DE686451C - Verfahren zur Herstellung beliebig verstaerkter Schlauchstrickware auf der Flachstrickmaschine und Vorrichtung zur Ausfuehrung dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Herstellung beliebig verstaerkter Schlauchstrickware auf der Flachstrickmaschine und Vorrichtung zur Ausfuehrung dieses Verfahrens

Info

Publication number
DE686451C
DE686451C DE1935B0171938 DEB0171938D DE686451C DE 686451 C DE686451 C DE 686451C DE 1935B0171938 DE1935B0171938 DE 1935B0171938 DE B0171938 D DEB0171938 D DE B0171938D DE 686451 C DE686451 C DE 686451C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thread
reinforcement
reinforced
tuck
knitting machine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1935B0171938
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BLEYLE VERWALTUNGSGESELLSCHAFT
Original Assignee
BLEYLE VERWALTUNGSGESELLSCHAFT
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BLEYLE VERWALTUNGSGESELLSCHAFT filed Critical BLEYLE VERWALTUNGSGESELLSCHAFT
Priority to DE1935B0171938 priority Critical patent/DE686451C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE686451C publication Critical patent/DE686451C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B7/00Flat-bed knitting machines with independently-movable needles
    • D04B7/14Flat-bed knitting machines with independently-movable needles with provision for incorporating internal threads in laid-in fabrics

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung beliebig verstärkter Schlauchstrickware auf der Flachstrickmaschine und Vorrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens Die Erfindung betrifft in erster Linie ein Verfahren zur Erzeugung von Schlauchstrickware auf der Flachstrickmaschine, in welche an beliebigen Stellen und in beliebigen Breiten, demnach beliebiger Form, Verstärkungen eingestrickt sind, ohne das Schließstellen oder flottliegende oder durchschnittene Verstärkungsfadenteile vorhanden sind. Des weiteren hat die Erfindung eine Flachstrickmaschine zur Herstellung dieser Schlauchstrickware zum Gegenstand.
  • Die bisher bekannten Verfahren zur Herstellung beliebig verstärkter Schlauchstrickware haben den Nachteil, daß das Grundgestrick an einer Stelle in irgendeiner Weise, etwa durch Fadenverschlingung bzw. Fadenkreuzung oder durch Zusammennähen oder Überhängen bzw. Überstricken von Maschen, jeweils erst zum Schlauch geschlossen werden muß.
  • Beim Schließen eines Schlauches durch Fadenkreuzung bzw. Fadenverschlingung macht sich dieser Nachteil bei der Ware dadurch bemerkbar, daß Schließstellen entstehen. An diesen Schließstellen werden keine Schlauchmaschen, sondern Fadenkreuzungen bzw. Fadenverschlingungen gebildet. Durch diese besonderen Fadenlegungen entstehen aber Durchbrüche, die leicht als Löcher erscheinen können, wodurch das Aussehen der Ware und damit ihre Gebrauchsfähigkeit beeinträchtigt wird, so daß die Anwendungsmöglichkeiten dieser Verfahren dadurch erheblich eingeschränkt werden.
  • Bei den Verfahren zur Herstellung verstärkter Schlauchstrickwaren, bei denen Schließstellen durch Zusammennähen bzw. 6'berhängen oder Überstricken gebildet werden, ergibt sich eine Wulst, welche beim Gebrauch dieser Waren einer stärkeren Abnutzung ausgesetzt ist. Beim Schließen des Schlauches durch Zusammennähen entsteht außerdem noch der fabrikatorische Nachteil, daß ein weiterer Arbeitsgang für das Zusammennähen angewendet werden muß. . Das Schließen des Schlauches durch Überstricken von Randmaschen hat ebenfalls noch einen fabrikatorischen Nachteil: Es ist nicht ohne weiteres möglich, die Warenkante an der Schließstelle zu mindern, da in diesem Fall die mit besonders hohen Nadelfüßen versehenen Randnadeln um eine bzw. zwei Nadeln, je nach der Stärke der Minderung, versetzt werden müßten. Dies ist aber sehr umständlich und zeitraubend.
  • Desgleichen ist ein Verfahren bekanntgeworden, nach dem auf der Rundstrickmaschine eine verstärkte Schlauchware ohne flottliegende oder durchschnittene Verstärkungsfadenteile hergestellt werden kann, wobei mit dem Grundfaden dauernd in einer Richtung rundgestrickt wird, während eine Strecke des Verstärkungsfadens vorbereitend V-förmig;. herangezogen wird, die unmittelbar auf die in. der vorhergehenden Maschenreihe enthalt@;i; Strecke folgt, so daß der Verstärkungsfäd@ ununterbrochen über seine ganze Länge ohne' Bildung flottliegender Strecken verarbeitet wird. Nach diesem Verfahren können jedoch nur rechteckige Verstärkungen, die im Warenschlauch untereinanderliegen, nicht aber solche an beliebigen Stellen und in beliebiger Breite oder Form in dieselbe Schlauchstrickware eingestrickt werden, weil hierbei die bei diesem Verfahren verwendeten schwingbaren Greifer erst in eine der gewünschten Lage bzw. Breite oder Form der Verstärkung entsprechende Stellung gebracht werden müßten, «ozu jedoch geradezu eine Umwälzung der vorhandenen Einrichtungen erforderlich wäre. Nachdem die Anbringungsmöglichkeit der schwingbaren Greifer beschränkt ist, können bei diesem Verfahren auch nicht mehrere nebeneinanderliegende Verstärkungen eingestrickt werden, und bei übertragung des Verfahrens auf die Flachstrickmaschine ist die Herstellung von versetzt angeordneten Verstärkungen gleichfalls nicht möglich.
  • Ferner ist auch eine Vorrichtung für Rundstrickmaschinen bekannt, mit der ein Plattierfaden stellenweise in eine Schlauchstrickware derartig eingestrickt wird, daß mit dem Grundfaden dauernd in einer Richtung rundgestrickt wird, während der Hilfsfaden in der einen Richtung dem Grundfaden voreilend flott in die Nadeln eingelegt wird, um dann beim Abstricken zusammen mit dem Grundfaden verarbeitet zu werden. In der anderen Arbeitsrichtung läuft bei diesem Verfahren der Plattierfaden dem Grundfaden entgegen, und es wird der vorbereitend in Schleifenform in die Nadeln eingelegte Plattierfaden zusammen mit dem Grundfaden zu Maschen verarbeitet. Damit ist es wohl möglich, Plattiermuster in ein Schlauchgestricke einzuarbeiten, nicht aber eine verstärkte Schlauchstrickware herzustellen, weil der Verstärkungsfaden bei dieser Arbeitsweise nicht, was notwendig ist, mit Sicherheit auf die Innenseite der Ware zu liegen kommt. Ferner ist es bei diesem Verfahren nicht möglich, mit einem Faden über mehr als die Hälfte des Zylinderumfanges zu plattieren, d. h. in beliebiger Breite zu arbeiten, und endlich ergibt sich auch bei Übertragung der für die Rundstrickmaschine beschriebenen Vorrichtung auf die Flachstrickmaschine der Nachteil, .daß durch die Voreilung des Plattierfadens eine schlechte Ausnützung des Schlittenweges entsteht. .
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren werden die obenerwähnten Nachteile vermieden, und zwar dadurch, daß der Grundfaden grundsätzlich in der zur Herstellung von Schlauchstrickware üblichen, stets gleichblei-Aenden Arbeitsrichtung verstrickt, der V er-`--stärkungsfäden dagegen nur hin' und her gehend verarbeitet wird in der Weise, daß bei der ersten Reihe mit dem Grundfaden außerhalb der Verstärkungsstelle unv erstärkte, an der Verstärkungsstelle dagegen zusammen mit dem Verstärkungsfaden verstärkte Schlauchmaschen gestrickt werden, während bei der folgenden Maschenreihe mit dem Grundfaden an der unverstärkt gewünschten Stelle wiederum gewöhnliche Schlauchmaschen, über die Verstärkungsstelle hinweg aber gleichfalls mit dem Grundfaden zunächst nur Fanghenkel hergestellt werden, welche so lange auf den Nadelzungen liegen bleiben, bis sie zusammen mit dem Verstärkungsfaden beim Rückgang des Schlittens an der Verstärkungsstelle zu verstärkten Maschen ausgebildet werden.
  • Dieses Verfahren läßt sich auf Flachstrickmaschinen mit Ein- oder Doppelschloß ausführen, urid in wesensgleicher Weise können auch mehrfache, so z. B. versetzte Verstärkungen in den geschlossenen Schlauch eingearbeitet werden. Dadurch, daß die Fanghenkel mit dem Grundfaden und nicht mit dem Verstärkungsfaden zu vorbereitenden Schleifen ausgebildet werden und diese beim Abgleiten der alten Maschenreihe von der Zunge auf den Nadelschaft auf der Zunge liegenbleiben, wird es erst ermöglicht, aus den Fanghenkeln Schlauchmaschen zu bilden, die den gewöhnlich gestrickten durchaus gleich sind. Mit welchen Einrichtungen die Fanghenkel für die Verstärkungsstelle erzeugt werden, ist gleichgültig. So kann dafür beispielsweise ein Rechen benutzt werden, der jeweils zwischen die Maschenbildekämme eingelegt wird, so daß die Fanghenkel um die Zähne des Rechens gebildet und von diesen gehalten werden.
  • Statt, wie oben beschrieben, die Fanghenkel nur über die Verstärkungsstelle hinweg zu bilden, kann man auch unter Verwendung eines entsprechend breiten Rechens über die betreffende gesamte Strickreihe hinweg Fagghenkel bilden und dieselben in folgendem Schlittengang teils mit, teils ohne Verstärktmgsfaden zu Schlauchmaschen verstricken.
  • Insgesamt kann auf Grund der erfindungsgemäßen Arbeitsweise eine an beliebigen Stellen verstärkte Schlauchstrickware mit Verstärkungen von beliebiger Breite und Form auf der Flachstrickmaschine hergestellt werden, bei der Schließstellen oder flottliegende oder durchschnittene Verstärkungsfadenteile nicht vorhanden sind. Das Verfahren und die Flachstrickmaschine zur Ausübung des Verfahrens sind auf der Zeichnung in beispielsweiser Ausführungsform näher erläutert.
  • Abb. 1 bis 4 und Abb. 5 bis 8 erläutern fortschreitend schematisch das Einarbeiten von einseitigen, d. h. auf nur einem Nadelbett (vorne oder hinten) an beliebigen Stellen vorgesehenen Verstärkungen in eine Schlauchware auf einer Einschloßflachstrickmaschine.
  • Abb.9 und io zeigen schaubildlich die Herstellung der Fanghenkel.
  • Abb. i i und 12 zeigen schematisch die besonderen Nadelheber.
  • Abb.13 bis 22 erläutern fortschreitend schematisch das Einarbeiten von doppelseitigen, d. h. auf beiden Nadelbetten an beliebigen Stellen vorgesehenen Verstärkungen in eine Schlauchware auf @eivner Einschloßfiachstrickmaschine.
  • Abb. 23 zeigt schematisch die Verarbeitung des Grund- und Verstärkungsfadens.
  • Abb. 24 bis 29 zeigen schaubildlich die Betätigung und Schaltung des Rechens.
  • Abb. 3o bis 36 erläutern schaubildlich die Bildung der Fanghenkel unter Benutzung von Hilfsplatinen, Hilfsnadeln oder anderen Hilfswerkzeugen.
  • Das Verfahren zur Herstellung von einseitigen, d. h. auf nur einem Nadelbett (vorne oder hinten) an beliebigen Stellen vorgesehenen Verstärkungen a in eine Schlauchware b wird auf einer Einschloßflachstricknaschine in folgender Weise ausgeführt: Zuerst wird mit dem Grundfaden c in Schlauchstrickart eine Maschenreihe 1 bis 2 gestrickt (Abb. i) und dann von 3 bis q. mit dem Grundfaden c in Schlauchstrickart weitergearbeitet. Bei 4 beginnt die verstärkte Stelle a des Schlauchgestrickes b. Die Verstärkung selbst reicht bis 5. Von 4 ab wird in bekannter Weise der Verstärkungsfaden d zusammen mit dem Grundfaden c bis zu 5 zu verstärkten Schlauchmaschen verarbeitet (Abb. 1). Nun strickt der Grundfaden c von 5 über 6, 7, 8, 9 bis io (Abb.2) in Schlauchstrickart weiter, während der Verstärkungsfadend bei 5 stehenblieb. Es kann deshalb das zu verstärkende Strickteil 1o bis i i nicht ohne weiteres bei der Weiterverarbeitung des Grundfadens c verstärkt werden.
  • Die Durchführung dieser Verstärkung wird gemäß vorliegender Erfindung jedoch dadurch ermöglicht, daß die zu verstärkende Stelle a des Schlauches b zunächst mit solchen Fadenlegungen des Grundfadens c überbrückt wird, daß diese im nächsten Schlittengang zusammen mit dem Verstärkungsfaden d zu verstärkten Schlauchmaschen gestrickt werden können, was durch die Bildung der Fanghenkel e erreicht wird (Abb. 2), deren Eigenart weiter unten näher erläutert wird. Von i i bis 12 werden wieder Schlauchmaschen gestrickt. Beim nächsten Schlittengang wird mit dem Grundfaden nicht gearbeitet. Der Schlitten arbeitet hierbei also von 13 bis 14 leer, da erst dort der Verstärkungsfaden d steht. Von 14 ab wird der Verstärkungsfaden d mitgenommen (Abb. 3), und zwar bis zu 15. Er ,arbeitet hierbei zusammen mit den Fanghenkeln e des Grundfadens c in der weiter unten näher geschilderten Weise verstärkte Maschen aus (Abb. 3), d. h. es wird die verstärkte Stelle i q. bis 15 gestrickt. Bei 15 wird der Verstärkungsfaden d in bekannter Weise wieder ausgeschaltet. Der Schlitten läuft über 16 und von 17 bis 18 leer weiter. Dann ist der Arbeitsvorgang beendet. Er kann, wie vorstehend beschrieben, beliebig oft wiederholt werden. Abb. 4 zeigt den Wiederbeginn und ist übereinstimmend mit Abb. 1.
  • Der Arbeitsvorgang kann auf einer Flachstrickmaschine ausgeführt werden, deren Nadelbetten beispielsweise an den unverstärkten Stellen normale und an den Verstärkungsstellen längere Nadeln aufweisen, wobei letztere durch ein besonderes Schloß betätigt werden, so daß mit dem Grundfaden c in ein und derselben Maschenreihe in!' unv erstärkten Warenteil Schlauchmaschen und im verstärkten Warenteil Fanghenkel gestrickt werden können.
  • Wie bekannt, ist die Bildung von Fanghenkeln nur bei Verwendung zweier Nadelbetten möglich. Gemäß vorliegender Erfindung können die Fanghenkel e aber auch ohne Zuhilfenahme der Nadeln des gegenüberliegenden Nadelbettes gebildet werden, indem man vor Beginn der Reihe 9 bis 12 (Abb. 2) besondere Mittel einrückt. Beim Ausführungsbeispiel ist dafür ein Rechen f benutzt, von dem einer seiner stiftförmigen Zähne in den Abb.9 und io gezeichnet ist. Dieser Rechen f wird vor Beginn der Reihe 9 bis 12 (Abb.2) zwischen die Maschenbildekämme eingelegt, so daß sich der Grundfaden c beim Zurückgehender Nadeln g1 um die Zähne des Rechens f legt und dadurch Fanghenkel e gebildet werden. Damit dann in dem darauffolgenden Arbeitsgang 14 bis 15 (Abb. 3 ) beim Hochschieben der Nadeln g1 auf der zu verstärkenden Warenseite die betreffenden Fanghenkel e nicht mit der fertigen Ware i über die Zungen k der Nadeln g1 abgeworfen werden, sind beispielsweise Auftriebsteile lal (_4bb. 11 und 12) vorgesehen, welche in der betreffenden Reihe die längeren Nadeln jeweils nur so weit hochschieben, daß zwar die fertige Ware i von den Nadelzungen 1, abgleiten kann, die Fanghenkel e aber noch auf den Zungen h liegenbleiben, wie in Abb. io zu sehen. Nach Einlegen des Verstärkungsfadens d oberhalb der Fanghenkel e wird dann dieser zusammen mit den Fanghenkeln e des Grundfadens c zu verstärkten Maschen ausgebildet. Für die Bildung der Fanghenkel e auf der Strecke io bis ii der Abb. 2 muß das Auftriebsteil lag sowie der besondere Nadelheber hl versenkt werden, damit die Nadeln von dem Nadelheber la, in Fangstellung gebracht werden können (Abb.ii); dagegen muß bei der Strecke 14 bis i5 der Abb. 3, bei welcher die Fanghenkel e zusammen mit dem Verstärkungsfaden d zu verstärkten Schlauchmaschen ausgebildet werden, nur das Auftriebsteil h3 versenkt werden (Abb.12).
  • Wenn der Schlitten die Stellung 16 (Abb. 3) erreicht hat, wird der Rechen f wieder außerhalb des Maschenbildungsbereichs gebracht.
  • Neben diesem oben beschriebenen Verfahren, bei dem nur über die Breite der Verstärkung hinweg ein Rechen verwendet wird, kann das Verfahren auch unter Benutzung eines über die gesamte Nadelbettbreite reichenden Rechens in folgender Weise ausgeführt werden: Hierbei wird wiederum mit dem Grundfaden c bzw. zusammen mit dem Verstärkungsfaden d. wie in oben beschriebenem Verfahren von i bis 8 im Schlauch gearbeitet (Abb. 5 und 6). In der folgenden Reihe 9 bis 12 (Abb. 6) werden nun über die gesamte Strickbreite hinweg mit dem Grundfaden c über die Stifte des Rechens f Fanghenkel e gebildet. Bei i2 bleibt der Grundfaden c wie oben stehen. Beim Rückgang des Schlittens werden die Fanghenkel ,e von 13 bis i q. (Abb.7) zu unverstärkten Schlauchmaschen verarbeitet. Der jetzt bei 14 stehende Verstärkungsfaden d wird in bekannter Weise bis 15 mitgenommen und mit den Fanghenkeln e des Grundfadens c zu verstärkten Maschen verstrickt. Von 15 bis 16 (Abb. 7) werden wiederum die Fanghenkel e zu unverstärkten Schlauchmaschen abgestrickt. Mit der Leerreihe 17 bis 18. (Abb. 7) ist der Arbeitsvorgang beendet und kann, wie vorstehend beschrieben, wieder von neuem beginnen (Abb. 8). Da bei diesem Verfahren über die ganze Strickbreite hinweg entweder nur Schlauchmaschen bzw. nur Fanghenkel gestrickt werden, können für die verstärkten wie auch für die unverstärkten Stellen dieselben Nadeln verwendet werden.
  • Ebenso können statt nur auf einer Seite auch auf beiden Seiten (Abb. 13) Verstärkungen a1 und a. ausgeführt werden. In Abb. 14 bis 22 ist dies erläutert. Der Arbeitsvorgang ist mit dem vorstehend beschriebenen wesensgleich. Die auf der einen Warenseite eingestrickte Verstärkung ist mit a1 und die auf der anderen Warenseite eingestrickte Verstärkung mit a2 bezeichnet.
  • In diesem Falle sind zur Herstellung der Fanghenkelreihen zwei Rechen f notwendig, die wechselweise eingeschaltet werden.
  • Bei der ersten Reihe werden mit dem Grundfaden c von i bis 2 unverstärkte (Abb. 14), von 2 bis 3 zusammen mit dem ersten Verstärkungsfaden dl verstärkte und von 3 bis 4 wieder unverstärkte Schlauchmaschen gestrickt. Bei 3 bleibt der erste Verstärkungsfaden dl stehen. Der Grundfaden c wird in der nächsten Reihe von 5 bis 6 wiederum zu Schlauchmaschen verarbeitet. B.ei 6 wird der zweite Verstärkungsfaden d. zur Herstellung der Verstärkungsstelle 6 bis 7 in bekannter Weise mitgenommen (Abb. 15). Derselbe bleibt bei 7 stehen, von 7 bis 8 werden wieder mit dem Grundfaden c Schlauchmaschen gestrickt. In der nächsten Reihe 9 bis io (Abb. 16) arbeitet der Grundfaden c unter Verwendung des ersten Rechens über die Gesamtreihe hinweg nur Fanghenkel e, welche beim Rückgang des Schlittens auf der Strecke ii bis 12 zu unverstärkten Schlauchmaschen abgestrickt werden (Abb. 17). Bei i2 wird der erste Verstärkungsfaden dz in bekannter Weise mitgenommen und über das verstärkte Teil 12 bis 13 zusammen mit den Fanghenkeln e des Grundfadens c in der oben geschilderten Weise zu verstärkten Schlauchmaschen verstrickt. Bei 13 bleibt der Verstärkungsfaden dl wiederum stehen. Hierauf werden die Fanghenkel e des Grundfadens c von 13 bis 14 zu unverstärkten Schlauchmaschen abgestriekt. Da der Grundfaden c bei io stehenblieb, folgt die Leerreihe 15 bis 16 (Abb. 18). Nun werden unter Verwendung des zweiten Rechens von 17 bis 18 (Abb. i9) wiederum über die gesamte Strickbreite hinweg mit dem Grundfaden c Fanghenkel e gebildet und im folgenden Arbeitsgang von i9 bis 2o (Abb. 2o) zu unverstärkten, von 2o bis a1 mit dem Verstärkungsfaden d2 zu verstärkten und von 21 bis 22 wiederum zu unverstärkten Schlauchmaschen verstrickt. Mit der Leerreihe 23 bis 24 (Abb. 21) ist der Arbeitsvorgang beendet und beginnt sodann wieder von neuem (Abb. 22).
  • Durch die Anwendung der Fanghenkel e und deren besondere Verarbeitung zusammen mit dem Verstärkungsfaden d zu Schlauchmaschen wird somit erreicht, daß der Grundfaden c stets in der für die Herstellung von normaler Schlauchware b erforderlichen, im Drehsinn grundsätzlich gleichbleibenden Verarbeitungsrichtung verstrickt wird, bei der Verarbeitung des endlosen Verstärkungsfadens d im Rückwärtssinn jedoch außer Tätigkeit kommt, während der Verstärkungsfaden,d hin bzw. her gehend verarbeitet wird, d.. h. daß auf der Flachstrickmaschine in ein normales, geschlossenes Schlauchgestrick b an jeder beliebigen Stelle eine endlose Verstärkung a beliebiger Breite und Form eingestrickt werden kann (Abb. 23).
  • Die Betätigung des bzw. der Rechen f ist in folgendem Beispiel beschrieben, in welchem angenommen wurde, daß die verwendete Flachstrickmaschine eine zweifache Fadenführung besitzt, wobei der Grundfadenführer auf der hinteren und der Verstärkungsfadenführer auf der vorderen Seite der Maschine angeordnet ist. Dabei wird der Grundfaden auf der Rückseite und der Verstärkungsfaden auf der Vorderseite des Rechens f in die Nadeln eingelegt; es können jedoch auch beide Fäden auf der gleichen Seite, nämlich auf der Rückseite des Rechens f, in die Nadeln eingelegt werden, was von der Anordnung der Fadenführer abhängt. In dem beschriebenen Fall muß beim Einlegen des Grundfadens c in die Nadeln der Rechen f in die Stellung I (s. Abb.24) gebracht werden, während es beim Einlegen des Verstärkungsfadens d in die Nadeln notwendig ist, den Rechen f in die Stellung II (s. Abb. 25) zu bringen, da der Rechen f in der Stellung I sich in dem Arbeitsbereich des Verstärkungsfadenführers befindet.
  • Der mit dem Schwinghebel 11 (Abb.26) fest verbundene Rechen f kann durch den Schieber m, auf welchem der Hebel h drehbar gelagert ist, zwischen die Maschenbildkämme eingeführt werden. Durch das am unteren Ende des Hebels l1 angreifende Exzentern, sowie das am Hebel y angreifende Exzenter n2 wird das Ausschwingen des Rechens f von der Stellung I in die Stellung II dadurch ermöglicht, daß das Schaltrad t1 bei eingerückter Klinke s1 um eine Zahnteilung geschaltet wird (Abb. 28). Dadurch werden die beiden Exzenter rat und n2, welche mit dem Schaltrad t1 gekuppelt sind, gedreht (Abb. 26).- Die Bewegung der am Hebel s2 befestigten Klinke s1 erfolgt durch ein Exzenter u (Abb. 2-, 28 und 29), welches auf der Welle x angeordnet ist. Beim Schalten des Sperrrades t1 um eine Zahnteilung wird der Hebel t2 von den Nocken des Exzenters u mitgenommen, und zwar so weit, bis durch einen auf einer schiefen Ebene w auflaufenden Stift v die Mitnahme des Hebels t2 selbsttätig ausgeschaltet wird (s. Abb. 27). Dadurch wird der Hebel s2 in seine Ausgangsstellung auf den Anschlag t2 durch eine Feder z2 zurückgezogen (Abb. 28). Das Ein- und Ausschalten der Klinke s1 erfolgt durch den Winkelhebel o, welcher von der Steuerkette p mit Nocken q betätigt wird (Abb. 28 und 29). Beim Anheben des Hebels o durch die Nocken q wird die Klinke s1 durch den Stifty von der am unteren Teil des Hebels o befindlichen Kurve z1 abgehoben (Abb. 29), so daß das Schaltrad t1 nicht geschaltet werden kann. Beim Anliegen des Hebels o am Anschlagstift a, was eintritt, wenn der Hebel o nicht betätigt wird, ist die Klinke s1 mit dem Schaltrad t1 im Eingriff (Abb. 28). Der Antrieb der Welle x erfolgt durch Antriebsteile der Maschine, welche nicht dargestellt sind (Abb. 27).
  • Anstatt des Rechens f können auch andere geeignete Mittel benutzt werden, z. B. ist es möglich, die erwähnten Henkel mit Hilfe der Nadeln des der Verstärkung gegenüberliegenden Nadelbettes zu kolieren und sie dann entweder auf Kämme, Hilfsplatinen, Hilfsnadeln o. dgl. zu übernehmen. Die Abbildungen 3o bis 36 zeigen einige solcher Möglichkeiten.
  • Abb. 3o bis 32 zeigen die Arbeitsweise in Verbindung mit einem Kamm f. Hier werden die Fanghenkel e des Grundfadens c mit den der Verstärkung gegenüberliegenden Nadeln g2 (Abb. 30) gebildet. Die Nadeln g2 werden dann so weit hochgeschoben, daß die -alte Ware i und die Fanghenkel c hinter die Nadelzungen h zu liegen kommen (Abb. 31). Anschließend (Abb.32) werden die Nadeln g2 so weit abgezogen, daß nur die Fanghenkel c von den auf den Nadelhalten liegenden Zungen k abgleiten, während die Maschen der alten Ware i auf den Zungen k liegenbleiben. Die abgeworfenen Fanghenkel e werden dabei von den Stiften eines Kammes f aufgenommen, welcher vor diesem Arbeitsgang in entsprechender Weise eingeschwenkt wurde (Abb. 32).
  • Die in Abb. 33 und 34 dargestellte Arbeitsweise zeigt den Arbeitsvorgang in Verbindung mit Hilfsplatinen r, welche auf der zu verstärkenden Strecke unterhalb der für die Nadelführung dienenden Kanalstege 1i angeordnet sind (Abb. 33). Die Hilfsplatinen r werden von einem besonderen, in der Abbildung nicht dargestellten Schloß so weit hochgeschoben, daß sie die von den gegenüberliegenden Nadeln g2 abgeworfenen Fanghenkel e aufnehmen können (Abb. 34).
  • Das Abwerfen der Fanghenkel der gegenüberliegenden Nadeln erfolgt, wie bei der Verwendung eines Kammes beschrieben.
  • Bei der Anwendung von Hilfsnadeln, deren Wirkungsweise aus Abb.35 und 36 ersichtlich ist, werden die Fanghenkel e von den der Verstärkung gegenüberliegenden Stricknadeln nach dem Kolieren (Abb.35) von Hilfsnadeln s übernommen, welche an einer beson- ; ders gesteuerten Nadelbarre t befestigt sind (Abb.36).

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung beliebig verstärkter Schlauchstrickware ohne Schließstellen und ohne flottliegende oder durchschnittene Verstärkungsfadenteile auf der Flachstrickmaschine, bei welchem der Grundfaden grundsätzlich in der zur Herstellung von Schlauchstrickware üblichen, stets gleichbleibenden Arbeitsrichtung verstrickt, der Verstärkungsfaden dagegen nur hin und her gehend verarbeitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei der ersten Reihe (Abb. i, Kennzahl i bis 6) mit dem Grundfaden außerhalb der Verstärkungsstelle unverstärkte, an der verstärkten Stelle (Abb. i, Kennzahl q. und 5) zusammen mit dem Verstärkungsfaden verstärkte Schlauchmaschen gestrickt werden, während bei der folgenden Maschenreihe (Abb. 2, Kennzahl 7 bis 12) mit dem Grundfaden an der unverstärkt ge-,vünschten Stelle wiederum gewöhnliche Schlauchmaschen, über die Verstärkungsstelle (Abb. 2, Kennzahl i o und I i) hinweg aber gleichfalls mit dem Grundfaden zunächst nur Fanghenkel hergestellt werden, welche so lange auf den Nadelzungen liegenbleib@en, bis sie zusammen mit dem Verstärkungsfaden beim Rückgang des Schlittens an der Verstärkungsstelle (Abb. 3, Kennzahl 14 und 15) zu verstärkten Maschen ausgebildet werden.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung beliebig verstärkter Schlauchstrickware auf der Flachstrickmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß über die gesamte Breite der teilweise verstärkten Reihe (Abb.6, Kennzahl 9 bis 12) mit dem Grundfaden zunächst nur Fanghenkel gebildet werden, welche so lange ,auf den Nadelzungen liegenbleiben, bis beim Rückgang des Schlittens die mit Fanghenkeln belegten Nadeln der unverstärkten Stellen (Abb. 7, Kennzahl 13 und 1 4. und 15 und 16) zu unverstärkten Schlauchmaschen,. die Fanghenkel der Verstärkungsstelle (Abb.7, Kennzahl 14 und 15) dagegen zusammen mit dem Verstärkungsfaden zu verstärkten Schlauchmaschen ausgebildet werden.
  3. 3. Flachstrickmaschine zur Ausführung des Verfahrens nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach Erzeugung der Fanghenkel die .Tadeln, mit welchen diese Fanghenkel gebildet wurden, durch einen besonderen Nadelheber (hl) so weit hochgeschoben werden, daß zwar die Maschen der fertigen Ware über die Nadelzungen abgleiten, die Fanghenkel .aber auf den Nadelzungen liegenbleiben. q.. Flachstrickmaschine zur Ausführung des Verfahrens nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung der Fanghenkel ohne Benutzung der Nadeln des gegenüberliegenden Nadelbettes besonders steuerbare Rechen (f) verwendet werden, um deren Stifte herum die Fanghenkel gebildet werden. 5. Flachstrickmaschine zur Ausführung des Verfahrens nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß, die Fanghenkel zusammen mit den Nadeln des gegenüberliegenden Nadelbettes gebildet und dann von Hilfsvorrichtungen, wie Kämmen, Hilfsplatinen, Hilfsnadeln o.:dgl., übernommen werden.
DE1935B0171938 1935-11-27 1935-11-27 Verfahren zur Herstellung beliebig verstaerkter Schlauchstrickware auf der Flachstrickmaschine und Vorrichtung zur Ausfuehrung dieses Verfahrens Expired DE686451C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1935B0171938 DE686451C (de) 1935-11-27 1935-11-27 Verfahren zur Herstellung beliebig verstaerkter Schlauchstrickware auf der Flachstrickmaschine und Vorrichtung zur Ausfuehrung dieses Verfahrens

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1935B0171938 DE686451C (de) 1935-11-27 1935-11-27 Verfahren zur Herstellung beliebig verstaerkter Schlauchstrickware auf der Flachstrickmaschine und Vorrichtung zur Ausfuehrung dieses Verfahrens

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE686451C true DE686451C (de) 1940-01-15

Family

ID=7006898

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1935B0171938 Expired DE686451C (de) 1935-11-27 1935-11-27 Verfahren zur Herstellung beliebig verstaerkter Schlauchstrickware auf der Flachstrickmaschine und Vorrichtung zur Ausfuehrung dieses Verfahrens

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE686451C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3668901A (en) * 1969-05-06 1972-06-13 Courtaulds Ltd Knitting method and knitting garment

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3668901A (en) * 1969-05-06 1972-06-13 Courtaulds Ltd Knitting method and knitting garment

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1042170B (de) Rundgestrickte Strumpfware und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE3035582C2 (de) Rundstrickmaschine zur Herstellung einer einflächigen Plüschware
DE3520623A1 (de) Rundstrickmaschine zur herstellung von plueschware
EP0616064B1 (de) Verfahren zur Bildung eines Fadensicherungsknotens auf einer Flachstrickmaschine, Gestrick mit einem Fadensicherungsknoten und Verwendung einer Flachstrickmaschine zur Herstellung des Knotens
DE2219571B2 (de) Vorrichtung zur Herstellung einer teilweise gewebten und teilweise kettengewirkten Ware
DE19740200C1 (de) Kettenwirkmaschine mit Legeschienen
DE1067963B (de) Rundstrickmaschine mit zwei Arbeitsstellen zur Herstellung von gemusterten Damenstrümpfen
DE686451C (de) Verfahren zur Herstellung beliebig verstaerkter Schlauchstrickware auf der Flachstrickmaschine und Vorrichtung zur Ausfuehrung dieses Verfahrens
DE102010010892A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Gestricks
DE2628938A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines gemusterten wirkmaterials
DE806980C (de) Garnzufuehrungsmechanismus fuer Rundstrickmaschinen
DE740058C (de) Kettenwirkmaschine zum Verstaerken vliesartiger Stoffe, insbesondere von Wattelinstoff
DE2423700A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von maschenware mit in das grundgestrick eingebundenem polmaterial
DE2545212A1 (de) Verfahren und rundstrickmaschine zur herstellung eines gestricks
DE882743C (de) Verfahren und Wirkmaschine zur Verbindung der aus je einer Gruppe von Maschen bestehenden Endreihen gewirkter Ware, insbesondere fuer den Spitzen- und Fersenabschluss geminderter Strumpfwarenstuecke, sowie nach diesem Verfahren hergestellte Wirkware
DE1166408B (de) Verfahren zum Stricken von Struempfen auf mehrsystemigen Rundstrickmaschinen
DE896252C (de) Doppelflaechige, maschensichere Strick- oder Wirkware sowie Verfahren und Strickmaschine zu ihrer Herstellung
DE1083971B (de) Verfahren zur Herstellung von maschensicherer Strumpfware auf Rundstrickmaschinen
DE655282C (de) Schlauchstrickware mit stellenweise eingestrickter Verstaerkung sowie Verfahren und Flachstrickmaschine zur Herstellung derselben
DE86890C (de)
DE896537C (de) Verfahren, UEbergabeplatine und Rundstrickmaschine zur Herstellung von Milanese- undanderen Kettenwirkwaren aehnlichen Maschenwaren
DE896251C (de) Verfahren und Strickmaschine zum Einlegen von Schussfaeden in einflaechige Strick- oder Wirkware
DE726597C (de) Strickmaschine, bei der jede Nadel fuer sich allein eine vollstaendige Strickbewegung ausfuehrt, bevor die naechste Nadel mit der Strickbewegung beginnt, und Nadel fuer eine solche Maschine
DE707995C (de) Verfahren und Strickmaschine zur Herstellung plattierter Interlockware
DE906134C (de) Kulierwirkware sowie Verfahren und Vorrichtung zu ihrer Herstellung