DE813420C - Garnwechselgetriebe und Zungenhalter fuer Rundstrickmaschinen - Google Patents

Garnwechselgetriebe und Zungenhalter fuer Rundstrickmaschinen

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DE813420C DEP30512D DEP0030512D DE813420C DE 813420 C DE813420 C DE 813420C DE P30512 D DEP30512 D DE P30512D DE P0030512 D DEP0030512 D DE P0030512D DE 813420 C DE813420 C DE 813420C
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Steuervorrichtung für Garnzuführungseinrichtungen und einen Zungenhalter, insbesondere von Zungennadel-Rundstrickmaschinen, bei denen zwei oder mehrere bewegliche Zuführungseinrichtungen vorgesehen sind, von denen eine oder mehrere Grund- und Plattiergarne gemeinsam zu den Nadeln führen, sowie ein Zungensteuerelement, das normalerweise als Zungenverzögerer oder Zungenhalter bezeichnet wird
ίο und dazu dient, während der Abschlagbewegungen der Nadeln das Schließen der Zungen zu verzögern oder ein plötzliches Schließen zu verhindern, um eine gute Platticrrng zu erreichen.
Die Erfindung ist auf solche Maschinen anwendbar, die zur Herstellung schlauchförmiger Strickware einfach mit umlaufender Bewegung arbeiten, oder auch auf solche Maschinen, die selbsttätig vom Stricken mit umlaufender Bewegung auf ein solches mit hin und her gehender Bewegung umgeschaltet werden können, wie beispielsweise automatische Maschinen zur Herstellung von nahtlosen Strumpfwaren mit Fersen- und Zehentaschen, bei deren Herstellung eine Plattierung erfolgt.
Die Erfindung ist in erster Linie zur Verwendung bei Steuervorrichtungen gedacht, die für Rundstrickmaschinen mit zwei einander gegenüberliegenden, z.B. übereinander angeordneten Nadelzylindern mit Doppelzungennadeln geeignet sind, kann aber auch bei anderen geeigneten Bauarten verwendet werden.
Gegenstand der Erfindung ist eine verbesserte An-Ordnung des Garnwechselgetriebes und des Zungenhalters, insbesondere in bezug auf die Steuerung des letzteren. Sie besteht aus einer gemeinsamen Steuervorrichtung für die Garnzuführungseinrichtungen und
den Zungenhalter, bei der die Bewegungen des Zungenhalters in seine wirksame Stellung oder aus ihr heraus durch ein oder mehrere Glieder der Garnzuführungseinrichtungen gesteuert wird. Hierbei kann derZungenhalter gemäß der Erfindung durch die Zuführungseinrichtung für ein Plattiergarn derart gesteuert werden, daß, wenn diese Zuführungseinrichtung in ihre unwirksame Stellung gebracht wird, der Zungenhalter dadurch unwirksam wird, und wenn der Plattier-Vorgang wieder aufgenommen wird, der Zungenhalter wieder in seine wirksame Stellung gelangt.
Bei einer anderen Ausführungsform, bei der die Garnzuführungseinrichtung aus einer Garnwechselvorrichtung mit einer zusätzlichen Plattiervorrichtung besteht, sind zum mindesten zwei weitere Zuführungseinrichtungen vorgesehen, die dazu dienen, andere Garne oder Gummifäden an Stelle der Plattiergarne oder gemeinsam mit diesen zuzuführen, und bei der die Steuerung des Zungenhalters, wie vorher beschrieben, in Abhängigkeit von den Zuführungseinrichtungen für die Plattiergarne erfolgt oder in Abhängigkeit von einer der zusätzlichen Zuführungseinrichtungen. Bei allen diesen Bauarten ist keine unabhängige Steuerung für den Zungenhalter erforderlich.
Erfindungsgemäß sind sämtliche Garnzuführungseinrichtungen und der Zungenhalter so angeordnet, daß sie durch Schwenkbewegungen in die Arbeitsstellung oder aus ihr herausgelangen, wobei Mittel vorgesehen sind, durch die der Zungenhalter und eine geeignete Garnzuführungseinrichtung miteinander derart in Eingriff kommen, daß der Zungenhalter aus der wirksamen Stellung herausbewegt wird, wenn die betreffende Zuführungseinrichtung in die Zuführungsstellung geschwenkt wird.
Es ist vorteilhaft, wenn die Bewegung der Garnzuführungseinrichtungen in einer Richtung durch Federn und in der anderen Richtung durch das übliche Hauptsteuerorgan bewirkt wird. Auch die Bewegung des Zungenhalters durch Berührung mit einer der Zuführungseinrichtungen kann gegen die Wirkung einer Feder erfolgen.
In der Zeichnung ist eine Rundstrickmaschine mit den Einrichtungen gemäß der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι eine Seitenansicht der Rundstrickmaschine mit der Garnwechseleinrichtung und dem Zungenhalter sowie den zugehörigen Steuermitteln,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Steuermittel in Richtung des Pfeiles A der Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Garnwechseleinrichtung und des Zungenhalters in vergrößertem Maßstab, Fig. 4 eine Draufsicht auf die in Fig. 3 gezeigten Einrichtungen,
Fig. 5 eine Teilansicht dieser Einrichtungen, bei der der Zungenhalter durch eine der Garnzuführungseinrichtungen aus der wirksamen Stellung herausgeschwenkt ist, wenn diese Einrichtung an Stelle der Zuführungseinrichtungen für die Plattiergarne in die Zuführungsstellung geschwenkt ist,
Fig. 6 eine ähnliche Teilansicht, bei der der Zungenhalter durch eine andere Garnzuführungseinrichtung in die unwirksame Stellung geschwenkt ist,
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine etwas abgeänderte Bauart der Vorrichtung, bei der der Zungenhalter durch eine Zuführungseinrichtung für ein Plattiergarn gesteuert wird, und
Fig. 8 eine perspektivische Teilansicht der Linksund Rechtsnadeln an der Strickstelle, die zeigt, wie der Zungenhalter das Schließen der Zungen während der Abschlagbewegung der Nadeln verzögert.
Gleiche Teile sind in allen Zeichnungen mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Bei der in Fig. 1 bis 6 gezeigten Ausführungsform ist eine Garnwechselvorrichtung vorgesehen, die aus zwei Fadenführern oder Zuführungseinrichtungen 1 und 2, einer Zuführungseinrichtung 3 für ein zusätzliches Garn, einer Zuführungseinrichtung -4 für einen Gummifaden und einem Zungenhalter 5 besteht, die sämtlich drehbar auf einem Lagerbock 6 gelagert sind, und zwar eine über der anderen auf einem gemeinsamen, auf dem Lagerbock befestigten Zapfen 7. Dies alles bildet eine in sich abgeschlossene Vorrichtung. Die eine der Zuführungseinrichtungen 1 und 2 führt der Maschine ein Grundgarn und die andere ein Plattiergarn zu. Zur Vereinfachung werden aber diese beiden Einrichtungen in der folgenden Beschreibung als Plattiergarnzuführungseinrichtungen und die beiden Garne als Plattiergarne bezeichnet. Wie aus Fig. 1 und 3 ersichtlich ist, liegen diese beiden Plattiergarnzuführungseinrichtungen an oberster Stelle. Die Zuführungseinrichtung 1 besteht aus einem Fadenführer oder einer Kehle, der in einem auf dem Zapfen 7 angeordneten Arm 8 befestigt ist. Die andere Plattier.-garnzuführungseinrichtung 2 ist als mit einem Schlitz 2° versehene Platte ausgebildet, die während des Strickens mit hin und her gehender Bewegung einen Wechsel der Stellung der Plattiergarne zueinander ermöglicht und an demselben Arm 8 befestigt ist. Eine Schraube 9 klemmt den Fadenführer in dem Arm fest (s. Fig. 4). Der Arm 8 weist einen mit dem gegabelten Hebel 11 in Eingriff stehenden Zapfen 10 auf. Der Hebel 11 sitzt auf der Welle 12, die mit der Hauptsteuervorrichtung 13 (Fig. ι und 2) in Verbindung steht. Der Arm oder eines der Verbindungsglieder zur Steuervorrichtung steht unter der Wirkung einer Feder, die die Zuführungseinrichtungen 1 und 2 in die in Fig. 4 dargestellte wirksame Stellung schwenkt, wenn die Verbindungsglieder durch die Steuervorrichtung 13 freigegeben werden.
Als nächste sitzt auf dem Zapfen 7 die Zuführungseinrichtung 3 für das zusätzliche Garn, die aus einem in dem Arm 15 gleitbar angeordneten, durch die Druckfeder 14 beaufschlagten Element 3" besteht (s. Fig. 5). Der Arm 15 ist auf dem Zapfen 7 gelagert und weist einen Zapfen 16 auf, der mit einem auf einer anderen Welle 18 sitzenden gegabelten Betätigungshebel 17 in Eingriff steht, der ebenfalls mit der Steuervorrichtung, 13 verbunden ist. Auch dieser Arm 15 oder eines der Verbindungsglieder zur Steuervorrichtung steht unter der Wirkung einer Feder, db die Zuführungseinrichtung 3 für das zusätzliche Garn in die in Fig. 5 dargestellte wirksame Stellung schwenkt, wenn die Verbindungsglieder durch die Steuervorrichtung 13 freigegeben werden. Außerdem weist der Arm 15 einen sich nach unten erstreckenden Stift 19 auf.
Unterhalb dieser Zufrh angseinrichtung 3 für das zusätzliche Garn ist die Zuführungseinrichtung 4 für den Gummifaden auf dem Zapfen 7 angeordnet, die aus einem in dem Arm 20 befestigten Fadenführer besteht. Der Arm ist durch einen Lenker 21 mit einem auf der Welle 23 befestigten Hebel 22 verbunden, und die Welle 23 steht wiederum mit der Steuervorrichtung 13 in Verbindung. Auch diese Einrichtung steht unter der Wirkung einer Feder, die sie in die in Fig. 6 dargestellte wirksame Stellung schwenkt, wenn die Steuervorrichtung die^Verbindungsglieder freigibt.
Mit diesen verschiedenen Zuführungseinrichtungen ist der Zungenhalter 5 zusammengebaut, der als mit einem sich seitlich erstreckenden zugespitzten Ansatz 5" versehener Hebel ausgebildet ist und einen nach unten gerichteten Stift 24 aufweist. Dieser Hebel ist bei 25 drehbar auf dem Lagerbock 6 neben dem Zapfen 7 für die Zuführungseinrichtungen gelagert und steht unter der Wirkung einer Feder 26, die ihn in die in Fig. 4 dargestellte Lage in der Nähe der Zuführungsstelle für die Garne zu schwenken sucht.
Der auf dem Arm 15 angeordnete Stift 19 ragt in die Schwenkebene des Hebels des Zungenhalters 5 hinein, und der Stift 24 dieses Hebels ragt in die Schwenkebene der Zuführungseinrichtung 4 für den Gummifaden hinein, wie das aus Fig. 1 und 3 deutlich erkennbar ist.
Befindet sich die Maschine während des Strickens mit dem Plattiergarn in Tätigkeit, so nimmt der Zungenhalter 5 stets die wirksame Stellung ein, wenn die Zuführungseinrichtungen 1 und 2 sich in der in Fig. 4 wiedergegebenen Zuführungsstellung befinden. Wie aus Fig. 8 ersichtlich ist, schiebt sich der seitliche Ansatz 5" zwischen die Haken h und die zugehörigen Zungen 1 sowohl der Linksnadeln rn als auch der Rechtsnadeln pn ein. Hierdurch wird das bei der Annäherung der Nadeln an die Abschlagstelle K vor sich gehende Schließen der Zungen unter der Wirkung der alten Maschen öl vorübergehend aufgehalten. Findet ein Garnwechsel statt, z. B. durch Einschwenken der Zuführungseinrichtung 3 für das zusätzliche Garn an Stelle der Zuführungseinrichtungen 1 und 2 für die Plattiergarne (s. Fig. 5), so werden die letzteren durch geeignete Nocken o. dgl. der Steuervorrichtung 13 entgegen der Kraft einer Feder aus der Zuführungsstellung FL herausgeschwenkt. Hierbei wirkt der an dem Arm 15 angeordnete Stift 19 auf die hintere Kante des Zungenhalteis 5 und schwenkt diesen gleichfalls selbsttätig aus der wirksamen Stellung heraus. Wird die Zuführungseinrichtung für den Gummifaden an Stelle der Zuführungseinrichtung 1 und 2 für die Plattiergarne in die wirksame Stellung gebracht, so berührt die vordere Kante der Zuführungseinrichtung4 den Stift 24 des Zungenhalters 5 und bewirkt ebenfalls ein Herausschwenken des Zungenhalters aus der wirksamen Stellung (s. Fig. 6).
Die verschiedenen Zuführungseinrichtungen 1, 2, 3 und 4 sind so ausgebildet, daß ihre Spitzen an der Zuführungsstelle FL zusammenlaufen, und aus diesem Grund besteht die Zuführungseinrichtung 3 für das zusätzliche Garn aus einem unter der Wirkung einer Feder stehenden, gleitbar angeordneten Element 30. Wie aus Fig. 4 und 5 erkennbar ist, wirkt dieses Element mit einem einstellbaren Anschlag 27 zusammen, der auf dem Lagerbock 6 befestigt ist. In der unwirksamen Stellung ist dieses Element 3" durch die Feder 14 zurückgezogen, damit es der Zuführungseinrichtung 4 für den Gummifaden nicht im Wege ist. Wird die Zuführungseinrichtung für das zusätzliche Garn in die wirksame Stellung geschwenkt, so kommt das äußere Ende 36 des Elements 3° mit dem Anschlag 27 in Berührung und wird dadurch entgegen der Kraft der Feder 14 in die richtige Zuführungsstellung geschoben.
Werden die Zuführungseinrichtungen 1 und 2 an Stelle der nun arbeitenden Zuführungseinrichtungen wieder in die Zuführungsstellung gebracht, so wird auch der Zungenhalter 5 freigegeben und schwenkt unter der Wirkung einer Feder 26 in seine wirksame Stellung zurück. Es ist gut, wenn die Zuführungseinrichtungen 1 und 2 für die Plattiergarne zuerst etwas über die normale Zuführungsstelle FL hinausgeschwenkt werden, um die Aufnahme der Garne durch die Nadeln (Fig. 4) sicherzustellen, und es ist ein einstellbarer Anschlag bzw. eine Stellschraube an oder in Verbindung mit dem Betätigungshebel einer oder, je nach der Arbeitsweise, auch aller Zuführungseinrichtungen vorgesehen, so daß die Zuführungseinrichtungen für die Plattiergarne in die normale Zuführungsstellung zurückgebracht werden, wenn sich die vorher in der Zuführungsstellung befindende Zuführungseinrichtung aus dieser herausbewegt. So weist in dem vorliegenden Fall der Betätigungshebel 17 für den Arm 15 der Zuführungseinrichtung 3 einen Arm 28 mit einer Einstellschraube 29 auf, die mit der einen Seite des Armes 8 der Zuführungseinrichtung für die Plattiergarne in Berührung kommen kann. Der Arm 28 sitzt unmittelbar oberhalb des Betätigungshebels 17 fest auf der Welle 18.
Ein einstellbarer Anschlag, z. B. eine Einstellschraube 30 (s. Fig. 4) ist auf dem Lagerbock 6 angeordnet, um zu verhindern, daß die Zuführungseinrichtungen ι und 2 zuerst zu weit über die normale Zuführungsstellung FL hinausgeschwenkt werden können, und ein ähnlicher, auch auf dem Lagerbock 6 angeordneter Anschlag 31 dient der Begrenzung der Schwenkbewegung des Trägers für die Zuführungseinrichtung 3 in die wirksame Stellung. Außerdem ist an dem Zungenhalter 5 noch eine Stellschraube 32 vorgesehen, die sich gegen den Lagerbock 6 anlegt.
Aus Fig. ι und 3 ist ersichtlich, daß die Wellen 12,18 und 23 frei in dem Lagerbock 6 und einer im Abstand zu diesem angeordneten Platte gelagert sind. Die Platte 33 wird durch Säulen 34 getragen. Auf den Wellen angeordnete Stellringe 35 verhindern eine axiale Bewegung der Wellen gegenüber dem Lagerbock 6. Auf den unteren Enden der Wellen 12, 18 und 23 sitzen Hebel 36 bzw. 37 bzw. 38, über die und geeignete Gestänge die Steuervorrichtung 13 die zugehörigen Zuführungseinrichtungen entgegen der Wirkung von an ihnen vorgesehenen Federn steuert. Diese Steuervorrichtung wird unter Bezugnahme auf Fig. ι und 2 im folgenden beschrieben.
Der Hebel 36, der die Zuführungseinrichtungen 1 und 2 für die Plattiergarne über die Welle 12 und den Hebel 11 betätigt, ist über ein Gestänge 39 mit dem
an der Vorderseite des Lagerbocks 42 bei 41 schwenkbar gelagerten Hebel 40 verbunden. Dieser Lagerbock ist durch Bolzen 43 auf der Grundplatte 44 der Maschine festgeschraubt. Das Gestänge 39 steht unter der Wirkung einer Feder S, die einerseits an einem auf dem Gestänge angeordneten Stellring und andererseits oben an dem Lagerbock 42 befestigt ist. Der Hebel 40 weist einen seitlich vorstehenden Arm 40" auf, der mit einem innerhalb einer Nut 46 in senkrechter Richtung verschiebbaren Element 45 zusammenarbeitet. Das untere Ende dieses Elements arbeitet mit einem Nocken 47 zusammen.
In ähnlicher Weise wird der Hebel 37 benutzt, um die Zuführungseinrichtung 3 zu betätigen. Er ist hierzu über den Lenker 48 mit einem ebenfalls bei 41 drehbar gelagerten Hebel 49 verbunden. Dieser weist einen Arm 49° auf, der mit dem gleitbar angeordneten Element 50 zusammenarbeitet, das von dem Nocken 51 beeinflußt wird. Der Lenker 48 steht unter der Wirkung einer Feder S1. Die beiden Nocken 51 und 47 sowie ein Klinkenrad 52 sind fest miteinander verbunden und drehbar auf einer an. dem Lagerbock 42 befestigten Spindel 53 angeordnet.
Schließlich ist der zur Betätigung der Zuführungseinrichtung 4 für den Gummifaden dienende Hebel 38 durch einen Lenker 54 und eine Querwelle 55 mit einem Hebel 56 verbunden, der bei 57 an der Vorderseite des Lagerbocks 42 drehbar gelagert ist. Dieser Hebel weist einen seitlich vorstehenden Arm 560 auf, der mit einem in senkrechter Richtung gleitbar angeordneten Element 58 zusammenarbeitet, das durch den Nocken 59 beeinflußt wird. Der Lenker 54 steht unter der Wirkung einer Feder S8. Der Nocken 59 ist mit einem Klinkenrad 60 fest verbunden und gemeinsam mit ihm drehbar auf der schon genannten Spindel 53 gelagert.
Zur Betätigung der Klinkenräder 52 und 60 und damit zur Erteilung der gewünschten schrittweisen Verstellbewegungen der Nocken 47, 51 und 59 sind zwei Klinken 61 und 62 vorgesehen, die nebeneinander drehbar auf dem äußeren Ende eines an dem Hebeft>4 sitzenden Zapfens 63 gelagert sind. Dieser Hebel ist unterhalb der Grundplatte 44 der Maschine bei 65 drehbar gelagert und weist eine Rolle 66 auf, die mit einem auf der dauernd umlaufenden Welle 68 angeordneten Nocken 67 zusammenarbeitet. Eine Zugfeder 69 hält die Rolle 66 mit dem Nocken 67 in Eingriff. Dreht sich dieser Nocken, so wird das äußere Ende des Hebels 64 auf- und abbewegt und betätigt so die beiden Klinken 61 und 62 gemeinsam.
Die Steuerfnittel sind so ausgebildet und angeordnet, daß je nach den Erfordernissen entweder das eine oder das andere der beiden Klinkenräder 52 und 60 oder auch beide Klinkenräder gemeinsam betätigt werden können. Zu diesem Zweck ist eine Nabe 70 mit auf entgegengesetzten Seiten angeordneten nokkenartigen Ansätzen 70" und 70* vorgesehen, von denen der Ansatz 700 mit einer an der Klinke 61 befestigten Anschlagplatte 71 und der Ansatz yob mit der Klinke 62 zusammenarbeitet. Die Nabe 70 ist auf dem einen Ende der Achse 72 angeordnet, die in einem an dem Lagerbock 42 vorgesehenen Lager 73 gelagert ist. Das andere Ende dieser Achse steht aus dem Lager 73 vor und weist einen Hebel 74 auf, der über einen Lenker 75 mit einem aufwärtsgerichteten Teil 760 einer Welle 76 verbunden ist, die sich in an der Grundplatte befestigten Lagern drehen kann. Die Nabe 70 wird durch einen Hebel 77 gesteuert, der auf der Welle 76 befestigt ist und zu bestimmten Zeiten durch nockenartige Erhebungen 78 der Steuerkette 79 der Steuer-Vorrichtung 13 betätigt wird.
Die gesamten, soeben beschriebenen Steuermittel können zu bestimmten Zeiten vollkommen abgeschaltet werden und werden nur bei Bedarf in Tätigkeit gesetzt. Normalerweise ist der Hebel 64 deshalb angehoben, so daß die an ihm angeordnete Rolle 66 nicht mit dem Nocken 67 in Eingriff steht, und zwar durch das eine Ende eines waagerecht liegenden, unter der Wirkung einer Feder stehenden Hebels 80, der bei 81 unterhalb der Grundplatte 44 gelagert ist. Um den Hebel 80 mit dem Hebel 64 außer Eingriff zu bringen, damit der Hebel 64 mit dem Nocken 67 zusammenarbeiten kann, ist ein weiterer, bei 83 drehbar gelagerter Hebel 82 vorgesehen (s. Fig. 1). Das wirksame Ende 82 ° dieses Hebels wird durch geeignete Glieder, z. B. 84, der Steuerkette 79 beeinflußt und weist eine schräge Kante 82* auf, die, wenn der Hebel angehoben wird, auf den Hebel 80 einwirkt und diesen aus dem Bereich des Hebels 64 herausschwenkt.
In Fig. ι ist die Erfindung im Zusammenhang mit einer Rundstrickmaschine dargestellt, die zwei übereinander angeordnete drehbare Nadelzylinder, und zwar einen unteren oder Rechtsnadelzylinder 84 und einen oberen oder Linksnadelzylinder 85 aufweist, weiterhin in diesen Zylindern arbeitende Doppelzungennadeln, die in Fig. 8 mit pn bzw. rn bezeichnet sind, und schließlich in den Zylindern vorgesehene Nadelstößer oder Nadelplatinen 86, die die Nadeln je nach Bedarf betätigen und gegebenenfalls von einem Zylinder zum anderen überschieben. In Fig. 1 sind außerdem die üblichen unteren und oberen Schloßgehäuse 87 bzw. 88 dargestellt. Die normalen inneren Gewirkhalter sind in Fig. 8 mit 89 bezeichnet. Die Drehrichtung der Zylinder ist hier durch den Pfeil B angegeben. Dementsprechend laufen die offen gehaltenen Zungen bei der Kante 5" von dem Zungenhalter 5 herunter.
Die gesamte Garnwechsel- und Zungenhaltvorrichtung ist auf einem an der Grundplatte des Schloßgehäuses 87 befestigten Lagerbock angeordnet und bildet eine zusammenhängende und gut zugängliche Einheit.
Eine Garnklemm- und Abschneidevorrichtung 90 (s. Fig. 4) irgendeiner üblichen Bauart mit einem Satz von Garnabschneide- und Festklemmelementen ist mit der Garnwechselvorrichtung verbunden.
Bei der abgeänderten Ausführungsform gemäß Fig. 7 wird der Zungenhalter 5 durch die Zuführungseinrichtung 2 für einen Plattierfaden so gesteuert, daß, wenn diese Zuführungseinrichtung in ihre unwirksame Stellung bewegt wird, auch der Zungenhalter außer Tätigkeit tritt und umgekehrt. Zu diesem Zweck weist die die Zuführungseinrichtung 2 bildende Platte einen Ansatz zh auf, der mit einem Ansatz 56 des Zungenhalters 5 zusammenarbeitet. Bewegen sich die Zuführungseinrichtungen ι und 2 in die in Fig. 7 in strichpunktierten Linien dargestellte unwirksame Stel-

Claims (1)

  1. lung, so drückt der Ansatz 2b gegen den Ansatz 56 und schwenkt den Zungenhalter 5 entgegen der Wirkung der Feder 26 in seine unwirksame Stellung. Bei der umgekehrten Bewegung der Zuführungseinrichtungen 1 und 2 in die in ausgezogenen Linien dargestellte Zuführungsstellung entfernt sich der Ansatz 2b von dem Ansatz 56 und erlaubt so dem Zungenhalter, unter der Wirkung der Feder 26 wieder in die wirksame Stellung zurückzuschwenken.
    P.\ τ ε ν τ λ ν s ρ n gche:
    i. Garnwechselgetriebe für Rundstrickmaschinen mit Zungennadeln, das aus Garnzuführungseinrichtungen und einem Zungenhalter besteht, dadurch
    1g gekennzeichnet, daß die Bewegungen des Zungenhalters (5) in seine wirksame Stellung oder aus ihr heraus durch ein oder mehrere Glieder oder Fadenführer (1 bis4) der Garnzuführungseinrichtungen gesteuert wird.
    ao 2. Garnwechselgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zungenhalter (5) durch die Zuführungseinrichtung (1, 2) für die Plattiergarne derart gesteuert wird, daß, wenn diese Zuführungseinrichtung in ihre unwirksame
    aj Stellung gebracht wird, der Zungenhalter dadurch unwirksam wird, und wenn der Plattiervorgang wieder aufgenommen wird, der Zungenhalter wieder in seine wirksame Stellung gelangt, so daß keine unabhängige Steuerung für den Zungenhalter erforderlich ist.
    3. Garnwechselgetriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß außer Zuführungseinrichtungen (1, 2) für die Plattiergarne weitere Zuführungseinrichtungen (3, 4) vorgesehen sind, die dazu dienen, andere Garne oder Fäden an Stelle der Plattiergarne oder gemeinsam mit diesen zuzuführen und bei der die Steuerung des Zungenhalters (5) entweder in Abhängigkeit von den Zuführungseinrichtungen (1, 2) für die Plattiergarne erfolgt oder in Abhängigkeit von einer der zusätzlichen Zuführungseinrichtungen (3, 4), so daß keine unabhängige Steuerung für den Zungenhalter erforderlich ist.
    4. Garn wechselgetriebe nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Garnzuführungseinrichtungen (1 bis4) und der Zungenhalter (5) so angeordnet sind, daß sie durch Schwenkbewegungen in die Arbeitsstellung oder aus ihr herausgelangen, wobei Mittel (19, 24) vorgesehen sind, durch die der Zungenhalter (5) und eine geeignete Garnzuführungseinrichtung(3 bzw.4) miteinander derart in Eingriff kommen, daß der Zungenhalter aus der wirksamen Stellung herausbewegt wird, wenn die betreffende Zuführungseinrichtung in die Zuführungsstellung geschwenkt wird.
    5. Garnwechselgetriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche für eine Rundstrickmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Garnzuführungseinrichtungen (1 bis 4) in einer Rich-
    6U tung durch Federn (S, S1, S2) und in der anderen Richtung durch das übliche Hauptsteuerorgan (13) bewirkt wird.
    6. Garnwechselgetriebe nach Anspruch 4, da-
    durch gekennzeichnet, daß die infolge dsr Mitnahme durch Berührung einer der Garnzuführungseinrichtungen (3, 4) erfolgende Bewegung des Zungenhalters (5) entgegen der Wirkung einer Feder (26) erfolgt.
    7. Garnwechselgetriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere für Zangennadel-Rundstrickmaschinen mit zwei Zuführungseinrichtungen für Plattiergarne, zwei weiteren Zuführungseinrichtungen für zusätzliche Garne oder Fäden, und einem Zungenhalter zur Verzögerung des Schließens oder zur Verhinderung eines plötzliehen Schließens der Nadelzungen während der Abschlagbewegungen der Nadeln beim Plattieren, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungseinrichtungen (1 bis 4) und der Zungenhalter (5) sämtlich schwenkbar auf einem Lagerbock (6) angeordnet sind, und daß T.littel (19, 24) vorgesehen sind, die je nach dan Erfordernissen eine Berührung zwischen dem Zungenhalter (5) und dem einen oder dem anderen der beiden zusätzlichen Zuführungseinrichtungen (3, 4) bewirken, durch die der Zun- genhalter (5) aus der Zuführungsstellung herausbewegt wird, wenn einer der beiden zusätzlichen Zuführungseinrichtungen (3, 4) an Stelle der Zuführungseinrichtungen (1, 2) für die Plattiergarne in die Zuführungsstellung hereingeschwenkt wird.
    8. Garnwechselgetriebe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Zuführungseinrichtungen (1 bis 4) übereinander angeordnet sind.
    9. Garnwechselgetriebe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Zuführungseinrichtungen (1 bis 4) auf einem gemeinsamen, auf dem Lagerbock (6) angeordneten Zapfen (7) gelagert sind.
    10. Garnwechselgetriebe nach Anspruch 9 für Rundstrickmaschinen zur Herstellung von nahtlosen Schläuchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungseinrichtungen (1, 2) für die Plattiergarne aus einem in einem auf dem Zapfen (7) angeordneten Arm (8) befestigten Fadenführer und einer mit einem Schlitz (2a) versehenen, ebenfalls an dem Arm (8) befestigten Platte besteht, die während des Strickens mit hin und her gehender Bewegung einen Wechsel der Stellung der Plattiergarne zueinander ermöglicht, wobei der Arm (8) über geeignete Verbindungsmittel mit der Hauptsteuervorrichtung (13) verbunden ist.
    11. Garnwechselgetriebe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zusätzlichen Zuführungseinrichtungen (3, 4) mit Armen (15 bzw. 20) in Verbindung stehen, die auf dem Zapfen (7) gelagert und über geeignete Verbindungsmittel mit der Hauptsteuervorrichtung (13) verbunden sind, wobei der Arm (15) der einen Zuführungseinrichtung (3) mit einem Stift (19) versehen ist, der in die Schwenkebene des Zungenhalters (5) ragt, während der Zungenhalter (5) einen Stift (24) aufweist, der in die Schwenkebene des Armes (20) der anderen Zuführungseinrichtung (4) ragt.
    12. Garnwechselgetriebe nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (8,15,20)
    der Zuführungseinrichtungeri oder die sie mit der Steuervorrichtung (13) verbindenden Mittel unter der Wirkung von Federn (S, S1, S2) stehen, die die einzelnen Zuführungseinrichtungen in die Zuführungsstellung schwenken, wenn die betreffenden Verbindungsmittel durch die Steuervorrichtung (13) freigegeben wird.
    13. Garnwechselgetriebe nach den Ansprüchen 7 und 9,10,11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Zungenhalter (5) als mit einem sich seitlich erstreckenden zugespitzten Ansatz (50) versehener Hebel ausgebildet ist, der drehbar neben dem Zapfen (7) für die Zuführungseinrichtungen (1 bis 4) gelagert ist und unter der Wirkung einer Feder (26) steht, die ihn in die Nähe der Zuführungsstelle (FL) für die Garne zu schwenken sucht.
    14. Garnwechselgetriebe für Rundstrickmaschinen mit axial einander gegenüberliegenden Nadelzylindern nach einem der Ansprüche 7 bis 13, da-
    ao durch gekennzeichnet, daß sich der Zungenhalter(5) sowohl bei den Linksnadeln (rn) als auch bei den Rechtsnadeln (fn) zwischen die Haken (A) und die zugehörigen Zungen (Z) einschiebt, welch letztere sich bei der Annäherung der Nadeln an die Abschlagstelle (K) unter der Wirkung der alten Maschen (0/) zu schließen suchen.
    15. Garn wechselgetriebe nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungseinrichtungen (1 bis 4) so ausgebildet sind, daß ihre Spitzen an der Zuführungsstelle (FL) zusammenlaufen.
    16. Garnwechselgetriebe nach Anspruch 11 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Zuführungseinrichtungen für ein zusätzliches Garn (3) . aus einem unter der Wirkung einer Feder (14) stehenden, gleitbar angeordneten Element (30) besteht, das mit einem Anschlag (27) derart zusammenarbeitet, daß es in der unwirksamen Stellung durch die Feder (14) zurückgezogen ist, damit es der Zuführungseinrichtung (4) für das andere zusätzliche Garn nicht im Wege ist und das beim Schwenken in die wirksame Stellung mit dem Anschlag (27) in Berührung kommt und dadurch entgegen der Kraft der Feder (14) in die richtige Zuführungsstellung geschoben wird. .
    17. Garnwechselgetriebe nach einem der Ansprüche 7 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungseinrichtungen (1, 2) für die Plattiergarne bei ihrem Einsatz an Stelle der Zuführungseinrichtungen (3, 4) für die zusätzlichen Garne zu- erst etwas über die normale Zuführungsstelle (FL) hinausgeschwenkt werden, um die Aufnahme der Garne durch die Nadeln sicherzustellen, und daß ein Anschlag an oder in Verbindung mit dem Betätigungshebel (17) einer (3) oder, je nach der Arbeitsweise, auch aller Zuführungseinrichtungen (3, 4) für die zusätzlichen Garne vorgesehen ist, so daß die Zuführungseinrichtungen (1, 2) für die Plattiergarne in die normale Zuführungsstellung (FL) zurückgebracht werden, wenn sich die vorher in der Zuführungsstellung befindende Zuführungseinrichtung (3) aus dieser herausbewegt.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
    1477 9.51
DEP30512D 1949-03-19 Garnwechselgetriebe und Zungenhalter fuer Rundstrickmaschinen Expired DE813420C (de)

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