DE2616927A1 - Verfahren und wirknadel zum durchwirken von faservlies auf kettenwirkmaschinen, insbesondere naehwirkmaschinen - Google Patents

Verfahren und wirknadel zum durchwirken von faservlies auf kettenwirkmaschinen, insbesondere naehwirkmaschinen

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DE2616927A1
DE2616927A1 DE19762616927 DE2616927A DE2616927A1 DE 2616927 A1 DE2616927 A1 DE 2616927A1 DE 19762616927 DE19762616927 DE 19762616927 DE 2616927 A DE2616927 A DE 2616927A DE 2616927 A1 DE2616927 A1 DE 2616927A1
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Eberhard Abendroth
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Wirkmaschinenbau Karl Marx Veb
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H1/00Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres
    • D04H1/40Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties
    • D04H1/44Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties the fleeces or layers being consolidated by mechanical means, e.g. by rolling
    • D04H1/52Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties the fleeces or layers being consolidated by mechanical means, e.g. by rolling by applying or inserting filamentary binding elements

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Description

Verfahren und Wirknadel zürn Durchwirken von Faservlies auf Kettenwirkmaschinen, insbesondere Nähwirkmaschinen
Die Erfindung; betrifft ein Verfahren zuu Durchwirken von Faservlies auf einer Kettenwirk-, insbesondere Hähwirkriiuachine sowie eina wirknadel zur Durchführung dieses Verfahrens, wobei due Faservlies durch üinziehen von Kettfäden in dufjselbe tuittols Maschenbildung verfestigt wird und mittels der Wirknadeln Pudern teilweise aus dew Vlies ^ezogon und in die Kettfadenanordnung eingelegt werden, Uta die letztere am Bilden von Luufßiuöchen und am Auftrennen au behindern.
ϋίίη Verfahren auia Durchwirken von Faservlies, bei deui mittels der V/irknadeln Fasern aus dem Faservlies gezogen und anschließend in die Kettfadenanordnung eingelagert werden, ist bereits bekannt. Die zur Durchführung dieses Verfahrens benutzte ii&üChine ist au diesem Zweck mit Wirknadeln ausgestattet, die am Hadelrficken mehrere kleine, eine zusammenhängende Fläche bildende Kerben besitzen oder mindestens eine größere Kerbe aufweisen, die zum liadelkopf gerichtet ist. Beim Zurückgehen der Nadeln sollen die Kerben Fasern mitreißen, über die anschließend die Nadelmaschen abgeschlagen werden.
Die Verwendung derartiger Nadeln führt jedoch nur zu einem ungenügenden Brfolg, da durch die Anwendung von im Rücken
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gekerbten Nudeln nur selten eine genügende Fasereinlagerung in der Kettfadananordnung erreicht wird. Der Textilwarenabzug weitet die liinstichlöcher der Nadeln im Fasermaterial nach unten, go daß die Kerben praktisch in einem äußerst faserarmen Raun arbeiten. Die Maschenreihen neigen daher auch weiterhin zum Auftrennen und zur Lauftnasehenbildung. Zum anderen fthrt die Kerbung der Nadeln ita Recken zu einer Herabsetzung der Festigkeit durch Erhöhung des Kerbwirkungsfaktort», v/ds in verstärktem Maße zu Nadelbrüchen führt.
Zweck der Erfindung ist, die aufgezeigten Nachteile zu beseitigen und mit einer funktionell besseren Maschine eine wirtschaftlichere Herstellung der betreffenden Textilware udt einem besseren Gebrauchswert zu ermöglichen·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Wirknadel zu dessen Durchführung zu schaffen, die es ermöglichen, mittels Einlagerung von Pasern aus dem Faservlies in den zu Maschen gebildeten Kettfaden eine Maschenstopp-Wirkung hervorzurufen·
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß ein Teil der Fasern des Vlieses von den V/irknadeln beim Durchstechen des Faservlieses von links nach rechts über die Oberfläche der rechten Seite herausgestoßen wird, daß die
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Kettfäden anschließend während ihrer Zuführung zu den Haken der Yü'irknadeln über die aus der Oberfläche der rechten Paservliesseite hervorstehenden Pasern gelegt werden und dieselben danach in die Wirknadelhaken hineindrucken, daß die in den Haken der Wirknadeln befindlichen Kettfaden und Pasern daraufhin zurückgezogen und in die Kettfadenanordnung hineingezogen werden und daß sich die Pasern schließlich zum größten Teil innerhalb des Paservlieses, die restlichen Fasern jedoch spätestens beim Abschlagen der neuen Maschen aus den Haken der Wirknadeln lösen·
Die Wirknadel zur Durchführung dieses Verfahrens ist erfindungsgemäß so ausgebildet, daß die Spitze des Nadelhakens auf der Brustseite der Wirknadel abgesetzt ist, wodurch beim Durchgang der Nadel durch das Vlies Pasern aus demselben herausgestoßen werden·
Mit Hilfe des Verfahrens wird erreicht, daß die Kettfäden nach dem Einzug in das Faservlies von den in die Kettfadenanordnung eingelagerten Pasern am Auftrennen und Haschenlaufen gehindert werden, d. h«, daß eine Maschenstoppwirkung erreicht wird·
Anhand der Zeichnungen soll die Erfindung im folgenden näher beschrieben werden·
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üs zeigern
Fig· 1 ι eine Wirknadel zur Durchführung des erfindungsgeraäßen Verfahrens
Fig« 2 und 3» zwei Phasen des Verfahrens,
Fig· 4 » einen Schnitt durch einen nach dem Verfahren hergestellten Vliesstoff
Nähwirkmaschinen, welche auch den Kettenwirkmaschinen zugeordnet werden können, verarbeiten neben getrennten Fadenlagen auch Faservliese als zu durchwirkendes Material« Entsprechende Vorrichtungen zum Durchwirken von Vliesen sind in den US-PS 2 890 579 (Fig· 1) und US-PS 3 030 786 (Fig. 1) gezeigt und beschrieben·
Das Vlies wird dabei von einer Vielzahl von Wirknadeln durchstochen. Mit Hilfe von Lochnadeln werden über die Wirknadeln Kettfäden gelegt, welche beim Zurückziehen der Wirknadeln aus dem Vlies zu Maschen geformt werden· Bas Vorlegen der Kettfäden kann sowohl als Fransen- als auch als Trikotlegung auegeführt werden·
Während bei der Trikotlegung nur die Qefahr der Bildung von Laufmaschen besteht, neigt die Fransenlegung außerdem nooh zum Auftrennen«
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Eine bekannte Möglichkeit, dies zu verhindern oder zumindest zu begrenzen, besteht darin, Pasern aus dem Vliesverband teilweise herauszureißen und in die Kettfadenanordnung einzulagern· Von dieser löslichkeit geht auch das erfindungsgeinäße Verfahren aus«
Maschinen, die zur Durchführung dieses Verfahrens geeignet sind, sind mit tfirknadeln gemäß Pig· 1 ausgestattet·
iäine derartige Nadel stellt eine Schiebernadel dar, bestehend aus einera Schaftteil 1 und einem Schließelemont 2, wobei in dem Schaftteil 1 eine zur Brustseite 3 hin offene längsgerichtete Führungsnut 4 eingearbeitet ist· Im Bereich des vorderen ündes besitzt die Schiebernadel einen Haken 5, der von der Hakenlinie 6 begrenzt wird· Das Schließelecient 2 hat vorzugsweise einen runden yuarschnitt und dient dazu, den Haken 5 während des Maschenbildungsvorganges bzw. beim Abschlagen der alten Masche zu schließen·
Auf der Brustseite 3 ist die Nadel an der Spitze 7 Hakens 5 abgesetzt· Dieser Absatz 8 schließt mit seinen begrenzenden Kanten vorzugsweise einen spitzen Winkel ein· Weiterhin kann die Nadel sowohl einen einfachen als auch einen mehrfachen Absatz 8 aufweisen«
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Die Fig. 3 und 4 dienen der Darstellung des erfindungsgernäßen Verfahrens in zwei entscheidenden Phasen, Die Nadel iiiit dem ochaftteil 1 und dein hier nicht dargestellten Schließ· element 2 aticht in das Faservlies 10 mit ungeordneten bzw· vorwiegend in Richtung der Nadelbarre orientierten fasern ein· Der ^boatz 8 reißt dabei einige Fasern teilweise aus dem Verband heraus in Richtung der Nadelbewegung. Die Fasern aind dabei selbstverständlich noch im Faservlies verankert· Je nach Länge des Nadelhubes und nach Lage der Tom Absatz erfaßten Fasern in bezug auf das JSinstichloch bilden diese ein Faserblischel 14, welches aus dem Faservlies herausragt bzw· kann es in einigen Fällen bei tnittigem iürfaasen der Fasern durch den Absatz 8 auch zur Bildung einer Schlinge kommen·
Mit Hilfe oiner Lochnadel 12 wird der Faden 11 über die Nadel gelegt, so daß das Faserbüschel 14 im Haken 5 der Nadel festgeklemmt wird· In den Fig· 3 und 4 ist dies am Beispiel einer Fransenlegung dargestellt· Während des Maschenbildungsvorganges, bei welchem sich die Nadel zur Vliesrückseite hin bewegt, wird da3 Faserbüschel 14 durch den Faden 11 wieder in das Einstichloch und damit in das Vlies IO hineingezogen· Dadurch kommt es in üinstichlooh zu einer innig verwirrten Lage von Fasern und Faden 11, wodurch unter anderem infolge Adhäsion die erwünschte Ma-
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schenetoppwirkung hervorgerufen wird. Diese Verwirrung kann sich sowohl in einer Verkreuzung als auch in einer Verschiebung oder einer Verdrillung von Paoern und Paden 11 äußern, wobei diese Arten von Verwirrung auch gemeinsam auftreten können· Einzelne Fasern können dabei auch beim Abschlagen durch die auf der Nadel hängende alte Masche 13 hindurchgezogen werden, ragen jedoch nicht wesentlich über die Vliesoberfläche hinaus·
Den mit Hilfe des Verfahrens entstehenden Vliesstoff zeigt Pig· 4 im Schnitt· Die Pasern dea P^serbüschels 14, welche durch den Absatz 8 der Hudel teilweise aus dem Vlieuverband gerissen werden, stammen alle aua dea Vliesbereich oberhalb des iäinstichloches· Diese Zone ist, da der Warenabzug das Vlies nach unten, also auf die Nadel, zieht, besonders geeignet für die Entnahme von Pasern aus dem Vlies· An der Unterseite des üLnstichlocheo, an dem sich der Nadelrlicken bewegt, bleibt das Vlies unverändert·
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Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    i. Verfahren zum Durchwirken von Faservlies auf einer Ketten-, inabebonderö nähwirkmaschine, wobei das i'aeervlies durch hinziehen von Kettfaden in dasselbe mittels Maschenbildung verfem ti,it wird und weiterhin mittels der Y/irknadeln Pasern teilweise aus dem Vliea gezogen und in die Kettfadenanordnung ein,relcxgert werden, um die letztere beim Bilden von Laufmaschen und beim Auft: nnen au hindern, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Fasern des Vlieses von den .Virknadeln beim Durchstechen des Faservlieses von links nach rechts über die Oberfläche der rechten Seite des Faservlieses herausgestoßen wird, daß die Kettfäden anschließend während ihrer Zufuhrung zu den Haken der Wirknadeln über die aus der Oberfläche der rechten Faservliesseite hervorstehenden Fasern gelegt werden und dieselben danach in die Wirknadeln hineindrücken, daß die in den Haken der Wirknadeln befindlichen Kettfäden und Fasern daraufhin zurückgezogen und in die Kettfadenanordnung hineingezogen werden und daß die Fasern schließlich zum größten feil innerhalb des Faservlieses, die restlichen Fasern jedoch spätestens bein Abschlagen der neuen Maschen aus den Haken der Wirknadeln entfernt werden«
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  2. 2. WirknadGl zur Durchführung des Verfahrens nuch ^napruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze des Hadelhakens auf der jüruiätseite dar *'irknadel abgesetzt iatt wodurch beim der .Kudel durcia das Viias Fasern uua d werden·
    3· '.iirkruidol n^ch ^uiapruch 2., dadurch gekennzeichnet, daß die Jpitaä das Ifedelhakena tuit einem ^.b^atz (8) versehen ist, v/3 Icher einen spitzen Winkel einschließt.
    4· Viirknudal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, sin mehrfacher Äbsabz vorgesehen ist.
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    Jo
    L e e r-s e i t e
DE19762616927 1975-05-20 1976-04-15 Verfahren und wirknadel zum durchwirken von faservlies auf kettenwirkmaschinen, insbesondere naehwirkmaschinen Withdrawn DE2616927A1 (de)

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DD127135B1 (de) * 1976-08-17 1980-10-01 Wirkmaschinenbau Karl Marx Veb Kettengewirke, insbesondere naehgewirke, und kettenwirkmaschine zu dessen herstellung
DE4218234C2 (de) * 1992-06-03 1995-03-30 Malimo Maschinenbau Verfahren und Maschine zur Herstellung fadenverstärkter, verfestigter Faservliese, sowie damit hergestellter Vliesstoff

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