DE86890C - - Google Patents

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DE86890C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B7/00Flat-bed knitting machines with independently-movable needles
    • D04B7/04Flat-bed knitting machines with independently-movable needles with two sets of needles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT
Zwickel.
Der Gegenstand vorliegender Erfindung besteht in einer Vorrichtung an Flachstrickmaschinen, um in der Waare an beliebigen Stellen allmälige Erweiterungen — Spickel oder Zwickel benannt — auf mechanische Weise einstricken zu können. Bisher war das Einstricken von Spickein nur bei der Handstrickerei und nur von Hand möglich. Mittelst der nachfolgend beschriebenen Vorrichtung soll dies auch bei Waare, die auf der Maschine hergestellt wird, ermöglicht werden.
Der Zwickel wird bekanntlich in der Weise erzeugt, dafs die Maschenreihe nicht auf die ganze Breite der Maschine, sondern nur bis zu einer bestimmten Länge ausgeführt wird. Um dies auf der Maschine zu machen, mufs der Schlitten in seiner Hubbewegung vorzeitig unterbrochen und dann wieder zurückgeschoben werden. Die vorzeitige Unterbrechung der Hubbewegung hat den Nachtheil, dafs der nachlaufende Fadenführer nicht im Stande ist, den Faden auf die vom Schlofs bereits vorgeschobenen Nadeln aufzulegen. Wenn nun bei der Rückbewegung des Schlittens das Zurückziehen der Nadeln mittelst des nachfolgenden Schlofstheils in der gewöhnlichen Weise erfolgte, so würden die vorgeschobenen Nadeln, auf die noch kein Faden aufgelegt ist, beim Zurückziehen ihre Maschen abwerfen. Es mufs deshalb dafür gesorgt werden, dafs diese Nadeln nicht vollständig zurückgezogen werden, sondern ihre Maschen behalten und das gänzliche Zurückziehen erst von der Nadel aus bewirkt wird, auf die bei der vorläufigen Hubbewegung noch der Faden aufgelegt ist, welcher bei der rückläufigen Bewegung dann auf alle rückwärts folgenden Nadeln aufgelegt wird.
Erreicht wird dies dadurch, dafs, sowie der Hubwechsel stattfindet, der seither voreilende Schlofstheil ausgerückt bleibt und das Zurückziehen der mit Faden versehenen Nadeln nicht durch diesen jetzt nachlaufenden Schlofstheil, sondern durch einen extra angeordneten, hinter diesem herlaufenden, weiteren Schlofstheil besorgt wird, welchen man beim nächsten Hubwechsel wieder aufser Thätigkeit setzt: Zum rechtzeitigen Eingriff dieses Extraschlofstheils, sowie zur Begrenzung des Hubes des Schlittens dient ein auf der Führungsschiene sitzendes und daselbst verstellbares Begrenzungsstück, das der Länge des Zwickels entsprechend eingestellt wird. An dieses Begrenzungsstück erfolgt bei der einen Hubbewegung ein Anschlag des Schlittens und, damit bei der Rückbewegung des letzteren der Extraschlofstheil die Nadeln nicht vorzeitig zurückzieht, ein zweiter Anschlag, wonach erst dieser Schlofstheil eingerückt wird und in Thätigkeit tritt.
Aus den beiliegenden Zeichnungen ist die Vorrichtung aus Blatt I ersichtlich. Blatt II zeigt die Waare bezw. die allmälige Spickelbildung an derselben. Es ist eine Links- und Links-Maschine angenommen, auf der glatt gestrickt werden soll, auf der natürlich auch für Linksund Linkswaare Spickel hergestellt werden können. Es kann der Spickel-Strickapparat auch für jede gewöhnliche Strickmaschine ver-
wendet werden. Es ist ferner hier vorausgesetzt, dafs der Spickel nur auf einer Strickseite eingestrickt werden soll, die Vorrichtung kann selbstverständlich auch auf der anderen bezw. auf beiden Strickseiten angebracht sein.
Es veranschaulicht auf Blatt I die
Fig. ι einen Verticallängenschnitt durch den Schlitten A,
Fig. 2 eine Ansicht des Schlittens A und der Schlofs- und Nadelstellung im Momente des Anschlags derselben an das Hubbegrenzungsstück P beim vorzeitigen Hubwechsel,
Fig. 3 eine Ansicht des Schlittens A und der Schlofs- und Nadelstellung im Momente des zweiten Anschlages des Schlittens A an das Hubbegrenzungsstück beim Zurückschieben des Schlittens.
Fig. 4 und 5 zeigen Querschnitte durch den Schlitten A, das Nadelbett / und die Führungsschiene H, je für die in Fig. 2 und 3 angegebenen Stellungen des Schlittens.
Die Fig. 6 bis 11 auf Blatt II zeigen theilweise die Nadelstellungen, zum Theil die Maschenbildung bei einer Spickelerzeugung.
Die Hubbegrenzung des Schlittens A findet folgenderweise statt: Auf dem Schlitten A ist ein mit Hebel D verschiebbarer Sperrriegel E gelagert, der mit seinem hinteren aufgebogenen ■Ende über der Führungsschiene H liegt. Dieser Sperrriegel E schlägt bei der Hubbewegung des Schlittens an ein auf der Führungsschiene H sitzendes verstellbares Hubbegrenzungsstück P an und ist dadurch festgestellt. Dieses Hubbegrenzungsstück P besteht aus einem auf der Schiene H verstellbaren Schieber, der mittelst eines Zahnes in die oben ebenfalls gezahnte Schiene H oder mittelst eines Zapfens in eines der zwischen den Zähnen liegenden Löcher eingreift und dadurch unverrückbar festgehalten ist. Die Zahntheilung der Schiene H ist entweder gleich der Nadelentfernung oder . ein zwei-, drei- etc. Mehrfaches derselben. Dementsprechend kann der Spickel, also je um eine, zwei, drei oder vier Maschen fortschreitend, durch entsprechende Stellung des Hubbegrenzungsstückes P auf der Schiene H hergestellt werden. Hat die Feststellung des Schlittens durch Anschlag an P stattgefunden, wobei angenommen ist, dafs der Schlitten von rechts nach links, also in der in Fig. 2 angedeuteten Pfeilrichtung sich bewegte, so haben die Nadeln die in dieser Figur angegebene Lage, und der Fadenführer s steht zwischen Nadel 27 und 28. Die Nadel 23 ist die letzte, die durch den nachlaufenden Schlofstheil B'2 soweit zurückgezogen wurde, dafs eine Maschenbildung stattfand; auf die weiteren Nadeln 24 bis 27 wurde wohl der Faden aufgelegt, aber eine Maschenbildung hat auf denselben noch nicht stattgefunden, indem sie vom Schlofstheil B'2 noch nicht genügend weit zurückgezogen wurden. Die links des Fadenführers s liegenden, bereits vorgeschobenen Nadeln 28 bis 42 haben ihre schon beim vorhergehenden Hub in der gleichen Hubrichtung gebildeten Maschen bereits über den Nadellöffel zurückgestreift, würden also, wenn sie zurückgezogen würden, weil kein Faden aufgelegt wurde, abgeworfen. Es dürfen daher diese Nadeln, wie auch die Nadeln 27 bis 24 nur so weit zurückgezogen werden, dafs sie ihre Maschen nicht abwerfen. Dies wird dadurch erreicht, dafs der bei der Rückbewegung des Schlittens A nachlaufende Schlofstheil B nicht wie beim gewöhnlichen Stricken in Thätigkeit gesetzt wird, sondern in seiner vorgeschobenen Stellung bleibt, wodurch die Nadeln beim Rücklauf nicht vollständig zurückgezogen werden, sondern noch genügend weit vorstehen, um ihre Maschen zu halten. Es erfolgt nun bei dem Rücklauf des Schlittens eine zweite Feststellung desselben durch Anschlag des Sperrschiebers E an die Nase ρ einer auf dem Begrenzungsstück P drehbar gelagerten Falle P1. Die Nadelstellung in dieser Lage ist in Fig. 3 dargestellt, der Fadenführer s steht zwischen Nadeln 7 und 8. Der Faden war bei der vorhergehenden Hubbewegung von rechts nach links wohl bis auf die Nadel 27 aufgelegt gewesen, die Maschenbildung hat jedoch nur bis zur Nadel 23 stattgefunden und wurde der Faden von den Nadeln 24 bis 27 bei der Rückbewegung des Fadenführers s nach dem Hubwechsel wieder abgezogen, weil dieselben vom nachlaufenden Schlofstheil B'2 nicht mehr zurückgezogen wurden, um Maschen zu bilden, und nach dem Hubwechsel der jetzt nacheilende Schlofstheil B vorgestellt blieb. Der Faden ist also bis zur Nadel 23 aufgelegt, und zwar bei dieser Nadel in der Weise, dafs er dort eine Kehrbewegung macht, also doppelt auf der Nadel liegt, eine neue Masche aber erst bei der nächsten Nadel 22 gebildet wird.. Zum Zurückziehen der Nadeln von der Nadel 23 an wird der neue Schlofstheil C mittelst des Hebels D gesenkt und zurückgeschoben, was mittelst seiner Befestigung einerseits an das Ende e des anfänglich schräg liegenden Hebels D, anderseits durch seine Führung mittelst Zapfens in einem Winkelschlitz g seines Seitenlagers bewirkt wird, wie dies in Fig. 3 und 5 angegeben ist. Hierbei wird gleichzeitig der Sperrriegel E so weit zurückgezogen, dafs er nicht mehr vor der Nasej?1 des Riegels P1 liegt, und nunmehr kann der Schlitten 4 zurückgeschoben werden, der Hebel D mufs jedoch dabei stets in der in Fig. 5 angegebenen Lage von Hand gehalten werden. Die Nadeln werden dann, von 23 beginnend, vom Schlofstheil C zurückgezogen und die betreffenden Maschen gebildet. Nach vollendetem Rücklaut wird der Hebel D freigelassen, wobei er durch
eine Feder f selbsttätig wieder in die in Fig. 4 dargestellte Lage zurückgebracht wird, in welcher der Sperrriegel E zurückgeschoben und der Schlofstheil C gehoben und vorgeschoben, d. h. aufser Thätigkeit gesetzt ist. Das Hubbegrenzungsstück P wird dann entsprechend der Form des zu bildenden ab- oder zunehmenden Zwickels um einen oder mehr Zähne h auf der Führungsschiene H nach rechts bezw. nach links verstellt, der Schlitten wieder von rechts nach links bis zum Anschlag P bewegt, wieder rückwärts bis zum Anschlag an die Nasep1 geschoben u. s. f.
Es arbeiten also bei der Spickelbildung vom gewöhnlichen Schlofs nur die Schlofstheile B1 und JB2, ferner der neue Schlofstheil C, wogegen Schlofstheil J5 während des Spickelstrickens stets in derselben vorgeschobenen Lage bleibt, also nicht zur Maschenbildung verwendet wird.
Es ist klar, dafs der Zwickelapparat auch automatisch arbeitend hergestellt werden kann.
In den Fig. 6 bis 11 des Blattes II wird die Entstehung und Maschenbildung eines »Zwickels « verdeutlicht. Die Fig. 6, 7 und 8 geben die Stellung der Nadeln i und Lage der Maschen q während einer Zwickelreihe an. Fig. 11 stellt ein Waarenstück mit halbem Zwickel dar, wie einer an den Nadeln hängend entsteht, bevor eine ganze Reihe über alle Nadeln gearbeitet ist. In dieser Figur ist auch die jeweilige Stellung des ■ Fadenführers 5 bei jeder Zwickelreihe punktirt angegeben. In Fig. 10 ist ein ganzer, fertiger Zwickel, nachdem eine Maschenreihe auf allen Nadeln über denselben gearbeitet ist, aber noch an den Nadeln hängend, gezeichnet. Fig. 9 ist endlich eine einfache Skizze, aus welcher leicht der Weg ersichtlich ist, welchen der Fadenführer mit dem Faden während der Herstellung eines erst zu-, dann mit zwei durchlaufenden Maschenreihen versehenen und hernach wieder abnehmenden Zwickels durchläuft. Es ist jede Linie 1 bis 21 dieser Fig. 9 gleich einer Maschenreihe 1 bis 21 der Fig. 10 zu betrachten.
Vor Beginn eines Zwickels müssen immer eine oder zwei Maschenreihen auf allen Nadeln i hergestellt sein, wie eine solche Reihe in Fig. ι ο und 11 schraffirt gezeichnet und als Reihe Nr. ι bezeichnet ist und in der in Fig. 11 bezeichneten Pfeilrichtung χ hergestellt wurde. Der Fadenführer s, welcher am äufsersten Ende rechts von den Nadeln steht, wird bei der zweiten Reihe, in welcher der Zwickel in Fig. 11 beginnen soll (in Fig. ι ο beginnt derselbe erst bei der dritten Reihe), in Pfeilrichtung x1 nur bis zur Nadel z'2 geführt.
Er hat also nur bis zu dieser Grenzstelle Maschen gebildet, und zwar die Maschenreihe 2. Die Nadeln i1, welche vom Mittelheber B1 noch in Thätigkeit gebracht, d. h. vorgeschoben wurden, konnten nicht mehr mit Faden überlegt werden und würden deshalb beim Retourgehen, d. h. bei Herstellung der Maschenreihe 3 durch Zurückgehen in ihre alte Stellung i ihre Maschen q, die jetzt über die Zungen der Nadeln z1 zu liegen kommen, abwerfen. Sie dürfen, wie schon oben erwähnt, nur so weit vom Seitenheber B zurückgezogen werden, dafs die Nadeln i1 noch ein Stück aus dem Nadelbrett J (Fig. 8) hervorstehen und somit ihre Maschen q sicher auf den Zungen der Nadeln i1 gehalten werden können. Die Nadel z2, über welche der Faden s1 gelegt wurde und die schon beim Hinweg des Schlittens eine einfache Masche erzeugte, bildet eine Doppelmasche r. Wenn diese zu einer gewöhnlichen Masche ausgearbeitet würde, so entstände ein Zwischenraum \ von zwei Maschen hoch, was eine Oeffnung in der Waare verursachte. Bei der nächstfolgenden Nadel, rechts von z'2, entsteht die Masche und Reihe 3 in gewöhnlicher Weise (Pfeilrichtung x). Bei Herstellung der Reihe 4 wird der Fadenführer s mit dem Faden s1 nur bis z3, wie punktirt gezeichnet, geführt, wobei angenommen ist, dafs er jetzt um drei Nadeln nach rechts gegen die vorigen Reihen 2 und 3 versetzt steht und beim Retourgehen (Bildung der Reihe 5) auf der Nadel i3 die Doppelmasche r1 bildet. Bei Reihe 6 steht der Fadenführer s wieder um drei Nadeln rechts versetzt, also bei z4, und bildet dort die Doppelmasche r2 und weitergehend die Reihe 7; in Reihe 8 (bis z'5) wird endlich die letzte Doppelmasche r3 und Zwickelreihe 9 hergestellt.
Es wurde somit der halbe Zwickel von links nach rechts' schreitend, also abnehmend hergestellt. Auf diese Weise hat man das Waarenstück auf der rechten Randseite nach und nach um 4 Zwickelreihen, das sind 4X2=8 Maschenreihen erhöht, während auf der linken Seite die erste Maschenreihe noch bis z'2 auf den Nadeln hängt. Um nun die andere Hälfte des Zwickels weiter zu arbeiten, werden zwei Maschenreihen über alle Nadeln gearbeitet, das sind in Fig. 9 und 10 die Reihen 11 und 12. In der Reihe 13 beginnt die zweite Hälfte des Zwickels, wo die Spickelmaschenreihen nach und nach gröfser werden. Es wird jetzt das Begrenzungsstück, nach links schreitend, immer um drei Nadeln versetzt und hierbei die Maschenreihen 1 3 bis 20 gebildet. Die Maschenreihe 21 ist von rechts nach links auf allen Nadeln hergestellt und bildet die letzte Reihe des Zwickels. In Fig. 10 sind als Anfang zwei Reihen gezeichnet, so dafs der ganze Zwickel somit am Rand rechts aus 21 Maschenreihen 1 bis 21, und am Rand links aus fünf Maschenreihen 1, 2, 12, 13
und 31 besteht, wie dies auch aus der graphischen Darstellung der Fig. 9 deutlich zu ersehen ist.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Eine Vorrichtung für Flachstrickmaschinen zum mechanischen Einstricken beliebig geformter Zwickel, dadurch gekennzeichnet, dafs der Hub des Schlittens (A) nach einer Seite durch Anschlag eines verschiebbaren Sperrriegels (E) an ein, auf einer gezahnten Führungsschiene (H) verstellbar festgehaltenes Hubbegrenzungsstück (P) auf beliebige Länge mechanisch begrenzt wird, während beim Rücklauf des Schlittens (A) das Abwerfen der auf den bereits vorgeschobenen, noch nicht mit Faden belegten Nadeln liegenden Maschen (q) durch den einen vorgezogenen Seitenheber (B) verhindert wird und bei einem zweiten Anschlag des Schlittens mittelst des Sperrriegels (E) an eine Nase (p1) einer drehbar am erstbenannten Hubbegrenzungsstück (P) gelagerten Falle (P1) ein hinter dem ausgerückten gewöhnlichen Schlofstheil (B) herlaufendes Hülfsdreieck (C) zum vollständigen Zurückziehen der weiter arbeitenden Nadeln eingerückt, sowie gleichzeitig der Sperrriegel (E) von seinem Anschlag entfernt wird, also dem weiteren Rücklauf des Schlittens kein Hindernifs mehr entgegensteht.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE743305C (de) * 1940-01-16 1943-12-22 Elite Diamantwerke Ag Spickelvorrichtung an Flachstrickmaschinen
US2740278A (en) * 1952-04-12 1956-04-03 Hall Renee Yvonne Skirt construction

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE743305C (de) * 1940-01-16 1943-12-22 Elite Diamantwerke Ag Spickelvorrichtung an Flachstrickmaschinen
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