
Der Fadeneinleger 8 ist nach hinten, d. h., zum ausgewählten Polfadenführer 6a hakenförmig gekrümmt, so daß er einen tiefen Haken 8a bildet.
Der Schaft des Fadeneinlegers 8 ist zur Verbindungslinie zwischen Abschlagpunkt und dem den mustenden Polfaden 5 a führenden Polfadenführer 6a um einen Winkel, der größer ist als 30°, geneigt.
Die Platinen des Führungskammes 7 besitzen an ihrer den Schiebernadeln zugewandten Seite eine Ausnehmung 9.
Im Bereich dieser Ausnehmung 9 befindet sich an diesen Platinen eine Führungskante 7c, die etwa parallel zum Schaft des Fadeneinlegers 8 ausgerichtet ist.
Der Fadeneinleger 8 befindet sich auf einer Barre 8 b, die vorzugsweise in drei Richtungen bewegbar ist. Die Bewegung parallel zu den Polplatinen 2 dient dem Erfassen des Polfadens 5a und dem Über- bzw. Unterlegen.
Die Bewegung etwa parallel zu den Schiebernadeln 1 dient dem sicheren Einführen des Polfadens 5a in den Haken 8a des Fadeneinlegers 8 und dem Freigeben des Polfadens 5a.
Die dritte Bewegungsrichtung in Längsrichtung der Barre 8b, d. h., in Versatzrichtung dient dem Vorlegen des Polfadens 5a vor die Kehle des Hakens 8a und dem bindungsgerechten Über-bzw. Unterlegen in bezug auf die Schiebernadeln 1.
Die Platinen des Führungskammes 7 sind so gebogen, daß sie unterschiedlich breite Gassen 7 a, 7 b für die Polfäden 5 bilden.
Diese Gassen sind im Bereich des Zulaufes der nicht musternden Polfäden 5b schmal, da in diesem Bereich die Gassen für den Durchtritt der Schiebernadeln vorgesehen sein müssen.
Oberhalb der genannten Ausnehmung jedoch erweitern sich diese Gassen 7 a für die Polfäden so, daß dort die Führungsgasse für die Nadeln nicht mehr vorhanden ist. In diese verbreiterte Gasee7a können die Haken 8 a der Fadeneinleger 8 zum Zwecke des sicheren Erfassens des Polfadens kurzzeitig eindringen.
Kollissionen sind dabei ausgeschlossen, da durch die Verbreiterung der Gassen 7a das Spiel zwischen dem Haken 8a des Fadeneinlegers 8 und den Platinen des Führungskammes 7 so groß ist, daß Fertigungsungenauigkeiten und Verformungen durch die Fadenspannung, durch Schwingungen und durch Temperaturdifferenzen kompensiert werden können.
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet in folgender Weise. Während des Anhebens des Führungskammes 7 wird der Polfadenführer 6a für den musternden Polfaden 5a in die Position A gebracht. Der Haken 8a des Fadeneinlegers 8 befindet sich in der Ebene der Gasse 7 b für die Schiebernadeln 1 des Führungskammes 7. Der Scheitel des Fadeneinlegers 8 kann damit nicht mit dem musternden Polfaden 5a kollidieren.
Hat der musternde Polfadenführer 6a die Position A erreicht, versetzt der Fadeneinleger 8 um etwa 1,5 Teilungen, dringt inn die dortige verbreiterte Gasse 7a ein und erfaßt mit einer Bewegung von den Polplatinen 2 weg den Polfaden 5a sicher mit seinem Haken 8a.
Ist das erfolgt, verbleibt der Fadeneinleger 8 stets in einer solchen Position, in der der Polfaden 5 a kraft der Polfadenspannung im Haken 8a gehalten wird.
In dieser Lage kann der Fadeneinleger 8 den Polfaden 5a führen wie jede an sich bekannte Lochnadel und die Pollegung ausführen. Bei Beginn der Abschlagbewegung in der zweiten Tour wird der Fadeneinleger 8 zwischen die Schiebernadelreihe 1 abgesenkt, eilt dem Haken der Schiebernadel 1 in Richtung der Polplatinen 2 voraus und wirft den Polfaden 5a ab.
Es ist zweckmäßig, wenn zu diesem Zeitpunkt der Haken 8a der Schiebernadel 1 durch den Schieber bereits geschlossen ist. Wie aus der Beschreibung erkennbar ist, werden durch diese Gestaltung des Fadeneinlegers 8 und des Führungskammes 7 große Versatzwege zum Zwecke des Erfassens des Fadens eingespart. Die notwendigen Bewegungen für die Ausführung der Bindung lassen, wie an Kettenwirkmaschinen üblich, hohe Geschwindigkeiten zu. Ein weiterer Vorteil ist, daß durch diese Anordnung auch „gegenlegige" Einbindungen des Musterpols im Verhältnis zum Totpol zu realisieren sind.
Dies ermöglicht wiederum die Herstellung bereits bekannter materialsparender Bindungen (z.B. 141 687,207815).
Nicht zuletzt kann erwähnt werden, daß diese Vorrichtungen auch die Anwendung höherer Feinheiten zuläßt.
Die Fig.3 zeigt eine modifizierte Ausführung zu Fig. 1. Hier ist die Ausnehmung 9 so stark erweitert, daß die bis zur Barre des Führungskammes 7 reicht und auf diese Weise die Platinen des Führungskammes 7 teilen.
Die steilere Anordnung des Faches zwischen nicht musternden und musternden Polfaden 5 ermöglicht eine höhere Anordnung der Barre 8b des Fadeneinlegers 8 und damit eine bessere Zugänglichkeit zur Maschenbildungsstelle.

Claims (2)

  1. Erfindungsanspruch:
    1. Kettenwirkmaschine zur Herstellung gemusterter Polschlingengewirke mit einer Schiebenadelreihe, einer Wirkfadenführerbarre, einer Reihe von Polplatinen, einem Schußleger, mehreren je einer Teilung zugeordneten und in dieser verschiebbaren Polfadenführern, deren Polfäden wahlweise in den Bereich eines Fadeneinlegers bringbar sind, einen hab- und versetzbaren Führungskamm mit durch Platinenpaare gebildeten Polfadengassen und Führungsgassen, wobei der Fadeneinleger eine vom Führungskamm abweichende Hub- und Versatzbewegung ausführt, gekennzeichnet dadurch, daß der Fadeneinleger (8) an seiner dem ausgewählten musternden Polfadenführer (6a) zugewandten Seiten seinen Haken (8a) aufweist und die Platinen des Führungskammes (7) den Fadeneinleger (8) über den Scheitel seines Hakens (8a) hinweg im freien Abstand umgreifen und vor der Öffnung des Hakens (8a) eine an sich bekannte Einlegekante etwa parallel zum Schaft des Fadeneinlegers (8) bilden.
  2. 2. Kettenwirkmaschine nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Führungskamm (7) zwei in der Zuführrichtung der Polfäden (5) räumlich getrennte Platinengruppen aufweist, zwischen die die Fadeneinleger (8) eingreifen und die Einlegekante an der Platinengruppe, die dem Polfadenführer (6) unmittelbar benachbart ist, vorgesehen ist.
    Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
DD28268185A 1985-11-11 1985-11-11 Kettenwirkmaschine zur herstellung gemusterter polschlingengewirke DD242245A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4335109A1 (de) * 1993-10-14 1995-04-20 Wirkbau Textilmasch Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung mehrfarbig, jacquardgemusterter Polgewirke
DE4417692A1 (de) * 1994-05-20 1995-11-23 Kaendler Maschinenbau Gmbh Kettenwirkmaschine, insbesondere Häkelgalonmaschine zur Herstellung jacquardgemusterter Polschlingengewirke

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