DE495374C - Mustervorrichtung fuer Rundstrickmaschinen - Google Patents

Mustervorrichtung fuer Rundstrickmaschinen

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DE495374C
DE495374C DES80220D DES0080220D DE495374C DE 495374 C DE495374 C DE 495374C DE S80220 D DES80220 D DE S80220D DE S0080220 D DES0080220 D DE S0080220D DE 495374 C DE495374 C DE 495374C
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DES80220D
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/66Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements
    • D04B15/665Driving-gear for programme or pattern devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Mustervorrichtung für Rundstrickmaschinen und bezweckt besonders die Herstellung von waagerechten Streifen in plattierter Ware, z. B. Strümpfen. zu erleichtern, kann jedoch auch für andere Musterungen dienen. Die Vorrichtung gestattet eine große Längenausdehnung der Muster und eine große Mannigfaltigkeit im Musterwechsel infolge ihrer neuen einfachen Beziehung zu den Steuerbewegungen, die von der Hauptmustertrommel abgeleitet werden. Die Erfindung besteht zunächst darin, daß die Hauptmustertrommel Kurvenstücke verschiedener Höhe für verschiedene Zahnhöhen des Schaltrades einer Hilfsmustertrommel trägt, derart, daß das höhere Kurvenstück die Schaltklinke dieser Hilfstrommel vollständig aushebt, um die Hilfsmustertrommel sofort stillzusetzen, während das niedrige Kurvenstück sie nur teilweise aushebt und die Hilfsmustertrommel ihre Drehung fortsetzen läßt, bis sie den niedrigen Zahn, also den vorher bestimmten Ausrückpunkt des Schaltrades, erreicht. Die verschiedenen Zahnhöhen des Schaltrades bestimmen die Fortschaltung und Ausrückung der Hilfsmustertrommel am Ende der Musterung, so daß bei Beginn eines neuen Warenstückes die Hilfsmustertrommel auf den Musteranfang eingestellt ist, wobei also der niedrige Zahn auf dem Schaltrade gewissermaßen zum Einstellen des Muster rapports dient. Die Länge der Zeiträume, während welcher der von den Kurven der Hauptmustertrommel gesteuerte Ausrückhebel die Klinke des Schaltrades der Hilfsmustertrommel während des Musterns periodisch ausgerückt hält, wird von einem besonderen, auf dem zum Maschinenantrieb gehörigen Zahnbogen gelagerten Hilfsausrükker bestimmt. Dieser Hilfsausrücker wird von einem Kniehebel gebildet, dessen einer Arm an dem Zahnbogen, dessen anderer Arm durch Stift und Schlitz an dem Ausrückhebel angreift. Je nach der Länge des Musters wird ein Ausrücker mit größerem oder kleinerem Hub gewählt.
In der Zeichnung stellen dar:
. Abb. ι eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, durch den Kopf einer Strickmaschine zur Veranschaulichung der Fadenführer und go ihrer Antriebshebel,
Abb. 2 eine Seitenansicht in kleinerem Maßstabe für die Mustertrommel, welche die Fadenführer steuert,
Abb. 3 einen Teilaufriß der Steuerung für die Mustertrommel zur Streifenbildung.
In Abb. ι . bezeichnen N die Nadeln, 559 die Fadenleitplatte und F die über sie geführten Fadenführer. Die Fadenführer F sind um einen Querzapfen 554 drehbar, der in den aufrechten Teil des Schloßringes 550 eingesetzt ist; dieser ist um den Zapfen 552 drehbar, der in dem Lagerbock 401 des Schloßringes ruht. Für jeden Plattierfaden wird ein besonderer Fadenführer verwendet, die sich radial zu dem Nadelkranz frei hin und her
bewegen können, da sie mit einem Schlitz s auf dem Zapfen 554 sitzen, anstatt daß wie sonst jeder Fadenführer mit seinem Zapfen in ein Loch eingepaßt ist. Die Fadenführer können aus der Zuführungslage zu den Nadeln mittels der üblichen Stoßstangen 460 angehoben werden; diese wirken bei jedem Wechsel von unten auf die Fadenführer. Die Stoßstangen werden durch die üblichen Kurvenstücke auf der Hauptmustertrommel 120 (Abb. 2) gesteuert.
Die Lageveränderung der Plattierfadenführer zwischen einer Lage nahe dem Nadelkranz und einer davon entfernteren wird durch folgende Vorrichtung bewirkt:
An dem hinteren Ende jedes Plattierfadenführers ist mit Schrauben 11« eine senkrechte Stellplatte 11 befestigt, an deren Enden ein Lenker 12 und eine Zugfeder 13 angreifen. Lenker und Zugfeder greifen mit ihrem anderen Ende an einer senkrechten Hebelstange 14 an. Zwischen einem Zapfen 15 auf dem oberen Ende der Hebelstange 14 und einer Platte ρ auf dem oberen Teil des Schloßringes liegt eine Zugfeder 16, die die Heibelstange 14 und die an ihr befestigten Fadenführer vorwärts in Richtung auf den Nadelkranz zu halten sucht. Zur genauen Einstellung der Fadenführer in dieser vorderen Lage ist in die Stellplatte 11 eine Schraube I2a als Anschlag für den aufrechten Teil des Schloßringes gerade unterhalb der Platte φ geschraubt. Diese Befestigung der Fadenführer an der Hebelstange 14 gestattet, daß zum Ausrücken die Fadenführer um den Zapfen 554 oder der ganze Schloßring, wie üblich, um den Zapfen 552 hochgeschwungen wird.
Jede Hebelstange 14 ist mit ihrem unteren Ende an dem oberen Arm eines Winkelheb eis 17 befestigt (Abb. 2), der auf einem Zapfen 18 drehbar ist; dieser Zapfen ist in einem Lagerbocktn des Maschinengestells gelagert. Auf demselben Lagerbock ist eine Welle 19 gelagert, die für die Stneifenbildung eine Hilfsmustertrommel 20 und ein Schaltrad 21 frei drehbar, aber zueinander einstellbar, trägt. Unter den Zähnen des Schaltrades 21 befindet sich ein Zahn, der niedriger ist als die anderen. Innerhalb der Hilfstrommel 20 trägt die Welle 19 eine federbelastete Reibungsbremse b, um die Trommel gegen zufällige Bewegung zu schützen. Auf der Trommelfläche sitzen Kurvenstücke 22 für den einstellbaren Fuß 17s des unteren Armes eines der Winkelhebel 17. Wenn ein Winkelhebel auf ein Kurvenstück 22 aufläuft, dann wird die entsprechende Hebelstange 14 und der mit ihr verbundene Fadenführer von dem Nadelkranz fortgezogen. Durch Einstellung des Fußes 17« kann eine genaue Einstellung der Fadenführer in der Rückwärtslage erreicht werden. Wenn die Kurvenstücke 22 abwechselnd angeordnet werden, können ihre Plattierfadenführer in ihrer gegenseitigen Lage gehalten und diese nach Wunsch umgekehrt werden.
Die Hilfsmustertrommel 20 wird für die-Streifenbildung mittels ihres Schaltrades 21 durch den Haken 23« .einer Schaltklinke 23 geschaltet. Die Schaltklinke 23 greift mit ihrem anderen Ende gelenkig an einem Hebel 24 an, der an dem Maschinengestell drehbar befestigt ist. Zum Antrieb des Hebels 24 und der Schaltklinke 23 dient der Herznocken 25, der apf der Hauptantriebswelle 32 neben dem Hauptkegelrad 31 sitzt und auf dem die von dem freien Ende des Hebels 24 getragene Rolle 26 abläuft unter dem Zug der Feder 27, die einerseits an der Schaltklinke 23, anderseits an einer Führungsplatte 28 des Lagerbockes tn angreift. Eine weitere Feder 23* sucht die Klinke 23 in Eingriff mit dem Schaltrad 21 zu, halten. Die Klinke 23 liegt in einem Schlitz der Führungsplatte 28 und kann frei angehoben werden. Der Herznocken 25 und die Zähne des Schaltrades 21 sind so gestaltet, daß bei jeder Hinundherbewegung der Schaltklinke 23 die Hilfstrommel 20 um die Länge eines Zahnes vorgerückt wird. Die Kurvenstücke 22 auf der Hilfstrommel können beliebig lang gemacht werden, und da die Hauptwelle 32 bei jeder Umdrehung des Nadelzylinders einmal umläuft, so ist es möglich, das Plattieren nach, jeder oder nach mehreren 'Maschenreihen zu wenden.
Um die Drehung der Streifentrommel 20 anzuhalten, wenn die Maschine Strumpfteile strickt, für welche keine Streifung gewünscht wird, - oder für andere, später erläuterte Zwecke, ist ein Ausrückhebel 530 lose auf der Welle 19 befestigt, greift mit seinem freien Ende über die Hauptmustertrommel 120, um durch die Kurvenstücke 501, 502 angehoben zu werden, und trägt den aufwärts gerichteten, gerade unter die Schaltklinke 2-3 greifenden einstellbaren Arm 531. Wenn der Ausrückhebel 530 auf ein Kurvenstück 501 aufläuft, dann hebt der Arm 531 die Schaltklinke 23 an, so daß der Haken 23° außer Eingriff mit dem Schaltrad 21 kommt. Dieses Anheben findet statt, wenn der Nadelzylinder z. B. seine Hinundherbewegung zum Stricken der Strumpfferse beginnt. Am Ende der Ferse wird die Schaltklinke 23 gesenkt, um die Bewegung des Schaltrades 21 dort fortzusetzen, wo sie ausgehoben worden war, so daß das Muster auf dem Spann des Strumpfes nicht unterbrochen wird, obwohl die Ferse hinten eingesetzt wird. Am Ende des Streifenmusters in dem Fuß werden die Plattierfadenführer/7 durch die Stoßstangen
460 ausgerückt, und die Schaltklinke 23 mittels der Kurve 502 der Hauptmustertrommel angehoben. Diese Kurve ist niedriger als die Kurve 501; infolgedessen schaltet die Klinke 23 das Rad 21 weiter, bis sie an den niedri- | gen Zahn kommt, über welchem sie stillsteht. bis die Streifung von neuem beginnen soll, was jedesmal geschieht, wenn die Streifentrommel ihren Umlauf beginnt. Es können natürlich mehrere niedrige Zähne über den Umfang des Rades 21 verteilt sein.
Ein unabhängiger Ausrücker ist vorgesehen, der die Drehung der Hilfsmustertrommel2o in einem beliebigen Zeitpunkt j
durch das Schaltrad stillsetzt, ebenso wie in jedem Punkt des Kreislaufes, der durch den Ausrücker bestimmt wird.
Der Ausrückhebel 530 kann auch angewendet werden, um das Streifenmuster zu ändem, indem die Drehung des Schaltrades 21 absatzweise angehalten wird. Diesem Zweck dient ein Antrieb, der unabhängig von dem Schaltwerk eine Winkelbewegung ausführt und einstellbar ist. Dieser Antrieb besteht z.B. aus einem Kniehebel 532, 533, der durch den üblichen Zahnbogen 75 angetrieben wird; dieser ist drehbar auf der Welle 76 gelagert, auf welcher die Hauptmustertrommel 120 sitzt (Abb. 3). Der Zahnbogen 75 wird mittels der Lenkstange 70 angetrieben, die an seinem Zapfen 71 angreift und außer für andere Zwecke noch zum Antrieb der Musterkette dienen kann. Die Übersetzung ist z. B. so gewählt, daß der Zahnbogen bei vier Umlaufen des Nadelzylinders einmal hin und her schwingt. Auf dem Zahnbogen sitzt ein Zapfen 77, der mittels einer Stellschraube 77« festgehalten wird. An dem Zapfen greift das eine Ende des Gliedes 532 des Kniehebeis an, das andere Ende an dem geschlitzten anderen Glied 533.
Auf der einen Seite trägt der Ausrückhebel 530 einen kurzen Stift 534 für den Schlitz 533η in dem Gliede 533. Wenn der Zahnbogen 75 von dem Schaltrad 21 fortschwingt, dann wird das geschlitzte Glied
533 aufwärts geschwungen; stößt der Zapfen
534 an das untere Ende des Schlitzes 533«, dann wird der Ausrückhebel 530 angehoben und die Schaltklinke 23 aus den Zähnen des Schaltrades ausgehoben! Die Schaltklinke kann so für eine oder mehrere Maschenreihen ausgehoben bleiben. Wenn die Lage des toten Punktes des Kniehebels 532,533 verstellt wird, dann kann die Schaltklinke z. B. das Schaltrad um einen Zahn vorrükken und den nächsten auslassen, oder um zwei Zähne vorrücken und die zwei nächsten auslassen, oder um drei Zähne vorrücken und den nächsten einen Zahn auslassen, oder um tio einen Zahn vofrücken und die nächsten drei auslassen, und so die Anzahl der Umläufe des Nadelzylinders ändern, die für die Vollendung eines Umlaufes des Schaltrades 21 erforderlich sind. Während eines vollständigen Ausschlages des Zahnbogens 75 geht der Drehpunkt zwischen dem Lenker 533 und dem Zahnbogen durch den toten Punkt zwischen der Welle 76 und dem Stift 534 hindurch. Wenn es gewünscht wird, bei jeder Maschenreihe zu schalten, dann wird der Stift aus dem Schlitz des Gliedes 533 entfernt.
Die Erfindung kann für jede Rundstrickmaschine mit umlaufender Mustertrommel angewendet werden.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Mustervorrichtung für Rundstrickmaschinen mit Haupt- und Hilfsmustertrommel zur Herstellung plattierter Ware, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptmustertrommel (120) Kurvenstücke (501, 502) verschiedener Höhe für verschiedene Zahnhöhen des Schaltrades (21) der Hilf smustertrommel (20) trägt, derart, daß das höhere Kurvenstück (501) die Klinke (23) der Hilfsmustertrommel (20J vollständig aushebt, um diese Trommel' (20) sofort stillszusetzen, während das niedrige Kurvenstück (502) sie nur teilweise aushebt und die Hilfsmustertrommel (20) ihre Drehung fortsetzen läßt, bis sie den niedrigen Zahn, also den vorher bestimmten Ausrückpunkt des Schaltrades (21), erreicht.
2. Mustervorrichtung für Rundstrickmaschinen mit Haupt- und Hilfsmustertrommel und mit vom Nadelzylinderantrieb bewegtem Zahnbogen, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Zeiträume, während welcher der Ausrückhebel (530, 531) die Klinke (23) des Schaltrades (21) der Hilfsmustertrommel (20) während des Musterns periodisch ausgerückt hält, von einem besonderen, auf dem Zahnbogen gelagerten Hilfsausrücker (532, 533) bestimmt wird.
3. Mustervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsausrücker (532, 533) von einem Kniehebel gebildet wird, dessen einer Arm (532) an dem Zahnbogen (75), dessen anderer Arm (533) durch Stift und Schlitz an dem Ausrückhebel (530) angreift.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES80220D 1924-08-29 1925-07-15 Mustervorrichtung fuer Rundstrickmaschinen Expired DE495374C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US73488824A 1924-08-29 1924-08-29
US30570A US1713353A (en) 1924-08-29 1925-05-15 Pattern control means for knitting machines

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US2498092A (en) * 1946-04-17 1950-02-21 Scott & Williams Inc Pattern mechanism for knitting machines

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US1713353A (en) 1929-05-14
GB248772A (en) 1926-04-29
FR604251A (de) 1926-05-01

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