DE2420643C2 - Vorrichtung zur Herstellung eines aus parallel zu seiner Längsachse verlaufenden Maschenreihen bestehenden Schlauches - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung eines aus parallel zu seiner Längsachse verlaufenden Maschenreihen bestehenden SchlauchesInfo
- Publication number
- DE2420643C2 DE2420643C2 DE2420643A DE2420643A DE2420643C2 DE 2420643 C2 DE2420643 C2 DE 2420643C2 DE 2420643 A DE2420643 A DE 2420643A DE 2420643 A DE2420643 A DE 2420643A DE 2420643 C2 DE2420643 C2 DE 2420643C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gripper
- hooks
- loop
- gripper hooks
- longitudinal axis
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B23/00—Flat warp knitting machines
- D04B23/22—Flat warp knitting machines with special thread-guiding means
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B39/00—Knitting processes, apparatus or machines not otherwise provided for
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Looms (AREA)
- Knitting Machines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung schlauchförmiger Gebilde, die als flexible Röhre für
technische und medizinische Zwecke Anwendung finden als Umhüllungsgebilde für beispielsweise hygienische
Zwecke wie Damenbinden, sowie als Verpakkungsmittel für die Aufbewahrung und den Transport
von Füllgütern einsetzbar sind und aas parallel zur Längsachse verlaufenden Maschenreihen bestehen.
Derartige schlauchförmige Gebilde sind zum Beispiel durch die DE-OS 22 23 752 als Ummantelung für ein
beliebiges Kernmaterial, allerdings mit begrenzter Anzahl von Maschenreihen, bekanntgeworden.
Durch die DE-OS 19 34 298 sind Rundwebmaschinen bekannt, die mit Schußeintragsnadeln, die Maschen
bilden, arbeiten, wobei die Maschenreihen in Längsrichtung des gewebten Schlauches verlaufen. Dafür ist ein
komplizierter Antriebsmechanismus erforderlich, der die Produktivität der Maschenbildung und damit die
Abzugsgeschwindigkeit des Erzeugnisses begrenzt. Eine unmittelbare Zuführung eines Füll- oder Kernmaterials
einschließlich einer festen Abbindung derselben ist mit dieser Vorrichtung nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs I
angegebenen Art derart auszubilden, daß bei einer einfachen Bauweise eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit
und sichere Funktion gewährleistet ist und die gleichzeitige Bildung mehrerer Maschinen ermöglicht
wird.
Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Die Vorrichtung besteht aus einem
Antriebsmechanismus und aus maschenbildenden Teilen. Die maschenbildenden Teile sind in Form von
Greiferhaken am Umfang eines Tragzylinders angeordnet und besitzen am Fuß ihres Schaftes Schwenkachsen.
Diese Schwenkachsen sind jeweils parallel zu einem Radius des Tragzylinders angeordnet und über
Schwenkhebel und Hubstangen mit einer allen Greiferhaken gemeinsamen auf- und abbewegten Hubplatte
gelenkig verbunden. Die Greiferhaken besitzen an ihrer Spitze Öhre und an ihrem Knie Ösen. Die über die
Hubstangen mit der allen Greiferhaken gemeinsam auf- und abbewegten Hubplatte gelenkig verbundenen
ίο Schwenkhebel sind wechselweise im Uhrzeiger- bzw. Gegenuhrzeigersinn angeordnet. Die allen Greiferhaken
gemeinsame auf- und abbewegte Hubplatte ist fest mit einer Nabe verbunden, an die wiederum eine Gabel
angreift, die in einem Grundkörper drehbar gelagert ist, und an deren anderem Ende ein Antriebshebel befestigt
ist. Jeweils immer die Hälfte der Greiferhaken hat ihren höchsten und jeweils immer die Hälfte der Greiferhaken
ihren tiefsten Standpunkt beim jeweiligen Beginn des Arbeitsspiels. Die gegenläufige Bewegung der Greiferhaken
wird dadurch bewirkt, daß die Schwenkhebel am Fuß der Greiferhaken wechselweise im Uhrzeiger- bzw.
Gegenuhrzeigersinn angeordnet sind. Die Auf- und Abbewegung der allen Greiferhaken gemeinsamen
Hubplatte wird über die Nabe, die Gabel und den daran
befestigten Antriebshebel übertragen. Über den maschenbildenden Teilen sind Fadenlegeorgane für das
Einlegen von Schußfäden vorgesehen.
Aufgrund dieser konstruktiven Gestaltung weist die erfindungsgemäße Vorrichtung günstige Bewegungsabläuft
auf. die eine außergewöhnlich hohe Arbeitsproduktivität bewirken. Die einfache Konstruktion ist
dadurch begründet, daß alle Teile mit herkömmlichen Werkzeugmaschinen zu fertigen sind.
Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer ersten Arbeitsstellung und
Fig. 2 die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer zweiten Arbeitsstellung.
Die Vorrichtung besteht aus einem Antriebsmechanismus 8 bis 15, der auf einer Grundplatte 16 aufgebaut
ist, und aus maschenbildenden Teilen 2 bis 5.
Fäden 17 werden Greiferhaken 2 und 3 über Ösen 4 und Öhre 5, die kreisförmig, vorzugsweise am Umfang
des Tragzylinders 6, angeordnet sind, zugeführt und die Greiferhaken 2 und 3 werden durch den Antriebsmechanismus
8 bis 15 derart in Bewegung gesetzt, daß der Antriebshebel 15 die Gabel 14 und damit die Nabe 13, an
der eine allen Greiferhaken 2, 3 gemeinsame auf- und abbewegte Hubplatte 12 fest verbunden ist, die
gelenkten Hubstangen 11 auf- und abbewegen. Mit den Hubstangen 11 sind Schwenkhebel 10 beweglich
verbunden, die um eine Schwenkachse 8 schwenken und somit die maschenbildenden Teile 2 bis 5 in Bewegung
versetzen. Die Schäfte 7 der Greiferhaken 2, 3 sind in der Schwenkachse 8, die parallel zu einem Radius des
Tragzylinders 6 angeordnet ist, fest mit dem Schwenkhebel 10 verbunden. Die Anordnung der Schwenkhebel
10 ist bei den jeweils gegenüberliegenden Greiferhaken
f>o 2 bzw. 3 gleich. Bei den Greiferhaken 2 sind die
Schwenkhebel 10 im Uhrzeigersinn und bei den Greiferhaken 3 im Gegenuhrzeigersinn angeordnet.
Hierdurch entsteht eine gegenläufige Bewegung der Greiferhaken 2 bzw. 3, die auf Kreisbogen verläuft.
b) In der ersten Arbeitsstellung (Fig. 1) stehen die
Greiferhaken 3 in ihrer höchsten Position. In der zweiten Arbeitsstellung (F i g. 2) ist die allen Greiferhaken
2, 3 gemeinsame Hubplatte 12 angehoben, wodurch
die Geiferhaken 2 ihre höchste Position und die Greiferhaken 3 ihre niedrigste Stellung auf dem
jeweiligen Kreisbogen eingenommen haben.
Die Greiferhaken 2 haben dabei die von den Greifer haken 3 geführten Fäden 17 aufgenommen.
Beim Senken der Hubplatte 12 in die erste Arbeitsstellung (Fig. 1) werden die von den Greiferhaken 2
geführten Fäden 17 von den nach οί>εη schwenkenden
Greiferhaken 3 aufgenommen. Die in der ersten Arbeitsstellung von den Greiferhaken 2 geführten
Fäden 17 liegen über den Greiferhaken 3 in Form einer Schlaufe oder Schlinge, deren eines Ende in das
schlauchförmige Produkt eingebunden ist, die ihrerseits
die von ihnen geführten Fäden 17, die auch bereits nach unten in das schlauchförmige Produkt eingebunden sind,
mit ihrer Spitze am öhr 5 in diese Schlaufe oder
Schlinge einführen. Beim Übergang in die zweite Arbeitsstellung stechen die rechts neben den Greiferhaken
3 angeordneten Greiferhaken 2 mit den an ihrer Spitze durch die Öhre 5 geführten Fäden 17 zwischen
die links von ihnen angeordneten Greiferhaken 3 und den von diesen geführten Fäden 17 ein und umschlingen
damit diese Fäden bzw. bilden eine Masche.
Gleichzeitig gehen die Greiferhaken 3 zurück in ihre unterste Stellung und ziehen damit eine Schlaufe über
die inzwischen eingestochenen Greiferhaken 2, die damit wiederum die von ihnen geführten Fäden 17 in
diese Schlaufe einführen. Inzwischen werden die von den links neben den Greiferhaken 3 von den
Greiferhaken 2 geführten Fäden 17 über die von den Greiferhaken 3 über die rechts von diesen über die
Greiferhaken 2 gezogene Schlaufe gelegt, so daß beim nächsten Arbeitstakt die Greiferhaken 3 in ihrer
Aufwärtsbewegung zwischen diese Fäden 17 und die Greiferhaken 2, links einstechen und mit den von ihnen
geführten Fäden 17 eine Schlaufe um die von den Greiferhaken 2 geführten Fäden 17 legen. Aus diesem
Arbeitsablauf wird ersichtlich, daß bei der Maschenbil-
w dung ein dauerndes Wechselspiel zwischen den
Greiferhaken 2 und 3 bei der Übergabe der Fäden stattfindet. Der von einem Greiferhaken 2 oder 3
getragene Faden 17 wird abwechselnd von dem links und von dem rechts daneben angebrachten Greiferhaken
3 bzw. dessen Faden 17 eingebunden. Durch Anordnung der Greiferhaken 2, 3 am Umfang des
Tragzylinders 6 entsteht ein Schlauch 18, dessen Maschenreihen längs des Schlauches 18 verlaufen und
deren Anzahl der Zahl der verwendeten Greiferhaken 2 und 3 entspricht. Durch das Eigengewicht des
Schlauches 18 oder bei leichtem Material durch eine Abzugseinrichtung werden die gebildeten Maschen am
unteren Ende des Tragzylinders 6 aus dem Arbeitsbereich der Greiferhaken 2 und 3 gezogen und sind
kreisförmig um einen Hohlraum angeordnet.
Für das Einarbeiten von Schußfäden 1 sind Fadenlegeorgane 19 vorgesehen. Diese Schußfäden weisen im
fertigen Maschengebilde einen schwach gekrümmten Verlauf auf.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
- Patentansprüche:I. Vorrichtung zur Herstellung eines aus parallel zu seiner Längsachse verlaufenden Maschenreihen bestehenden Schlauches, die am Umfang eines Tragzylinders eine gerade Anzahl von Greiferhaken aufweist, welche abwechselnd vor- und zurückschwenkbar sind und dabei in eine vom vorhergehenden Greiferhaken gebildete Fadenschlaufe einstechen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen (8) der mindestens vier Greiferhaken (2, 3) jeweils parallel zu einem Radius des Tragzylinders (6) angeordnet sind, daß die Schäfte (7) der Greiferhaken (2, 3) mit Schwenkhebeln (10) verbunden sind, die bei in Umfangsrichtung aufeinanderfolgenden Greiferhaken (2,3) wechselweise im Uhrzeiger- bzw. Gegenuhrzeigersinn angeordnet sind, und daß die Schwenkhebel (IC) über je eine Hubstange (11) mit einer allen Greiferhaken (2, 3) gemeinsamen auf- und abbewegten Hubplatte (12) verbunden sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubplatte (12) mit einer Nabe (13) fest verbunden ist, in die eine Gabel (14) eingreift, die gemeinsam mit einem Antriebshebel (15) in einer Grundplatte (16) drehbar gelagert ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß über den maschenbildenden Teilen (2 bis 5) Fadenlegeorgane (19) für das Einlegen von Schußfäden (1) vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2420643A DE2420643C2 (de) | 1974-04-27 | 1974-04-27 | Vorrichtung zur Herstellung eines aus parallel zu seiner Längsachse verlaufenden Maschenreihen bestehenden Schlauches |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2420643A DE2420643C2 (de) | 1974-04-27 | 1974-04-27 | Vorrichtung zur Herstellung eines aus parallel zu seiner Längsachse verlaufenden Maschenreihen bestehenden Schlauches |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2420643A1 DE2420643A1 (de) | 1976-01-15 |
DE2420643C2 true DE2420643C2 (de) | 1983-03-24 |
Family
ID=5914218
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2420643A Expired DE2420643C2 (de) | 1974-04-27 | 1974-04-27 | Vorrichtung zur Herstellung eines aus parallel zu seiner Längsachse verlaufenden Maschenreihen bestehenden Schlauches |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2420643C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10259845B4 (de) * | 2002-12-20 | 2007-06-28 | Sächsisches Textilforschungsinstitut e.V. | Vorrichtung sowie Verfahren zur Herstellung von seilartigen Erzeugnissen |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1934298A1 (de) * | 1969-07-05 | 1971-01-28 | Weinheimer Gummiwarenfab | Rundwebmaschine |
DE2223752A1 (de) * | 1971-07-23 | 1973-02-01 | Wtz Textile | Linienfoermiges textiles gebilde |
-
1974
- 1974-04-27 DE DE2420643A patent/DE2420643C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10259845B4 (de) * | 2002-12-20 | 2007-06-28 | Sächsisches Textilforschungsinstitut e.V. | Vorrichtung sowie Verfahren zur Herstellung von seilartigen Erzeugnissen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2420643A1 (de) | 1976-01-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2313651C3 (de) | Verfahren zur Einarbeitung rauhfähiger Fäden in eine Rechts-Rechtsstrickware | |
DE69409436T2 (de) | Multiaxiale garnstruktur | |
EP1233096B1 (de) | Vielnadelkettenstichnähmaschine und Verfahren zur Ausbildung eines Nähmusters in einem Nähgut | |
DE3024705C2 (de) | Verfahren zur Herstellung flächenmäßig gemusterter Plüschware, sowie Rundstrickmaschine hierfür | |
DE1585172B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines schlauchartigen Gewirkes fuer Damenstruempfe auf einer zweinadelbarrigen Raschelmaschine | |
DE2420643C2 (de) | Vorrichtung zur Herstellung eines aus parallel zu seiner Längsachse verlaufenden Maschenreihen bestehenden Schlauches | |
DE8023724U1 (de) | Strickmaschine zur herstellung von rechts/links-gestrickten mit eingelegten futterfaeden | |
DE2027102A1 (de) | Wirk-Webware | |
DE69816769T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Schlauchwaren | |
DE2407417A1 (de) | Schlauchfoermige strickware mit longitudinalem schlitz und verfahren zur herstellung dieser strickware | |
DE2516224C3 (de) | Rundstrickmaschine zur Herstellung von Maschenware mit eingelegten Kett- und Schußfäden | |
DE19504573C2 (de) | Verfahren und Knotvorrichtung zum gleichzeitigen Verbindung der Fadenenden zweier Fadenscharen | |
WO1988000627A1 (en) | Flat textile fabric and warp-knitting machine for producing the same | |
DE740058C (de) | Kettenwirkmaschine zum Verstaerken vliesartiger Stoffe, insbesondere von Wattelinstoff | |
DE2361862A1 (de) | Herstellung von vliesstoffen | |
DE1144432B (de) | Verfahren zum Herstellen von Schlauchware mit farbigen Flaechenmustern im Pendelstricken auf Rundstrickmaschinen | |
EP0179072B1 (de) | Verfahren zur herstellung eines gemusterten kettengewirkes und kettenwirkmaschine zur ausführung des verfahrens | |
DE2233246C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines geschlossenen Endes an einer schlauchförmigen Strickware | |
AT108576B (de) | Verfahren und Maschine zum Rundstricken von fertigen Einzelstücken (Strümpfen od. dgl.) mit Ränder- und Glattgewirk in selbsttätiger Aufeinanderfolge und nahtloser Strumpf. | |
DE604606C (de) | Strumpf und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE131919C (de) | ||
CH648363A5 (de) | Verfahren zum herstellen von strumpfgewirken und rundkettenwirkmaschine zur durchfuehrung des verfahrens. | |
DE2436450C3 (de) | Flachstrickmaschine mit gegenüberstehenden Nadelbetten | |
DE1230958B (de) | Rundstrickmaschine zur Herstellung von Plueschware | |
DE2034157C3 (de) | Verfahren zum Herstellen eines ReißverschluOstreifens und Kettenwirkmaschine zur Durchführung dieses Verfahrens |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: VEB KOMBINAT TECHNISCHE TEXTILIEN KARL-MARX-STADT, |
|
8125 | Change of the main classification |
Ipc: D04B 39/00 |
|
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: BERTHOLD, MARTIN, DDR 9107 PLEISSA, DD ARNOLD, ROLF, DDR 8000 DRESDEN, DD |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |