DE586272C - Rundstrickmaschine mit Mustervorrichtung - Google Patents

Rundstrickmaschine mit Mustervorrichtung

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DE586272C
DE586272C DES102688D DES0102688D DE586272C DE 586272 C DE586272 C DE 586272C DE S102688 D DES102688 D DE S102688D DE S0102688 D DES0102688 D DE S0102688D DE 586272 C DE586272 C DE 586272C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B9/00Circular knitting machines with independently-movable needles
    • D04B9/26Circular knitting machines with independently-movable needles for producing patterned fabrics

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Rundstrickmaschine zur Herstellung von Musterungen und bezweckt zunächst, die Musterauswahl mit neuen Mitteln mannigfaltiger zu gestalten, die von der Hauptmustertrommel abhängig gemacht werden, ohne daß die üblichen Hubkurven auf dieser vermehrt werden. Zu diesem Zwecke wird von derjenigen bekannten Gattung von Rundstrickmaschinen ausgegangen, deren Strickwerkzeuge Antriebsfüße in verschiedenen Höhenlagen für eine Wählerkurve tragen und von den Antriebsfüßen entsprechenden Musterelementen mittels einer sie bestreichenden Wählerstange ausgewählt werden. Die Erfindung besteht zunächst darin, daß eine Schwingwelle die - Wählerstange unabhängig von den Musterelementen durch eine Hubstange von einer Musterebene in die andere bewegt und durch eine Abzugvorrichtung die Wählerkurve zu den Antriebsfüßen ein- und ausrückt. Die : Wählerkurve führt zu den und von den Antriebsfüßen der Strickwerkzeuge, z. B. der Platinen, ■ radiale Bewegungen aus, und die Musterelemente für die Wählerfüße folgen einander ohne Übergangsabschrägungen, während die Wählerstange die Auswahl durch die Musterelemente auf die Wählerkurve überträgt, die Schwingwelle aber unabhängig von diesen die Musterelemente antreibt und die Wählerstange sowie die Wählerkurve auf die neue Musterung einstellt, nachdem die erste ■ Musterelementengruppe vorgeschaltet ist, ebenso· die radiale Bewegung der Wählerkurve vermittelt. Der Schwingwelle liegt die Aufgabe ob, die Wählerkurve von den Antriebsfüßen zurückzuziehen und die Wählerstange zu heben, bevor sie die den Antriebsfüßen entsprechenden Musterelemente schaltet. Hierbei löst die Schwingwelle die Verbindung zwischen Wählerstange und Musterelementen, schaltet diese betreffende Gruppe der Müsterelemente vor und verbindet die Wählerstange mit diesen, während zeitweise , die Hauptschaltsteuerung die Schwingwelle stillsetzt. Damit der . Arbeitskreis der Schwingwelle seine Vorgänge in richtiger zeitlicher Beziehung zu dem Umlauf des Nadelzylinders befolgt, wird die mit den umlaufenden Musterelementen nicht mit umlaufende Wählerkurve in mehrere Antriebsstellungen durch einen hin und her gehenden Schuh gebracht, welcher am Zahnquadranten sitzt und an dem einen Ende einen Ansatz trägt, der die Bewegung in beiden Richtungeh vermittelt. So wird eine größere arbeitende Oberfläche geschaffen, wenn die Schwingwelle in der einen Richtung schwingt.
als wenn sie sich in der anderen Richtung bewegt.
In der Zeichnung zeigen Fig. ι den Aufriß einer Rundstrick-S maschine mit umlaufendem Nadelzylinder von der linken Seite gesehen, welche die Platinen, die Wählerkurve, Musterscheibe nebst Antrieb gemäß der Erfindung in der Stellung der Teile veranschaulicht, wo das Muster in ίο dem Fuß vollendet ist, d.h. wenn etwa auf der Linie i-i der Fig. 12 gestrickt wird,
Fig. 2 den Aufriß von hinten gesehen mit der Wählervorrichtung für die Platinen,
Fig. 3 eine gleiche Ansicht wie Fig. 1, jedoch in der Stellung der Teile, wo eine Doppelreihe von Zwickelmaschen in den Längen gestrickt wird; etwa in der Linie 3-3 der Fig. 12,
Fig. 4 eine gleiche Ansicht wie Fig. 1 in der Stellung der Teile, wo nach der Linie 4-4 der Fig. 12 gestrickt wird,
Fig. 5 einen Teilgrundriß des Platinenschlosses mit der Platinenwählerkurve in der der Fig. 1 entsprechenden Lage, Fig. 6 eine gleiche Ansicht wie Fig. 5 mit der Platinenwählerkurve in der der Fig. 3 entsprechenden Lage,
Fig. 7 eine gleiche Ansicht wie Fig. 5 mit der Platinenwählerkurve in der der Fig. 4 entsprechenden Lage,
Fig. 8 einen Teilaufriß von der linken " Seite gesehen mit der Quadrantenkurve zum Antrieb des Platinenwählers und der ihm zugeteilten Haupttrommelsteuerung, Fig. 9 eine schematische Ansicht der Maschine von hinten gesehen zur Veranschaülichung des Antriebes des Nadelzylinders, Quadranten der Hauptmustertrommel, Muster-■ echeibe und Platinenwählerkurve, Fig. 10 eine Teilansicht der Quadrantenkurve und des die Schwingwelle antreibenden Hebels in der Stellung, die der punktierten Stellung in Fig. 8 entspricht, Fig. 11 eine gleiche Ansicht wie Fig. 10 in einer anderen Stellung,
Fig. 12 die Teilansicht eines Strumpfes mit dem auf der Maschine hergestellten Zwickelmuster.
Fig. 13 zeigt eine andere Ausführungsform der Kurve für die Schwingwelle.
Die Rundstrickmaschine mit umlaufendem Nadelzylinder hat die übliche Hauptmustertrommel 120, den Nadelkranz N, die Platinen S, die in Schlitzen 294 des Außenringes 295 und durch den Innenring 297 geführt werden. Die übliche Platinenschloßkappe 300 hat einen abwärts gerichteten Flansch 301, der die Außenwand der Kappe bildet. Der in dem Maschinenkopf geführte Nadelzylinder 260 sitzt auf der üblichen Bettplatte, an die sich unten das Schlauchrohr 280 anschließt.
Der übliche Quadrant 75 (Fig. 9) macht mittels seines Antriebsrades 60 einen vollständigen Ausschlag (Doppelhub) auf vier Umläufe des Nadelzylinders. Die Hauptmustertrom- ■ mel 120 wird von dem durch Musterkette gesteuerten Quadranten '75 geschaltet in Abhängigkeit vom Umlauf des Nadelzylinders, wie üblich.
Auf der gewöhnlichen Mustertrommel wird ein großer Teil des Umfanges von Schrägflächen eingenommen, deren einzige Aufgabe ist, den Musterleser von einer Ebene nach der anderen hinüberzuführen. Zur Veranschaulichung der Erfindung wird als Ausführungsbeispiel die Herstellung eines Zwikkelmusters gemäß Fig. 12 gewählt. Dieses besteht aus Maschen mit besonders langen Henkeln, zu deren Herstellung die ausgewählten Platinen mittels ihrer Wählerkurve
800 eingeführt werden, bevor die Nadeln am Strickpunkt abwärts gezogen sind. Die Platinen haben abgeflachte Nadeln s', über welche die Maschen gezogen werden (Fig. 3). Dieses geschieht im dargestellten Falle bei jedem vierten Umlauf des Nadelzylinders. Die Platinen werden durch die üblichen Kurvenbahnen in der Schloßkappe 300 angetrieben, um die Ware niederzuhalten, und die oberen Füße 802' werden für den gewöhnlichen Antrieb der Platinen verwendet.
Um die Platinen für Fallmaschenmuster auszuwählen, erhält jede Platine einen herunterhängenden Schwanz 801 an der Rückseite mit einem oder mehreren auswärts gerichteten Wählerfüßen 802 am unteren Ende. Der Schwanz 801 ragt mit seinen Füßen 802 unter dem äußeren Platinenring 295 und der Kappe 300 heraus. In der Zeichnung treten die Schwänze nicht so weit radial nach außen wie der senkrechte Flansch 301 der Kappe 300. Die Platinenschwänze 801 liegen in dem unteren Teil des radialen Schlitzes 294, des Ringes 295, in welchem sich die Platinen bewegen. Wo ein Fallmaschenmuster gewünscht wird, ist ein Fuß 802 auf einem Schwanz
801 vorhanden.
Die Platinenwählerkurve 800 besteht aus einem waagerechten Finger, dessen Dicke etwas geringer ist als die senkrechte Tiefe eines der Wählerfüße 802 auf dem Platinenschwanz 80Ί. Die Wählerkurve 800 ist drehbar gelagert und schwingt radial einwärts zur Berührung mit den Wählerfüßen 802 und radial auswärts, um die Berührung aufzuheben. Wenn die Wählerkurve 800 die innere Lage einnimmt und sie einen Fuß 802 bestreicht, dann wird die Platine radial einwärts in die das Gewirk haltende Stellung bewegt (Fig. 3). In dieser Stellung wird die Masche über den Rücken der Nase/ gezogen.
Die Auswahl, unter den Platinen wird dadurch erreicht, daß die Füße in verschiedenen Ebenen auf verschiedenen Platinen angeordnet werden, und die senkrechte Elevation der Wählerkurve- verändert wird. Die Wählerkurve 800 läuft in einem waagerechten Schwanz 806 aus (Fig. 5 bis 7), der einen abwärts gerichteten Mittelstift 805 aufnimmt. Als Fußlager für den Stift 805 dient ein Auge 823 auf dem Bock 803 der Bettplatte B (Fig. 2) sowie ein Ausleger 825 eines senkrechten Ständers 804 auf dem Bock 803. Der Stift 805 wird in dem Ausleger 825 und in dem Auge 823 auf und ab geführt, wenn die Kurve 8oo· gehoben und gesenkt wird. Die Kurve 800 wird gewöhnlich durch eine Feder 807 radial einwärts gedrückt, welche zwischen dem Schwanz 806 und einem Stift 807' auf der Bettplatte B gespannt ist. Urn die Wählerkurve 800 zurückzuziehen, damit sie außer Berührung mit den Antriebsfüßen der1 Platinen kommt oder mit sonst einem Teil, der in ihrer Ebene in ihren Bereich tritt, ist ein gegen die'Feder 807 wirkender Abzug 808 angeordnet. Sein 'unteres Ende ist auf der Bettplatte B drehbar gelagert, sein oberes Ende schwingt über- der Bettplatte in einer etwa tangential zur Kappe 300 liegenden Ebene. Der Abzug 808 ist gewöhnlich von dem Nadelzylinder fortgezogen und wird dann an seinem oberen Ende von einer auf der Bettplatte B befestigten Platte 812 getragen. Die Schwingung des Abzuges wird auf die Wählerkurve 800 durch einen waagerechten Stift 809 übertragen, der über einen senkrechten- Stift 81 -i am Schwanz 806 der Kurve 800 vorspringt. Wenn der'Abzug 808 gegen die Mitte der Maschine geschwungen wird, stößt der waagerechte Stift 809 an den senkrechten Stift 811 und zieht die Wählerkurve 800, die sich um ihren Drehzapfen 805 dreht, radial zurück (Fig. 7).
Der Abzug 808 empfängt seine Schwingung zum Zurückziehen der Kurve 800 von dem Antrieb, der auch die anderen Vorgänge der neuen Wählervorrichtung herbeiführt. Hierzu dient eine Hubstange 813 mit fast senkrechter Bewegung, die an ihrem unteren Ende an einem Lenker 815 einer Schwingwelle 820 unter einem solchen Winkel angreift, daß ' wenn die Schwingwelle gedreht wird, die Hubstange 813 angehoben wird. Bevor diese gehoben wird, liegt ihr oberes Ende unter einer Nase 814 auf der unteren Seite des Abzuges 808 (Fig. 1). Die Hubstange ist in ihrer Längsrichtung einstellbar. Eine Aufwärtsbewegung (Leergang) der Hubstange 813 ist vorgesehen, um den Abzug 808 radial einwärts zu schwenken, bis seine Nase 814 frei an der Stange 813 vorbeigeht, so daß die Hubstange 813 sich weiter aufwärts bewegen kann, ohne eine Bewegung der Wählerkurve 800 zu veranlassen.
Diese zusätzliche Bewegung der Hubstange 813 spielt eine bedeutende Rolle in den senkrechten Wählerbewegungen der Kurve 800 und in dem Wechsel oder Schalten der Musterscheibe, welche die Reihe der Musterelemente für die Platinenauswahl trägt. Diese Wirkung der Hubstange wird mit der anderen Einrichtung erläutert, welche die Auswahl der Musterelementenreihe auf die Wählerkurve 800 überträgt.
Die Hubstange 813 wird mittels des Lenkers 815 durch die Schwingwelle 820 gehoben und gesenkt, die von dem auf dem Ende der Welle 76 sitzenden Arm 827 getragen wird. Das obere Ende des Armes 827 ist an der üblichen Stoßstangenführung, dem Kamm 451, befestigt. Der Arm 827 trägt die Schwingwelle 820 auf einem nach hinten gerichteten Ausleger 828. Eine Stellschraube 829 in dem unteren Ende des Armes 827 unter dem Lenker 815 begrenzt die unterste Stellung der Hubstange 813.
Die Schwingwelle 820 bildet das gemeinsame Organ zum Antrieb sowohl der Musterscheibe, welche die Musterelementenreihe trägt, als auch der Wählerkurve 800. Die verschiedenen" Vorgänge, welche die Schwing- go welle zu veranlassen hat, sind getrennt und werden in sinnreicher Weise gesteuert. Die Schwingwelle 820 erhält ihre hin und her gehende Bewegung von einer auf dem Quadranten 75 sitzenden Kurve 833 über einem auf der Schwingwelle . befestigten kurzen Hebel 831, dessen Stift 832 an der Quadrantenkurve 833 gleiten kann (Fig. 8 bis 11). Diese hat die Form eines Schuhes und ist auf der Rückseite des Quadranten 75 an einem Punkt fast diametral gegenüber seinem Zahnsegment befestigt (Fig. 8). Die Schwingwelle 820 hat eine solche Lage zu der Welle 76 des Quadranten, und seine Kurve, der Schuh 833, ist auf dem Quadranten in einem solchen Punkt befestigt, daß wann der Schuh' an dem untersten Punkt seiner Hinundherbewegung angelangt ist (Fig. 8 in ausgezogenen Linien), zwischen Stift 832 und Schuh. 833 ein geringer Zwischenraum besteht. Der Schuh hat eine solche Länge, daß wenn er an dem obersten Ende seines Hubes angelangt ist, der Stift 832 noch auf seiner Umfläche gleitet. Der Stift gleitet daher nicht von dem Schuh ab, ausgenommen, wenn der Schuh in seiner untersten Lage ist. Damit der Stift auf den Schuh am vorderen Ende aufgleiten kann, hat er eine Abschrägung 834. Diese Lage des Stiftes und des Schuhes ist in Fig. 8 und .10 dargestellt, in Fig. 8 punktiert. Ein Vergleich der ausgezogenen und punktierten Linien der Fig. 8 zeigt, daß
der Stift 832 nicht sehr weit unter der Fläche des Schuhes liegt, wenn er zuerst an die abgeschrägte Fläche 834 stößt. Die Fläche des Schuhes steigt allmählich von dem Ende der Abschrägung 834 bis zu dem hinteren Ende und bewirkt, daß die Hubstange 813 allmählich steigt und fällt, wenn der Schuh 833 auf dem Quadranten auf und ab schwingt. Da der erste Teil der Aufwärtsbewegung der Hubstange 813 die Wählerkurve 800 zurückzieht, wie bereits beschrieben, so bewirkt der erste Teil der geneigten Fläche des Schuhes, welcher der Stift 832 begegnet, das Zurückziehen der Wählerkurve 800 von den Platinenfüßen. Bei der dargestellten Maschine wird die Wählerkurve 800 zurückgezogen, unmittelbar nachdem der Stift 832 seine Bewegung auf der Abschrägung 834 vollendet hat. Der Rest der Antriebsfläche des Schuhes 833 dient zum Antrieb der Musterscheibe, welche die Reihe von Musterelementen trägt, und der Teile, welche die Auswahl auf die Wählerkurve 800 übertragen.
Die zeitliche Beziehung zwischen dem Umlauf des Nadelzylinders und dem Bewegungszyklus der Schwingwelle ist wichtig. Da der Bewegungszyklus des Quadranten gleich einer ganzen Zahl von vollständigen Umläufen des Nadelzylinders ist, so kann die Zeit, wo die Wählerkurve 800 zu den Wählerfüßen der Platinen ein- und ausgerückt wird, genau im Verhältnis zum Umlauf des Nadelzylinders gesteuert wenden. Der in der Zeichnung dargestellte Fall der Erfindung soll das Zwickelmuster nur an zwei Stellen herstellen, eines auf jeder Seite des Strumpfes. Es sind daher Wählerfüße auf nur wenigen Platinen auf jeder Seite des Strumpfes erforderlich. Die Erfindung aber ist ebenso anwendbar auf den Strumpf vollständig umgebende Muster; es ist dann nur ein Raum für etwa fünf Platinen nötig, entsprechend der Rückseite des Strumpfes, um das Einschalten und Zurückziehen der Wählerkurve zu gestatten.
Wenn der Schuh 833 zum Antrieb der Schwingwelle gebraucht wird, dann bestimmt die Lage des vorderen ader des Anfangsendes des Schuhes 833 nicht nur den Augenblick, wo die Hubstange 813 sich zu heben beginnt, sondern auch den Augenblick, wo sie am Ende ihres Bewegungszyklus gesenkt oder ausgelöst wird. Um ein beliebiges Zwickelmuster zu machen, wie es z. B. in Fig. 12 dargestellt ist, muß die Wählerkurve 800 so eingerückt werden, daß sie die kleine Platinengruppe bestreicht, kurz vor Vollendung der vierten Umdrehung und bevor jene Platinen eine dem Muster entsprechende Lage erreicht haben. Ebenso muß die Kurve 800 zurückgezogen werden, nachdem die Platinen die Mustermitte passiert haben. Um dieses auszuführen, erhält der Schuh 833 eine besondere Ausbildung (Fig. 8, 10, 11). Mittels dieser ist es möglich, jedes Zurückziehen und Einrücken der Wählerkurve 800 auf mehr oder weniger als vier Umläufen des Nadelzylinders von dem nächsten Zurückziehen und Einrücken zu trennen, ebenso sind weitere Änderungen, wie später. erläutert, möglich.
Die Ausbildung des Schuhes 833 bezweckt im wesentlichen, daß der Augenblick verzögert wird, wo der Stift 832 auf die Fläche des Schuhes 833 gleitet und auf seiner ganzen Länge jenseits der Abschrägung 834 verweilt, wenn der Schuh sich in der Rückwärts- oder Abwärts richtung bewegt. Diesem Zweck dient ein Fortsatz 835, der ent- ' lang der Kurvenfläche mittels zweier Schrauben 836 in Schlitzen gleitbar angeordnet ist. Eine Feder 837, die an den Fortsatz 835 und den Schuh 833 angreift, sucht den Fortsatz über die Abschrägung 834 hinaus zu halten. Die Fläche des Fortsatzes liegt in der Ebene des Schuhes. Gemäß Fig. 10 stößt der Stift 832, wenn der Schuh sich ihm nähert, den Fortsatz entgegen der Spannung der Feder 837 zurück, bis der Stift der Abschrägung 834 begegnet, wo er auf den Schuh gleitet und so eine Drehung der Schwingwelle 820 veranlaßt, die Stange 813 hebt und die Wählerkurve 800 zurückzieht. Wenn der Schuh
833 auf seiner Rückwärtsbewegung in der Richtung des Pfeiles (Fig. 11) ist, befindet sich der Fortsatz 835 in seiner Antriebslage, der Stift 832 gleitet auf den Fortsatz und von diesem später ab, als er gesenkt werden würde, wenn er auf der Abschrägung 834 abgleiten könnte. Während die Abschrägung
834 den Zeitabschnitt zwischen dem Zurückziehen der Wählerkurve 800 und ihrem Einrücken nach ungefähr vier Umdrehungen des Nadelzylinders abkürzt, verzögert der Fortsatz 835 das "Wiedereinrücken, und so bildet diese Vorrichtung ein Mittel, um den Zeitpunkt des Ein- und Ausrückens der Wählerkurve zu verzögern, ebenso die ganze Zeitspanne in bezug auf die Umläufe des Nadelzylinder zu verändern, so daß die Wählerkurve entsprechend der gewünschten Änderung ausgerückt ist.
Für die genaue Gestaltung des Schuhes, die die richtige Zeitfolge der Wählerkurve bestimmt, ist wichtig, daß der Stift 832 einen bestimmten Durchmesser hat und keine Messerschneide ist. Der Augenblick, wo er auf die Fläche des Schuhes von der Abschrägung 834 gleitet, entspricht nicht genau vier Umläufen des Nadelzylinders vor dem Zeitpunkt, wo der Stift wieder an der Abschrägung herabgleiten würde. Außerdem ist zu beachten, daß der Punkt in dem Kreislauf der Strick-
werkzeuge, wo die Wählerkurve 800 eingerückt und zurückgezogen werden soll, nicht der Punkt auf dem Nadelkreis ist, der gegenüber der Wählerkurve in dem Augenblick liegt, wo der Schuh 833 dem Stift 832 begegnet.
Es sei z. B. angenommen, daß die Wählerkurve ein- und ausgerückt werden soll, wenn die fünf Pla-tinen auf der genauen Rückseite des Strumpfes der Wählerkurve gegenüberliegen. In dem Augenblick, wo der Quadrant an dem. obersten Ende seines Hubes ist — der Schuh 833 ist dann in seiner untersten Stellung — sind die fünf Platinen bei der Rundstrickmaschine mit "umlaufendem Nadelzylinder 'über dem oberen Mittelstrickdreieck. Dieses Dreieck liegt am Umfang in einem Abstand von i8o° von dem Punkt, wo die Wählerkurve liegt, und der Schuh 833 darf daher erst zur Berührung mit dem Stift 832 kommen, wenn er eine Aufwärtsbewegung gemacht hat, entsprechend etwa i8o° des Umlaufes des Nadelzylinders. Bei seinem Abwärtshub muß die Auslösung der Wählerkurve 800 in gleicher Weise verzögert werden, Eine andere Ausführungsform der Kurve
zum Antrieb der Schwingwelle 820 ist in Fig. 13 dargestellt. Die Kurve ist entweder
auf dem Zahnrad 65 oder auf dem Zahnrad 60 gelagert, welches den Quadranten antreibt (Fig. 9). -Diese Zahnräder laufen auf vier Umläufen des Nadelzylinders 260 einmal um, ihr Bewegungszyklus hat daher dieselbe Länge wie der Quadrant. In Fig. 13 ist die Kurve mit 844 bezeichnet. Die Wirkung auf die Schwingwelle 820 ist die gleiche wie diejenige des· Schuhes 833, aber Anfang und Ende der Hinundherbewegung der Schwingwelle werden durch die gegenüberliegenden Enden der Kurve 844 bewirkt anstatt durch dasselbe Ende bei dem Schuh 833.
Im folgenden soll die zusammengedrängte Reihe von Musterelementen beschrieben werden. Zunächst ist eine Musterscheibe 810 auf der Welle 76 der Hauptmustertrommel 120 zwischen dieser und dem Arm 827 gelagert und das Schaltrad 838 auf derselben Welle an der Musterscheibe 810 befestigt. Die Scheibe 810 und das Schaltrad 838 können sich frei auf der; Welle 76 drehen, sind aber gegen unbeabsichtigte Bewegungen durch eine sich gegen die Seite der Scheibe 810 legende Reibungsbremse 841 auf dem Arm 827 verhindert. Um den Umfang der Scheibe S-io herum sind in gleichem Abstande Querschlitze 840 eingeschnitten, und in diese sind die Musterelemente 817 eingesetzt, die aus Stößern verschiedener Höhen entsprechend den Ebenen der verschiedenen Wählerfüße auf den Platinen bestehen. In den Zeichnungen sind vier Höhen für die Stößer oder Musterelemente gezeigt; die höchste soll die Wählerkurve 800 über der Ebene des höchsten Fußes halten (Fig. 1).
Die Auswahl der Musterelemente 817 wird auf die Wählerkurve 800 durch eine Wählerstange 816 übertragen, welche die Musterelemente bestreicht. Das obere Ende der Stange 816 ist gegen die Mitte der Maschine abgebogen, um einen Arm 821 zu bilden, der unter einer Stellschraube 822 auf dem Schwanz 806 der Wählerkurve 800 liegt. Diese Stellschraube wird mit der Stange 816 durch eine Feder 824 auf dem senkrechten Zapfen 805, der die Wählerkurve 800 trägt, in Berührung gehalten. Die Feder 824 liegt über einem" Bund 826 des Zapfens 805 und unter einem festen Arm 825 auf dem Bock 804. Wie schon erwähnt, spielt die Hubstange 813 eine wichtige Rolle in den senkrechten Bewegungen der Wählerkurve 800. Die Hubstange 813 und die Wählerstange 816 sind mit Leergang miteinander verbunden, und zwar durch Längsschlitz 818 auf der Hubstange und Schraube 819 auf der Wählerstange, die durch den Schlitz tritt. Die Hubstange und die Wählerstange werden mittels einer Hülse 819' auf der Schraube 819 im richtigen Abstande gehalten. Der Schlitz 818 ist so lang, daß wenn die Hubstange 813 so weit gehoben ist, um das Zurückziehen der Wählerkurve aus den Platinenfüßen zu gestatten, die weitere Aufwärtsbewegung der Hubstange das Heben der Wähler stange 816 zuläßt. Beim Heben der Wählerstange kommt das untere Ende außer Berührung mit den Musterelementen 817, die gerade unter dem Fuß der Stoßstange liegen. Gleichzeitig wird die senkrechte Bewegung der Wählerkurve 800 veranlaßt.
Die Länge der Zähne des Schaltrades 836 ist gleich dem Abstande vom Mittelpunkt des einen Schlitzes zu dem anderen, so daß jede Schaltung eines Zahnes dem Vorrücken der Musterscheibe um ein Element entspricht. Um das Rad 838 zu schalten, ist eine Klinke 830 auf dem Arm 827 mittels eines Zwischenlenkers gelagert. Die Klinke sitzt an der Unterseite des Schaltrades und ist gewöhnlich durch Eigengewicht zurückgezogen, ihre genaue Lage wird durch Stellschraube 849 auf dem unteren Ende des Armes 827 bestimmt. Die Klinke wird durch eine Stellschraube 850 auf einem Arm des Schwinghebels, der unter der Klinke liegt (Fig. 1 und 2), angetrieben. Die Stellschraube wird so eingestellt, daß die Bewegung der Klinke das Schaltrad um einen Zahn vorwärts schaltet, der einem Musterelenient entspricht. Die Musterelemente sind so gestaltet, daß sie ohne Übergangsabschrägungen aufeinanderfolgen. Die Arbeitsweise der Maschine ist fol-
gende: Angenommen, es soll ein Zwickelmuster gemäß. Fig. 12 hergestellt werden, und der Strumpf werde vom Rande bis zur Spitze gestrickt. Die Beschreibung der Wirkungsweise beginnt mit dem Stricken an der Linie 4-4 der Fig. 12, gerade bevor das Muster angefangen ist. In diesem Augenblick nehmen die Teile der Vorrichtung die in Fig. 4 ,gezeigte Lage ein, wo alle Platinen ίο in der üblichen Weise mittels ihrer Füße/ arbeiten und die Wählerkurve 800 zurückgezogen ist. Sie wird in ihrer zurückgezogenen Lage mittels des Abzuges 808 gehalten; die Hubstange 813 ist in ihrer obersten Stellung und wird in dieser durch den Hebel 845 auf der Hauptmustertrommel gehalten, auf deren unterer Kurvenfläche 848 er gleitet. Während dieser Zeit wird die Wählerstange 816 auf eine Gruppe der höchsten Muster- ?.o elemente 817 gehoben und ruht auf etwa dem dritten, von dem Ende aus gerechnet, an dem sie abgleiten soll (Fig. 4). Die Klinke 830 gleitet leer über der zahnlosen Lücke 839 des Schaltrades 838 unter dem Einfluß des unteren Endes des Schuhes 833, dessen senkrechte Hinundherbewegung keinen Einfluß auf die Wählerkurve 800 hat.
Wenn das Muster begonnen werden soll, wird die Hauptmustertrommel geschaltet, die Feder 843 auf der Hauptmustertrommel und der Stift 842 auf dem Schaltrade 838 werden zur Berührung gebracht. Hierdurch wird das Schaltrad gedreht, bis die Klinke 830 auf den ersten Zahn hinter der Lücke 839 stoßen kann, und das Schaltrad beginnt seine Vorwärtsschaltung einmal auf je vier Umdrehungen des Nadelzylinders. Die Mustertrommel hat so die Musterscheibe 810 eingerückt, der Hebel 845 auf der Hauptmustertrommel ist von dem Ende der unteren Kurve 848 abgeglitten, und der Schuh 833 auf dem Quadranten leitet alle Wählervorgänge ein. Die Schaltung auf der Hauptmustertrommel, die. den Hebel 845 von der unteren Kurve 848 gleiten läßt, ist dieselbe, welche den Stift 842 und die Feder 843 zur Berührung gebracht und das Schaltrad gedreht hat, bis die Klinke auf den ersten Zahn hinter der Lücke einfallen kann. Die Zwickelarbeit beginnt etwa bei der dritten Schaltung des Schaltrades hinter der Lücke, und dann werden eine oder zwei Zwickelmaschen gebildet, bevor die Rautenform begonnen wird.
Sobald die Wählerstange 816 auf die erste Lücke hinter der Gruppe der hohen Musterelemente entsprechend der Herstellung von Fußspitze und Rand gesenkt ist, beginnt der volle Zyklus der Schwingwelle. Das Gleiten des Stiftes 832 auf den Schuh 833 über die Abschrägung 834 läßt die Schwingwelle 820 sich so weit drehen, daß der Abzug 808 nach rechts geschwungen und die Wählerkurve 800 aus den Platinenfüßen ausgerückt wird. Dieses geschieht gerade, nachdem die Platinen zur Herstellung des Zwickelmusters (Fig. 12) die Wählerkurve verlassen haben. Wenn der Stift 832 weiter auf der geneigten Fläche des Schuhes 833 gleitet, setzt die Hubstange 813 ihre Bewegung fort, bis die Schraube 819 dem unteren Ende des Schlitzes in der Stange begegnet, wenn die Wählerkurve angehoben ist, bis sie über den Wählerfüßen 802 auf den Platinen liegt, und das untere Ende der Wählerstange 816 ist außer Berührung mit allen Mustereleinenten auf der Scheibe 810. Die Weiterbewegung des Stiftes 832 auf dem Schuh 833 läßt die Schwingwelle 820 sich weiterdrehen, die Klinke 830 kann das Schaltrad um einen Zahn vorwärts schalten und bringt das nächste Musterelement unter die Wählerstange 816. Wenn der Schuh seine Rückwärtsbewegung beginnt, wird die Wähierstange 816 zur Berührung mit ihrem neuen Element gesenkt, überträgt die Wahl auf die Wählerkurve, und wenn der Stift 832 auf dem Ansatz 835 des Schuhes 833 abgleitet und abfällt, schwingt die Wählerkurve 800 radial zurück und wird zu den Wählerfüßen der Platinen auf die neue Ebene eingerückt. Dieses geschieht, gerade bevor die Platinen zur Herstellung des Zwickelmusters die Wählerkurve erreichen. Dieser Zyklus wird für vier Umdrehungen des Nadelzylinders wiederholt, und das Ende des Zyklus findet die Teile in der in Fig. 3 gezeigten Stellung. Die genaue Stellung der Reihe der Musterelemente, wie in Fig. 3 dargestellt, entspricht der Linie 3-3 der Fig. 12.
An der Ferse wirkt die hohe Kurve 847 der Hauptmustertrommel 120 auf den Hebel 845, um die Schwingwelle 820 zu schwingen und die Wählerkurve sowohl zurückzuziehen als auch zu heben sowie die Klinke 830 am Schalten der Musterscheibe 810 zu verhindern. Wenn die Ferse beendet und die Hauptmustertrommel herumgeschaltet ist, wird diese wieder geschaltet, der Hebel 845 gleitet von der hohen Kurve 847 ab, und die Musterung· wird fortgesetzt. Am Ende der Musterung befinden sich die Teile in der in Fig. 1 ge- no zeigten Stellung, wo die Musterscheibe 810 herumgeschaltet wird, und mit der Wählerkurve 800 auf dem höchsten Musterelement 7j wo sie den abwärts gerichteten Flansch der Kappe 300 berührt. Wenn der Stift von dem Schuh 833 abgleitet, wird die Schaltung des Schaltrades fortgesetzt, bis die Klinke 830 die Lücke 839 erreicht, und in diesem Zeitpunkt gleitet der Hebel 845 auf die höchste Kurve 846 und hält die Wählervorrichtung während der Herstellung der Fußspitze und des Randes ausgerückt.
Die Erfindung kann auch auf einer Maschine verwendet werden, wo es nich^ nötig ist, die Wählerkurve zurückzuziehen, bevor sie sich von der einen Ebene auf die andere bewegt.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Rundstrickmaschine, deren Strickwerkzeuge Antriebsfüße in verschiedenen
ίο Höhenlagen für eine Wählerkurve tragen und von den Antriebsfüßen entsprechenden Musterelementen mittels einer sie bestreichenden Wählerstange ausgewählt werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schwingwelle (820) die Wählerstange (816) unabhängig von den Musterelementen (817) durch eine Hubstange von einer Musterebene in die andere bewegt und durch eine Abzugvorrichtung die Wählerkurve zu den Antriebsfüßen ein- und ausrückt.
2. Rundstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wählerkurve (800) zu und von den Antriebsfußen (802) der Strickwerkzeuge, z. B. Platinen (S),' radiale Bewegungen ausführt und die Musterelemente (817) entsprechend den Antriebsfüßen (802) ohne Übergangsabschrägungen einander folgen, ; während die Wählerstange (816) die Auswahl durch die Musterelemente (817) auf die Wählerkurve (800) überträgt, die Schwingwelle (820) aber unabhängig von diesen die Musterelemente (817) antreibt und die Wählerstange (816) sowie die Wählerkurve (800) auf die neue Musterung einstellt, nachdem die erste Musterelernentengruppe vorgeschaltet worden ist, ebenso die radiale Bewegung der Wählerkurve (800) vermittelt.
3. Rundstrickmaschine nach Anspruch r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingwelle (820) die Wählerkurve (800) von den Antriebsfüßen (802) zurückzieht (durch Feder 807) und die Wählerstange (816) hebt, bevor sie die den Antriebsfüßen (802) entsprechenden Musterelemente schaltet (durch 845, 846).
4. Rundstrickmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingwelle (820) die Verbindung zwischen Wählerstange (816) und Musterelementen (817) löst, die betreffende Gruppe der Musterelemente (817) vorschaltet und die Wählerstangö (816) mit diesen verbindet, während zeitweise die Hauptschaltsteuerung (845, 846) die Schwingwelle (820) stillsetzt.
5. Rundstrickmaschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, - daß die · Wählerkurve (800) in mehrere Antriebsstellungen durch einen hin und her gehenden Schuh (833) auf dem Zahnquadranten (75) gebracht wird, welcher an dem einen Ende einen Ansatz (835, 836, 837) trägt, der die Bewegung in beiden Richtungen vermittelt und eine größere wirksame Oberfläche darbietet, wenn die Schwingwelle in der einen Richtung schwingt, als wenn sie sich in der anderen Richtung bewegt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
DES102688D 1931-02-16 1932-01-08 Rundstrickmaschine mit Mustervorrichtung Expired DE586272C (de)

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FR (1) FR728627A (de)
GB (1) GB389947A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1038225B (de) * 1952-07-24 1958-09-04 Wildt & Co Ltd Doppelzylinder-Rundstrickmaschine zur Herstellung von Struempfen mit Frottee-Maschen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1038225B (de) * 1952-07-24 1958-09-04 Wildt & Co Ltd Doppelzylinder-Rundstrickmaschine zur Herstellung von Struempfen mit Frottee-Maschen

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FR728627A (fr) 1932-07-08
GB389947A (en) 1933-03-30

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