DD139608A1 - Kettenwirkmaschine,insbesondere haekelgalonmaschine zur - Google Patents
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- D04B25/00—Warp knitting machines not otherwise provided for
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Abstract
Die Erfindung ist an Kettenwirkmaschinen mit einer
Schiebernadelreihe, Wirk- und Schußfadenführern sowie einem
Mehrfachpolfadenführer pro Nadel, Polplatinen und einer jedem
Mehrfachpolfadenführer zugeordneten Fadenwählplatine anwendbar.
Zum Zwecke der Erweiterung des Einsatzgebietes bezüglich der
Polfadenanzahl und zur Erhöhung der Funktionssicherheit der
Maschine ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Polfadenführer
mit mindestens einem Schwenkhebel drehstarr verbunden sind, der
um eine parallel zur Nadelreihe im geringen Abstand zu den
Fadenaustrittsöffnungen der Mehrfachpolfadenführer verlaufende
erste Achse verschwenkbar ist, wobei der Drehpunkt des
Schwenkhebels um eine im größeren Abstand zu den Fadenaustrittsöffnungen
der Mehrfachpolfadenführer parallel zur ersten verlaufende
zweite Achse verschwenkbar ist. -
Description
Kettenwirkmaschine, insbesondere Häkelgalonmaschine zur Herstellung jacquardgemusterter Polschlingengewirke
Anwendungsgebiet der Erfindung"
Die vorliegende Erfindung ist anwendbar zur Herstellung jacquardgemusterter Polschlingengewirke mit einem.aus in Fransenbindung gebildeten Maschenstäbchen und zwischen Nadel- und Platinenmaschen der Maschenstäbchen eingebundenen Schußfäden bestehenden Grundgewirke mit mehreren Polfäden pro Maschenstäbchen, von den jeweils einer Polhenkel bildend als Masche eingebunden ist, während die anderen nichtmusternden Polfäden als Stehschuß eingebunden sind.
Die Erfindung betrifft im einzelnen eine Kettenwirkmaschine, insbesondere Häkelgalonmaschine mit einer Schiebernadelreihe, zwischen den Nadeln angeordneten Polplatinen, einer Lochnadelbarre zur Zuführung der Wirkfäden, mindestens einem Schußleger, in Richtung der Nadelreihe und in einer Ebene senkrecht dazu bewegbaren Polfadenführern mit mehreren Fadenaustrittsöffnungen, einer Fadenwählplatine pro Polfadenführeg&eren den Fadenaustrittsöffnungen der Polfadenführer zuordenbares Ende mit einer Fadenkehle für den musternden Polfaden versehen ist* sowie einer senkrecht bewegbaren Barre, auf welcher sämtliche Fadenwählplatinen schwenkbar gelagert und in einer der Anzahl der Fadenaustrittsöffnungen des Polfadenführers entsprechenden Zahl von Schwenkstellungen arretierbar sind.
Charakteristik 'der bekannten technischen Lösungen
Bei der vorstehend beschriebenen Häkelgalonmaschine ist zur Zuführung der Polfäden ein Mehrfachpolfadenführer vorgesehen, der in Bezug auf die Nadelbarre horizontal und vertikal geradlinig versetzbar ist und dessen Fadenaustrittsöffnungen etwa parallel zum Nadelschaft angeordnet sind, Zur Auswahl des musternden Polfadens und zum Einleger desselben in den Nadelkopf dient die Fadeneinlegeplatine, die zu diesem Zweck vertikal zwischen die Nadelreihe absenkbar ist (DL-PS 119.275). Nachteilig ist jedoch, daß sich insbesondere beim Einsatz von mehr als zwei Polfäden pro Maschenstäbchen keine sichere Auswahl des musternden Polfadens durch diese. Maschine erzielen läßt. Dadurch, daß die Polfäden unter einem sehr spitzejn. Winkel von ihrer letzten Bindungsstelle in der Ware bis hin zu ihren Austrittsöffnungen am Mehrfachpolfadenführer verlaufen, und dieser Verlauf ohnehin nicht exakt definiert ist, ergeben sich generell Schwierigkeiten bei der Selektion des zur Musterung bestimmten Polfadens durch die Fadenwählplatine. So kann es bspw. bei der Auswahl des aus der innersten Austrittsöffnung des Polfadenführers stammenden Polfadens als Musterpol dazu kommen, daß durch den durch die Fadenwählplatine auf den ausgewählten, musternden Polfaden ausgeübten Zug u.U. auch die nicht zur Musterung vorgesehenen Polfäden in den Bereich des. geöffneten Hakens der Nadel gelangen und mit vermascht werden. Insbesondere zur Behebung des zuletzt genannten Nachteils wurde bereits vorgeschlagen (DD-PS 129.221), die Fadenwählplatine mit mindestens einer die nichtmusternden Polfäden vom Schaft der den musternden Polfaden verarbeitenden Nadel abweisenden Kante zu versehen. Es hat sich jedoch.herausgestellt, daß die Existenz dieser Kante allein nicht ausreichend, ist, um Fehler bei der Selektion des musternden Polfadens durch die Fadenwählplatine und dort, wo die Nadeln bei ihrem Austrieb durch die Polfadenschar dringen, zu vermeiden.
Ziel der Erfindung
Es ist deshalb das Ziel der vorliegenden Erfindung, derartige Funktionsstörungen zu vermeiden und die Produktivität sowie die Mustermöglichkeiten der Maschine zu erhöhen. ·
_ 3 —
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, an einer Kettenwirkmaschine der eingangs erwähnten Art, eine sichere Auswahl des musternden Polfadens zu gewährleisten und dieselbe auch für das Arbeiten mit mehr als zwei Polfäden pro Maschenstäbchen tauglich zu machen*
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Polfadenführer mit mindestens einem Schwenkhebel drehstarr verbunden sind, der um eine parallel zur Nadelreihe im geringen Abstand zu den Padenaustrittsöffnungen der Mehrfachpolfadenführer verlaufende erste Achse verschwenkbar ist, wobei der Drehpunkt des Schwenkhebels um eine im größeren Abstand zu den Fadenaustrittsöffnungen der Mehrfachpolfadenführer parallel zur ersten verlaufende zweite Achse verschwenkbar ist. Gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal stellt der Schwenkhebel die Koppel eines mit zwei Antrieben versehenen?mindestens 5-gliedrigen Getriebes dar.
Vorzugsweise sind zur Lagerung der zur Aufnahme der Polfadenführer vorgesehenen Barre im Schwenkhebel zwei parallel zueinander verlaufende Bolzen gehaltert, wobei die Längsachse des einen mit dem Drehpunkt des Schwenkhebels zusammenfällt« Einem letzten Erfindungsmerkmal zufolge ist die Barre frei verschiebbar auf den Bolzen gelagert·
Ausfuhrungsbeispiel
Die vorstehend beschriebene Erfindung soll im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. In den dazugehörige Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: Ein Schema der kinematischen Ansteuerung der Polfadenführer zur Realisierung ihrer Bewegung senkrecht zur Nadelreihe.
Fig» 2: Einen teilweisen Schnitt durch die Maschenbildungsstelle der erfindungsgemäßen Kettenwirkmaschine,
Fig. 3: eine Einzelheit "X" gemäß Fig. 2.
Fig. 4 und 6: Je eine Seitenansicht der Maschenbildungsstelle
der erfindungsgemäßen Kettenwirkmaschine in ver-. schiedenen Phasen eines Wirkzyklus in gegenüber Fig· 2 vergrößertem Maßstab und .
Fig. 5 und 7: je eine Vorderansicht zu den Fig. 4 und 5.
Die Kettenwirkmaschine ist mit horizontal beweglichen Schiebernadeln 1 versehen, welche im Abschlagkamm 2 geführt sind und die in der ortsfesten Barre 3 befestigten, nach unten gerichteten Polplatinen 4 durchgreifen. Hinter den Polplatinen 4 befindet sich eine Legeschiene 5 mit Schußfadenführern 6, die einen Teilschuß in die Grundware einlegen.
Weiterhin sind noch in üblicher Weise die eine Fransenlegung ausführende Legeschiene 7 und Fadenführer 8 zur Verarbeitung der V/irkfäden vorgesehen. Zur Zuführung der Polfäden sind Mehrfachpolfadenführer 9 vorhanden, die in einer Barre 10 vor den PoI-platinen 4 gehaltert sind. Die Barre 10 ist sowohl in Richtung der Nadelreihe als auch in einer Ebene senkrecht dazu bewegbar. Oberhalb jedes Mehrfächpolfadenführers 9 ist auf einer lediglich senkrecht bewegbaren Führungsbarre 11 je eine Fadenwählplatine 12 angeordnet, die sich in ihrer oberen Stellung oberhalb des Mehrfächpolfadenführers 9 befindet. Die Fadenwählplatine 12 ist auf der Barre 11 schwenkbar gelagert, so daß ihr unteres Ende mit der Fadenkehle 13 wahlweise einer der Fadenaustrittsöffnungen des Mehrfächpolfadenführers 9 zuordenbar ist (s.Fig. 2). Die Barre 10 ist entsprechend ihrer Länge mittels mehrerer Arme 14 auf den im Schwenkhebel 15 parallel zueinander angeordneten Bolzen 16;17 verschiebbar gelagert. Der Schwenkhebel 15 ist mittels geeigneter Übertragungsmittel von einer Kurvenscheibenwelle 18 der Maschine steuerbar, während sein Drehpunkt 19 im Schwenkarm ebenfalls durch entsprechende Übertragungsmittel von einer weiteren Kurvenscheibe der Welle 18 um die Welle 21 schwenkbar ist (s.Fig. und 3).
Bei Beginn des Arbeitszyklus befindet sich das untere Ende der Fadenwählplatine 12 mit der Fadenkehle 13 über der Fadenaustrittsöffnung des gewünschten musternden Polfadens. Um eine einwandfreie
Selektion des zur Musterung "bestimmten Polfadens zu gewährleisten, befinden sich die Fadenführer 9 in der in Fig. 4 dargestellten Schwenkstellung, in der die Polfäden von ihrer letzten Bindungsstelle in der Ware bis zu den Austrittsöffnungen der Röhrchen des Mehrfachpolfadenführers 9 unter einem relativ großen Winkel zueinander verlaufen. In dieser Stellung des Mehrfachpolfadenführers 9 (Fig» 4 und 5) senkt sich die Führungsbarre 11 nach unten und die Fadenwählplatine 12 erfaßt mit ihrer Fadenkehle 13 den gewünschten zur Musterung bestimmten Polfaden und drückt denselben auf den Schaft der entsprechenden Nadel 1. Beim Rückzug der Nadel 1 wird dieser Polfaden dann zusammen mit dem vom Fadenführer 8 vorgelegten Wirkfaden zur Masche ausgev bildet, während die aus den übrigen Fadenaustrittsöffnungen des Mehrfachpolfadenführers 9 stammenden Polfäden nicht mit vermacht, sondern als Stehschuß eingebunden werden.
Solange sich die Nadel 1 in ihrer Abschlagposition befindet, wird in üblicher Weise der Teilschuß mittels der Schußfadenführer 6 unter die Nadelhaken gelegt· Gleichzeitig wird die Barre 10 seitlich um ; ca. drei Nadelteilungen versetzt sowie vermittels des Hebels 15 in Gegenuhrzeigerrichtung verschwenkt und nimmt nun die in den i Fig. 6 und 7 dargestellte Position ein, die es ermöglicht, daß die : Nadeln 1 durch die Lücken zwischen den als Masche eingebundenen musternden Polfäden und den als Stehschuß eingebundenen nichtmusternden Polfäden ausgetrieben werden können. Beim abermaligen Rück zug der Nadeln 1 wird der auf dem Schaft der Nadel 1 aufliegende musternde Polfaden (Fig. 7) - unterstützt durch das Absenken der Barre 10 über den Schwenkarm 20 - in den Haken eingelegt und wiederum vermascht,
Claims (4)
1, Kettenwirkmaschine, insbesondere Häkelgalonmaschine, zur Herstellung jacquardgemusterter Polschlingengewirke, mit einer Schiebernadelreihe, zwischen den Nadeln angeordneten FoI-platinen, einer Lochnadelbarre zur Zuführung der Wirkfäden, mindestens einem Schußleger, in Richtung der Nadelreihe und in einer Ebene senkrecht dazu bewegbaren Polfadenführern mit mehreren Fadenaustrittsöffnungen, einer Fadenwählplatine pro Polfadenführer, deren den Fadenaustrittsöffnungen der Polfadenführer zuordenbares Ende mit einer Fadenkehle für den musternden Polfaden versehen ist, sowie einer senkrecht bewegbaren Barre, auf welcher sämtliche Fadenwählplatinen schwenkbar gelagert und in einer der Anzahl der Fadenaustrittsöffnungen des Polfadenführers entsprechenden Zahl von Schwenkstellungen arretierbar sind, gekennzeichnet dadurch, daß die Polfadenführer (9) mit mindestens einem Schwenkhebel (15) drehstarr verbunden sind, der um eine parallel zur Nadelreihe im geringen Abstand zu den Fadenaustrittsöffnungen der Mehrfachpolfadenführer (9) verlaufende erste Achse verschwenkbar ist, wobei der Drehpunkt (19) des Schwenkhebels um eine im größeren Abstand zu den Fadenaustrittsöffnungen der Mehrfachpolfadenführer (9) parallel zur ersten verlaufende zweite Achse (21) verschwenkbar ist,
2, Kettenwirkmaschine nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Schwenkhebel (15) die Koppel eines mit zwei Antrieben versehenen,mindestens 5-gliedrigen Getriebes darstellt,
3, Kettenwirkmaschine nach Punkt 1 und 2, gekennzeichnet dadurch,
daß zur Lagerung der zur Aufnahme der Polfadenführer (9) vorgesehen nen Barre (10) im Schwenkhebel (15) zwei parallel zueinander verlaufende Bolzen (16;17) gehaltert sind und die Längsachse des einen mit dem Drehpunkt (19) des Schwenkhebels (15) zusammenfällt·
4, Kettenwirkmaschine nach Punkt 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß die Barre (10) frei verschiebbar auf dem Bolzen (16;17) gelagert ist,
feichnunoen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD78208748A DD139608A1 (de) | 1978-10-28 | 1978-10-28 | Kettenwirkmaschine,insbesondere haekelgalonmaschine zur |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD78208748A DD139608A1 (de) | 1978-10-28 | 1978-10-28 | Kettenwirkmaschine,insbesondere haekelgalonmaschine zur |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DD139608A1 true DD139608A1 (de) | 1980-01-09 |
Family
ID=5515070
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DD78208748A DD139608A1 (de) | 1978-10-28 | 1978-10-28 | Kettenwirkmaschine,insbesondere haekelgalonmaschine zur |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DD (1) | DD139608A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5515701A (en) * | 1993-10-14 | 1996-05-14 | Kaendler Maschinenbau Gmbh | Method and apparatus for producing multicolored jacquard-patterned, knitted pile fabrics |
-
1978
- 1978-10-28 DD DD78208748A patent/DD139608A1/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5515701A (en) * | 1993-10-14 | 1996-05-14 | Kaendler Maschinenbau Gmbh | Method and apparatus for producing multicolored jacquard-patterned, knitted pile fabrics |
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