DE2930824C2 - Häkelgalonmaschine - Google Patents

Häkelgalonmaschine

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DE2930824C2
DE2930824C2 DE2930824A DE2930824A DE2930824C2 DE 2930824 C2 DE2930824 C2 DE 2930824C2 DE 2930824 A DE2930824 A DE 2930824A DE 2930824 A DE2930824 A DE 2930824A DE 2930824 C2 DE2930824 C2 DE 2930824C2
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    • D04B27/10Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B27/24Thread guide bar assemblies
    • D04B27/26Shogging devices therefor
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
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    • D04B35/08Spring or bearded needles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)
  • Knitting Of Fabric (AREA)

Description

Auf diese Weise können netzartige Maschenwaren und besonders Spitzen-Maschenwaren hergestellt werden.
Die Stangen mit den Lochnadeln müssen in ihrer Längsrichtung verschiebbar sein. Ferner müssen die Lochnadeln auch noch in irgendeiner Weise quer zu den Stangen-Längsachsen bewegbar sein.
Die Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Häkelgalonmaschine der genannten Art zu schaffen, bei der die zum Einlegen der Kettfaden in die Häkelnadeln dienenden Lochnadeln durch Antriebsmittel verschwenkbar sind, die möglichst viele, für alle genannten Lochnadeln gemeinsame Elemente aufweisen, wobei die Lage der Schwenkachsen der beiden Lochnadel-Gruppen bezüglich der Häkelnadeln optimiert werden solL
Diese Aufgabe wird eiTmdungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 in Verbindung mit dessen Oberbegriff gelöst
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Merkmalen der Ansprüche 2 bis 6, wie eine konstruktiv besonders einfache und zweckmäßige Montageweise der Fadenführer (Anspruch 2), die Möglichkeit, Schlingen leicht um die Nadeln zu legen (Anspruch 3), sowie Vermeidung einer gegenseitigen Behinderung de/ durch Tasthebel gebildeten Antriebs-Elemente (Anspruch 4). Außerdem ermöglicht es der Schwenkarm nach Anspruch 5, die relativ zueinander verschiebbaren Stäbe mit einfachen konstruktiven Mitteln zu verschwenken. Eine besonders kompakte und platzsparende Ausbildung der Stäbe und Fadenführer wird durch die Merkmale des Anspruchs 6 erreicht
Nachstehend ist die Erfindung mit Bezug auf die Zeichnung beispielsweise näher beschrieben; es zeigt
F i g. 1 eine schematische Ansicht eines Teils einer Häkelgalonmaschine mit den zum Halten und Bewegen der Kettfadenführer dienenden Halte- und Antriebsmitteln;
F i g. 2 einen Längsschnitt durch eine Variante der Stäbe zum Halten der Kettfadenführer;
Fig.3 einen Schnitt entlang der Linien IH-HI der F i g. 2, in größerem Maßstab.
Die F i g. 1 ze'^t Teile einer Häkelgalonmaschine, die eine Bewegung der Kettfadenführer ermöglicht. Die Maschine weist eine Reihe parallel nebeneinander angeordneter Häkelnadeln auf, von denen nur ein Teil dargestellt und die ersten zwei mit 1 und 3 bezeichnet sind. Diese Nadeln sind verschiebbar in dem am Maschinengestell befestigten Träger 5 gr führt Das Maschinengestell weist zwei Supporte 31 und 33 auf. In diesen sind ein Hohlstab 35 und ein in den letzteren hineinragender Innenstab 37 um die gemeinsame Achse 39 schwenkbar und entlang d>ser Achse 39 verschiebbar geführt Im Hohlraum des Hohlstabs ist eine Feder 41 angeordnet, d«e auf die beider Stäbe eine diese voneinander wegdrückende Kraft ausübt
Der Hohlstab ist mit einem entlang seiner Achse verlaufenden Schlitz 35a versehen, durch den ein am Innenstab 37 befestigter, stiftförmiger Mitnehmer 43 hindurchragt Dieser verbindet die beiden Stäbe 35, 37 diehfest, aber axial gegeneinander verschiebbar miteinander. Der Hohlstab 35 ist zudem noch mi: andern, in seiner Längsrichtung verlaufender, schlitzförmigen Öffnungen 35i> versehen. Ein stabförmiger Träger 45 ist durch die öffnungen 35b hindurch derart am Innenstab 37 befestigt, daß er die Verschiebung der beiden Stäbe gegeneinander nicht behindert. Am Träger 45 ist für jede Nadel ein Grundkettfadenführer 7 befestigt, der einen Grundkettfaden C führt. Am Hohlstab 35 ist auf der unteren Seite ebenfalls ein nicht sichtbarer Träger befestigt, an dem die Zusatzkettfadenführer angebracht sind, von denen nur der den Zusatzkettfaden 15 führende Zusatzkettfadenführer 11 dargestelit ist Im übrigen sind die Zusatzkettfadenführer gleich wie die Grundkettfadenführer und Nadeln äquidistant in einer geraden Reihe angeordnet, wobei benachbarte Zusatzkettfadenführer den gleichen Abstand haben wie benachbarte Nadeln.
Eine drehbar im Gestell gelagerte Welle 47 trägt eine Kurven- oder Nockenscheibe 49, die von der Tastrolle 51 eines schwenkbar am Gestell gelagerten Hebels 53 abgetastet wird, der auch am einen Ende des Hohlstabs 35 angreift Die drehbar im Gestell gelagerte Nockenwelle 55 wird von der Tastrolle eines schwenkbar im Gestell gelagerten Hebels 59 abgetastet Dieser greift am Innenstab 37 an, und zwar an demjenigen Stabende, das beim Hohlstabende, das dem Hebel 53 abgewandt ist, aus dem Hohlstab 35 herausragt
Auf der Welle 47 sitzt noch eine Kurvenscheibe 61, die an einer Kurbel 63 angreift, deren Schwenkachse parallel zur Achse 39 verläuft Die Kurbel 63 greift über eine Schubstange 65 und einen Schwnkarm 67 am Hohlstab 35 an.
Beim Betrieb der Maschine werden alle Nadeln durch eine nicht dargestellte Antriebsvorrichtung miteinander in ihrer Längsrichtung abwechselnd vor- und rückwärtsverstiiobea Ferner wird ein in F i g. 1 nicht dargestellter Schußfadenführer durch eine Antriebsvorrichtung quer zu den Nadeln 1, 3 bewegt Die Stäbe 35 und 37 werden durch die Nockenscheibe 49 und die Nockenwelle 55 entlang der Achse 39 hin- und herverschoben und durch die Kurvenscheibe 61 um die Achse 39 verschwenkt
Bei den Nadeln 1, 3 handelt es sich um Nadeln, die auch ais Häkel-, »Twisted Beard-«, Karabiner- oder Patent-Nadeln bezeichnet werden. Die Nadel 1 weist einen im Querschnitt rechteckigen Schaft auf, der an seinem vorderen Ende auf einer Breitseite mit einer Vertiefung bzw. Ausnehmung versehen ist
Bei der in den F i g. 2 und 3 dargestellten Maschinen-Variante ist ein Hohlstab 135 vorgesehen, an dessen beiden Enden eine Buchse 171 befestigt ist, von denen jede eine radiale Gewindebohrung aufweist. Im Hohlstab 135 ist ein Innenstab 137 angeordnet, der beiden-
« ends eine Sackbohrung 139a sowie eine in diese mündende, radiale Gewindebohrung aufweise In jeder von diesen Sackbohrungen 139a ist eine Feder 141 angeordnet In jede Sackbohrung 139a ragt ferner ein Stab 173 hinein. Diese beiden Stäbe 173 sind je dreh- und verschiebbar in einem Support 131 des Gestells gelagert und führen ihrerseits die Buchsen 171 und den Innenstab 137 entlang der Achse 139 verschiebbar. Ferner weist jeder Stab 173 zwei Ringnuten 173a und 1736 auf. In die radiale Gewindebohrung der sich am linken Hohlstabende befindenden Buchse 171 ist eine Schraube 175 eingeschraubt, deren inneres Ende in die Ringnut 17?a des sich links befindenden Stabs 173 hineinragv In die sich in der rechten Hälfte des Innenstabs 137 befindenden Gewindebohrung ist eine Schraube 177 eingeschraubt, die in die Ringnut 1736 des sich rechts befindenden Stabs 173 eingreift Die Schraube 175 verbindet also den linken Stab 173 unverschiebbar mit dem Hohl· stab 135, während die Schraube 177 den rechten Stab 173 unverschiebbar mit dem Innenstab 137 verbindet
Der Hohlstab 133 ist im Bereich der im Innenstab 137 vorhandenen Gewindebohrungen mit einer Öffnung 135a versehen. Man könnte also die Schraube 175 an das rechte Ende des Hohlstabes 135 und die Schraube 177 in
die linke Hälfte des Innenstabes 137 versetzen und dadurch den linken Stab 173 mit dem Innenstab 137 und den rechten Stab 173 mit dem Hohlstab 135 verbinden. Der Hohlstab 135 ist ferner mit schlitzförmigen, länglichen Öffnungen 1356 versehen. Ein Träger 145 ist mit Zapfen 143 und Schrauben durch die Öffnungen 1356 hindurch derart mit dem Innenstab 137 verbunden, daß die beiden Stäbe 135, 137 entlang der Achse 139 gegeneinander verschiebbar sind. Die Stäbe 135, 137 sind jedoch durch die Zapfen 143 oder einem anderen Mitnehmer im wesentlichen drehfest miteinander verbunden. Am Träger 145 ist eine Reihe Grundkettfadenführer 107 befestigt. Am Hohlstab 135 ist ein Träger 147 befestigt, an dem eine Reihe Zusatzkettfadenführer 111 befestigt ist.
Die beiden Stäbe 173 können durch Nockenscheiben oder über Trommeln geführte Nockenketten od. dgl. und den Hebeln 53 und 59 entsprechende Hebel entlang der A''hse 139 hin- und herverschoben werden, wobei die eine der beiden Federn 141 als Rückstellfeder wirkt. Ferner sind die Stäbe 135, 137 in analoger Weise um die Achse 139 verschwenkbar wie die Stäbe 35, 37.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Häkelgalonmaschine mit Häkel-Nadeln, Halte-und Antriebsmitteln und zwei Gruppen von diesen gehaltenen und bewegbaren Fadenführern, um je einen Faden zur Bildung von Maschen um die Nadeln herumzulegen, wobei die Halte- und Antriebsmittel derart ausgebildet sind, daß alle maschenbildenden Fäden bei allen Maschenbildungen im gleichen Drehsinn um die Nadeln herumgelegt werden, daß bei jeder Maschenbildung mindestens bei einem Teil der Nadeln durch zu verschiedenen Gruppen gehörende Fadenführer zwei verschiedene Fäden um die gleiche Nadel herumgelegt werden und mindestens der eine dieser beiden Fäden bei aufeinanderfolgenden Maschenbildungen abwechselnd um verschiedene Nadeln herumgelegt wird, dadurch gekennzeichnet.daß die zwei Gruppen ötr zum Herumlegen eines Fadens (9, 15) um eine Nadel (i, 3) dienenden Fadenführer (7, ίί, 107, 111) um eine gemeinsame Schwenkachse (39, 139) schwenkbar, drehfest miteinander verbunden und bezüglich einander entlang der Schwenkachse (39,139) verschiebbar sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei um die Schwenkachse (39, 139) verschwenkbare und entlang dieser relativ zueinander verschiebbare Stäbe (35,37,135,137) vorhanden und durch Mitnehmer-Mittel (35a, 43, 1356, 143) drehfest mit::nander verbunden sind, daß an jedem der beiden Stäbe (35- 37, 131S, 137) eine Reihe Fadenführer (7, 11, 107, 111) befestigt ist und daß die Antriebsmittel an den Stäben CS, 37, 135, 137) angreifende Elemente (53,59) aufweisen, um diese bezüglich einander entlang der Schwenkachse (39,139) zu verschieben und zu verschwenken.
3. Maschine nach Anspruch 2 mit einem Gestell, dadurch gekennzeichnet, daß beide Stäbe (35, 37, 135, 137) bezüglich des Gestelles entlang der Schwenkachse (39, 139) bewegbar sind und daß an jedem von ihnen ein zu ihrer Bewegung entlang der Schwenkachse (39, 139) dienendes Element (53, 59) der Antriebsmittel angreift
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Bewegen der Stäbe (35, 37, 135, 137) entlang der Schwenkachse (39, 139) dienenden Elemente (53, 59) bei einander abgewandte Enden der Stäbe (35, 37, 135,137) an diesen angreifen.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel zum Verschwenken der beiden Gruppen Fadenführer (7, U, 107, 111) einen drehfest mit einem der beiden Stäbe (35, 37, 135, 137) verbundenen Schwenkarm (67) aufweisen.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden genannten Stäbe ein Hohlstab (35,135) und der andere der beiden genannten Stäbe ein bezüglich des Hohlstabes (35,135) verschiebbar in diesen geführter Innenstab (37,137) ist und daß eine Reihe Fadenführer (7, 107) an einem Träger (45, 145) befestigt ist, der durch mindestens eine im Hohlstab (35,135) vorhandene Öffnung (35b, 1356) hindurch starr mit dem Innenstab (37,137) verbunden ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Häkelgalonmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der US-PS 40 09 597 ist eine Maschine zur Herstellung von Maschenwaren bekannt die eine Reihe Zungennadeln aufweist, d. h. Nadeln, die am einen Ende ihres Schaftes eine öffnung aufweisen, die teilweise durch eine am Schaft angelenkte Zunge begrenzt ist Für jede Nadel ist ein Kettfadenführer vorhanden, der beim Betrieb einen Kettfaden um die Nadel herum in deren Öffnung einlegt, so daß aus jedem Kettfaden ein Maschenstäbchen gebildet wird. Ferner sind Schußfadenführer vorhanden, durch die quer zu den Maschenstäbchen verlaufende und diese miteinander verbindende Schußfäden eingelegt werden. Des weiteren sind zwei Fadenführer vorhanden, um bei den beiden Längsrändern der Maschenware je einen Zusatzfaden in das äu-Berste Paar Maschenstäbchen einzulegen. Diese beiden Zusatzfäden sollen verhindern, daß sich die fertige Maschenware beim Reißen eines sich am Rand beFndiiehen Fadens auflöst Jeder dieser beiden Zusatzfäden wird bei der Bildung einer Reihe nebeneinanderliegender Masehen jeweils um die zwei äußersten Nadeln herumgelegt Bei jedem der beiden Längsränder der Maschenware werden daher bei den beiden äußersten Maschenstäbchen bei jeder Maschenbildung eine Art Doppelmaschen gemacht
Die zur Führung der Kettfaden dienenden Fadenführer und die zur Führung der erwähnten Zusaufäden dienenden Fadenführer sind an zwei verschiedenen Schienen befestigt Diese zwei Schienen werden durch nicht näher beschriebene Antriebsmittel derart bewegt, daß die Kettfaden und Zusatzfäden eine Maschenware der vorstehend beschriebenen Art bilden. Die Antriebsmittel weisen also vermutlich für jede der beiden Schienen je eine separate Verschiebe- und eine separate Verschwenkvorrichtung auf und sind daher relativ kompliziert
Wenn nur die sich bei den beiden Längsrändern befindenden Maschenstäbchen-Paare durch je einen eingeflochtenen Zusatzfaden miteinander verbunden werden, wird die Maschenware im Innern nicht verstärkt In der US-PS 40 09 597 ist nun zwar noch erwähnt, daß zusätzlich auch bei innen, d. h. nicht am Rand liegenden Maschenstäbchen Doppelmaschen gebildet werden könnten. Auch dieses Verfahren hätte jedoch immer noch den Nachteil daß die Maschenstäbchen durchge-
w hend über die ganze Länge der Maschenware durch die Zusatzfäden nur paarweise miteinander verbunden würden. Die verschiedenen Maschenstäbchen-Paare wären also auch dann nur durch die Schußfäden miteinander verbunden. Dies wäre beispielsweise bei einem Noppenband zur Bildung eines Flächenreißverschlusses bestehend aus zwei Bändern, die ineinander einhängbare Noppen aufweisen, sehr ungünstig.
Aus der Publikation »Hochleistungs-Häkelgalonmaschine«, Karl Kruder, Melliand Textilberichte, Heft 2, 1969, Seiten 170 bis 176, ist es bekannt, eine Häkelgalonmaschine mit Häkelnadeln und zwei oder drei Stangen mit Fadenführern, nämlich Lochnadeln auszurüsten. Die eine dieser Stangen wird dann derart bewegt, daß ihre Lochnadeln die Kettfaden immer um die gleichen Häkelnadeln legen. Die zweite Stange und die allenfalls noch vorhandene, dritte Stange wird durch eine Musterkette verschoben, so daß ihre Lochnadeln abwechselnd mit verschiedenen Häkelnadeln zusammenarbeiten.
DE2930824A 1979-07-04 1979-07-30 Häkelgalonmaschine Expired DE2930824C2 (de)

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