DE632085C - Verfahren und flache Kulierwirkmaschine zur Herstellung von Struempfen - Google Patents

Verfahren und flache Kulierwirkmaschine zur Herstellung von Struempfen

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DE632085C
DE632085C DET43612D DET0043612D DE632085C DE 632085 C DE632085 C DE 632085C DE T43612 D DET43612 D DE T43612D DE T0043612 D DET0043612 D DE T0043612D DE 632085 C DE632085 C DE 632085C
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knitting machine
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weft knitting
mill iron
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TEXTIL SYNDIKAT GmbH
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B11/00Straight-bar knitting machines with fixed needles
    • D04B11/26Straight-bar knitting machines with fixed needles specially adapted for producing goods of particular configuration
    • D04B11/28Straight-bar knitting machines with fixed needles specially adapted for producing goods of particular configuration stockings, or portions thereof
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B11/00Straight-bar knitting machines with fixed needles

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Description

  • Verfahren und flache Kulierwirkmaschine zur Herstellung von Strümpfen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine flache Kulierwirkmaschine zur Herstellung von Strümpfen, bei denen in sämtlichen oder in einem Teil der Maschenreihen größere und kleinere Maschen vorhanden sind. Um derartige Strümpfe herzustellen, sind bereits verschiedene Vorschläge gemacht worden. So ist es z. B. vorgeschlagen worden, eine flache Kulierwirkmaschine mit verschieden gestalteten Platinen zu versehen, die bei ihrem Vorschub verschieden große Kulierschleifen erzeugen, oder Nadeln verschiedener Stärke zu verwenden oder auch einzelne Nadeln oder Platinen fortzulassen, um zwischen den üblichen gewirkten Maschen sogenannte Laufmaschen zu erzeugen.
  • Demgegenüber liegt die Eigenart des Verfahrens gemäß der Erfindung darin, daß in den betreffenden Maschenreihen beim Kulieren ein Teil der untereinander vollkommen gleich ausgebildeten Kulierplatinen weiter vorwärts bewegt wird als die übrigen Kulierplatinen und sämtliche Verteilplatinen.
  • Zur Ausführung des Verfahrens nach der Erfindung ist es nur notwendig, die flache Kulierwirkmaschine so- auszubilden, daß das die Kuliertiefe der Platinen begrenzende Mühleisen eine mit Aussparungen versehene Anschlagkante für die Kulierplatinen aufweist, so daß die den Aussparungen in der Anschlagkante gegenüberstehenden Platinen beim Kulieren weiter vorgebracht werden als die der eigentlichen Anschlagkante des Mühleisens gegenüberstehenden Platinen.
  • Das Verfahren entsprechend der Erfindung ist demgemäß mit sehr einfachen Mitteln auszuführen, ohne daß wertvollen Platz raubende Sondervorrichtungen, Hilfsnadeln oder verschieden gestaltete Platinen verwendet werden müssen. Dabei ist gleichzeitig ein mustergemäßes Arbeiten der großen und kleinen Maschen möglich, ohne daß erst Nadeln, Platinen -o. dgl. ausgewechselt oder umgesetzt werden müssen. Die zur Ausführung des Verfahrens erforderliche Abänderung des Mühleisens behindert auch nicht das Arbeiten der verschiedenen Einrichtungen der flachen Kulierwirkmaschine bei dem Wirken des Strumpfes.
  • Soll bei der Verwendung der flachen Kulierwirkmaschine nach der Erfindung die Lage der größeren Maschen in den einzelnen Maschenreihen gegeneinander versetzt sein, so ist es: hierzu nur erforderlich, die Maschine so weiter auszubilden, daß das Mühleisen in seiner Längsrichtung verschiebbar ist.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausbildung der flachen Kulierwirkmaschine nach der Erfindung wird noch dadurch erreicht, daß das Mühleisen sich aus zwei übereinander angeordneten Schienen mit Einschnitten in den Anschlagkanten zusammensetzt, derart, daß bei den beiden gegenseitigen Endstellungen der Schienen die Zähne der einen Schiene unterhalb der Zähne der anderen Schiene und bei einer - Zwischenstellung der beiden Schienen gegeneinander ein Teil der Zähne. der einen Schiene unterhalb der Einschni#ti»L>-der anderen Schiene liegt. '# Bei einer derartigen Ausbildung der flacli7L!A; Kulierwirkmaschine ist dann zu erreichen, daß man in der Zwischenstellung der beiden gezähnten Schienen des Mühleisens auch in der üblichen Weise arbeiten kann, indem sämtliche Kulierplatinen eine gleich lange Vorwärtsbewegung beim Kulieren ausführen.
  • Mittels der flachen Kulierwirkmaschine ,nach der Erfindung ist es demnach möglich, sehr verschiedene Muster bzw. Maschenbilder aufweisende Strümpfe herzustellen, und zwar mit einfachen Mitteln, indem zur Ausführung des Verfahrens die übliche flache Kulierwirkmaschine nur in geringem Maße geändert bzw. mit zusätzlichen Einrichtungen versehen zu werden braucht.
  • Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform einer flachen Kulierwirkmaschine zur Ausführung des Verfahrens nach der Erfindung dargestellt, und die Zeichnung zeigt weiterhin. drei verschiedene,. an sich bekannte Maschenbilderbeispiele, wie sie mit der flachen Kulierwirkmaschine nach der Erfindung herstellbar sind.
  • Die Fig. z,. 2 und 3 geben die drei verschiedenen Maschenbilder in vergrößertem Maßstäbe wieder.
  • Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch einen Teil einer mit der Vorrichtung entsprechend der Erfindung versehenen flachen Kulierwirkmaschine im Augenblick vor dem Kulieren.
  • Fig.5 ist ein der Fig.4 entsprechender Schnitt nach der Var«,ärtsbewegung der Platinen vor derer. Zurückziehung durch die Platinenschachtel, und zwar ist Fig.5 ein Schnitt nach V-V der Fig.6 in größerem Maßstäbe.
  • Fig. 5a zeigt eine Einzelheit der Fig. 5 im Schnitt nach Va Va der Fig. 5.
  • Fig. C zeigt eine Aufsicht auf Fig. 5:, und Fig.6a zeigt eine Einzelheit der Fig.6 nach Via-VIa der Fig. 6-.
  • Fig. 7 zeigt einen Teil der Fig.6: in größerem Maßstäbe: Fig@8 ist eine der Fig.7 entsprechende Aufsicht auf das-Mühleisen bei einer anderen Stellung der Teile, und Fig.9 ist eine den Fig.7 und 8 entsprechen.de Aufsicht auf das Mühleisen bei einer Zwischenstellung der Teile.
  • Fig. zo ist schließlich ein der Fig. 4 entsprechender Querschnitt durch die Maschine, jedoch bei einer Stellung der Teile, die der Fig. 9 entspricht.
  • Der in Fig. z - dargestellte Teil einer Strumpfware, z. B_ der Längen eines Strumpfes, setzt sich aus den Maschenreihen al, a2, a3-usw. zusammen. Jede Maschenreihe :`..enthält größere und kleinere Platinenxnaschen b und c, und zwar folgen auf jede ;@grölere Platinenmasche b drei kleinere Plaenmaschen c.
  • Bei der Strumpfware entsprechend Fig. z bilden die größeren und kleineren Maschen b und c fortlaufende Maschenstäbchen, d. h. die größeren Maschen b liegen in sämtlichen Maschenreihen d, a°, a3 an denselben Stellen.
  • Die in Fig.2 dargestellte Strumpfware unterscheidet sich von der eben beschriebenen Strumpfware nach Fig. z dadurch, daß bei der der Maschenreihe a1 in Längsrichtung des Längen folgenden Maschenreihe 0 die größeren Maschen b gegenüber den größeren Maschen b in der Maschenreihe a1 versetzt angeordnet sind, während die größeren Maschen bin der Maschenreihe a3 wieder dieselbe Lage wie in der Maschenreihe a1 besitzen, so daß ein Teil der Maschenstäbchen aus größeren und kleineren Maschen und ein Teil der Maschenstäbchen nur aus kleineren Maschen c besteht.
  • Die in Fig.3 dargestellte Strumpfware unterscheidet sich von der eben beschriebenen dadurch, daß zwischen den einzelnen Maschenreihen a1, a2, a3 Maschenreihen d zwischengeordnet sind, die sich aus gleich langen Maschen zusammensetzen, wobei die Maschen e eine größere Länge als die Maschen b bzw. e besitzen. Die größeren Maschen b in den Maschenreihen a1, a2, a3 sind wieder entsprechend Fig. 2 gegeneinander versetzt.
  • Es ist selbstverständlich, daß, abgesehen von den Maschenreihen a1, a2, a3 usw., die Maschenreihen reit gleich langen Maschen in der verschiedensten Weise vorgesehen sein können, also z. B. so, daß zwischen jeder Maschenreihe ai; a2 mehrere Maschenreihen mit gleich langen Maschen zwischengeordnet sind, wobei dann schließlich die sich aus gleich langen Maschen zusammensetzenden Maschenreihen aus Maschen verschiedener Länge bestehen können.
  • In den Fig. 4 bis zo sind nur die Teile einer flachen Kulierwirkmaschine dargestellt, die für den Gegenstand der Erfindung von Bedeutung sind; ferner ist eine derartige flache Kulierwirktnaschine dargestellt, bei der zwischen j e zwei Kulierplatinen r mit den Platinenfüßen oder Platinenbeschlägen r' (vgl. auch Fig. 7 bis 9) eine Verteilplatine 2 mit dein Platinenfuß 2' angeordnet ist. Die Platinen z und 2 sind im Platinenkopf öder Platinenlager 3 in an sich bekannter Weise verschiebbar angeordnet und arbeiten in bekannter Weise mit den Stuhlnadeln 4 zusammen, die vorn der Nadelbarre s getragen werden.
  • Zur Vorwärtsbewegung der Kulierplatinen i aus der zurückgezogenen Lage entsprechend Fig. 4 in die vorgeschobene Kulierlage dienen die Schwingen 6, die nacheinander durch das Rößchen 7 vorgeschwenkt werden. Zur Vorwärtsbewegung der Verteilplatinen 2 aus der- Lage entsprechend Fig. 4 in die Lage nach Fig. 5 und zur Zurückbewegung sämtlicher Platinen aus der Kulierlage, z. B. entsprechend Fig. 5, in die Lage nach Fig.4 dient die Platinenschachtel8, die in bekannter Weise bewegt wird.
  • Die Hauptantriebswelle der Maschine ist mit 9 bezeichnet.
  • Das auf dem Platinenlager 3 angeordnete Mühleisen setzt sich bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel aus zwei übereinander angeordneten Schienen. io und ii zusammen,. von denen die Schiene io mittels der Schrauben 12, (Fig. 7 bis 9) auf dem Platinenlager 3 starr befestigt ist. Die Köpfe der Schrauben 12 liegen in Langlochaussparungen 13, die in der Mühleisenschiene i i vorgesehen sind. Die Mühleisenschiene i i ist in ihrer Längsrichtung auf der Mühleisenschiene io verschiebbar und wird mittels aus der Schiene io nach oben herausstehender Schrauben 14 geführt, die durch Langlöcher i5 in der Schiene ii hindurchragen und gleichzeitig das Mafß der Hinundherbewegung der Schiene i i in ihrer Längsrichtung begrenzen. Die Anschlagkante der unteren Mühleisenschiene io für die Platinenfüße ist, wie dies insbesondere die Fig. 7, 8 und 9 erkennen lassen, gezahnt ausgehildet, und zwar folgt jeweils einem schmalen Zahn i6 einebreitere Lücke i7. Die Liicken 17 sind so breit, daß in sie die dickeren Füße i' der Kulierplatinen i eintreten können, während die Zähne 16 der Mühleisenschiene io nur so breit sind, daß sie als Anschläge für die Füße 2' der Verteilplatinen 2 dienen.
  • Die Anschlagkante der oberen verschiebbaren Mühleisenschiene it setzt sich aus den Zahnköpfen ig und den Zahnlücken 18 zusammen, die die gleiche Breite wie die Zahnlücken 17 der Mühleisenschiene io besitzen, alsosobreitwie dieKulierplatinenbeschlägei' oder noch etwas breiter sind.
  • Zur Hinundherver schiebung der oberen Mühleisenschiene i i in ihrer Längsrichtung dient eine in dem Gestell der Kulierwirkmaschine hin und her verschiebbar angeordnete Stange 2o, die durch ein Querstück 21 mit jeder Mühleisenschiene ii der Wirkmaschine starr verbunden ist. Eine sich mit ihrem einen Ende gegen einen Teil des Maschinengestells und mit ihrem anderen Ende gegen einen auf der Stange 2o befestigten Ring 23 abstützende Schraubenfeder 22 hat dauernd das Bestreben, die Stange 2o in der in Fig.6 bzw. Fig.7 gezeichneten Lage zu erhalten bzw. in diese Lage wieder zurückzuführen. Das freie Ende der Stange 2o liegt gegen die Seitenfläche eines Nocken- oder Steuerhebels 24 an, der mittels seiner Drehachse 25 in einem Ansatz 26 des Maschinengestells drehbar gelagert ist (Fig. 5 und 6). Die steuernde Seitenfläche des Hebels 24 setzt sich aus drei Stufen- oder Nockenflächen 27, 28, 29 zusammen (s. insbes. Fig. 5a), und bei einer Drehlage des Hebels 24 entsprechend den Fig. 4, 5 und 6 liegt die Stange 2o gegen die Stufenfläche 27 an, d. h. sie nimmt mit Bezug auf Fig. 6 ihre am weitesten nach rechts verschobene Lage ein. Zwischen den einzelnen Stufenflächen 27, 28, 29 sind schräge Übergangsflächen 3o, 31 vorgesehen.
  • Auf der Drehachse 25 des, Hebels 24 sitzt fest ein Hebel 32, der durch eine Schelle 33 gelenkig mit einer Stange 34 verbunden ist, die mit ihrem oberen Ende in die Schelle 33, eingeschraubt ist. Die gegebenenfalls gekröpfte Stange 34 erstreckt sich nach unten und ist an ihrem unteren Ende mittels einer Sehelle 35 mit einem doppelarmigen Hebel 36, 37 gelenkig verbunden, der im wesentlichen waagerecht liegt und um einen im Gestell der Maschine befestigten waagerechten Drehzapfen 38 schwenkbar ist. Der Arm 37 des Antriebshebels 36, 37 für das Gestänge 32 bis 35 trägt in verhältnismäßig geringer Entfernung von dem Drehzapfen 38 einen Querbolzen 39, auf dem eine Rolle 39' in Längsrichtung des Bolzens 39 verschiebbar sitzt.
  • Das hintere Ende 37' des Armes 37 ruht auf der ebenfalls dreistufigen Steuerfläche 4o eines. eigenartig geformten Arrnes 41, der um einen waagerechten Zapfen 42 im Gestell der Maschine schwenkbar ist. Die Steuerfläche des Armes 4o setzt sich ebenfalls wieder aus den drei Stufenflächen 43, 44, 45 zusammen, die durch Zwischenrippen 46 und 47 voneinander getrennt und durch die Endrippen 48 und 49 begrenzt werden (Fig.6a). Bei einer Stellung der Teile nach Fig. 6 ruht der Arm 37 der Stange 36, 37 auf der Steuerfläche 45 auf.
  • Eine Feder 50. hat dauernd das Bestreben, den Arm 41 so zu verdrehen, daß eine Verschiebung der Steuerfläche 4o quer zu der Stange 37 erfolgt, derart, daß bei der anderen Endlage des Armes 4o die Stange 37 auf der Steuerfläche 43 aufruht.
  • Solange die Stange 3.7 aufs der Steuerfläche 45 aufruht, kann eine Verschwenkung des Armes 41 bzw. Verschiebung der Steuerfläche 4o nicht erfolgen, da die Leiste 47 an der Steuerfläche dies verhindert.
  • Eine Gabel 51 umfaßt die Rolle 39' und, ist um einen senkrechten Zapfen 52 schwenkbar gelagert. An: das über den Zapfen 52 hinausreichende Ende des Schaftes der Gabel greift eine Stange 53 an,, die mit dem einen Ende eines bei 54 im Gestell der Vorrichtung drehbar gelagerten Winkelhebels 56 gelenkig verbunden ist. An dem Hebel oder Arm 41 greift ebenfalls eine Stange 57 an, die mit einem Winkelhebel 58 gelenkig verbunden ist, der ebenfalls um die Achse 54 drehbar gelagert ist. Die beiden Winkelhebel 56 und 58 erhalten ihre Steuerung durch die Musterkette 59 der Wirkmaschine, die zu diesem Zweck an geeigneten Stellen mit dem Nocken 6o bzw. 61 ausgerüstet ist, von welchen Nokken die Nocken 6o mit dem Winkelhebel 56 und die Nocken 61 mit dem Winkelhebel 58 zusammenarbeiten.
  • Auf der Hauptwelle g der Maschine sitzt schließlich noch eine Nockenscheibe 62, deren Nocken 63 mit der Steuerrolle 39' zusammenwirkt, wenn diese durch die Gabel 5i längs des Bolzens 39 so weit verschoben ist, daß sie oberhalb der Nockenscheibe 62 steht.
  • Die Arbeits- und Wirkungsweise der dargestellten Einrichtung ist folgende: Es sei angenommen, daß von einer Stellung der Kulierplatinen i und Verteilplatinen 2 entsprechend Fig.4 ausgegangen wird, und daß in dem Augenblick, in dem das Rößchen 7 die Vorwärtsbewegung der Kulierplatinen i in Richtung des Pfeiles 64 in die Wege zu leiten beginnt, die M:ühleisenschiene i i auf der festen Mühleisenschiene i o die in Fig. 6 und 7 gezeichnete Stellung einnimmt. Bei dieser Stellung der Mühleisenschiene ii werden dann die Kulierplatinen i vorgeschoben, und der Fuß i' der ersten Kulierplatinen i von rechts an gerechnet liegt hierbei den beiden untereinander befindlichen Zahnlücken 17 und 18 der Schienen io und ii' gegenüber, so daß die erste Kulierplatine i bis in die Lage nach Fig. 5 bzw. Fig. 6 bzw: Fig. 7 vorwärts bewegt wird und infolgedessen aus dem Faden eine verhältnismäßig lange Kulierschleife bildet. Die nächste Kulierplatine trifft bei ihrem Vorgehen gegen den Zahn ig der Anschlagkante der Schiene i i, geht also nicht so weit vor. wie die erste Kulierplatine i und bildet demgemäß auch nur eine kürzere Schleife. Dieses Spiel wiederholt sich über sämtliche Kulierplatinen, so daß beim Kulieren j eweils von zwei benachbarten Kulierplatinen die eine weiter vorwärts bewegt wird als die andere, was eine Folge der beschriebenen zahnstangenartigen Ausbildung der Anschlagkanten der Schienen. io und i i und ihrer gegenseitigen Lage entsprechend Fig. 7 ist. Nachdem sämtliche Kulierp.latinen so nacheinander vorwärts bewegt sind, erfolgt das gleichzeitige Vorschieben der Verteilplatinen 2 in bekannter Weise mittels der Platinenschachtel 8 in die in. Fig. 5 und 6 gezeichnete Lage, bei der die Füße 2' der Verteilplatinen 2 gegen die Zähne 16 der Mühleisenschiene io treffen, d. h. die Verteilplatinen gehen nur so weit vor wie die Kulierplatinen, die mit ihren Füßen gegen die Kanten der Zähne ig der Mühleisenschiene ii treffen. Man erhält also beim Verteilen zwischen je zwei längeren Schleifen drei kürzere Schleifen und demgemäß nach dem Abschlagen der Maschen eine Maschenreihe al, in der j e drei kleinere Platinenmaschen c mit einer größeren Platinenmasche abwechseln (s. Fig. 2).
  • Nachdem die Schleifen in der oben beschriebenen Weise kuliert und verteilt worden sind, werden sämtliche Platinen durch die in Richtung des Pfeiles 65 rückwärts bewegte Platinenschachtel 8 wieder in die Lage nach Fig. 4 zurückgezogen. Damit übrigens ein Teil der Kulierplatinen sich entsprechend Fig. 5 weiter vorwärts bewegen kann als die restlichen Kulierplatinen und die Verteilplatinen, ist es notwendig, daß die Maulöffnung 8' der Platinenschachtel so breit ist, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist, daß also die Platinenschachtel mit ihrem Maul über die Füße i', 2' sämtlicher vorgeschobener Platinen hinübergreifen kann.
  • Bevor nun die nächste Schleifenreihe kuliert wird, trifft ein Nocken 6o der Musterkette 59, die in Richtung des Pfeiles 66 umläuft, gegen den Winkelhebel 56, und dies hat zur Folge, daß durch die Stange 53 und die Gabel 51 die Steuerrolle 39' längs des Bolzens 39 in Richtung des Pfeiles 67 verschoben wird, und zwar in die Lage oberhalb der Nockenscheibe 62. Nachdem dies geschehen ist, läuft der Nocken 63 der in Richtung des Pfeiles 68 umlaufenden Nockenscheibe 62 gegen die Rolle 39'. an und hebt die Rolle 39' mit dem Hebelarm 37 des Doppelhebels 36, 37 hoch, so daß das Ende 37' des Hebelarmes 37 aus der Steuerfläche45 bis über den oberen Rand der Zwischenleiste 47 in die in Fig. 6a strichpunktierteLagehochgehobenwird. Hierdurch wird der Arm 41 frei und durch die Feder 50 nach rechts verschwenkt, derart, daß nunmehr die Steuerfläche 43 unterhalb des Hebelarmes 37 liegt und der Hebelarm 37 auf die Steuerfläche 43 hinabfällt, nachdem der Nocken 63 an der Rolle 39' vorbeigegangen ist. Der Arm 36 des Hebels 36, 37 führt infolgedessen eine Schwenkbewegung um die Achse 38 in Richtung des Pfeiles 69 aus, was unter Vermittlung des Gestänges 35 bis 32 eine Verdrehung des Steuer- oder Nockenhebels 24 in Richtung des Pfeiles 69 zur Folge hat, und zwar erfolgt die Verdrehung des Hebels 24 um den Drehzapfen 25 so weit, daß die höchste Stufenfläche 29 hinter das hintere Ende der Stange 2o tritt und diese hierdurch entgegen der Wirkung der Feder 22 in Richtung des Pfeiles 70 in die in. Fig. 8 gezeichnete Lage verschoben wird. Dies hat zur Folge, daß die Mühleisenschiene i i aus der Lage nach Fig. ; in Richtung des Pfeiles 71 längs der Schiene io in die Lage nach Fig. 8 verschoben wird, so daß nunmehr die Zahnlücken 17 in der Schiene ii den Füßen i' anderer Kulierplatinen als vorher gegenüberliegen. Werden nunmehr in der oben beschriebenen Weise die Kulierplatinen und Verteilplatinen wieder vorwärts bewegt, so erhält man die Schleifen einer zweiten Maschenreihe, bei der die größeren Platinenmaschen gegenüber den größeren Platinenmaschen in der ersten Maschenreihe versetzt angeordnet sind, wie dies z. B. hinsichtlich der Maschenreihe a2 und a1 der Fig. 2 der Fall ist: Nachdem diese Maschenrelhe a2 fertiggestellt ist und in der Zwischenzeit auch der Hebelarm 56 unter der Wirkung der Feder 72 in die in Fig. 6 gezeichnete Lage zurückgeschwenkt ist, bei der die Gabel 51 die Rolle 39' wieder in die in Fig. 6 gezeichnete Lage v erschwenkt hat, erfolgt vor dem Kulieren der Schleifen der nächsten Maschenreihe d3 durch den auf der Musterkette 59 folgenden Nocken 6o des Nockenpaares 6o, 61 zunächst wieder mittels der Nockenscheibe 62 und der Rolle 39' ein Anheben des Hebelarmes 37 in die in Fig. 6a gezeichnete Höhenlage, wobei der Arm 37 aus der Steuerfläche 43 hochgehoben wird. Nachdem dies geschehen ist, tritt der Nocken 61 des Nockenpaares 6o, 61 in Wirksamkeit und schwingt den Hebel 58 in die in Fig. 6 eingezeichnete Lage, was zur Folge hat, daß durch die Stange 57 der Arm 41 entgegen der Wirkung der Feder 5o so weit verschwenkt wird, daß wieder die Fläche 45 unter den Arm 37 zu stehen kommt. Wird nunmehr nach dem Vorbeigange des Nockens 63 an der Rolle 39' der Hebel 36, 37 wieder freigegeben, so fällt der Arm 37 auf die Fläche 45 des Armes 44 und dies hat zur Folge, daß der Arm 36 in entgegengesetzter Richtung zum Pfeile 68 in die Lage nach Fig. 5 zurückgeschwenkt wird. Infolgedessen wird auch der N ockenhebel 24 in die Lage nach Fig. 5 zurückgedreht, bei der die Stufenfläche 27 gegenüber der Stange 2o zu liegen kommt. Die Feder 22 kann dann wieder die Stange 20 in entgegengesetzter Richtung zum Pfeile 70 in die Lage nach Fig. 6 und 7 zurückschieben, was zur Folge hat, daß die Schiene ii ebenfalls wieder in die Lage nach Fig. 7 zurückkehrt. Das Kulieren der neuen Maschenreihe a3 erfolgt infolgedessen genau so wie das Kulieren -der Maschenreihe ai, so daß die dritte Maschenreihe a3 genau der ersten Maschenreihe d1 entspricht (Fig. 2), worauf das Spiel sich dauernd wiederholt.
  • Man erhält also durch das Arbeiten der bisher beschriebenen Einrichtung eine Strumpfware entsprechend Fig. 2.
  • Soll mit der Einrichtung ein Gewirke erzeugt werden, wie es z. B. in Fig. i dargestellt ist, so ist. bei dem Arbeiten mit der Einrichtung. keine Verschiebung der Mühleisenschiene i i erforderlich, da j a die größeren Maschen in den verschiedenen Maschenreihen bei einem Gewirke nach Fig. i nicht gegeneinander versetzt sind.
  • Soll mit der Einrichtung ein Gewirke erzeugt werden, wie es z. B. in Fig. 3 dargestellt ist, so muß dafür gesorgt werden, daß, nachdem die Maschenreihe d in der oben beschriebenen Weise hergestellt ist, die nächste Maschenreihe d mit gleich langen Maschen erzeugt wird. Dies kann dadurch erreicht werden, daß die Mühleisenschiene i i aus der zur Erzeugung der Maschenreihe d erforderlichen einen Endlage (Fig. 7) vor dem. Kulieren der Maschenreihe d in Richtung des Pfeiles 71 nur bis in die in Fig. 9 gezeichnete Mittellage verschoben wird. Diese Verschiebung der Mühleisenschiene i i nur bis in ihre Mittelstellung wird z. B. dadurch bewirkt, daß nach dem Herausheben des Hebelarmes 37 aus der Steuerfläche 45 ein dritter Nocken an der Musterkette 59 gegen den Hebelarm 58 läuft und diesen Hebel 58 so weit verschwenkt, daß die Feder 5o den Arm 41 nur so weit verdrehen kann, daß die Steuerfläche 44 unter den Arm 37 zu liegen kommt. Wenn der Arm 37 auf der Steuerfläche 44 liegt, liegt auch die mittlere Stufenfläche 28 des Nockenhebels 24 der Stange 2o gegenüber, und dies hat dann zur Folge, daß die Mühleisenschiene i i nur bis in die in Fig. 9 gezeichnete Mittellage in Richtung des Pfeiles 71 verschoben wird. Bei dieser Stellung der Mühleisenschiene i i treffen bei der Vorwärtsbewegung der Kulierplatinen i die Füße sämtlicher Kulierplatinen gegen die Zähne i9 der Mühleisenschiene i i, d. h. sämtliche K:ulierplatinen und Verteilplatinen gehen um das gleiche Maß vor, was eine Erzeugung von gleich langen Maschen in der Maschenreihe d ergibt.
  • Die Stellung der Mühleisenschiene ii bleibt so lange erhalten, wie Maschenreihen mit gleich langen Maschen erzeugt werden sollen, worauf dann -,nieder zur Erzeugung einer oder mehrerer Maschenreihen mit ungleich langen Maschen eine Verschiebung der Mühleisenschiene i i in die Lage nach Fig. 7 bzw. in die andere Endlage nach Fig. 8 vor dem Kulieren erfolgt.
  • Es ist also mit der beschriebenen Einrichtung auch möglich, eine Strumpfware zu erzeugen, bei der in an sich bekannter Weise Maschenreihen mit verschieden langen Maschen mit einer oder mehreren Maschenreihen mit gleich langen Marschen abwechseln.. . .
  • Die Änderung der Maschenlänge bei gewissen Maschenreihen mit gleich langen Maschen, wie z. B. bei den Maschenreihen d der Fig.3, kann in irgendeiner bekannten Art und Weise bewirkt -werden, entweder durch Verschiebung des gesamten Mühleisens zQ, ii in .einer Richtring senkrecht zur Richtung des Pfeiles 71, also parallel zu des, Platinen, oder durch eine entsprechende Bewegung der Nadelbarre 5 mit den Stuhlnadeln 4.
  • Die letzteren Einrichtungen gehören nicht zu der vorliegenden Erfindung.
  • Die Hinundherverschiebung der MühleIsenschiene i i in ihrer Längsrichtung kann gegebenenfalls auch mittels anderer Einrichtungen als der oben beschriebenen, z. B. mittels Zahnrädern oder Schneckenrädern, bewirkt werden.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Strümpfen, die innerhalb einzelner Maschenreihen verschieden große Platinenmaschen enthalten, auf der flachen Kulierwirkmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß in den betreffenden Maschenreihen beim Kulieren ein Teil der untereinander vollkommen gleich ausgebildeten Kulierplatinen weiter vorwärts bewegt wird als die übrigen Kulierplatinen und sämtliche Verteilplatinen.
  2. 2. Flache Kulierwirkmaschine zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, ,dadurch gekennzeichnet, daß das die Kuliertiefe der Platinen begrenzende Mühleisen eine mit Aussparungen versehene Anschlagkante für die Kulierplatinen aufweist, so daß die den Aussparungen in der Anschlagkante gegenüberstehenden Platinen beim Kulieren weiter vorgebracht werden als die der eigentlichen Anschlagkante des Mühleisens gegenüberstehenden Platinen.
  3. 3. Flache Kulierwirkmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mühleisen in seiner Längsrichtung verschiebbar. ist.
  4. 4. Flache Kulierwirktnaschine nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mühleisen sich aus zwei übereinander angeordneten Schienen (i.o und ii) mit Einschnitten in den Anschlagkanten zusammensetzt, derart, daß bei den beiden gegenseitigen Endstellungen der Schienen (io und ii) die Zähne (i6) der einen Schiene (io) unterhalb der Zähne (i9) der anderen Schiene (i i) und bei einer Zwischenstellung der beiden Schienen gegeneinander ein Teil der Zähne (r6) der einen. Schiene (i o) unterhalb der Einschnitte (i8) der -anderen Schiene (ii) liegt.
  5. 5. Flache Kulierwirkmaschine nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die untere Schiene (io) der beiden Schienen (iound i i) fest auf dem Platinenlager (3) angeordnet ist, während die obere Schiene (ii) auf der unteren Schiene (io) in ihrer Längsrichtung verschiebbar ist.
  6. 6. Flache Kulierwirkmaschine nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Mühleisenscbiene (ii) für jeden zweiten Kulierplatinenfuß Einschnitte (i8) etwa von-der Breite des Beschlages (i') einer Kulierplatine (i) besitzt, während die untere Mühleisenschiene (io) für sämtliche vorhandenen Kulierplatinen (i) Einschnitte (i7) etwa von der Breite des Beschlages (i') einer Kulierplatine (i) besitzt und die zwischen den Einschnitten (i7) vorhandenen Zähne (i6) nizr den Verteilplatinen (2) als Anschlagkanten dienen.
  7. 7. Flache Kulierwirkmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Hinundherverschiebung der Mühleisenschiene (ii) eine im Gestell der Maschine verschiebbare Stange (2o) dient, die durch eine Feder (22) dauernd gegen einen im Gestell der Maschine schwenkbar gelagerten Nockenhebel (24) angedrückt wird, der vor dem Vorschub der Kulierplatinen (i) von der Musterkette (59) der Maschine aus durch ein Gestänge (32 bis 37) aus der einen Endlage in die andere Endlage verschwenkt wird. B.
  8. Flache Kulierwirkmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebshebel (36, 37) des Steuergestänges für den Nockenhebel (24) um einen im Gestell der Maschine waagerecht angeordneten Zapfen (38) schwenkbar gelagert ist und mit seinem über seinen Drehzapfen (38) hinüberreichenden Arm (37) auf einer mehrstufigen Steuer- oder Nockenfläche (4o) eines Armes (4 i) aufruht, welche Steuerfläche quer zu dem Hebel (36, 37) verschiebbar oder verachwenkbar ist, so daß, je nachdem auf welcher Stufe der Steuerfläche (40) der Antriebshebel (36, 37) aufliegt, ein ganz bestimmter Absatz des Nockenhebels (24) der Antriebsstange (2o) des Mühleisens gegenüberliegt.
  9. 9. Flache Kulierwirknaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Steuerfläche (40) zusammenwirkende Arm (37) des Antriebshebels (36, 37) eine quer zu dem Arm (37) durch ein Gestänge (51 bis 56) verschiebbare Rolle (39') trägt, die in ihrer einen Endstellung einer auf der Hauptwelle (g) der Maschine sitzenden Nockenscheibe (62) gegenüberliegt, von deren Nocken (63) sie bei dieser Stellung mitsamt dem sie tragenden Arm (37) des Antriebshebels (36, 37) jedesmal für kurze Zeit angehoben wird, bevor eine Verschiebung der Steuerfläche (4o) des Antriebshebels (36, 37) des Nockenhebels (24) erfolgt. io. Flache Kulierwirkmaschine nach Anspruch 8 und g, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Hinundherverschiebung der Anhubrolle (3g') wie die der Steuerfläche (40) für den Antriebshebel (36, 37) des Nockenhebels (24) mittels geeigneter Gestänge von auf der Musterkette (5g) der Wirkmaschine angeordneten Nocken (6o, 61) aus erfolgt. ii. Flache Kulierwirkmaschine nach Anspruch 4, 7 und g, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Steuerfläche des Nockenhebels (a4) für die Antriebsstange (2o) des Mühleisens als auch die Steuerfläche (40) des Antriebshebels (36, 37) für das Steuergestänge des Nockenhebels (24) dreistufig ausgebildet sind, so daß, wenn die mittleren Stufenflächen (28 bzw. 44) der beiden Steuerglieder zur Wirkung gelangen, die obere Mühleisenschiene (ii) eine Mittelstellung gegenüber der, unteren Mühleisenschiene (io) einnimmt, in welcher Lage die Zähne (ig) der oberen Mühleisenschiene (ii) oberhalb. jedes zweiten Zahnes (16) der unteren Mühleisenschiene (io) liegen und zusammen mit den Zähnen (16) der unteren Mühieisenschiene (io) bewirken, daß sämtliche Kulierplatinen (i) und Verteilplatinen (2) sich nur um ein und dasselbe Maß aus ihrer Anfangslage bis zum Anschlag gegen das Mühleisen vorwärts bewegen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2692487A (en) * 1950-05-24 1954-10-26 Wildman Mfg Co Sinker and divider loop pattern control in full-fashioned knitting
DE1585530B1 (de) * 1962-02-14 1970-09-03 Ziegner George Frederick Verfahren zur Herstellung von Wirkware

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DE1585530B1 (de) * 1962-02-14 1970-09-03 Ziegner George Frederick Verfahren zur Herstellung von Wirkware

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