DE1635843C3 - Strickmaschine mit zweiteiligen, Haken- und Schieberteile aufweisenden Nadeln - Google Patents

Strickmaschine mit zweiteiligen, Haken- und Schieberteile aufweisenden Nadeln

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DE1635843C3
DE1635843C3 DE1635843A DEM0072411A DE1635843C3 DE 1635843 C3 DE1635843 C3 DE 1635843C3 DE 1635843 A DE1635843 A DE 1635843A DE M0072411 A DEM0072411 A DE M0072411A DE 1635843 C3 DE1635843 C3 DE 1635843C3
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Richard 7000 Stuttgart Schmidt
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B35/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
    • D04B35/02Knitting tools or instruments not provided for in group D04B15/00 or D04B27/00
    • D04B35/06Sliding-tongue needles
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/66Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements
    • D04B15/68Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements characterised by the knitting instruments used
    • D04B15/78Electrical devices

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Strickmaschine mit zweiteiligen, Haken- und Schieberteile aufweisenden Nadeln, mit auf Hakenteil- und Schieberteilfüße einwirkenden Austriebs-, Abzugs- und ebenen Schloßbahnen und mit mindestens je einer Auswähleinrichtung an jedem System zum mustergemäßen Auswählen der Nadelteile.
Bei bekannten Strickmaschinen dieser Art (CH-PS 69 538) laufen die Schieberteilfüße in einer festen Schloßbahn, während die Füße der schweren Hakenteile durch je einen Stößer, auf den mittels eines elektromagnetisch betätigten Schloßteils eingewirkt wird, in eine Strick- oder Durchlaufschloßbahn gesteuert werden. Hierdurch ergibt sich ein aufwendiger und komplizierter Steuermechanismus, der zudem keine Fangauswahl gestattet.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Strickmaschine der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, bei welcher die Nadeln durch mustergemäßes Steuern allein des leichten Schieberteils zum Stricken, NichtStricken oder Fangarbeiten ausgewählt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß an jedem System die Schloßbahn für die Hakenteilfüße aus einer ersten, auf alle Hakenteilfüße wirkenden Austriebs- und Abzugsschloßbahn besteht und die Schloßbahn für die Schieberteilfüße eine ebene Durchlaufschloßbahn aufweist, mit der eine hinter der Fadeneinlegestelle angeordnete zweite Austriebs- und Abzugsschloßbahn und/oder eine sich über den Bereich der ersten Austriebs- und Abzugsschloßbahn erstreckende dritte Austriebs- und Abzugsschloßbahn in Verbindung steht, und daß zum mustergemäßen Auswählen der Schieberteile die Auswähleinrichtung jeweils im Bereich einer Abzweigstelle der zweiten Austriebs- und Abzugsschloßbahn und/oder der dritten Austriebs- und Abzugsschloßbahn von der Durchlaufschloßbahn angeordnet ist
Es ist zwar bereits bekannt (FR-PS 14 28 923), mit Zungennadeln zusammenwirkende Stößer durch zwei hintereinander angeordnete Auswähleinrichtungen derart zu steuern, daß die Zungennadeln wahlweise zum Stricken, Fangen oder NichtStricken ausgewählt werden. Die Anwendung dieses Auswählprinzips auf Strickmaschinen mit zweiteiligen Nadeln reicht jedoch zur Lösung der gestellten Aufgabe allein nicht aus.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Auswähleinrichtung Elektromagnete enthält, deren Polflächen im Bereich der Abzweigstellen die oberen Kanten der Austriebs- und Abzugsschloßbahnen bzw. die unteren Kanten der Durchlaufschloßbahnen bilden, was in Verbindung mit einer Steuerung der Stößer von Zungennadeln bereits für sich bekannt ist (GB-PS 8 83 432).
Die Erfindung bringt die Vorteile mit sich, daß die Füße der schweren Hakenteile in festen Schloßbahnen geführt sind, während die Füße der leichten Schieberteile durch an den Abzweigstellen angeordnete Auswähleinrichtungen unmittelbar in jeweils eine von mehreren Schloßbahnen steuerbar sind. Hierdurch ist es nicht nur
so möglich, sowohl die Stößer als auch die zugehörigen Schloßteile einzusparen, sondern auch jede einzelne Nadel auf einfache Weise zum Stricken, NichtStricken oder Fangen auszuwählen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
r> Erfindung dargestellt. Im einzelnen zeigt
F i g. 1 eine Abwicklung der Schloßbahnen eines Stricksystems einer Rundstrickmaschine und eine Mehrzahl von schematisch dargestellten Nadelstellungen;
■to Fig.2 einen Längsschnitt längs der Linie 11-11 der
Fig.3 einen Längsschnitt längs der Linie II1-II1 der F i g. 1 und
F ig. 4 einen Längsschnitt längs der Linie IVlV der Fig. 1.
Die in der Zeichnung beispielsweise dargestellte Rundstrickmaschine enthält einen Nadelzylinder 1 mit senkrecht verlaufenden Zylindernutei 11, in denen Nadeln 2 auf- und abbeweglich gelagert sind. Der Nadelzylinder 1 ist drehbar auf einem stationären Ring 12 gelagert, der mit dem Maschinengestell fest verbunden ist. Seine Drehung erhält der Nadelzylinder 1 von einem nicht dargestellten Antriebszahnrad, das mit einer Innenverzahnung 13 kämmt. Auf dem Ring 12 ist ein Schloßmantel 14 befestigt, der den Nadelzylinder 1 in bekannter Weise umgibt und an dessen Innenwand Schloßteile 101 bis 114 befestigt sind, die Schloßbahnen 3 bis 5,7 und 10 bilden.
Der Schloßmantel 14 weist eine obere Durchlaufschloßbahn 3 auf, die in jedem System in eine etwa dreieckförmige Austriebs- und Abzugsschloßbahn 4 mündet. Außerdem ist der Schloßmantel 14 mit einer unteren ebenen Durchlaufschloßbahn 5 versehen, die in jedem System im Bereich einer vorderen Abzweigstelle 6 und einer hinteren Abzweigstelle 8 mit einer ebenfalls etwa dreieckförmigen, im Bereich der Austriebs- und Abzugsschloßbahn 4 liegenden Austriebs- und Abzugsschloßbahn 7 in Verbindung steht. Außerdem steht mit
der Durchlaufschloßbahn 5 noch eine Austriebs- und Abzugsschloßbahn 10 in Verbindung, die an einer zwischen den Abzweigstellen 6 und 8 liegenden Abzweigstelle 9 beginnt und wie die Austriebs- und Abzugsschloßbahn 7 an der Abzweigstelle β endet Die Abzweigstelle 9 liegt dort, wo der Faden mittels eines schematisch dargestellten Fadenführers 201 zugeführt wird.
Die Austriebs- und Abzugsschloßbahn 4 wird durch Schloßteile 101 und 102, die Durchlaufschloßbahn 3 durch Schlodteile 103 und 104 bzw. 105 und 106, die Austriebs- und Abzugsschloßbahn 7 durch Schloßteile 107, 108 und 109, die Durchlaufschloßbahn 5 durch Schloßteile 111 und 112 bzw. 113 und 114 und die Austriebs- und Ab.iugsschloßbahn 10 durch die Schloßteile 107 und 108 sowie durch ein Schloßteil 109 gebildet
Die Nadein 2 bestehen aus Hakenteilen 21, an deren oberen Enden Nadelhaken 22 und an deren unteren Enden Hakenteilfüße 23 ausgebildet sind, und aus in den Hakenteilen 21 axial verschiebbar geführten Schieberteilen 24, die an ihren unteren Enden Schieberteilfüße 25 aufweisen. Bei einer Drehung des Nadelzylinders in Richtung des Pfeils P(F i g. 1) werden die Hakenteilfüße 23 in den Schloßbahnen 3 und 4, die Schieberteilfüße 25 dagegen in den Schloßbahnen 5,7 oder 10 geführt
Aus Fig. 1 folgt, daß die Hakenteile 21 der Nadeln 2 in jedem System eine Auf- und Abbewegung ausführen, die von der Austriebs- und Abzugsschloßbahn 4 gesteuert wird, während die Schieberteilfüße 25 im unteren Schloßmantelabschnitt drei verschiedene Bewegungsmöglichkeiten haben. Entweder bewegt sich ein Schieberteilfuß 25 in der ebenen, durchgehenden Durchlaufschloßbahn 5, so daß das Schieberteil 24 immer in der untersten Stellung bleibt, die durch die äußerste rechte und äußerste linke Nadel der F i g. 1 angedeutet ist Das bedeutet, daß der aufgenommene Faden, der vom Fadenführer 201 z.B. in Fig. 1 der dritten Nadel von rechts zugeführt wird, nicht zur Masche abgeschhgen und somit Fang gearbeitet wird. Wird ein Schieberteilfuß 25 an der Abzweigstelle 6 nach oben in die Austriebs- und Abzugsschloßbahn 7 geleitet, dann führt das Schieberteil 24 dieselbe Bewegung wie das Hakenteil 21 aus. Der Nadclhaken 22 wird daher nicht geöffnet und die Nadel nimmt keinen Faden auf, so daß in dem betreffenden System mustergemäß keine Masche gebildet wird. Wird das Schieberteil 24 schließlich durch den Schieberteilfuß 25 an der Abzweigstelle 9 nach oben in die Austriebs- und Abzugsschloßbahn 10 geleitet, dann wird der Nadelhaken 22 während der durch seine Abwärtsbewegung bewirkten Schleifenbildung aufgrund der der Hakenteilbewegung entgegengesetzten Bewegung des Schieberteils 24 geschlossen, wie die zweite Nadel von rechts in Fig. 1 zeigt, so daß die auf der Nadel 2 hängende alte Schleife in bekannter Weise über die nsu gebildete Schleife abgeworfen wird. Nach Schließung des Nadelhakens werden das Hakenteil 21 und das Schieberteil 24 durch die absteigenden Teile der Austriebs- und Abzugsschloßbahnen 4 bzw. 7 und 10 im Gleichlauf abwärts bewegt bis ihre Füße in die ebenen Durchlaufschloßbahnen 3 bzw. 5 einmünden und die Nadel 2 mit geschlossenem Haken 22 zum nächsten .System transportiert werden kann.
ίο Die Auswahl der Nadeln 2 zum Fangen, NichtStricken oder Stricken wird beim Ausführungsbeispiel durch Auswähleinrichtungen in Form von vier Elektromagneten 301,302,303 und 304 gesteuert die in Ausschnitten 305 und 306 des Schloßmantels 14 untergebracht sind. is Der Elektromagnet 301 hat einen Polschuh 307, dessen Polfsäche 308 die obere Kante der Austriebs- und Abzugsschloßbahn 7 im Bereich der Abzweigstelle 6 ist Wird der Elektromagnet 301 erregt dann wird der Schieberteilfuß 25 angehoben, bis er von der unteren Führungskante der Austriebs- und Abzugsschloßbahn 7 übernommen wird. Der Polschuh 309 des Elektromagneten 302 bildet mit seiner Polfläche 310 im Bereich der Abzweigstelle 6 die untere Kante der Durchlaufschloßbahn 5, so daß der Schieberteilfuß 25 bei .'-· Erregung des Elektromagneten 302 nicht ungewollt in die Austriebs- und Abzugsschloßbahn 7 gelangen kann.
Den gleichen Zweck hat der Polschuh 311 des Elektromagneten 304, der des Elektromagneten 304 verhindert daß der Schieberteilfuß 25 im Bereich der ρ Abzweigstelle 9 in die Austriebs- und Abzugsschloßbahn 10 gerät Der Polschuh 312 des Elektromagneten 303 bildet mit seiner Polfläche 313 schließlich die obere Kante der Austriebs- und Abzugsschloßbahn 10 im Bereich der Abzweigstelle 9, so daß der Schieberteilfuß y, 25 bei erregtem Elektromagneten 303 längs der Polfläche 313 nach oben geführt wird, bis er von der unteren Kante der Austriebs- und Abzugsschloßbahn 10 übernommen wird.
Die Anordnung der Elektromagnete und deren -sii Polschuhverlauf können in jeder zweckdienlichen Weise vorgesehen sein. Notwendig ist, daß die Schloßteile in der Umgebung der Polschuhe aus nicht magnetischem Material bestehen, damit keine Streuung des magnetischen Kraftfeldes eintritt. ■4 1 Die Breite der Polschuhe 307, 309, 312 und 311 in horizontaler Richtung ist nicht größer als der Abstand der Achsen zweier benachbarter Nadeln.
Die beschriebenen Einrichtungen zum mustergemäßen Auswählen der Nadeln 2 zum Stricken, Nichtstrik-)(] ken oder Fangen sind auch bei der Rippscheibe der Rundstrickmaschine verwendbar. Desgleichen können anstelle der beschriebenen und dargestellten Röhrennadel sogenannte Schiebernadeln verwendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Strickmaschine mit zweiteiligen, Haken- und Schieberteile aufweisenden Nadeln, mit auf Hakenteil- und Schieberteilfüße einwirkenden Austriebs-, Auszugs- und ebenen Schloßbahnen und mit mindestens je einer Auswähleinrichtung an jedem System zum mustergemäßen Auswählen der Nadelteile, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem System die Schloßbahn für die Hakenteilfüße (23) aus einer ersten, auf alle Hakenteilfüße (23) wirkenden Austriebs- und Abzugsschloßbahn (4) besteht und die Schloßbahn für die Schieoerteilfüße (2S) eine ebene Durchlaufschloßbahn (5) aufweist, mit der eine hinter der Fadeneinlegestelle (201) angeordnete zweite Austriebs- und Abzugsschloßbahn (10) und/oder eine sich über den Bereich der ersten Austriebs- und Abzugsschloßbahn (4) erstrekkende dritte Austriebs- und Abzugsschloßbahn (7) in Verbindung stehen, und daß zum mustergemäßen Auswählen der Schieberteile (24) die Auswähleinrichtungen (301 bis 304) jeweils im Bereich einer Abzweigstelle (9 bzw. 6) der zweiten Austriebs- und Abzugsschloßbahn (10) und/oder der dritten Austriebs- und Abzugsschloßbahn (7) von der Durchlaufschloßbahn (5) angeordnet sind.
2. Strickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswähleinrichtungen (301 bis 304) Elektromagnete enthalten, deren Polflächen (308, 310, 313) im Bereich der Abzweigstellen (6, 9) die oberen Kanten der Austriebs- und Abzugsschloßbahnen (7, 10) bzw. die unteren Kanten der Durchlaufschloßbahn (5) bilden.
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