DE1585489A1 - Flachstrickmaschine - Google Patents

Flachstrickmaschine

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DE1585489A1
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knitting machine
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WILDMAN JACUARD CO
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WILDMAN JACUARD CO
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B11/00Straight-bar knitting machines with fixed needles
    • D04B11/18Straight-bar knitting machines with fixed needles for producing patterned fabrics
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
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    • D04B11/00Straight-bar knitting machines with fixed needles

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Description

flachstrickmaschine
Me Erfindung betrifft Verbesserungen an Haohstriokmasehinen, Bit deren Hilfe sunäehst echt· Bippware gestrickt und im Anschlug an den filppabechnltt &atomatisoh auf da« Stricken ron Jersey übergegangen *u «erden Tcrmag, und umgekehrt, und insbesondere eine neuartige Einrichtung sum wahlweisen Zurückziehen und Torbewegen von bestianten Iadeln aue und in ihre Betriebsetellungen. während des Striek-Torgange«
Beim Stricken τοη Streifenware in Pozm von Bekleidung«» «tUokhälften9 bei«piel««eise Λβτ Vorder- und Bückentelle τοη Sweatern auf Muster—ilachetriokmaschinen, wie sie bei- «pielsweiee in Patent ...·...·.· (Akt.-Z. J 15 68a) beschrieben «ind, ait deren Hilfe sunächet echte Sippware gestricktt sodann automatte ;h auf das Stricken τοη Jersey übergegangen und diese Btriekart beliebig lange fortgesetet werden kaant rni'\ uegekelirtt werdem mehrere ladelbettem Tcrwendet, die während bestimmter Abschnitte des Stride« Torgangs gemsinssm im Be^xie» gehalten werdea.
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Sines dieser Nadelbetten ist in praktisch lotrecht« Stellung angeordnet, weist Torzugsweise eine Ansah! τοη aufwärts abstehenden Hakennadeln rom Hisch- bzw. Yerbundtyp auf und ist Mit einer Haupt-Nadelbarre und einer Hilfs-Nadelbarre Tersehen. In der Haupt-Nadelbarre sind eine Anzahl τοη im Folgenden als abwechselnde bzw. Haupt-Nadeln bezeichneten Nadeln befestigt, während die Hllfs-Nadelbarre als Zwischennadeln bezeichnete Nadeln trägt. Während gewisser Abschnitte des Striclrrorgangs, beispielsweise beim Stricken τοη Jersey, arbeiten die beiden Barren gemeinsam, wobei alle Mädeln beider Nadelbarren aufeinander ausgerichtet sind und in Betrieb stehen. Während -iee Strickens τοη Sippware wird die Hilfe-Nadelbarre selbsttätig abwärts bewegt, um die Zwischennadeln in eine Ruhestellung zurückzuziehen. An ebsn diesem Punkt des Striokrorgangs wird ein zweites Nadelbett in Betriebslage gebracht» dessen ladein gemeinsam mit den τοη der Haupt-Iadelbarre des erstgenannten Nadelbett* getragenen abwechselnden ladein betätigt werden. Bas zweite Nadelbett ist ia rechten Winkel swjD ersten Bett angeordnet und roreugsweiee mit mehreren Zungennadeln versehen, deren Zahl der Anzahl der τοη der Haupt-Nadelbarre des ersten Nadelbetts getragenen Nadeln entspricht. Biese Zungennadeln fluchten mit den τοη der Hilfe-Madelbarre getragenen Swiechennadeln, und wenn letztere in ihre Ruhestellung ««rückgezogen werden, werden Al· Zungennadeln selbsttätig -vorgeschoben und arbeite» «wischen
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den abwechselnd angeordneten Hakennadeln und gemeinsam »it diesen.
Sa« Torgenannte Patent dient al· Beispiel für dl« Art Ton Strickmaschinen, auf welch· »ich die Erfindung besieht, wobei ·· al· ausreichen* angesehen wird, sweoks genauerer Besehreibung der allgeaelnen Konstruktione- und Arbeits-■erkBal· einer derartigen Strickmaschine auf die Offenbarung der genannten Patentschrift Besug su nehmen.
£rflnaungagemafi wird eine Terbeeeerte £inriohtung sub Heben und Senken der Hilfa-ladelbarre geschaffen, üb die Swisehen-Hakennadeln Ib S tricks teilung eu bringen bsw. aus dieser surüeksuslehen« Genauer gesagt, betrifft die Erfindung eine Flachstrickmaschine Bit einem Ib wesentlichen lotrecht angeordneten Hadelbett, das Über seine Länge hinweg eine Anzahl ron ladein ku tragen bsw. su haltern vermag und eine Hauptnadelbarre mit abwechselnden bzw. Hauptnadeln und eine Hilfa-ladelbarre mit Zwisehennadeln sowie ein« Einrichtung sur getrennten Bewegung der Hllfs-Iadelbarre swecks Zurüeksiehens der Zwischennadeln aus einer Arbeite- in eine Ruhestellung und sum wahlweisen Zurückstellen der Zwischennadeln in eine auf die Hauptnadeln ausgerichtete Arbeltsstellung aufweist, die dadurch gekennseiehnet 1st, dafl an der Hilfe-Nadelbarre wahlweise bewegbare Zahnstangen befestigt sind, um die Zwiechennadeln in
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die Arbeitsstellung bzw. aus dieser heraus zu bewegen, mit den Zahnstangen hin— und herverschwenkbar· Zahnradglieder in Eingriff stehen und durch Kurven gesteuert·, in Yerbindung mit diesen arbeitende Übertragungsgelenk· vorgesehen sind·
Die Erfindung sei nunmehr anhand der Zeichnungen genauer erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Teil einer Muster-Flachbettmasohine mit den Merkmalen der Erfindung, in Sichtung der Linie 1-1 In Fig· 5 gesehen,
Fig. 2 einen Querschnitt längs der Lini· 2-2 in Fig. 5» aus welchem das erste Nadelbett, die Nadel-Klemmeinrichtung, die Haupt- und Hilfs-Nadelbarren, das ztuu Heben und Senken der Hilfs-Nadelbarre verwendete Getriebe sowie die Schlösser zum Anziehen und Lösen der Nadel-Klemmelnrichtungen ersichtlich sind,
Fig. 35 eine teilweise im Querschnitt dargestellte Ansicht der Schloßeinrichtung zum Anziehen und Lösen dex Hadel-Klemmglieder,
Fig. 4 eine Stirnansicht eines Teils der Einrichtung gemäß Fig. 3» welche die Mittel zum von Hand erfol-
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genden Öffnen der Hadelklemmen zwecks Auswechselns gebrochener Nadeln acrsaot usw. veranschaulicht,
Fig. 5 eine Stirnaneicht eines Teils der Strickmaschine, in Sichtung des Pfeils 5 gemäß Fig. 1 gesehen, und
Fig. 6-11 einander ähnliche, teilweise im Schnitt dargestellte Ansichten der verschiedenen Stellungen, welche die an den Schiebern angeordneten Anschläge einnehmen, um die ßwiaehen-Hakennadeln wahlweise aus ihren Strickstellungen zurüekzueiehen bzw. in diese Stellungen zu bewegen, wobei die Fig. 6 und . 9 HeutralStellungen veranschaulichen.
In Fig. 1 ist derjenige Seil einer Strickmaschine dargestellt, auf welchen sich die Erfindung bezieht und welcher unter anderem ein allgemein mit 20 bezeichnetes Misch- baw. Verbundtyp-Hauptnadelbett aufweist, das mit einer Haupt-Nadelbarre 21 versehen ist, von welüher eine An^hi von im Folgenden als abwechselnde bzw. Hauptnadeln bezeichneten Hakennadeln 22 abstehen. Unmittelbar unterhalb und dient neben der Haupt-Uadelbarre 21 ist das Nadelbett mit einer Hilfs-Hadelbarre 2? versehen, von welcher ebenfalle eine Anzahl von Hakennadeln 24 abstehen· Diese im Folgenden als Zwisohennadelh bezeichneten nadeln 24 erstrecken sich aufwarte jBWiechen die »adeln 22 und fluchten alt diesen·
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—δ·»
Bein Stricken von Jersey-Gewebe arbeiten alle Haupt- und Zwiscliennadeln gemeinsam· Nach der Vervollständigung einer Hälfte eines Bekleidungsstücks v/erden jedoch die Zwischennadeln 24 durch 3en>en der Ililfa-Hadalbarre 23 in eine Ruhestellung zurückgezogen.
Die Erfindung bezieht sich auf die Vorrichtung zur Steuerung der Bewegung dieser Hilfs-läadelbarre. Diese Vorrichtung weist unter anderem eine Anzahl von Zahnstangen 25 auf, die mit Hilfe von Senkschrauben 26 an der Stirnseite der Hilfs-liadelbarre befestigt sind. Die Köpfe und die Schulterabschnitte dieser Schrauben sind in auf gleiche Abstände über die Länge der Hilfsbarre verteilte Öffnungen eingepasst, während die Gewindeabschnitte dieser Schrauben bei 27 in ungefähr in der Mitte der Zahnstangen 25 an deren Bückseiten vorgesehene Gewindebohrungen eingeschraubt sind·
Eine yor der Hilfs-Hadelbarre 23 angeordnete waagerechte Welle 28 erstreckt sich über die Geeaiatbreite der Hilfs-Hadelbarre und ist ungefähr auf diese ausgerichtet. Die Welle 28 ist in einer Anzahl von Lagerhalterungen 29 gehaltert und drehbar gelagert» welche in Abständen über die Länge der Welle angeordnet und mit Hilfe von Zylinder- bzw· Senksohrauben 30 am Nadelbett 20 befestigt sind
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Die Velle 28 trägt mehrere freibev/eglich auf sie aufgesetzte Zahnradflieder 31, velche in gleicher Anzahl vorhanden sind, V7ie die im Körperabsclinitt 32 des Uadelbette 20 gehalterten und geführten Zahnstangen 25, uncT welche mit diesen in Eingriff stehen· Unriittelbar neben jedem Zahnrad 31 ist die Welle 28 mit Schloßgliedern 33 versehen, die gGmäß Fig· 2 mit Hilfe eines Stifts 34 starr an der V/elle befestigt cind. Gemäß Fig· 2 ist das SchloßglJLed 33 vor seiner Mittelachse iait einer Bohrung 35 versehen, welche von einer Seite des Schlosses zu dessen anderer Seite parallel zur Mittelachse verläuft. Das eine J^nde der Bohrung 35 ist mit Gewinde vergehen und dient gemäß Fig, 5 zur Aufnahme einer Stellschraube 36, während der restliche Abschnitt der Bohrung zur /nfnahne einer Feder 37 und eines Eaststößelö 3G dient. Die zv/ischen der Stellschraube 36 und dem Raststößel 3β angeordnete Feder 37 drängt letzteren in Achtung auf das Zahnrad 31 1 während mit Hilfe der Stellschraube 36 der auf den Rantstößel einwirkende l'ederdruck vergrößert bzw· verrin,' ert werden 3:ann· Ein -^nde der Haste sieht seitlich vom Schloßglied 33 ab und liegt an der Seite des freibeweglichen Zahnrads 31 an, dB es durch die Feder in diese Sichtung gedrängt wird. Jedes Zahnrad 31 ist an der einen Seite mit einer Kerbe 39 versehen, welche bei einer Drehbewegung der Welle 28 die Spitze dos Haststößeis 38 auf die später genauer erläutorte Weice aufzunehmen vermag. Bei dieser Drehbewegung wird
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da« freibewegliche Zahnrad 31 eingekuppelt und bewegt eieh gemeinsam mit der felle 28; da es mit der Zahnetaage 25 in Eingriff steht, wird letztere auf- oder abwärts bewegt» wobei die Hilfs~Vadelbarre mit ihren Zwisehennadeln in die Striokstellung bewegt bzw. aus dieser Stellung «urtickgesogen wird. Die Sichtung dieser Bewegung hängt selbetrerständlioh von der 2>rehriehtung der Welle 28 abt welehe wahlweise durch den Anfang des jeweiligen Abschnitts des StriokTorganga gesteuert wird· Sobald die Zahnstangen das Ende ihres Bewegungswegs bzw. Hubs erreicht haben» bewirkt eine geringfügige Weiterbewegung der Schloßglieder 33 auf der Welle 28, dafl die Spitzen der Basten 38 aus den Einkerbungen 39 herausgedrängt werden» so daß die Zwisehennadein während dieses Abschnitte des Strickrorgangs in ihrer ausgewählten Lage -verbleiben.
Bas Schloflglied 33 dient außerdem als Mittel zur Einleitung des Anziehen* und Lösens einer Anzahl ran allgemein mit 40 bezeichneten ffadel-Kleamelnriehtungen» die längs der Innenseite des Hadelbetts 20 dicht neben diesem aage«. ordnet sind. Diese im wesentlichen L-Form besitzenden ffadelklemmeinrichtungen sind gemäß Fig. 2 mit Hilfe Ton Zapfen 41 an aaterialeinheitlich mit dem nadelbett 20 ausgebildeten und Ton dessen Basisabsehnitt 43 nach hinten abstehenden Lappen 42 achwenkfähig gelagert und weisen einen
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eich im Vergleich sum nadelbett praktisch in Aufwärtsriohtaag erstreckende» Schenk·! 44 auf t 4·βββη obere Stirnfläche 4§ alt einer Verkleidung 46 aus entsprechendem Material, wie Hartgummi, versehen ist und an den Xadeln anliegt, ua diese während de» Striakrorganga in ihrer gewünaehten -^ge zu halten. Sin aweiter bzw. unterer Schenkel 47 erstreckt sioh rom Sehwenkpunkt aue unmittelbar unterhalb des Körperabachnitts 32 des Nadelbettβ naoh Torn und dient dazu« die Steuerbewegungen der Sohloßglieder 33 aufzunehmen, wodurch das Verklemmen und Prelgeben der Hadeln 22 und 24 gesteuert wird.
Der Körperabschnitt 32 des Hadelbetts weist einen sich gegenüber seiner Lage an der Strickmaschine naoh vorn erstreckenden unteren Absehnitt 48 auf» welcher in einer in ihm vorgesehenen Borung einen federbelasteten Eaetstößel 49 aufnimmt. Die Anzahl der vorhandenen Raststößel 49 entspricht der Anzahl der auf der Welle 28 angeordneten Sohloßglieder 33* wobei diese StSSeI derart angeordnet sind, daß ein Stößelende jeweils in Berührung mit einen Schloßglied 33 steht, während das andere Ende an einer kopflosen Stellschraube 50 anliegt, welche zwecks Einstellung des auf das Stößelglied wirkenden Federdruoks einwärts oder auswärts gedreht werden kann.
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Sie über die Länge dea Nadelbetts angeordneten Nadel-Klemmeinriohtungen 40 vermögen Gruppen τοη Haupt- und 2wiaehennadeln festzuklemmen. Beispieleweise vermag die erst· bzw. äusserste JCLeraraeinriohtung alle auf ihre obere Stirnfläche 45 ausgerichteten Nadeln festzuklemmen» während die nächste Klemmeinrichtung wiederum die auf ihre obere Stirnfläche 45 ausgerichtete Nadelgruppe einklemmt· Im Pail einer gebrochenen bzw· einer auszuwechselnden Nadel können die einzelnen Nadel-KLemmeinrichtungen, wie in den 71g. 3 wad 4 gestrichelt eingezeichnet ist, getrennt voneinander von Hand geöffnet werden. Dieses Merkmal erleichtert das Auswechseln der Nadeln, da hierbei der größte Teil derselben in verklemmter Stellung verbleiben kann und nicht betroffen wird. Das öffnen der einzelnen Nadelklemmen 40 erfolgt mit Hilfe von in die Vorderenden der unteren Schenkel 47 der Klemmeinrichtungen 40 eingesetzten Gewindestiften Diese nach vorn abstehenden Stifte 51 s.tehen über die Vorderseite der Nadelbett-Halterung 52 hinaus vor, an welcher •ine Klemmverriegelung 53 mit Hilfe einer Schraube 54 echwenkfähig angebracht ist. Zum öffnen der einzelnen Kleran-•inrichtungen wird die Welle 28 in die Freigabesteilung gedreht, wobei die Schlösser 33 in die Stellung gemäß Fig. 3 gelangen. Danach wird di· Klemmverriegelung 53 im Uhrzeigersinn in die in Pig. 4 gestrichelt eingezeichnete Lage gedreht. Bei dieser Verdrehung der Verriegelung 53 läuft der Stift 5t über die ELäche 55 der Verriegelung und tritt
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fann in die Aussparung 56 elnt wodurch der Stift 51 in di· in Tig· 3 gestrichelt eingezeichnete Stellung angehoben und der erste Schenkel 44 der ffadel-Klemmeinriohtung in die ebenfalle in Fig. 4 gestrichelt eingezeichnete Stellung geöffnet wird.
Sa* Verdrehen der Welle 28 zuerst In die eine und dann in tie andere Richtung zwecks Einleitung dee Hebens und Sen«
kens der Hilfs-Kadelbarre erfolgt mit Hilfe an den Aus-•enenden der Welle 28 angebrachter Ritsel 57, die mit freibeweglich auf waagerechten, τοη den Enden 60 des unteren Abschnitts 48 des !adeltette seitlich abstehenden Zapfen 59 angeordneten Zahnradgliedern 58 in Eingriff stehen· Diese Zapfen 59 erstrecken sich durch die Sabenabeohnitte der Zahnräder 58 hinduroh und über diese hinaus und dienen nur Aufnahme τοη allgemein mit 61 bezeichneten Zahnradab- -achlußplatten, die geaäß flg. 1 mit Hilfe τοη Sohrauben 62 und 6? an den Zahnrädern 58 befestigt sind, deren Gewindeabschnitte in dem flatten vorgesehene öffnungen durchsetzen, und in auf letztere ausgerichtetef in den Seiten der Zahnräder vorgesehene Gewindebohrungen eingeschraubt sind· Die Zahnradabeohlußplatten 61 sind alt einander gegenüberliegenden Armen 64 und 65 versehen, τοη denen der Arm 64 im wesentlichen Torwarts und der Arm 65 im wesentlichen rückwärts gerichtet ist und von denen jjeder **** seinem Außenende mit einem seitlich abstehenden Berührungsstift 66 bcw. 67 Tersehen ist.
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Unmittelbar unterhalb des Nadelbetts erstreckt sieh eise β till β teilend β bzw. nasohlnenfeste Welle 68» deren Enden in Seltenrahoenglledern 69 und 69' befestigt sind, über die Gesamtbreite der Strickmaschine. Sie Bezugsziffer 69 besieht sich auf das rechte und die Ziffer 69* be« sieht sich auf das linke lahmenglled.
Der restliche Seil der Torrichtung zur Steuerung des Arbeit «ablaufe der Hilfs-Iadelbarre weist sahireiche an der linken Seite der Strickmaschine angeordnete feile auf« welehe Gegenstücke der an der rechten Maechinenseite verwendeten Teile darstellen. Ba diese feile besüglieh ihrer Arbeiteweise zu denselben Ergebnissen führen« sind die linken feile mit derselben Besugsziffer wie dl· reohten fell·« jedoch alt einen angehängten Strich« versehe».
An der Welle 68 sind in unmittelbarer Ausrichtung auf dl· an den beiden Enden des Nadelbett« 20 angeordneten SahnradabsohluBplatten 61 ausgerichtete« nasehlnenfeste Sohleber-Halterungen 70 und 70* vorgesehen« die an ihren Oberseiten Steuerschieber 71 baw· 71* aufweisen» welche« wie In Fig. 1 durch den Pfeil angedeutet 1st« wahlweise und selbsttätig in waagerechter Richtung vorwärts vaaA rückwärts bewegt werden können« Zn die Steuerschieber 71 und 71* eingeschraubte und von deren Oberseite abstellende einstellbare Schrauben 72« 72·t 73« 73* und 74« deren Köpfe
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als Anschläge dienen« bewegen sich mit den Steuerschiebern mit und gelangen während "bestimmter Phasen des Striekvorgangs in lotrechte Ausrichtung mit den an den Außenenden der Platten 61 vorgesehenen Berührungsstiften 66 und 67,
Bas wahlweise Hia- und Herverlagern der Steuerschieber 71 lind 71* erfolgt mit Hilfe von Steuerschiebergelenken 75 bzw· 75 *# deren Vorderenden gemäß Fig. 1 bei S an den hinteren Abschnitten der Steuerschieber angebracht sind. Die anderen Enden der Gelenke 75 und 75* sind an den oberen Enden von im wesentlichen lotrechten Steuerhebeln 76 bzw. 76* schwenkfähig gelagert· Die unteren Abschnitte dieeer Hebel laufen in Form von Haben 77 bsw, 77* aus» die schwenkfähig an einwärts gerichteten Zapfen 78 bzw. 78· angebracht sind, welche ihrerseits an den. Seitenrahmengliedern 69 bzw. 69* befestigt sind. Zwischen den Enden der Hebel 76 und 76» sind materialeinheitlich mit diesen ausgebildete, nach vorn gerichtete Lappen 79 bzw. 79* vorgesehen* an denen die oberen Enden von Hebel-Verbindungsgestängen 80 bzw, 80* schwenkfähig angebracht sind. Die anderen Enden dieser Verbindungsgestänge sind auf gleiche Weise an den oberen Enden von unteren Steuerhebeln 81 bzw. 81» angebracht. Die unteren Abschnitte der Hebel 81 und 81· bildende Naben 82 bzw, 82» sind an einer sich über die Breite der Maschine erstreckenden, masohinenf esten Well« 83 gelagert, wobei eich dies· Hebel aufgrund einer Ab-
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apannstange 34» welche mit Hilfe von Senkschrauben 85 an »aterialeinheitlich mit den Ifaben ausgebildeten, nach Tora abstehenden Abschnitten 86 und 86* befestigt ist» gemeinsam auf der Welle bewegen·
Der untere Steuerhebel 81* ist im wesentlichen ebenso ausgebildet wie die oberen Steuerhebel 76 und 76* und weist «wischen seinen Enden einen naterialeinheitlich mit ihm ausgebildeten, nach vorn gerichteten Lappenabschnitt 87 auf, an welchem das obere Ende eines ixsk sich im wesentlichen in Abwärtsrichtung erstreckenden Bewegungs-Ste»ergestänges 88 aohwenkfähig befestigt ist, dessen anderes Ende auf ähnliche Weise am oberen Vorderende eines allgemein mit 89 bezeichneten Xuryenfühlerglieds angebracht iet. Eine Habe 90 bildet den unteren hinteren Abschnitt dieses Kurrenfühlers und stellt ein Mittel zur schwenkfähigen Anbringung dieses Glieds an einem in Fig· 1 dargestellten Sapfen 91 dar. Die unter· Stirnfläche bzw. Kurvenfühlerabechnitt 92 läuft auf dem Außenumfang einer mittels Basten fortlaufend weiterlrewegten Trommel 93 ab, welche sich in der in !"ig, 1 durch den Pfeil angedeuteten dichtung dreht. Mehrere unterschiedliche Höhen besitzende Kurrenglieder 94 sind in der Bewegungebahn des Kurvenfühlers 92 am Außenumfang der !trommel 93 angeordnet. Sie Drehbewegung der Trommel 93 sowie die Berührung zwischen den an
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ihr angeordneten Kunrenstüeken und dem Kurvenfühler 92 läßt diesen sioh in zeitlicher Abstimmung auf den Strick-Torgang anheben und senken» wobei die die Zwischennadeln tragende Hilfs-Hadelbarre am richtigen Zeitpunkt des Strickrorgangs selbsttätig aus der Betriebestellung «urückgesso^-en bzw. in diese vorgeschoben wird·
Xb Betrieb wird das Nadelbett; 20 auf dem Fachmann auf diesem Gebiet geläufige Weis· in lotrechter Richtung hin- und herbewegt» wobei die Vorrichtung zur Bewegung der Hilfe—Iadelbarre während der Abwärtsbewegung des nadelbett« betätigt wird.
Der aiah hebend· und senkend· Kurranfühler 92 überträgt die Steuerbewegungen der Kurrenglieder 94» welche diese Bewegung über die Verbindungsgestange und Steuerschieber 71 und 71' einleiten und lctater· in seitlicher Abstimmung auf den Striokrorgang waagerecht hin- und herbewegea. Bein Übergang too Strioken τοη Jersey-Gewebe auf das Stricken τοη Hippware werden die Zwisohennadeln in eine unwirksame Stellung zurüokgesogea» so dafl die Hauptnadeln gexeineaa mit einer getrennten» Zungennadeln tragenden Barre eu arbeiten reraößen. ΊΆλ Bewegung der die Zwisohennadeln aufweisenden Hilfe-Nadelbarre erfolgt durch wahlweis· Verlagerung der Anschläge bzw. einstellbaren Schrauben 72, 73 und 74 «us der leutralateilung gemäß Fig. 6
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in die Stellung geaäfl Flg. 7 und anschließend in die Stellung geaäß 21Ig. 8. In Pig· 6 ist dae SchieberstUck 71 in einer Heutralstellung dargestellt, in welcher eich dae ladelbett bei der Herstellung ran Jerseygewebc auf normale Weise geradlinig hin* und herbewegen kann, ohne daß die Platte 61 mit den Anschlägen in Berührung gelangt, wahren* die Pig. 7 und 8 die ausgewählten Stellungen yeransehauliohen, in welche das Sohieberstttok sweok* Herrorbrlngung einer Bewegung der Platte rerlagert wird· Gteaäfi diesen Piguren bringen die Schiebers tücke 71 und 71' den Stift und die Schraube 74 in lotrechte ÜbereinstiBMung aitcinander, woraufhin das Nadelbett bei einer erstem Abwartsbewegung den Berührungsstift 67 in die in Pig. 7 gestrichelt eingezeichnete Stellung aufwärts su drängen gestattet« wenn er alt der Schraube 74 in Berührung gelangt· Dorch diese Bewegung werden die Sehaltplatte 61 und das an ihr befestigte Zahnrad 58 entgegen da Uhrzeigersinn rerdreht und verdrehen soiilt das Kitsei 57 und die Well« 28 la tJhreelgersinn. Die an der Welle 28 befestigten Sohloßglieder 33 bewegen sich mit ersterer alt und öffnen suerst die ladel-Kleamelnrichtungen 40 und lassen anschließen«' die Ton den Schlössern getragenes Basten 38 in dl· an den Seiten der freibeweglich angebrachten Zahnräder 31 vorgesehenen Einkerbungen 39 eingreifen, so daß sich die Zahnräder gemeinsam alt der Welle 28 aitdrehen· Bei der folgen-
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den Abwärtsbewegung des Kadelbetta bewegen sich die Schieber 71 und 71· und bringen den Stift 67 und die Schraube 73 in lotrechte Ausrichtung miteinander, wobei der Berührungsstift 67 an der höheren Schraube 73 anstößt und die Schaltplatte 61 in die in fig. 8 gestrichelt eingezeichnete Stellung bewegt· Bei dieser größeren Bewegung wird die Welle 28 mit den mit den Zahnstangen 25 in Eingriff stehenden Zahnrädern 31 ein noch größeres Stück im Uhrzeigersinn gedreht, wobei die Zahnstangen gesenkt werden und die mit den Zwischennadeln versehene Hilfs-ffadelbarre in eine unwirksame Stellung bewegen· Sobald die Zahnstangen das Ende ihres Bewegungswegs erreicht haben, führt der Endabschnitt der Bewegung der Schlösser 33 im Uhrzeigersinn zu einem Anziehen der Hadel-Klemmeinrichtungen gegen die in der Strickstellung verbleibenden Hauptnadeln und werden die Basten 38 aus den Einkerbungen 39 herausgedrängt.
Zum Anheben der Zahnstangen und zum Zurückstellen der die Zwischennadeln tragenden Hilfs-Hadelbasre in die Strickst ellung wird die vorstehend beschriebene Bewegung gemäß den fig« 9» 10 und 11 in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt. Fig. 9 veranschaulicht die Heutraleteilung de* Schieberglieds 71 und <ii· Relativatellung der Platte 61 während der Herstellung von Hippware, während in den Fig· 10 und 11 die ausgewählten Stallungen dargestellt sind,
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welche das Schieberglied zwecks Horvorbringung einer Bewegung desselben einnehmen muß. Das Nadelbett wird auf die normalerweise übliche Art gesenkt, während die in der Stellung gemäß Fig. 10 auf die Schieber 71 ausgerichteten Platten 61 bewirken, daß die Berührungsstifte 66 zuerst an der Schraube 72 anstoßen und hierbei eine entgegen dem Uhrzeigersinn erfolgende Bewegung der Welle 28 und der Schlösser 33 hervorbringen· Bei dieser Bewegung werden die liadel-Klemmeinrichtungen wiederum gelöst bzw. geöffnet und werden die Basten zwecks Hervorbringung einer Drehbewegung der Zahnräder 31 eingerückt. Beim nächsten Abwärtshub des Hadelbette verursacht die weitere Bewegung der Welle 28 über den an der höheren Schraube 73 anstoßenden Berührungsstift 66, daß die Zahnräder 31 die Zahnstangen aufwärts bewegen und hierdurch die Hilfs-lfedelbarre wieder in ihre anfängliche Stellung zurückbringen. Wie im Fall der Zurüekziehbewegung werden beim Endabeehnitt der Bewegung der Schlösser 33 die Nadel-Klemmeinrichtungen gegen alle Nadeln verklemmt und werden die Basten aus den in den Zahnrädern vorgesehenen Sinkerbungen herausgedrängt·
Obgleich vorstehend nur eine einzige Ausführungsform der Erfindung dargestellt und beschrieben worden 1st, kann die Erfindung ersichtlicherweise auf zahlreiche abweichende Arten ausgeführt werden. Aue diesem Grund eoll die Erfindung nicht auf die beschriebenen genauen Einzelheiten, be-BOhränkt seliit sondern alle innerhalb de« erweiterten SebutsuMfang* liegend«η Änderungen und Abweichungen mit
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Claims (5)

  1. Ib85489
    Patentanaprüohe«
    1, Flachstrickmaschine ait einem in wesentlichen lotrecht angeordneten Hadelbett, da* über seine Länge hinweg eine Anzahl ron Hadeln au tragen bzw» zu hal-' tern rennag und eine Hauptnadelbarre mit abwechselnden bsw· Hauptnadeln und eine Hilfe-Haderbarre, mit Zwiaohennadeln sowie eine Einrichtung ssur getrennten Bewegung der Hilfs-ladelbarre zwecks Zurückziehen· der Zwlsohennadeln aus einer Arbeite- in eine Ruhestellung und zum v/ahlweisen Zurückstellen der Zwisohennadeln in eine auf die Hauptnadeln ausgerichtete Arbeitsstellung aufweist» dadurch gekennzeichnet, daS an der Hilfa-Hadelbarre (23) wahlweise bewegbare Zahnstangen (25) befestigt sind, un die Zwisohennadeln in die Arbeitsstellung bsw· aus dieser heraus zu bewegen, mit den Zahnstangen hin- und herverschwenkbare Zahnradglieder (31) in Eingriff stehen und durch Kurven gesteuerte t in Verbindung mit diesen arbeitende Übertragungsgelenke (71, 75t 76, 80, 88) vorgesehen sind.
  2. 2. Strickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Zahnradabschlußplatte (61) aufweist, an
    BAD
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    deren beiden Enden mit den hin- und herverschwenkbaren Zahnradgliedern (31) verbundene Berührungsetifte (66, 67) vorgesehen Bind, ein bewegbarer Hadel-Steuerschieber (71) mit Anschlägen (72, 73t 74) veränderbarer Höhe vorgesehen ist, welche zwecks Hervorbringung einer Bewegung der hin- und herschwenkbaren Zahnräder und der Zahnstangen mit den Berührungaetiften in Berührung ,-«bracht werden können, um die Zwischennadeln wahlweise aus einer Stellung in die andere zu vorbringen.
  3. 3. Strickmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die am bewegbaren Nadel-Steuerschieber vorgesehenen Anschläge gleiche Abstände voneinander besitzen und zwei Anschläge gleiche Höhe besitzen, während ein sich zwischen diesen beiden Anschlägen befindlicher Anschlag eine größere Höhe besitzt ale die beiden anderen.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Nadel-Steuerschieber zwecks Ausrichtung eines BeriUirungsstifts auf einen Anschlag in waagerechter Richtung bewegbar ist.
    -21-009830/0536
  5. 5. Striokiiiaschine nach einera der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß aie eine Trommel (95) t an
    deren Außenumfang mehrere stufenweise verschiedene
    Höhe besitzende Kurvenstücke (94) vorgesehen sind, sowie einen die Steuerbewegungen der stufenförmigen
    ffurvenstüclce übertragenden -Curvenfühler (92) aufweist·
    BAD ORiGiNAL
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DE1585489A 1962-07-30 1963-07-26 Nadelsteuereinrichtung für eine flache Ränderkulierwirkmaschine Expired DE1585489C3 (de)

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DE1585489B2 (de) 1974-02-28
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